CH460409A - Vorrichtung zum programmierten Lernen - Google Patents

Vorrichtung zum programmierten Lernen

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CH460409A
CH460409A CH207266A CH207266A CH460409A CH 460409 A CH460409 A CH 460409A CH 207266 A CH207266 A CH 207266A CH 207266 A CH207266 A CH 207266A CH 460409 A CH460409 A CH 460409A
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CH
Switzerland
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sheet
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Application number
CH207266A
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English (en)
Inventor
Kusch Lothar
Original Assignee
Girardet Graphische Betr E Und
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/06Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
    • G09B3/08Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form

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  • Sheet Holders (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum    programmierten Lernen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pro  grammierten Lernen, bei welcher dem Lernenden auf  einem oder mehreren     Informationsträgern    eine Folge von  Fragen und zugehörigen Antworten dargeboten wird,  wobei zunächst nur eine oder mehrere Fragen sichtbar  sind sowie ein freies Feld zum Niederschreiben der  Antwort des Lernenden, und wobei nach nur in einer  Richtung möglichem Weitertransport des Informations  trägers die richtige Antwort erscheint, während die  niedergeschriebene     Anwort    unter eine durchsichtige Ab  deckung gelangt.  



  Zum Erlernen eines     Wissengebietes    findet immer  mehr die Methode des sogenannten programmierten  Lernens Eingang in die Praxis. Diese     Methode    besteht im  wesentlichen darin, dass dem Lernenden jeweils in kleinen  Schritten Informationen erteilt werden, deren Verständ  nis durch Einschaltung von Aufgaben überprüft wird,  wobei dem Lernenden die Möglichkeit gegeben ist, die  von ihm gelöste Aufgabe mit einer vorgegebenen Lösung  zu vergleichen und sich so von der Richtigkeit oder der  Fehlerhaftigkeit seiner Lösung überzeugen zu können.  



  Zu diesem Zwecke sind bereits Bücher bekannt, bei  denen jeweils zwischen die     Informationen    die diese       behandelnden    Aufgaben eingeschaltet sind, wobei die  vorgegebenen Lösungen auf einer anderen Seite oder in  einem Extraband beigegeben sein können.  



  Das programmierte Lernen mit     Hilfe    eines Buches, in  welchem     Informationen,    Aufgaben und vorgegebene Lö  sungen enthalten sind, hat sich insbesondere bei Schülern,  die Selbst-Unterricht betreiben, bestens bewährt.  



  Es sind bereits Vorrichtungen zum programmierten  Lernen bekannt geworden, die in Form eines Kastens  ausgebildet sind, wobei die vom Prüfer angegebene       Anwort    in den Kasten     hineinbewegt    wird und diese unter  einer durchsichtigen Abdeckung verschwindet.  



  Diese bekannten Anordnungen haben den wesentli  chen Nachteil, dass sie zum Weiterbewegen der Aufga  ben, Antworten und Lösungen bewegliche Teile besitzen,  deren Herstellung,     Anbringung    und Lagerung mit einem  erheblichen Aufwand verbunden ist.  



  Von diesem Stand der Technik ausgehend, hegt der  Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu    schaffen, welche in einfacher Weise aufgebaut ist, so dass  mechanische Hemmungen, Störungen usw. nicht möglich  sind.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht,  dass die Vorrichtung einen mit einem Deckel versehenen  Kasten aufweist, welcher in mehrere Abteile unterteilt ist,  in die mit den vorgegebenen Lösungen versehene, als  Informationsträger dienende Blatteile und damit verbun  dene zu beschriftende Blatteile eingelegt sind, wobei die  Abteile durch Sperrelemente derart voneinander     getrennt     sind, dass die durch die genannten Blatteile gebildeten  Blätter nur in einer Richtung durch     Erfassen    von Hand  durch zwischen den Sperrelementen und dem Deckel  vorgesehene     Durchtrittsschlitze        hindurchschiebbar    bzw.  -ziehbar sind.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der  Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung der Vorrich  tung in geöffnetem Zustand,       Fig.    2 eine Ansicht,       Fig.3    einen Schnitt gemäss der Linie     III-III    der       Fig.    2,       Fig.    4 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung,  ebenfalls in perspektivischer Darstellung in geöffnetem  Zustand,       Fig.    5 eine Aufsicht auf den Kasten gemäss     Fig.    4,       Fig.    6 einen Schnitt gemäss der Linie     VI-VI    der       Fig.    5.

    



       Fig.7    eine weitere perspektivische Darstellung in  geöffnetem Zustand,       Fig.    8 eine Ansicht auf den Kasten gemäss     Fig.7     und       Fig.    9 einen Schnitt gemäss der Linie     IX-IX    der       Fig.    B.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    1 bis 3 ist mit 1  der Kasten bezeichnet, auf welchen der Deckel 2 aufge  setzt wird. Der Kasten 1 ist in einzelne Abteile 3 bis 8  unterteilt, welche zur Aufnahme der     Blatteile    dienen. Die       einzelnen    Abteile 3 bis 8 sind voneinander durch die  Sperrelemente 9 geteilt.     Die    Abteile 3, 6 und 7 dienen der  Aufnahme der vom Schüler zu beschriftenden Blatteile      10 und die Abteile 4, 5 und 8 der Aufnahme der mit den  vorgegebenen Lösungen bedruckten Blatteile 11.  



  Die Sperrelemente 9 sind im Bereich der Ausgangs  stellung,     d.h.    der Abteile 3 und 4, und im Bereich der  Endstellung,     d.h.    der Abteile 7 und 8,     mit    Aussparungen  versehen, so dass die Abteile 3 und 4 und 7 und 9       miteinander    in unmittelbarer Verbindung stehen.  



  Die Sperrelemente 9 sind im Querschnitt winkelför  mig ausgebildet, wobei der Schenkel 12 senkrecht auf  dem Kastenboden 12 angebracht ist.  



  Der Deckel 2 ist in seinem den     Abteilen    4 und 5  zugeordneten Bereich     umdurchsichtig    ausgeführt, so dass  es nicht möglich ist,     die    sich in diesen Abteilen befinden  den Blatteile einzusehen.  



  Im Bereich des Abteiles 3 ist der Deckel mit     einer     Aussparung 15 versehen, welche es dem Lernenden  ermöglicht, ungehindert die Blatteile 10 zu beschriften.  



  An seinem anderen Ende besitzt der Deckel 2 einen  Einschnitt 16, welcher das Weiterbefördern der Blatteile  10, 11 durch den Kasten 1 erleichtert.  



  Der Deckel ist an seinem den Kasten 1 übergreifen  den Rand 17 mit Führungsschlitzen ausgerüstet, in  welche an dem Kasten 1 angebrachte Zapfen 19 eingrei  fen. Durch Verschieben des Deckels 2 erhält dieser einen  festen Sitz, so dass er nicht ohne weiteres nach oben  abgenommen werden kann.  



  Der Kasten 1 besitzt bei 20 eine scharfe Kante, welche  zum Abreissen der     Griffstücke    23 an den Blatteilen  dient.  



  Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, wie bei 21  angedeutet, die     Abreisskante    höher zu legen, und diese  sich über die ganze Breite von Abteil 8 erstrecken zu  lassen. Das Griffstück 23 erstreckt sich in diesem Falle  ebenfalls über die ganze Breite von Abteil 8 und enthält  Informationen für den Schüler. Diese werden an der  Kante 21 abgerissen und können dann besonders abge  heftet werden.  



  Die zu beschriftenden Blatteile 10 und die mit den  vorgegebenen Lösungen bedruckten Blatteile 11     sind     durch einen Steg 22 miteinander verbunden, so dass die  vom Schüler angegebenen und die vorgegebenen Lösun  gen stets aneinander haften und daher leicht miteinander  verglichen werden können.  



  Das seitlich vorragende Griffstück 23 ist an der  Perforationslinie 24 von den Glatteilen 10, 11     abtrenn-          bar.     



  Mit 25 ist ein Schloss bezeichnet, welches ein unbeab  sichtigtes Öffnen des Deckels unmöglich macht. Diese  Ausführung ist insbesondere für Schulen geeignet.  



  Die Wirkungsweise der     erfindungsgemässen    Vorrich  tung sei anhand des Ausführungsbeispiels gemäss     Fig.    1  bis 3 näher beschrieben.  



  Die mit den vorgegebenen Lösungen bedruckten  Blatteile 11 und die an diesen über den Steg 22 haften  den, vom Schüler zu beschriftenden Blatteile 10 werden  in die Abteile 3 und 4 eingelegt und daraufhin der Kasten  1 mit dem Deckel 2 mit     Hilfe    des Schlosses 25 fest  verschlossen. Dem Schüler liegt nunmehr ein Buch, eine  Karteikarte mit der zu lösenden Aufgabe vor, oder aber  die zu lösenden Aufgaben sind direkt auf den Blatteil 10  aufgedruckt. Die von ihm ermittelten Lösungen trägt der  Schüler auf dem Blatteil 10 ein. Der Deckel oberhalb des  Abteils 4 ist undurchsichtig, so dass der Schüler nicht die       Möglichkeit    hat, die vorgegebenen Lösungen einzusehen.

    Sobald der Schüler mit der Lösung der Aufgabe fertig ist,  hebt er den Blatteil 10 an und schiebt diesen durch den  zwischen dem Sperrelement 9 und dem Deckel 2 vorhan-    denen Schlitz hindurch, wobei er mit der linken Hand  gleichzeitig durch den Einschnitt 16 im Deckel 2 das  Griffstück 23 erfasst     und    mit dessen Hilfe die zusammen  hängenden Blatteile 10 und 11 weiter in die Abteile 7 und  8 befördert. Das     Griffstück    23 wird dann an der     Abreiss-          kante    20 bzw. 21 an der perforierten Linie 24 abgetrennt.

    Während des Verschiebevorganges der     Blatteile    10 und  11 durch den Kasten hindurch hat der Prüfling keine  Möglichkeit, die vorgegebenen Lösungen einzusehen  bzw. eine Korrektur an der von ihm angegebenen Lösung  vorzunehmen, da ein Zurückschieben einmal wegen der  Sperrelemente 9 und zum anderen wegen der keilartigen  Vorsprünge 26 an der Unterseite des Deckels 2 nicht  möglich ist. Sobald die     Blatteile    10 und 11 in den Teilen  7 und 8 liegen, hat der Schüler die Möglichkeit, die von  ihm angegebene Lösung auf dem Blatteil 10     mit    der vor  gegebenen Lösung auf dem Blatteil 1 zu vergleichen, da  der Deckel 2 oberhalb der Abteile 7 und 8 durchsichtig  ist.  



  Die vorstehend beschriebene verschliessbare Ausfüh  rung eignet sich besonders für Schulen, da es nunmehr  möglich ist, mehrere     Klassen    in einem grossen Raum mit  nur einer Aufsichtsperson zu belassen, um unabhängig  von einer Lehrperson sich den Lehrstoff durch Informa  tion und Übungen anzueignen, was bei dem heutigen  Lehrermangel einen erheblichen Vorteil darstellt.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    4 bis 6 werden für  gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.  



  Das Trennelement zwischen den Abteilen 7 und 8 ist  hierbei doppelwandig ausgeführt, wobei in den Schlitz  zwischen den Wandungen 30, 31 der am Deckel befindli  che Ansatz 32 eingreift, so dass     ein    Hinüberziehen der  Blatteile 10, 11 unmöglich ist.  



  Die Blatteile 10, 11 weichen insofern von der vorste  hend beschriebenen Ausführungsform ab, als sich ober  halb der Blatteile 11 die die vorgegebenen Lösungen  enthalten, ein weiteres Blatt     befindet,    und zwar mit  Informationen. Nach Lösung der vorgegebenen Aufga  ben findet das Hinüberschieben der Blätter     in    der  vorstehend beschriebenen Weise statt, woraufhin an der       Abreisskante    21 das     Informations-    und Lösungsblatt an  der     Perforationslinie    33 voneinander getrennt werden.  Nunmehr liegen die Blatteile 10 und 11 in den Abteilen 7  und 8, so dass sie miteinander verglichen werden können.  Das abgetrennte Informationsblatt kann besonders abge  heftet werden.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    7 bis 9 ist im  Deckel 2 ein Schieber 40 angebracht, welcher aus un  durchsichtigem Material besteht. Der Schieber 40 besitzt  einen Ansatz 41, welcher in den Einschnitt 42 des Sperr  elementes 9 eingreift. Oberhalb des Abteils 4 ist der     Dek-          kel    2 undurchsichtig, so dass die vorgegebenen Lösungen  auf dem Blatteil 11 nicht eingesehen werden können. Nach  erfolgter Beschriftung werden die Blatteile 10 und 11 in  die Abteile 7 und 8 in Richtung des Pfeiles 43 geschoben.  Das     Herüberschieben    ist jedoch nur möglich, wenn sich  der Schieber 40 oberhalb des Abteiles 8 befindet, da  anderenfalls eine Blockierung durch den Ansatz 41 und  den Schlitz 42 stattfindet.

   Sobald sich die Blatteile 10     und     11 in den Abteilen 7 und 8 befinden, kann der Schieber  40 zurückgezogen werden, weil sonst ein Vergleich nicht       möglich    ist, da dieser aus undurchsichtigem Material  besteht.  



  Wenn der Schieber vorher zurückgezogen wird, wird  das Blatt durch den Ansatz 41 im Schlitz 42 beschä  digt.      Bei allen Ausführungen kann eine Papierhalterung 50  vorgesehen sein, welche beispielsweise aus einem Gum  miband besteht, das in zwei Einschnitte eingreift.  



  Den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen  der erfindungsgemässen Vorrichtung ist gemeinsam, dass  sowohl eine Einsichtnahme in die vorgegebene     Lösung     nicht besteht als auch eine Korrektur nach der Einsicht  nahme in die vorgegebenen Lösungen nicht mehr mög  lich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum programmierten Lernen, bei wel cher dem Lernenden auf einem oder mehreren Informa tionsträgern eine Folge von Fragen und zugehörigen Antworten dargeboten wird, wobei zunächst nur eine oder mehrere Fragen sichtbar sind sowie ein freies Feld zum Niederschreiben der Anwort des Lernen den, und wobei nach nur in einer Richtung möglichem Weitertransport des Informationsträgers die richtige Ant wort erscheint, während die niedergeschriebene Antwort unter eine durchsichtige Abdeckung gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen mit einem Deckel (2) versehenen Kasten (1) aufweist, welcher in mehrere Abteile (3, 4, 5, 6, 7, 8) unterteilt ist,
    in die mit den vorgegebenen Lösungen versehene, als Informations träger dienende Blatteile (11) und damit verbundene zu beschriftende Blatteile (10) eingelegt sind, wobei die Abteile (3, 4, 5, 6, 7, 8) durch Sperrelemente (9) derart voneinander getrennt sind, dass die durch die genannten Blatteile gebildeten Blätter nur in einer Richtung durch Erfassen von Hand durch zwischen den Sperrelementen (9) und dem Deckel (2) vorgesehene Durchtrittsschlitze hindurchschiebbar bzw. -ziehbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils zwei Abteile (3, 4; 5, 6; 7, 8) nebeneinander angeordnet sind, die sich in Durchtritts- richtung der Blätter aneinander anschliessen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemen te (9) zwischen den einzelnen Abteilen (3, 4, 5, 6, 7, 8) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel (1Z) etwa senkrecht auf dem Kastenboden angeordnet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einzel nen Abteilen (8, 7) Trennelemente vorgesehen sind, die aus einer Doppelwand bestehen, zwischen deren Wandungen (30, 31) ein Zwischenraum vorhanden ist, in welchen ein entsprechend gestalteter Ansatz (32) des Deckels (2) eingreift. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Deckel (2) in seinem, den der Aufnahme in der Ausgangs- und Endstellung der mit den vorgegebenen Lösungen bedruckten Blatteile (11) dienenden Abteilen (4, 8) zugeordneten Bereich ein Schieber (40) angeordnet ist, welcher aus undurchsichti gem Material besteht. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieber (40) mit einem Ansatz (41) in einen Schlitz (42) des Sperrelementes (9) zwischen den beiden, der Aufnahme in der Ausgangs- und End- stellung der mit den vorgegebenen Lösungen bedruckten Blatteile (11) dienenden Abteilen (4, 8) eingreift, und quer zur Weitertransportrichtung der Blatteile (10, 11) verschiebbar ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel (2) an seinem den Kasten (1) übergreifenden Rand mit Führungsschlitzen (18) ausgerüstet ist, zwecks Führung des Deckels durch an dem Kasten (1) angebrachte Zapfen (19). 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsschlitze (18) mit einer Arretierung versehen sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zu beschriftenden und die mit den vorgegebenen Lösungen bedruckten Blatteile (10, 11) durch einen Steg (22) miteinander verbunden sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blätter (10, 11) ein seitlich vorra gendes Griff- oder Füllstück (23) besitzen, welches an einer Perforationslinie (24) von diesem abtrennbar ist. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich an jeden mit den vorgegebenen Lösungen bedruckten Blatteil (11) ein Informationsblat- teil anschliesst. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsblatteil und der mit der vorgegebenen Lösung bedruckte Blatteil (11) durch eine Perforationslinie (33) voneinander trennbar sind. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel (2) und der Kasten (1) verschliessbar sind.
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