DE3739877A1 - Schablone mit oder ohne vergroesserung fuer die kennzeichnung von lotto/toto-gewinnzahlen - Google Patents
Schablone mit oder ohne vergroesserung fuer die kennzeichnung von lotto/toto-gewinnzahlenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Kennzeichnung von Ge
winnzahlen der Lotto/Toto-Ausspielung, die durch den Einsatz
von Zahlenkästchen-Einrahmungen auf einer auf das betref
fende Kästchenfeld aufzusetzenden schablonenartigen Scheibe
im Magnet- oder Steckverfahren mit oder ohne Vergrößerungs
faktor ermöglicht wird.
Eine derartige Vorrichtung oder ähnlich zu benutzende Hilfs
mittel, die mit einem Blick die jeweils angekreuzten Zahlen
kästchen als Gewinnzahlen erkennen lassen, sind bisher nicht
bekannt.
Die Gewinnzahlen werden gegenwärtig mit Hilfsnotizen ver
merkt, wobei die Auswertung bei mehreren Feldern und größerer
Anzahl von Zahlenkästchen (z. B. Fig. 1 oder Fig. 22 als Toto-
Schein) sehr zeitaufwendig ist, und vielfach auch zu wieder
holten Ergebnisüberprüfungen führt.
Im Grundaufbau der Erfindung ist eine Schablone vorgesehen,
dessen Scheibe bis zu drei Vergrößerungsfelder mit z. B. zwei
facher Vergrößerung aufweist oder kein Vergrößerungssystem
besitzt und mit Ausschnittsfeldern bzw. aus durchsichtigem
Material eingefaßten Rahmenfeldern besteht. Die Auswertungs
felder der Schablone sind jeweils der Größe des betreffenden
Zahlenkästchenfeldes angepaßt (z. B. für die verschiedenen
Lotto-Systeme und Toto-Ausspielung) und können mit Querlei
sten, bestehend aus magnetisch leitenden Stoffen (z. B. Eisen)
oder aus Plastik/Kunststoff, ausgerüstet sein. Für das nicht
magnetische Aufnahmesystem der Zahlen-Einrahmungen sind die
Querleisten auf ihrer ganzen Länge geschlitzt, um Ein
steckmöglichkeiten für die Zahlen-Einrahmungen zu erhalten.
Darüber hinaus stehen auch für ein weiteres zu wählende
Stecksystem rundförmige, an jedem Zahlenkästchen ange
ordnete Aussparungen zum Eindrücken von Kästchen-Einrah
mungen zur Verfügung.
Ein Flachkästchen bietet die Aufbewahrung der Auswertungs-
Schablone mit Zahlen-Einrahmungen, und zwar wahlweise als
Zusatz mit
- - dem registrierten, der Annahmestelle abgegebenen Lotto- bzw. Totoschein,
- - den Lotto/Totoscheinen auf Vorrat,
- - der Schreibunterlage,
- - dem Schreibstift und
- - dem Notizblock.
Erfindungsgemäß ergeben sich mit der Auswertungs-Schablone
in verschieden zu wählenden Ausführungsformen u. a. folgende
Vorteile, nämlich durch
- - die Anwendung eines Vergrößerungssystems, womit die Zahlen kästchen (auch auf internationaler Ebene) besser übersehen und sofort ausgewertet werden können,
- - schnelle Kennzeichnung der richtig angekreuzten Gewinn zahlen bzw. Totoergebnisse und
- - gute Auswertungsmöglichkeiten insbesondere bei einer größeren Anzahl von Kästchen innerhalb eines Feldes, z. B. bei Lotto-Systemspielen und Toto-Spielen mit elf Kästchen.
Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen näher beschrieben, wobei zunächst mit
Fig. 1 der Lottoschein 1 mit Zahlenkästchen-Feldern dargestellt
wird. Die hier angekreuzten Kästchen, im Beispiel zehn Felder
mit je sechs Kreuzen, zeigen, daß unter Berücksichtigung
der hinzukommenden Zusatzzahl die Auswertung aller mar
kierten Kästchen gegenwärtig ohne Hilfsmittel usw. sehr
zeitaufwendig ist und daß infolge eng eingereihter Zahlen
anordnungen eine erste Auswertung zu einem unsicheren Er
gebnis führen könnte.
Fig. 2 zeigt als Beispiel die erfindungsmäßig vorgesehene
Form der Schablone 2 im Magnetverfahren und mit etwa 1,5
Vergrößerungsfaktor. Die für die Durchsicht auf die Käst
chenfelder des Lottscheines dienenden Ablesefelder 3, 4
besitzen Vergrößerungs-Scheibeneinsätze - ggf. könnte die
gesamte Schablonenfläche hinsichtlich einer Kostenein
sparung aus einem nahtlosen Vergrößerungsmaterial bestehen -,
die in der Flächengröße gemäß dieser Abbildung (Maßstab 1 : 1)
so bemessen sind, daß das jeweils zu vergrößernde Kästchen
feld des Lottoscheines deckungsgleich ist (s. auch Fig. 7).
Für die Aufnahme der Zahlen-Einrahmungen 5 (s. ebenfalls
Fig. 3-6) dienen vier auf den Ablesefeldern 3, 4 quer ange
brachte und aus magnetisch leitendem Material bestehende
Leisten 6.
Die Belegung mit den Kästchen-Einrahmungen erfolgt dabei,
mit Ausnahme der oberen Leisten, doppelseitig, d. h. eine
Leiste ist jeweils für zwei Kästchenreihen benutzbar, womit
eine gute Flächen-Übersicht vorhanden ist (Beispiel: Ables
feld 3).
Für die Ablegung der in Ruhelage befindlichen Kästchen-Ein
rahmungen stehen Kästchen 7 zur Verfügung (Ablesefeld 4).
Das Ablesefeld 4 der Schablone hat eine etwas größere Fläche
als das Feld 3, da für das "System"-Lottospiel die Kästchen
felder größer sind als beim Spiel "Normal". Ebenfalls sind
dazu auch die Einrahmungen in ihrer Größenbemessung ent
sprechend berücksichtigt. Diese beiden Größenanordnungen
kommen der Benutzung der Auswertungs-Schablone auch in
sofern entgegen, als verschiedenen Lotto-Gesellschaften
im Ausland nur die Ausführungsgröße des Feldes 4 auf ihren
Ziehungsscheinen verwenden.
Um z. B. mit Mittelfinger und Daumen die auf dem Lotto/Toto
schein aufgelegte Schablonenscheibe gut bewegen zu können,
sind die Ecken 8 mit einem bogenförmigen Auslauf und einer
muldenartigen Erhöhung versehen. Zusätzlich dient ein
Seitengriff 9 für eine bequeme Auflage und Abnahme der
Schablone.
Die Kästchen-Einrahmungen haben nach
Fig. 3 in Vorderansicht und im vergrößerten Maßstab eine
z. B. drahtförmige Verlängerung 10 mit abschließendem Kopf 11,
um eine gute Bedienung der Einrahmungen zu ermöglichen.
Für eine abstechende Kennzeichnung könnten die flach ge
haltenen Wandungen 12 der Einrahmungen z. B. mit einem
grünen Farbaufdruck versehen werden, während die für die
Zusatzzahl dienende Einrahmung eine rote Kennzeichnung er
halten könnte.
Fig. 4 zeigt als Seitenansicht die Magneteinlage 13, die in
Anpassung ihrer auszuübenden Kraft entsprechend stark zu
bemessen ist.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht der Einrahmung, wobei hervor
geht, daß der Führungskopf 11 eine Eckanordnung einnimmt,
um somit eine raumoffene Zahlenerkennung und ein störungs
freies Anlegen der Einrahmungen, insbesondere bei unmittel
baren Nebeneinander- und Gegenüberstellungen zu ermöglichen.
Ein Beispiel dafür geht aus Fig. 2 mit den Aufstellungen der
Einrahmungen im Ablesefeld 3 hervor.
Fig. 6 zeigt die seitliche Lage der Kästchen-Einrahmung,
nämlich mit dem Ablesfeld-Boden 3 und der darauf befind
lichen Leiste 6 sowie die Darstellung der von der Magnet
einlage gehaltenen Einrahmung.
Die vergrößerte Form des Lottscheines 1 verdeutlicht
Fig. 7 mit der Schablonen-Auflage auf dem ersten Zahlen
kästchen-Feld in Wiedergabe der angelegten Einrahmungen
im Ablesfeld 3 gemäß Fig. 2. Hierbei wird z. B. sofort er
kennbar, daß von den angekreuzten sechs Kästchen nur als
Gewinnzahlen einer Lotto-Ziehung die Einrahmungen "2" und
"25" hervorgehen (Zusatzzahl ist 48).
Die wesentlich bessere Ablesemöglichkeit, die das Ver
größerungssystem bietet, zeichnet sich hier besonders durch
den Vergleich mit dem rechtsseitig sichtbaren unvergrößerten
Teil des Lottoscheines aus.
Fig. 8 zeigt die wahlweise zu benutzende Auswertungs-Schab
lone in unvergrößerter Form, wo also die Einschnittsfelder
mit denen des Lotto/Toto-Scheines größengleich übereinstim
men. Die Querleisten liegen hier unmittelbar auf dem Schein
auf, wobei die Zahlen-Einrahmungen eine entsprechend kleinere
Ausführungsform aufweisen.
Fig. 9 bringt mit Fig. 7 eine Gegenüberstellung zwischen Ori
ginalgröße und etwa 1,5facher Vergrößerung der Zahlenfelder.
In der Reihe weiterer Befestigungsarten der Kästchen-Einrah
mungen, die wahlweise ohne Magneteinwirkung in Betracht ge
zogen werden können, bezieht sich
Fig. 10, und zwar mit einem Einsteck-Verfahren der Einrah
mungen. Die dafür vorgesehenen sieben Steckleisten 14 sind
längsgeschlitzt und jeweils für die Aufnahme der Einrahmungen
einer Zahlenkästchen-Reihe zuständig. Die bereits eingesteck
ten Einrahmungen haben die gleichen Kästchen-Belegungen wie
Fig. 7 mit Vergrößerung sowie Fig. 9 ohne Vergrößerungseinlage.
Im Sinne Fig. 8 und 9 hat auch bei diesem Verfahren die un
vergrößerte Ausführungsform entsprechend kleinere Einrah
mungen und eine unmittelbare Auflageberührung mit dem Lotto
schein.
Die Einrahmungen sind für das Stecksystem nach
Fig. 11 u. 12 (Vorder- und Seitenansicht) mit einem keil
förmigen Fußansatz 15 versehen, der als Träger für die
schräg auslaufende Einrahmungs-Wandung 16 mit unveränderter
Verlängerung 10 und Kopfteil 11 dient. Erfindungsmäßig wird
mit dieser abgeschrägten Wandungsform eine bessere Formge
staltung und ein guter Blickwinkel für die Ablesung der
innerhalb und unmittelbar neben der Einrahmung befindlichen
Zahlenkästchen erreicht.
Wie die Draufsicht und Seitenansicht (eingesteckter Zustand)
in Darstellung der
Fig. 13 u. 14 zeigen, befindet sich, im Gegensatz zu Fig. 3-6,
der Führungskopf unmittelbar über der Leiste 14, um somit
den Ein- und Aussteckvorgang zu erleichtern.
Die Gesamtübersicht des Stecksystems mit Vergrößerung und
den stellungsgleichen Kästchen-Einrahmungen, wie unter
Fig. 10 ersichtlich, geht aus
Fig. 15 mit der auf Lottoschein 1 auswertungsbereit aufge
legten Schablone 2 hervor.
Ein Einsteck-System mit lochförmigen Ausschnitten 17, die
sich direkt im Vergrößerungsfeld-Boden 3 befinden, zeigt,
auch vertretend für das Ablesefeld "System",
Fig. 16 als weitere wahlweise zu benutzende Zahlen-Auswertung.
Die Einrahmungen können hier verschiedene Einsteckplätze
einnehmen, um durch Abstandsvergrößerung der Führungsköpfe
die Bedienung der Einrahmungen noch behinderungsfreier durch
führen zu können (s. Steckhinweise mit Pfeilrichtungen).
Die Höhe der Einrahmungen 18 kann bei diesem Steck-Loch-
Verfahren so gering wie möglich gehalten werden, da gemäß
Fig. 17 u. 18 (Vorder- u. Seitenansicht) der Steckstöpsel 19
die Einrahmungen 18 unmittelbar nach Fig. 20 auf Scheibenhöhe 3
aufnimmt. Die Führungsverlängerung 10 mit Kopf 11 haben
mit dem Stöpsel einen senkrechten Verlauf, so daß ein be
quemes Ein- und Ausstecken der Kästchen-Einrahmung gegeben
ist.
Fig. 19 u. 20 zeigen mit der Draufsicht und dem Querschnitts
auszug in Verbindung mit Fig. 16 (Einrahmung eingesteckt),
daß auch mit diesem Einstecksystem bei genügender Schablonen
stärke 3 und guter Ausrichtung der Einrahmungen durch die
Eckanordnungen der Stöpsel am Zahlenkästchen behinderungs
freie Ablesungen gewährleistet sind.
Fig. 21 zeigt die aufgelegte Schablonenscheibe mit Kästchen
belegung gemäß Fig. 16, die das auszuwertende Zahlenfeld des
Lottoscheines in vergrößertem Format darstellt und gleich
zeitig die Vergrößerungsvorteile des Ablesefeldes 3 gegen
über dem unvergrößerten Teil 1 des Lottoscheines zu erkennen
gibt.
Für die Schablonengröße nach Fig. 8 u. 9, die keine Vergröße
rung aufweist, sind für das Steck-Loch-Verfahren die Ables
felder oder die gesamte Fläche der Schablone mit einem durch
sichtigem Material (z. B. Plexiglas) auszustatten, um somit
Aufnahmemöglichkeiten für die Kästchen-Einrahmungen mit Durch
sicht auf das Auswertungsfeld des Lottoscheines u. dgl. zu be
kommen.
Kennzeichnungen von Ziffern-Kästchen bei Toto-Spielen gehen
aus
Fig. 22 hervor. Der Totoschein 20 gibt hier ein Beispiel da
rüber, wie schwierig es ist, alle zehn markierten Felder mit
je elf Kästchen ohne Hilfsmittel u. dgl. auswerten zu können.
Abgesehen von einem großen Zeitaufwand, deren Wiederholungs-
Überprüfungen zur Fehlervermeidung immer wieder die Folge
sein.
Fig. 23 bietet auch für dieses Totospiel eine Vereinfachung
der Auswertung, und zwar mit einem zusätzlichen Vergröße
rungsfeld 22 in der Schablonenscheibe 21 mit der Bezeich
nung "Toto/Normal".
Im Sinne der Fig. 2 stehen hierzu u. a. ebenfalls magnetisch
leitende Leisten 23 zur Verfügung, wobei die obere Leiste
für eine einseitige Aufnahme von Ziffern-Einrahmungen und
die mittlere für zwei Kästchenreihen zuständig ist.
Für die Aufbewahrung der Kästchen-Einrahmungen dienen auch
hier die Kästchen 7. Die Größe der Einrahmungen für das
Totospiel im Inland entspricht den Abmessungen des Lotto
spiels "System", was bedeutet, daß fünf Einrahmungen für
dieses Ausführungsbeispiel (außer der gekennzeichneten Ein
rahmung für die Zusatzzahl) zusätzlich benötigt werden
(6 + 5 = 11).
Die gleiche zusätzliche Anordnung des Toto-Ablesefeldes be
zieht sich sinngemäß auch auf alle bereits beschriebenen
Ausführungsarten der Lotto-Schablonen kleinerer und größerer
Form sowie auf die verschiedenen Einsteck-Verfahren der Ein
rahmungen.
Die mit Fig. 23 magnetisch angelegten Einrahmungen, hinsicht
lich der Kennzeichnung der Spielergebnisse, gehen aus
Fig. 24 mit dem auf dem ersten Kästchenfeld aufgelegten Ver
größerungsteil hervor. Die mit den Einrahmungen gekennzeich
neten Gewinnkästchen zeigen z. B., daß von den elf angekreuz
ten Ziffern sechs richtig sind und mit der Auswertung des
zweiten Feldes begonnen werden kann.
In Verbindung mit zweckdienlichen Zusätzen ist die Aufbe
wahrung der Auswertungs-Schablone jeder Ausführungsform in
einem Kästchen (oder Täschchen) vorgesehen, und zwar
- - mit zwei Ablesefeldern und Vergrößerungs-Einsätzen (z. B. nach Fig. 2),
- - mit zwei Ablesefeldern ohne Vergrößerung (z. B. nach Fig. 8 und 9),
- - mit drei Ablesefeldern und Vergrößerungs-Einsätzen (z. B. Fig. 23/24) oder wahlweise ohne Vergrößerung,
- - mit einem Ablesefeld mit oder ohne Vergrößerung (Fig. 26) und
- - mit zwei Ablesefeldern ("Lotto-Normal" und "Toto/Nor mal") und ebenfalls mit oder ohne Vergrößerung (Fig. 28).
Einige Ausführungsbeispiele dafür gehen aus den
Fig. 25-28 hervor. In den größeren Kästchen (z. B. Fig. 25
und 27) kann eine dem Lotto/Totoschein größenmäßig ange
paßte Schreibunterlage 24, die für die in Durchschrift
auszufüllenden Scheinen als eine gute Auflage dient, unter
gebracht werden. Weiterhin könnten zusätzlich die Durch
schrift des Lotto/Totoscheines und Vorratsscheine unter
dem Spannband 25 abgelegt werden. In Abhängigkeit der je
weiligen Platzverhältnisse würden schließlich noch kürzere
und längere Schreibstifte 27 sowie verschieden groß einge
faßte Notizblöcke 26 das Beipack-Service vervollständigen.
Claims (11)
1. Schablone mit oder ohne Vergrößerung für die
Kennzeichnung von Lotto/Toto-Gewinnzahlen,
die durch den Einsatz von Zahlenkästchen-Einrahmungen
auf einer auf das betreffende Kästchenfeld des Lotto/
Totoscheines aufzusetzenden schablonenartigen Scheibe
mit oder ohne Vergrößerungsfaktor und im Magnet- oder
Steckverfahren ermöglicht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablone bis drei Auswertungsfelder verschie
dener Größenanordnungen für die Aufnahme von Zahlen
kästchen-Einrahmungen (z. B. Fig. 2 und 23) besitzt,
die wahlweise
- - mit Vergrößerungs-Einsätzen (z. B. 3, 4, 22 bzw. Fig. 2, 23 und 26) versehen sind,
- - aus durchsichtigem Material ohne Vergrößerungsfaktor gefertigt sind oder
- - eine offene Form, unterteilt mit Querleisten, auf weisen.
2. Schablone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Aufnahme von Zahlenkästchen-Einrahmungen
im Magnet-Verfahren
- - auf den Vergrößerungsscheiben magnetisch leitende Querleisten (6, 23) vorhanden sind und
- - das offene Ablesefeld (z. B. Fig. 8) ebenfalls magnet leitende Querleisten besitzt.
3. Schablone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Aufnahme von Zahlenkästchen-Einrahmungen
im Steck-Verfahren wahlweise
- - auf den Vergrößerungsscheiben (z. B. Fig. 10) längsge schlitzte Querleisten (14) aufgebracht sind oder
- - die Vergrößerungsscheiben (z. B. Fig. 16) mit rund förmigen Ausschnitten (17) versehen sind.
4. Schablone nach Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Aufnahme von Zahlenkästchen-Einrahmungen
im Steckverfahren
- - das offene Ablesefeld längsgeschlitzte Querleisten aufweist und
- - die ebenfalls unvergrößerte, jedoch aus durchsichtigem Material bestehende Auswertungs-Scheibe mit rundförmigen Ausschnitten ausgestattet ist.
5. Schablone nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahlenkästchen-Einrahmung (5 zu Fig. 3-6) mit
einer Magneteinlage (13) und Führungsverlängerung (10) mit
abschließendem Bedienungskopf (11) versehen ist.
6. Schablone nach Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zahlenkästchen-Einrahmung (16 zu Fig. 11-14)
aus einem Einsteckteil (15), einer abgeschrägten Wandung,
der Führung (10) und dem Kopf (11) zusammensetzt.
7. Schablone nach Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahlenkästchen-Einrahmung (18 zu Fig. 17-20), neben
der Führung und Bedienungskopf, einen Einführungsstöpsel
(18) aufweist.
8. Schablone nach Ansprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahlenkästchen-Einrahmungen farbliche Kennzeichnungen
und verschiedene Ausführungsgrößen besitzen.
9. Schablone nach Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Aufbewahrung der Zahlenkästchen-Einrah
mungen auf der Schablonenscheibe Ablagen (7) vorhanden
sind.
10. Schablone nach Ansprüchen 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Aufbewahrung der Schablone Ablagekästchen
in verschiedenen Ausführungsgrößen vorgesehen sind
(Fig. 25-28).
11. Schablone nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablagekästchen in Abhängigkeit seiner Ausfüh
rungsgröße zusätzlich einen Schreibstift, Notizblock,
Schreibunterlage und Lotto/Totoscheine aufnehmen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739877 DE3739877A1 (de) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Schablone mit oder ohne vergroesserung fuer die kennzeichnung von lotto/toto-gewinnzahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739877 DE3739877A1 (de) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Schablone mit oder ohne vergroesserung fuer die kennzeichnung von lotto/toto-gewinnzahlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739877A1 true DE3739877A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739877 Withdrawn DE3739877A1 (de) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Schablone mit oder ohne vergroesserung fuer die kennzeichnung von lotto/toto-gewinnzahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739877A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2671979A1 (fr) * | 1991-01-24 | 1992-07-31 | Villanueva Georges | Lecteur de recu de jeu de la loterie. |
AT173U1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-04-25 | Kamaun Michael Kamaun Michael | Vorrichtung zum ausfuellen von gluecks- und/oder lottoscheinen |
-
1987
- 1987-11-25 DE DE19873739877 patent/DE3739877A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2671979A1 (fr) * | 1991-01-24 | 1992-07-31 | Villanueva Georges | Lecteur de recu de jeu de la loterie. |
AT173U1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-04-25 | Kamaun Michael Kamaun Michael | Vorrichtung zum ausfuellen von gluecks- und/oder lottoscheinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |