DE2065535A1 - Probenbehaelter fuer chemische oder biochimische analysen, insbesondere blutanalysen - Google Patents

Probenbehaelter fuer chemische oder biochimische analysen, insbesondere blutanalysen

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DE2065535A1
DE2065535A1 DE2065535*A DE2065535A DE2065535A1 DE 2065535 A1 DE2065535 A1 DE 2065535A1 DE 2065535 A DE2065535 A DE 2065535A DE 2065535 A1 DE2065535 A1 DE 2065535A1
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    • A61B5/150259Improved gripping, e.g. with high friction pattern or projections on the housing surface or an ergonometric shape

Description

  • ProbenbehFlter für chemische oder biochemische Analysen, insbesondere Blut analysen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Probenbehälter für chemische oder biochemische Analysen und insbesondere für Blutanalysen.
  • Solche Probenbehälter engen im allgemeinen den an sie zu stellenden Anforderungen auch dann, wenn sie in einer Maschine zur automatischen Durchführung der Analyse Verwendung finden, d.h. in einer Maschine, die mit einer Vielzahl solcher Behälter bestickt ist.
  • erden jedoch fUr mehrere Analysen einer Probe mehr als ein Behälter benötigt, beispielsweise zur Verdflnnung des Inhaltes des Behälters, dann ist die Anordnung eines dafür geeigneten Gefäßes, insbesondere in der Reihe der dicht aneinander gebalterten Behälter, z.B. auf einer Transnortscheibe einer automatisch arbeitenden Analysenvorrichtung, schwierig. Diese Schwierigkeit zu beheben und gleichzeitig die unverkennbare und unverwechselbare Zugehörigkeit eines geeigneten Gefäßes zu dem eigentlichen ProbenbehNlter sicherzustellen, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe.
  • Die Lösung besteht darin, daQ an dem Probenbehälter ein Hilfs- oder Zusatzröhrchen ansetzbar und abnehmbar angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann 3e nach Pedarf und je nach Art der bei der betreffenden Probe des BehSlters erforderlichen Analyse oder Untersuchung ein Hilfs-oder Zusatzröhrchen an den Probenbehälter angesetzt oder von ihm abgenommen werden, ohne daß es dazu einer zusätzlichen Halterung bei den beengten Platzverhältnissen bedarf und ohne daß es zu einer Verwechslung kommen kann, denn der Träger fr die Identifizierungs-und Analysenaufzeichungen des Behilters gilt automatisch auch für das Hilfs- oder Zusatzröhrchen.
  • Die Unteransprüche betreffen weitere, zweckmäßige Ausbildungen der Ereindung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Probenbehälters zemR einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Schnitt ansicht nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Ouerschnittsansicht nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht einer Zusatz-oder Hilfsröhrchen-Vorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI der Fig. 5 Fig. 7 ist eine Querschnittsansichtnach der Linie Vil-Vil der Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht einer AusfUhrungsform der Vorrichtung, bei der ein Behälter und ein Zusatz- oder Hilfsröhrchen zusammengebaut sind.
  • Fig. 9 ist eine Teilansicht einer Lochkarte.
  • Fig. 10 ist eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zum Ablesen von Lochkarten.
  • Die in den Figuren 1 bis 1t darestellte Vorrichtung 10 weist einen Behälter 11 ( Fig.1) auf, der auf der Rückseite an seinem oberen Teil mit einer Verbreiterung 12 versehen ist, die eine ebene Hinterflßche 13 (Fig. 3) bildet, und durch zwei senkrechte schräge Seitenflächen 111 und 15, die gleichfalls eben sind, und ebene FLächen 15 und 17, die sich an den rohrförmigen Teil des BehSlters 11 anschließen, begrenzt ist, wobei die Flachen 14, 16 bzw. 15, 17 Rippen 24 und 25 bilden (Fig. 3).
  • Von den Behälter 11 stehen im Abstand von der unteren Endfläche 18 (Figur 2) waagerechte Schultern 19 und 20 vor ( Fig. 3), die mit Bezug auf eine durch die Achse 22 des Behälters 11 hindurchgehende und rechtwinklig zur Hinterfläche 13 der Verbreiterung oder Tafel 12 verlaufende Ebene 21 ( Fig. 3) symmetrisch liegen. Auf der Druckseite der Vorrichtung lo ist am unteren Teil ein Durchgang 45 vorgesehen, der durch zwei waagerechte Flächen 46 und 47 und eine senkrechte Fläche 48 begrenzt ist (Fig. 2).
  • Eine Hilfs- oder Zusatzro"hrchen-Vorrichtung 31 ( Fig. 5 bis 7) weist einen Röhrchenkörper 32:auf, vnn dem auf einem Teil seiner Hohe, ausgehend von der oberen Fläche 33 seines offenen Endes, zwei Rippen 34 und 35 vorstehen, deren Innenprofil, das von FLächen 36, 37 und 38, 39 (Fig. 7) berenzt ist, dem Außenprofil der Verbreiterung 12 entspricht die durch deren Flächen 14, 16 und i5, 17 begrenzt ist (Fig. 3), wobei der R6hrchenkörper 32 eine Vorderfläche 40 aufweist, deren Größe mit der Hinterfläche 13 der Verbreiterung 12 (Fig.3) übereinstimmt.
  • Um die Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 bis 4 und die Zusatz- oder Hilfsröhrchen-Vorrichtung 31 gemäß Fig. 5 bis 7 zusammenzusetzen, genügt es, die letztere an der Rückseite der Vorrichtung-lo auf einem etwas höheren Niveau als diese derart anzuordnen, daß die Innenseite von Nuten 41 und 42 ( Fig. 7), welche von den Flächen 36, 37 bzw. 38, 39 begrenzt sind, mit der Außenseite der Rinpen 24 und 25, welche von den Flächen 14, 16 bzw. 15,17 der Verbreiterung 12 begrenzt sind, in Ausrichtung liegt, wonach die Hilfsröhrchen-Vorrichtung 31 mit Bezug auf die Vorrichtung lo parallel zur Achse 22 verschoben wird, bis die unteren FLächen 43 bzw. 44 uhrer Rippen 34 und 35 sich gegen die Schulter 19 bzw. 20 der Vorrichtung 10 legen, wodurch die Verschiebebewegung begrenzt ist.
  • In diesem Zustand liegen die oberen Endflächen 23 der Vorrichtung 10 und die obere Endfläche 33 der Zusatzröhrchen-Vorrichtung 31 auf gleicher Höhe.
  • Das Auseinandernehmen erfolgt in umgekehrter weise.
  • Die Leichtigkeit des Zusammenbaus der Hilfsröhrchen-Vorrichtung 31 mit der Vorrichtung 10 und ihrer Abnahmevon dieser ermöglicht die mehrfache Verwendung des Hilfsröhrchens im Verlauf einer Analyse des Inhalt es des Behälters, beispielsweise für Arbeitsvorgänge zum Verdünnen des Inhaltes des Behfilters.
  • An der Vorderseite weist die Vorrichtung 10 eine Tafel 71 ( Fig. 2 und 8) auf, die sich silber die ganze Höhe der Vorrichtung 1o erstrec-kt und auf der parallele Nuten 72 mit rechtwinkligem Querschnitt gebildet sind, der durch Flächen 73, 721 und 75 begrenzt ist. Die Tafel 71 ist durch eine obere Kante 77 und durch eine untere Kante 78 begrenzt.
  • Die ebene Außenfläche der Teile 76 der Tafel 71 kann eine Lochkarte od. dgl. aufnehmen, wobei die Festlegung der Lochkarte durch Anordnung einer Klebstoffschicht zwischen der Rlickseite der Karte und der Fläche der Teile 76 der Tafel 71 oder durch irgendwelche anderen Mittel erfolgt.
  • Es ist vorgesehen, daß die Nuten 72 in einem Abstand voneinander liegen, der dem Abstand der aufeinanderfolgenden Zeilen der Lochkarte entpricht. Die Tafel 71 kann so als Lochkartenträger beim Ablesen der Löcher verwendet werden trenner die Lochkarten von der Röhrchenvorrichtung 10 zu/ so daß es nicht notwendig ist. Zum die durch die Lochungen der Karte dargestellten Informationen ablesen zu können.
  • Die Karte kann aus Panre od. dgl. bestehen, wie es bleich ist. Sie kann aber auch aus einem Kunststoff bestehen, und es ist daher vorgesehen, die Karte zusammen mit der ProbenrMhrchen-Vorrichtung herzustellen, wobei die Lochung später erfolgen kann.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, als Informationsträger eine Karte zu verwenden, die für die Lochungen vorbereitet ist, d.h. an den Lochungsstellen mit Perforierungseinschnitten versehen ist, so daß es genügt, sie mittels der Sitze eines Lochungswerkzeuges zu durchstoßen, um auf der Karte die gewünschten Lochungen zu erzeugen.
  • Eine derartige vorbereitete Karte, die an der Tafel 71 angeordnet und an dieser festgelegt ist, kann gelocht werden, ohne daß sie von der Tafel 71 getrennt wird, wobei das Lochungswezeug in die betreffenden Nuten 72 eindringt, aus denen dann die beim Lochen ausgestanzten -Materialblttchen leicht entfernt werden können.
  • Es ist auch die Vewendung einer vorher gelochten Lochkarte aus Panpe od.dgl. vorgesehen, welche die Rolle einer Schablone zum gleichzeitigen Lochen einer Vielzahl vorbereiteter Karten snielt, d.h. von Karten, die an den Lochungsstellen mit PerforierunZseinschnitten versehen sind. Diese vorbereiteten Karten werden aufeinandergestanelt, wobei die gelochte Karte aus Pappe od dgl. oben auf der Stapel angeordnet wird und vorteilhaft eine andere narbe als die vorbereiteten Karten hat. Danach wird das Lochungswerkzeug durch die Löcher der gelochten Karte hindurchgeführt, so daß es die Lochungen in allen darunterliegenden vorbereiteten Karten erzeugt.
  • Es ist damit die Gewißheit gegeben, daß sämtliche Karten die gleichen Lochungen tragen. Man kann besipielsweise mit ihnen eine Vielzahl von röhrchen oder Röhrchen-Vorrichtungen versehen, die dazu bestimmt sind, die gleiche Flüssigkeit aufzunehmen, beispielsweise Blut von einem und demselben Blutspender.
  • Fig. 9 bezieht sich auf die Ausführung einer Lochkarte; die vorteilhaft, jedoch nicht notwendigerweise eine vorbereitete Karte mit an den Lochungsstellen vorgesehenen Perforierungseinschnitten sein kann und die in Verbindung mit der Probenröhrchen-Vorrichtung verwendet werden kann, jedoch auch andere Anwendungen finden kann.
  • Diese Lochkarte 50 weist, wie es üblich ist, Zeilen 51 auf, in denen Lochungen 52 vorgesehen sein können. Das Ablesen erfolgt in üblicher weise, beispielsweise mittels eines Fades 53 mit Zacken 54, das am Ende einer Ablesestange 55 ( Fig. 1o) angeordnet ist.
  • Wenn, wie in Fig. 9 dargestellt, in der Karte 50 zwei Lochungen 521 und 522 Seite an Seite gebildet sind, folgt auf den Eingriff der Radzacke 541 in die Lochung 521, wenn die Karte 50 für das Ablesen in Richtung des Pfeiles f verschoben wird, unmittelbar der Eingriff der Zacke 542 in die Lochung 522; ohne daß zwischen den beiden Eingriffen ein Anheben der Ablesestange 55 durch Abstützung des Rades 53 auf der oberen Flache 56 der Karte 50 erfolgt. naraus ergibt sich ein schwieriges oder mehrdeutiges Ablesen.
  • GemMt der Erfindung weist die Lochkarte zwei Zeilen 57 und 58 auf, die dazu bestimmt sind, diese Mehrdeutitkeit zu beseitigen. Die Zeile 57 enthält eine erste Lochung 612, die in senkrechter Ausrichtung mit der Lochung 522 in der Zeile 51 liegt. Die Zeile 58 enthält eine Lochung 621, die in senkrechter Ausrichtung mit der Lochung 521 in der Zeile 51 liegt, die zweite Lochung 613 in der Zeile 57 liegt in senkrechter Ausrichtung mit der dritten möglichen Lochungsstelle 523 der Zeile 51 usw.
  • Durch Ablesen der Lochungen 61 und 62 mittels Ablesegeräten, die denieniten analog sind, die für das Ablesen der Zeilen 51 verwendet werden, und durch Gegenüberstellen der Ablesungen der Zeilen 57 und 58 mit den Ablesungen der Zeilen 51 wird die ttehrdeutikeit, die sich aus dem eventuellen Vorhandensein von Löchern in aufeinanderfolgenden Lochungsstellen der gleichen Zeile ergibt auf sehr einfache Weise vermieden, wobei eine Transformation der Ablesegeräte nicht notwendig ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ¼) Probenbehälter für chemische oder biochemische Analysen, insbesondere Blutanalysen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Probenbehälter (11) ein Hilfs- oder Zusatzröhrchen (31) ansetzbar und abnehmbar angeordnet ist.
  2. 2. Behälter nach Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, da für das Ansetzen und Abnehmen an dem Behälter (11) und an dem Hilfs- oder Zusatzröhrchen (31) GleitfGhrungen in Form von Rippen ( 24, 25) und Nuten (41, 42) mit Anschlagschultern ( 19, 20 u. 43, 44) vorgesehen sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfs- oder Zusatzröhrchen (31) an dem Behälter (11) in einer Zone angeordnet ist, die der eine Tafel (71) für den Aufzeichnungsträger bildenden Zone des Behälters (11) diametral gegenüberliegt.
    L e e r s e i t e
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