DE2013796A1

DE2013796A1 - Probenröhrchen-Vorrichtung für chemische oder biochemische Analysen, insbesondere Blutanalysen

Info

Publication number: DE2013796A1
Application number: DE19702013796
Authority: DE
Inventors: Gerard Fontenay-aux Roses; Durand Pierre Fresnes; Lartigue (Frankreich)
Original assignee: Electronique Marcal Dassault SA
Current assignee: Thales SA
Priority date: 1969-03-26
Filing date: 1970-03-23
Publication date: 1970-10-08
Also published as: US3684453A; DE2013796B2; FR2036769A1; SE369779B; DE2065535A1; NL7004282A; DE2013796C3; BE747001A; GB1290957A; CH511638A

Description

PÄTENTANWÄITE . .,.. Ofl 13796 DR. E..WIEGAND' DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT "^' Γ- . ■■

Mönchen . Hamburg

telefon: 395314 ' 2000 HAMBURG 50,20. März 1970

TELEGRAMME: KARPATENT KDN I GSTRASSE 28

W.24135/70 12/Me

Electronique Marcel Dassault, Society Anonyme, Paris (Prankreich)

Probenröhrchen-Vorrichtung für chemische oder biochemische Analysen, insbesondere Blutanalysen.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Probenröhrchen-Vorrichtung, die für chemische oder biochemische Analysen und insbesondere für Blutanalysen verwendet werden kann.

Es ist in gewissen Fällen erwünscht, ein Probenröhrchen aus einer Mehrzahl von Röhrchen gleichen Aussehens mit Sicherheit herausfinden zu können. Dies ist beispielsweise der Fall bei Röhrchen, die Blutproben enthalten, welche Analysen unterworfen werden sollen, beispielsweise im Hinblick auf die Blutgruppenbestimmung. . Zweck der Erfindung ist, eine Probenröhrchen-Vorrichtung zu schaffen, die mit Identifizierungsmitteln versehen ist, die derart ausgeführt sind, daß sie praktisch nicht von dem Röhrchen, getrennt werden können und daß die von ihnen getragenen Informationen bequem aufgezeichnet und leicht abgelesen werden können. .

Eine Probenröhrchen-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit dem eigentlichen Prpbenröhrchen eine Tafel od. dgl. verbunden ist, die einen Informationsträger von der Art einer klassischen Lochkarte

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In einer Weise aufnehmen kann, welche die Anbringung von Lochungen und/oder das Zusammenarbeiten des Informationsträgers mit einer Ablesevorrichtung ermöglicht. Auf diese Weise wird jede Gefahr eines Fehlers in der Zuordnung der Lochkarten vermieden.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist "die mit dem Röhrchen verbundene Tafel mit parallel zueinander angeordneten geraden Nuten versehen, die zum Einführen des Endes eines Lochungswerkzeuges geeignet sind.

Die zwischen den Nuten liegenden Teile der Oberfläche der Tafel werden vorteilhaft zum Festlegen der Lochkarte verwendet.

Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Informationsträger von der Tafel selbst gebildet, die gleichzeitig mit dem eigentlichen Röhrchen durch Anwendung bekannter Kunststoff-Formungstechniken erhalten ist, wobei die einstückige Ausbildung des Informationsträgers mit dem Röhrchen/spätere materielle Trennung beider Teile unmöglich macht.

Eine Probenröhrchen-Vorrichtung gemäß der Erfindung kann vorteilhaft in Verbindung mit einer Maschine zur automatischen Durchführung der Vorgänge der Analyse des Inhaltes einer Vielzahl von Röhrchen, mit denen die Maschine bestückt wird, verwendet werden, und sie ermöglicht das Eintragen der Analysenergebnisse durch automatische Mittel, wobei eine vollkommene Sicherheit bei der Benutzung der den analysierten Proben zugeordneten Ergebnisse gewährleistet ist.

Die Erfindung umfaßt ferner eine Probenröhrchen-Vorrichtung zum Durchführen einer Mehrzahl von Analysen in einer Maschine mit automatischer Röhrchenverschiebung, und diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht nur ein Hauptröhrchen, sondern auch ein Hilfs- oder Zusatzröhrchen sowie Mittel für das Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Röhrchen aufweistτ

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Dies: Erfindung wird nachstehehd an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert;

Fig, 1 ist eine sehaobildliche Ansicht einer Frobenröhrchen-Vorrichtung gemäß: einer ÄusfUhrungsform der Erfindung.
Fig. 2 1st eine senkrechte Schnittansicht nach Linie

IX-II der Flg. 1.
Fig. 3 ist eine Quersehnittsansicht nach Linie III-III

der Fig. 2.
Fig. K ist eine Querschnittansicht nach Linie IV-IV

der FIg. 2.

Flg. 5 1st eine schaubildliche Ansicht einer Zusatzoder Hilfsröhrchen-Vörrlchtung. Fig. 6 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie

VI-VI der Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht nach Linie VII-VII

der Fig. 6.

Fig. 8 Ist eine schaubildtLche Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, bei der ein Hauptröhrchen und ein Zusatz- oder Hilfsröhrchen zusammengebaut sind.

Fig. 9 ist eine Teilansicht einer Lochkarte. Fig.lÖ ist eine schematische Schnittansicht einer

Vorrichtung zum Ablesen von Lochkarten. Die In ,Fig.- 1 bis k dargestellte Hauptröhrchen-Vorrichtung 10 weist einen Röhrchenkörper 11 (FIg. 1) auf, der auf der Rückseite an seinem oberen Teil mit einer Verbreiterung 12 versehen ist, die eine Tafel bildet und die durch eine ebene Hinterfläche IJ (Fig. 3), zwei senkrechte schräge Seltenflächen 14 und 15, die gleichfalls eben sind, und ebene Flächen 16 und 17, die sich an den rohrförmigen Teil des RöhrchenfcSrpers 11 anschließen, begrenzt ist, wobei die Flächen 14, 17 bzw, 15,. 17 Rippen 24- und 25 bilden (Flg. 5).

Von dem Röhrchenkörper 11 stehen im Abstand von der

unteren Endfläche l8 (Fig. 2) waagerehte Schultern I9 und 20 vor (Fig. 3), die mit Bezug auf eine durch die Achse des Röhrchenkörpers 11 hindurchgehende und rechtwinklig zur Hinterfläche 13 der Verbreiterung oder Tafel 12 verlaufende Ebene 21 (Fig. 3) symmetrisch liegen. Auf der Rückseite der Röhrchenvorrichtung 10 ist am unteren Teil ein Durchgang 45 vorgesehen, der durch zwei waagerechte Flächen 46 und 47 und eine senkrechte Fläche 48 begrenzt ist (Fig. 2).

Eine Hilfs- oder Zusatzröhrchen-Vorrichtung 3I (Fig. 5 bis 7) weist einen Röhrchenkörper 32 auf, von dem auf einem Teil seiner Höhe, ausgehend von der oberen Fläche 33 seines offenen Endes, zwei Rippen 34 und 35 vorstehen, deren Innenprofil, das von Flächen 36, 37 und 38, 39 (Fig. 7) begrenzt ist, dem Außenprofil der Platte 12 entspricht, das durch deren Flächen 14, 16 und 15* 17 begrenzt ist (Fig. 3), wobei der Röhrchenkörper 32 eine Vorderfläche 40 aufweist, deren Größe mit der Hinterfläche 13 der Tafel 12 (Fig. 3) übereinstimmt.

Um die Hauptröhrehen-Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 bis und die Zusatz- oder Hllfsr-öhrchen-Vorrichtung 3I gemäß Flg. 5 bis 7 zusammenzusetzen, genügt es, die letzere an der Rückseite der Hauptröhrchen-Vorrichtung 10 auf einem etwas höheren Niveau als diese derart, anzuordnen, daß die Innenseite von Nuten 41 und 4H (Fig. 7), welche von den Flächen 36, 37 bzw. 36, 39 begrenzt sind, mit der Außenseite der Rippen 24 und 25, welche von den Flächen 14, l6 bzw. I5, der Tafel 12 begrenzt sind, in Ausrichtung liegt, wonach die Hllfsröhrchen-Vorrichtung 3I mit Bezug auf die Hauptröhrchen-Vorrichtung 10 parallel zur Achse 22 verschoben wird, bis die unteren Flächen 43 bzw. 44 ihrer Rippen 34 und 35 sich gegen die Schulter I9 bzw. 20 der Hauptröhrchen-Vorrichtung 10 legen, wodurch die Verschiebebewegung begrenzt ist. In diesemZustand liegen die obereß Endfläche der Hauptröhrchen-Vorrichtung IC und die obere Endfläche

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der Zusatzröhrchen-Vorrichtung j51 auf gleicher Höhe.

Das Auseinandernehmen erfolgt in umgekehrter Weise.

Die Leichtigkeit des Zusammenbaus der Hilfsröhrcheh-Vorrichtung j51 mit der Hauptröhrchen-Vorrichtung 10 und ihrer Abnahme von dieser ermöglicht die mehrfache Verwendung des Hilfsröhrchens im Verlauf einer Analyse des Inhaltes des Hauptröhrchens, beispielsweise für Arbeitsvorgänge zum Verdünnen des Inhaltes des Hauptröhrchens>

An der Vorderseite weist die Hauptröhrchen-Vorrichtung 10 eine Tafel Jl (Fig. 2 und 8) auf, die sich über die ganze Höhe der Vorrichtung 10,erstreckt und auf der parallele Nuten 72 mit rechtwinkligem Querschnitt gebildet sind, der durch Flächen 73, 74 und 75 begrenzt ist. Die Tafel 71 ist durch eine obere Kante 77 und durch eine untere Kante 78 begrenzt.

Die ebene Außenfläche j6 der Tafel 71 kann eine Lochkarte od. dgl. aufnehmen, wobei die Festlegung der Lochkarte durch Anordnung einer Klebstoffschicht zwischen der Rückseite der Karte und der Fläche 76 der Tafel Jl oder durch irgendwelche anderen Mittel erfolgt.

Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nuten' in einem Abstand voneinander liegen, der dem Abstand der aufeinanderfolgenden Zeilen der Lochkarte entspricht. Die Tafel 71 kann so als Lochkartenträger beim Ablesen der Löcher verwendet werden, so daß es nicht notwendig ist, die Lochkarte von der Röhrchen-Vorrichtung 10 zu trennen, um die durch die Lochungen der Karte dargestellten Informationen ablesen zu können.

Die Karte kann aus Pappe od. dgl. bestehen, wie es üblich ist. Sie kann aber auch aus einem Kunststoff bestehen, und die Erfindung sieht daher vor, die Karte zusammen mit der Probenröhrchen-Vorrichtung herzustellen, wobei die · Lochung später erfolgen kann.

Die Erfindung sieht weiterhin vor, als Informationsträger eine Karte zu verwenden, die für die Lochungen vorbe-

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reitet ist, d. h. an den -Lochungsstellen mit Perforierungseinschnitten versehen ist, so daß es genügt, sie mittels der Spitze eines Lochungswerkzeuges·zu durchstoßen, um auf der Karte die gewünschten Lochungen zu erzeugen.

Eine derartige vorbereitete Karte, die an der Tafel 71 angeordnet und an dieser festgelegt ist, kann gelocht werden, ohne daß sie von der Tafel 71 getrennt wird, wobei das Lochungswerkzeug in die betreffenden Nuten 72 eindringt, aus denen dann die beim Lochen ausgestanzten Materialblättchen leicht entfernt werden können.

Die Erfindung sieht auch die Verwendung einer vorher gelochten Lochkarte aus Pappe od. dgl. vor, welche die Rolle einer Schablone zum gleichzeitigen Lochen einer Vielzahl vorbereiteter Karten spielt, d. h. von Karten, die an den Lochungsstellen mit Perforierungseinschnitten versehen sind. Diese vorbereiteten Karten werden aufeinandergestapelt, wobei die gelochte Karte aus Pappe od. dgl. oben auf dem Stapel angeordnet wird und vorteilhaft eine andere Farbe als die vorbereiteten Karten hat. Danach wird das Lochungswerkzeug durch die Löcher der gelochten Karte hindurchgeführt, so daß es die Lochungen in allen darunterliegenden vorbereiteten Karten erzeugt. Es ist damit die Gewißheit gegeben, daß sämtliche Karten die gleichen Lochungen tragen. Man kann beispielsweise mit ihnen eine Vielzahl von Röhrchen oder. Röhrchen-Vorrichtungen versehen, die dazu bestimmt sind, die gleiche Flüssigkeit aufzunehmen, beispielsweise Blut von einem und demselben Blutspender.

Fig. 9 bezieht sich auf die Ausführung einer Lochkarte, die vorteilhaft, Jedoch nicht notwendigerweise eine vorbereitete Karte mit an den Lochungsstellen vorgesehenen Perforierungseinschnitten sein kann und die in Verbindung mit der Probenröhrchen-Vorrichtung verwendet werden kann, jedoch auch andere Anwendungen finden kann.

Die Lochkarte 50 weist, wie es üblich ist, Zeilen 51 auf, in denen Lochungen 52 vorgesehen sein können. Das Ab-

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lesen erfolgt in üblicher Weise, beispielsweise mittels eines Rades 53 mit Zacken 5^* das am Ende einer Ablesestange 55 (Fig* 10) angeordnet ist.

Wenn, wie in Fig. 9 dargestellt, in der Ka?te 50 zwei Lochungen 52. und 52« Seite an Seite gebildet sind, folgt auf den Eingriff der Radzacke 54_χ in die Lochung 52_χ, wenn die Karte 50 für das Ablesen in Richtung des Pfeiles f verschoben wird, unmittelbar der Eingriff der Zacke 5^₂ in die Lochung 52«* ohne daß zwischen den beiden Eingriffen ein Anheben der Ablesestange 55 durch Abstützung des Rades 53 auf der oberen Fläche 56 der Karte 50 erfolgt. Daraus ergibt sich ein schwieriges oder mehrdeutiges Ablesen.

Gemäß der Erfindung weist die Lochkarte zwei Zeilen 57 und 58 auf, die dazu bestimmt sind, diese Mehrdeutigkeit zu beseitigen. Die Zeile 57 enthält eine erste Lochung 6lp, die in senkrechter Ausrichtung mit der Lochung 52o in der Zeile 51 liegt. Die Zeile 58 enthält eine Lochung 62_χ, die in senkrechter Ausrichtung^nit der Lochung 52. in der Zeile liegt. Die zweite Lochung 6l, in der Zeile 57 liegt in senkrechter Ausrichtung mit der dritten möglichen Lochungsstelle 52, der Zeile 51 usw.

Durch Ablesen der Lochungen 6l und 62 mittels Ablesegeräten, die denjenigen analog sind, die für das Ablesen der Zeilen 5I verwendet werden, und durch Gegenüberstellen der Ablesungen der Zeilen 57 und 58 mit den Ablesungen der Zeilen 5I wird die Mehrdeutigkeit, die sich aus dem eventuellen Vorhandensein von Löchern in aufeinanderfolgenden Lochungsstellen der gleichen Zeile ergibt, auf sehr einfache Weise vermieden, wobei eine Transformation d£r Ablesegeräte nicht notwendig ist.

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Claims

- 8 Patentansprüche

Iy Probenrö'hrchen-Vorrichtung für chemische oder biochemische Analysen, insbesondere für Blutanalysen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Röhrchen (11) eine mit parallelen Nuten (72) versehene Tafel.(71) zum Abstützen eines Trägers von Informationen verbunden ist, die von Lochungen gemäß dem Lochkartensystem gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der TaJeI (71) ausgebildeten Nuten (72) der ^ Anordnung der Zeilen einer Lochkarte entsprechen und daß ^ die zwischen den Nuten (72) liegenden Teile der Oberfläche der Tafel (71) so ausgebildet sind, daß sie eine Lochkarte abstützen und halten können.
^. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (71) entsprechend einem Teil einer mit Lochungen versehenen Lochkarte gestaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tal'el (71) entsprechend einem Teil einer mit Vorperforierungen versehenen Lochkarte gestaltet ist.
' 55. Probenröhrchen-Vorrichtung für chemische oder bio-"* chemische Analyse:, insbesondere für Blutanalysen, dadurch gekennzeichnet, aaß sie ein Hauptröhrchen (ll) und ein Hilfsfc . oder Zusatzröhrchen (j51) aufweLst, das an das Hauptröhrchen (11) ansetzbar und von ihm abnehmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch ^rj, dadurch gekennzeichnet, daß zu"i Zusar/.:en."'etzen und Auseinandernehmen der Röhrchen (11, 31) Gleiυführungen mit Anschlagschultern vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, da3 das Hilfs- oder Zusatzröhrchen {j>l) von dem Hauptröhrchen (11) in einer Zone getragen ist, die der eine Tafel (71) bildenden Zone des Hauptrchrchens (ll) diametral gegenüberlier*-.

^;i. Lor.-;..-:art-i, öadurch gekennzeichr,<.;i:, daß sie zwei

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Lochungszeilen mit abwechselnden Lochungen aufweist.

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