DE8319131U1 - Lernhilfevorrichtung, bestehend aus einem Stapel Karten mit Lerninformationen in einem den Stapel aufnehmenden Kasten - Google Patents

Lernhilfevorrichtung, bestehend aus einem Stapel Karten mit Lerninformationen in einem den Stapel aufnehmenden Kasten

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DE8319131U1
DE8319131U1 DE8319131U DE8319131DU DE8319131U1 DE 8319131 U1 DE8319131 U1 DE 8319131U1 DE 8319131 U DE8319131 U DE 8319131U DE 8319131D U DE8319131D U DE 8319131DU DE 8319131 U1 DE8319131 U1 DE 8319131U1
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Huenninghaus & Co Ohg 4270 Dorsten De
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Huenninghaus & Co Ohg 4270 Dorsten De
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass

Description

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Lernhilfevorrichtung/ bestehend aus einem Stapel Karten mit Lerninforinationen in einem den Stapel aufnehmenden Kasten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lernhilfevorrichtung> die aus einem Stapel Karten mit Lerninformationen in einem den Stapel aufnehmenden Kästen besteht.
Derartige Lernhilfen sind bekannt. Beispielsweise zum Lernen englischer Vokabeln ist die Vorderseite einer Karte mit einem englischen wort bedruckt. Beim Umdrehen der Karte ist dann die deutsche Übersetzung des- Wortes leg bar. Nach Aufnahme und Einprägen des Lerninhaltes wird die Karte an die unterste Stelle des Stapels gelegt. Derartige Lernhilfen haben sich bei der Erwachsenenbildung sehr bewährt. Für Kinder im Grundschulalter, oder für Kinder im Spielalter überhaupt, wird jedoch von den Pädagogen ein Lernkonzept angestrebt, bei dem Spielen und Lernen miteinander verwoben sind, so daß
der Anreiz zum Lernen möglichst über lange Zeit anhält. Für diesen Bereich anzusprechende Personen
haben sich Lernhilfen der eingangs genannten Art nicht
I so gut einsetzen lassen.
I Es stellt sich daher für die Neuerung die Aufgabe, eine
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Lernhilfevorrichtung anzügeben, bei der auch mit einem Kartenstapel und einem zugehörigen, angepaßten Kästen gearbeitet wird, bei dem jedoch je nach Antwort, die die Lerninförmation der Karte erfordert, eine mechanische Tätigkeit ausgeübt wird, die gleichzeitig die Kontrolle! des Wissens und der Antwort darstellt.
Eine solche Aufgabe kann mit einer Lernhilfevörrichtühg gemäß Neuerung erfüllt werden, die dadurch gekennzeichnet ist,
- daß alle Karten des Stapels wenigstens zweimal gelocht sind, Wobei die Lochungen der Karten in einem geordneten Stapel übereinanderliegen und durchgehende Schächte innerhalb des Kartenstapels ergeben,
- daß ein Deckel des Kastens ebenfalls wenigstens zwei Lochungen aufweist, die bei in den Kasten eingelegtem Kartenstapel über den Lochungsschächten des Stapels liegen,
- und dadurch, daß wenigstens eine der Lochungen jeder Karte sich in einen bis zum Rand der Karte reichenden Verbindungssausschnitt fortsetzt, dessen Weite dem Durchmesser der zugehörigen Lochung entspricht.
Mit einer Lernvorrichtung der vorstehend gekennzeichneten
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Art und einem Stift/ einem Nagel oder dergleichen, kann bei in den Kasten eingelegten Käiftenstäpel jeweils durch die Lochung des Deckels in den darunterliegenden Lochungsschacht des Kartenstapels eingestochen werden* Sind die Lochungen jeweils mit einer Auswahl verschiedener Antworten versehen, so kann entsprechend dem Abfrage- oder Lerninhalt der jeweils zu oberst liegenden Karte, die durch den Deckel erblickt werden kann, eine Antwort gegeben werden. Das "Antwortgeben" geschieht durch Einstechen des Stiftes. Entsprechend der richtigen Antwort ist die Karte an der betreffenden Löchüng mit einem zum Rand der Karte reichenden Verbindungsausschnitt versehen, so daß die Karte auch bei eingestecktem Stift vom Stapel abgezogen werden kann. Sind zwei oder mehrere Antworten möglich, so sind entsprechend bei weiteren Lochungen derartige Verbindungssausschnitte vorzusehen. Ist keine Antwort richtig, so können selbstverständlich auch Karten ohne derartige Verbindungsausschnitte geschaffen werden. Der zum Kasten gehörende Deckel und der Kartenstapel, die vorzugsweise jeweils Quader form haben, kann an zweif drei oder an allen vier Seiten jeweils mit einer Lochungsreihe versehen werden.
Vorzugsweise wird der Kasten neben einem Boden und dem
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Deckel wenigstens zwei parallele Längswände besiezen, deren Abstand der Kartenbreite entspricht. In den Deckel ' ist wenigstens eine Reihe von Lochungen eingebracht/ deren Reihungsrichtung senkrecht zu den Längswänden
liegt. In diesem Falle können die Karten ähnlich wie bei einer Zündholzschachtel der Holzbehälter zu einer '
oder zu beiden Seiten herausgezogen werden. f
Weiterhin kann, wie bereits angedeutet, eine einfache |
f Handhabung bei größtmöglicher Schonung der Karten I
dadurch erreicht werden, daß der Kastendeckel neben den Lochungen auch wenigstens ein offenes Sichtfenster :
aufweist, das jeweils einen Teil der Oberseite der
obersten Karte im Stapel freigibt. |
Schließlich ist noch möglich, die Handhabung der Lern- £ hilfevorrichtung auf verschiedenste Karteninhalte aus-
t zurichten. Hierfür wird vorgesehen, daß Informations- f.
ψ. kärtchen, Hinweisschildchen oder dergleichen abnehmbar F bzw. auswechselbar auf dem Kastendeckel an Halterungen zu befestigen sind.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß die Vorder- und Rückseite der Karten jeweils unterschiedlich bedruckt I sein können* Bei Umdrehen des Kartenstapels sind dann ί
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jeweils andere Lochungen zu stecken.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung besitzt fünf Figuren:
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die Lernhilfevorrichtung, bestehend aus Kasten und eingelegtem Kartenstapel sowie Steckstift;
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Karte;
Figuren 3-5 zeigen eine Ausführungsform mit einem Zwischenblatt.
In Figur 1 ist eine Lernhilfevorrichtung gemäß Neuerung dargestellt, die aus einem etwa quaderförmigen Kasten 1, der beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist, besteht, in den ein Stapel 3, bestehend aus übereinanderliegenden Lernkarten 4, eingelegt ist. Die Lernkarten haben etwa die Größe üblicher Spielkarten und sind aus Kunststofffolie öder laminiertem Papier hergestellt. Der Kasten | 1 weist einen durchgehenden Boden 5, zwei Längswände 6, 61 und einen Deckel 7 auf. Der Deckel 7 hat ein ausgeschnittenes Sichtfenscer 8, das den Blick auf einen Teil der im Stapel zuoberst liegenden Karte 4 freigibt. An wenigstens einer Schmalseite des Kastens können die Karten.,
einzeln herausgezogen werden (Pfeil). Dabei können der Boden des Kastens und/öder die ßeitenwände mit schmalen Schwellen (nicht dargestellt) Versehen sein, die wenige Millimeter in den Kartenstapel hineilnragen und dafür sorgen, daß der Kartei stapel nicht herausrutschen kann. ES ist außerdem möglich,
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einen kleinen Halteriemen oder dergleichen (nicht dargestellt) vorzusehen, der dies ebenfalls verhindert. Derartige Halteriemen sind für Taschen und dergleichen bekannt.
Eine Lerninformahion, dargestellt durch XXX? - MMM! -
erfordert eine Antwort, die durch die Symbole A-B-C-D darstellbar ist.
Wie aus der Figur 2 erkennbar ist, besitzen die Karten 4 im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Lochungen 9-12, von denen die Lochung 12 sich in einen bis zum Rand 13 der Karte 4 fortsetzenden Verbindungsausschnitt 14 fortsetzt. Die Weite des Verbindungsausschnittes 14 entspricht dem Durchmesser der Lochung, d. h. der Verbindun-ysausschnitt erweitert sich leicht divergierend, um ein einfaches Herausgleiten eines eingesteckten Stiftschaftes 16 zu ermöglichen.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, liegen in einem geordneten Stapel 3 der Karten 4 die Lochungen 9-12 der übereinanderliegenden Karten ebenfalls übereinander, so daß sich vier durchgehende Lochungsschächte 17, 17' ergeben. In einen solchen Lochungsschacht kann je nach erforderlicher Antwort A-D ein Stift 16' eingesteckt werden. Hierfür ist im Deckel 7 ebenfalls eine Reihe von vier Lochungen 19-22 vorgesehen, die bei in den Kasten 2 eingelegtem Kartenstapel 3 über den Lochungsschächten 17, 17' des Stapels liegen. Die handhabende Person kann dabei selbstverständlich
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ü nicht erkennen, welche Lage der Verbindungsausschnitt
f. 14 hat.
- Wird der Stift 16' mit seinem Schaft 16 in eines der
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I Karte 4 vom Kartenstapel 3 nur dann von ober, abgezogen
I werden, wenn der entsprechende Verbindungsaussnhnitt
I 14 das Herausgleiten des Stiftschaftes 16' ermöglicht.
I Ist die oberste Karte vom Kartenstapel abgezogen, so
1 kann sie unten unter den Stapel eingeschoben werden.
I Die nächste Karte vermittelt eine weitere Lerninformation,
I die es erfordert, daß der Stift in eine andere Bohrung
I 19-22 eingeschoben wird.
I Die vorstehend beschriebene Lernhilfevorrichtung 1
I ist preiswert herzustellen, so daß für jede Lernhilfe
I üblicherweise ein einziger Kartenstapel ausreicht.
\ Jede der Karten 4 des Stapels kann auf beiden Seiten
I bedruckt werden, da bei entsprechender Zuordnung von
I Verbindungsausschnitt u'iid erforderlicher Antwort eine
':: entsprechende Steuerung möglich ist.
Um den Kasten der Lernhilfevorrichtung auch für andere
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Karten verwendbar zu machen/ kann auf dem Deckel eine j Halterung 25, hier bestehend aus einem einfachen Stift/ .: vorgesehen sein/ an der Inforinatiönskärtchen 26 oder \ dergleichen abnehmbar oder auswechselbar zu befestigen
sind.
In den Figuren 3-5 ist ein Ausführungsbeispiel dar- j gestellt, bei dem es möglich ist, daß eine Karte 24 auch f die für das "multiple choiee'1 -Verfahren erforderlichen j Antworten trägt. Auf die Karte 24 sind neben der Frage < "XXX?" auch die Antwortmöglichkeiten A-B-C-D so aufgedruckt, ■
daß sie neben der Lochungsreihe 9 - 12 zu liegen kommen. "'. Um optisch Fragestellung und Antwort klar zu trennen, ist
ein Zwischenblatt 25 zwischen der obersten Karte 24 und ; der Unterseite des Deckels 7 eingeschoben. Das Zwischenblatt f 25 ist L-förmig geschnitten. Der eine Schenkel 26 des Zwischer blattes überdeckt einen Teil der obersten Karte, während der
andere Schenkel 27 einen gestreckten Sichtfensterausschnitt
28 aufweist, der über einer darunterliegenden Druckspalte
der obersten Karte zu liegen kommt. Dieser Sichtfensterausschnitt liegt demnach neben der Lochungsreihe 19-22
des Deckels 7 und innerhalb des Sichtfensters 8 im Deckel.
Auch das Zwischenblatt 25 weist Lochungen 29-32 auf, die
bei eingeschobenem Zwischenblatt genau über den Lochungsschachten 17, 17' zu liegen kommen. Die Lochungen 29 bis 22
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des Zwischenblattes besitzen keine Lochüngserweiterüngen. Das Zwischenblatt 25 hall daher weiterhin den Vorteil, daß auch bei kleinen Verschiebungen nicht erkannt werden kann/ wo die Erweiterungsäüsschriitte liegen.
Weiterhin kann das Zwischenblatt genauso gedreht werden wie eine Karte, wobei der L-Schenkel 26 dann einen anderen Bereich innerhalb des Sichtfensters 8 abdeckt. Auch hierdurch kann die Variationsmöglichkeit der Karten erhöht werden.
Insgesamt bietet damit die Lernhilfevorrichtung gemäß der zweiten Äusführungsform noch eine größere Vielfalt und Abstimmungsmöglichkeiten zur Variation des Schwierigkeits-|
grades.

Claims (5)

S c h u t ζ. a η s ρ r ü c h e :
1. Lernhilfevorrichtung, bestehend aus einem Stapel Karten mit Lerninformationen in einem den Stapel aufnehmenden Kasten,
dadurch gekennzeichnet,
- daß alle Karten (4, 24) des Stapels (3) wenigstens zweimal gelocht sind (Lochungen 10 - 12), wobei die Lochungen (10 - 12) der Kar-ten . in einem geordneten Stapel (3) übereinanderliegen und durchgehende Schächte (17, 17') innerhalb des Kartenstapels (3) ergeben,
- daß ein Deckel (7) des Kastens (1; ebenfalls wenigstens zwei Lochungen (19 - 22) aufweist, die bei in den Kasten (1) eingelegtem Kartenstapel (3) über den Lochungsschachten (17, 17') des Stapels (3) liegen,
ι - und dadurch, daß wenigstens eine der Lochungen
ι (12) jeder Karte sich in einen bis zum Rand (13)
der Karte (4/24) reichenden Verbindungsausschnitt
(14) fortsetzt, dessen Weite dem Durchmesser
j der zugehörigen Lochung (12) entspricht.
2. Lernhilfevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Kasten (2) neben einem Boden (5) und dem Deckel (7) wenigstens zwei parallele Längswände (6, 61) besitzt, deren Abstand der Kartenbreite entspricht, und daß in den Deckel [I) wenigstens eine Reihe von Lochungen (19 - 22) eingebracht ist, deren Reihungsrichtung senkrecht zu den Längswänden (6, 6')
j liegt.
3. Lernhilfevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastendeckel (7) neben den
Lochungen (19 - 22) auch wenigstens ein Sichtfenster
(8) aufweist, das einen Teil der Oberseite der obersten Karte (4) freigibt.
4. Lernhilfevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Deckel
(7) Halterungen (25) neben den Lochungen (19 ~ 22) angebracht sind, an denen Informationskärtchen (26), Hinweisschildchen und dergleichen abnehmbar bzw. auswechselbar zu befestigen sind.
5. Lernhilfevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der obersten Karte (24) des Stapels Und der Unterseite des Deckels (7) ein Zwischenblatt (25) eingeschoben ist, das einen Teil der obersten Karte
(24) überdeckt und Lochungen (2.9 - 32) in der Zahl und Lage(aufweist, die auch die Karten (24) besitzen,
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Lernhiifevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß das Zwischenblatt (25) neben der Reihe seiner Lochungen einen gestreckten Sichtfensteraüsschnitt (28) neben den Lochüngeri (29 - 32) aufweist.
DE8319131U Lernhilfevorrichtung, bestehend aus einem Stapel Karten mit Lerninformationen in einem den Stapel aufnehmenden Kasten Expired DE8319131U1 (de)

Publications (1)

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DE8319131U1 true DE8319131U1 (de) 1983-11-17

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ID=1332202

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DE8319131U Expired DE8319131U1 (de) Lernhilfevorrichtung, bestehend aus einem Stapel Karten mit Lerninformationen in einem den Stapel aufnehmenden Kasten

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