DE1536481C3 - Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder eines Tragblattes - Google Patents
Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder eines TragblattesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder
eines Tragblattes.
Stand der Technik
35
Zusammenfassungen von Datenblättern auf einem gemeinsamen Tragblatt sind in vielen Fällen erwünscht,
beispielsweise bei der Zusammenstellung von elektrokardiographischen Aufnahmen. Es ist bekannt, daß solche
Aufnahmen auf einem fortlaufenden Band registriert werden. Um nun einen übersichtlichen Bericht
aus dieser fortlaufenden elektrokardiographischen Registrierung abzuleiten, ist es gut, typische oder wesentliehe
Abschnitte der Gesamtaufnahme aus dem Band herauszuschneiden und auf einem Berichtblatt zusammenzufassen.
Derartige Zusammenfassungen hat man bisher auch schon durchgeführt; dabei wurden jedoch
die interessierenden Abschnitte einfach von Hand auf ein größeres Blatt geklebt und mit Randbemerkungen
versehen. Diese Art ist zeitraubend und kostspielig, insbesondere in Krankenanstalten, wo täglich Hunderte
derartiger elektrokardiographischer Aufnahmen gemacht werden, so daß zu diesem Zweck besondere
Hilfskräfte eingestellt werden müssen.
Um die Aufbewahrung von Bildern oder Datenblättern zu erleichtern und zu verbessern, ist es bekannt,
Rahmenstreifen so auf das Tragblatt aufzukleben, daß an der Rahmeninnenseite lose Rahmenränder entstehen,
hinter welche die Bilder oder Datenblätter eingeschoben werden. Ganz abgesehen davon, daß außer
dem Tragblatt auch noch Rahmenstreifen erforderlich sind, die in vorgegebenen Feldern angebracht werden
müssen, bevor die Datenblätter eingeschoben werden können, muß bei verschiedenen Formaten das Tragblatt
mit seinen Rahmenstreifen individuell vorbereitet und ausgewählt werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das ein
geordnetes Aufkleben von Datenblättern auf einfache Tragblätter ohne besondere Vorbereitung dieser Tragblätter
ermöglicht.
" ' Lösung
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein Rahmen mit Feldern des Tragblattes
entsprechenden Fächern vorgesehen ist und die Fächer Bodenöffnungen aufweisen, die sich nur über einen
Teilbereich der Fächer erstrecken. Durch einfaches Einlegen der Datenblätter in die zugehörigen Fächer
ist ihre ordnungsgemäße relative Lage sichergestellt. Durch die Bodenöffnungen hindurch können die so in
die richtige Lage zueinander gebrachten Datenblätter mit dem Tragblatt teilweise verklebt und nach anschließendem
Fortnehmen des Rahmens endgültig befestigt werden. Dabei besteht der Vorteil, daß das Tragblatt
überhaupt keine Feldeinteilung für die Gruppierung der zu befestigenden Datenblätter aufzuweisen
braucht, sondern ein einfaches normales Blatt sein kann, das der Größe und Anzahl der aufzuklebenden
Datenblätter angepaßt ist. Die Arbeitsweise mit dem neuen Gerät kommt der herkömmlichen Weise der
Handarbeit beim Aufkleben von Blättern in vorgegebene Felder weitgehend entgegen. Bei einem solchen Einkleben
pflegt man auch zunächst nur eine Ausrichtung des aufzuklebenden Blattes in das vorgegebene Feld
vorzunehmen, während das Aufdrücken und Festkleben erst dann erfolgt, wenn man sich von der ordnungsgemäßen
Deckung des Datenblattes mit dem vorgezeichneten Feld überzeugt hat. Durch das Gerät nach
der Erfindung wird die exakte Ausübung dieses Verfahrens wesentlich erleichtert.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Teilbodenansicht zu F i g. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig.l,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Tragblatt mit mehreren darauf befestigten Datenblättern,
F i g. 6 eine andere bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 6,
F i g. 8 eine Teilbodenansicht zu F i g. 7,
F i g. 9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 der F i g. 6 und
F i g. 10 eine Draufsicht auf das Tragblatt mit mehreren darauf befestigten Datenblättern gemäß der Ausführung
nach F i g. 6 bis 9.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele beschreiben die Anwendung der Erfindung für die Anordnung von
Elektrokardiographen-Karten auf einem Tragblatt; die Erfindung kann natürlich aber sinngemäß auch für die
Zusammenfassung von Datenblättern anderer Art Anwendung finden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5 ist ein Sammelblatt oder Tragblatt 1 auf einer rechteckigen
Tafel 2 angebracht, welche zweckmäßig aus steifem
Material wie Holz oder Plastik besteht. An der Tafel 2
sind Mittel angebracht, um das Tragblatt 1 in einer vorbestimmten Position anzubringen. Diese Mittel können
aus mehreren aufwärts gerichteten Stiften oder Zapfen 3 bestehen. Diese Stifte 3 begrenzen das in Strichlinien
angegebene Feld 4, in welchem das Tragblatt 1 angebracht werden kann.
Ein Rahmen 5 ist auf der Tafel 2 angebracht und zweckmäßig mit der Tafel fest verbunden. Dieser Rahmen
ist an seinem oberen Ende mit Armen 6 und 7 versehen. Die Arme 6 und 7 sind an ihren Enden drehbar
an einem Stab 8 gelagert, und zwar durch Stifte, welche durch die Enden der'Arme 6 und 7 die Enden
des Stabes 8 greifen. Der Stab 8 seinerseits ist auf der Tafel 2 durch Schrauben 9 oder sonstige Mittel befestigt.
Der Rahmen 5 hat eine obere Rahmenseite 10 und untere Rahmenseite 11 und Seiten 12 und 13. Diese
Rahmenseiten 10, 11, 12 und 13 umschließen eine Öffnung 14. Der Querschnitt der Rahmenseiten 12 und 13
ist aus F i g. 2 ersichtlich. Die Außenränder der Rahmenseiten bilden eine sich über die Länge des Rahmens
erstreckende Schiene 15. Mit ihrer Unterseite 16 liegt die Schiene 15 auf einem Tragblatt 1, und zwar auf dessen
Randzone, wenn das Tragblatt im Feld 4 angeordnet ist. Die Rahmenseiten sind von den Schienen 16
gegen den schmaleren inneren Rand 17, welcher die Öffnung 14 begrenzt, abgeböscht. Die Unterseite der
Rahmenseiten ist mit einer von der Schiene 15 zum inneren Rand 17 reichenden Aussparung 18 versehen,
die einen entsprechenden freien Raum zwischen den Rahmenseiten und dem Tragblatt 1 bildet.
Die Rahmenseiten 12 und 13 sind in eine Anzahl von Fächern 19 unterteilt, welche rechteckig sind und von
den Schienen 15 bis zur Öffnung 14 reichen. Gegen die Schiene 15 sind die Fächer 19 durch eine Schulter 21
abgegrenzt und gegeneinander durch Trennwände 22, welche vom schmalen Rand 17 an der Öffnung 14 bis
zur Schulter 21 an der Schiene 15 reichen und die Form von Rippen haben. Die an die Rahmenseiten 10 und 11
angrenzenden Fächer werden durch die über den Grund der Fächer hinausragenden Rahmenseiten 10
und 11 begrenzt. Die Fächer 19 haben zweckmäßig gleiches Maß mit einer Länge 24 , welche der Ausdehnung
des Datenblattes 26 (wie F i g. 5) in dieser Riehtung entspricht oder etwas größer ist, welches auf dem
Tragblatt 1 befestigt werden soll. Die Tiefe 28 der Fächer ist kleiner als die entsprechende Länge der Datenblätter
26, und zwar vorzugsweise etwa gleich dreiviertel dieser Länge. Im Bereich der Trennwände 22 sind
Vorsprünge 30 angebracht, die sich an der Unterseite der Rahmenseiten befinden und deren freie Flächen mit
den Unterseiten der Schienen 15 in einer Ebene liegen.
Die Datenblätter 26 sind so dimensioniert, daß sie mit vorgegebenen Rechteckfeldern 31 des Tragblattes
1 zur Deckung kommen. Diese vorgegebenen Rechteckfelder 31 sind symmetrisch auf dem Tragblatt 1 angeordnet,
derart, daß je ein Feld unter eines der Fächer 19 zu liegen kommt, wenn das Tragblatt 1 im vorgegebenen
Feld 4 angeordnet wird. Dabei liegen die inneren Teile 42 der Rechteckfelder 31 innerhalb der Öffnung
14. Die Rechteckfelder 31 sind vorzugsweise mit einem Klebstoff versehen, um die Datenblätter 26 darauf zu
befestigen.
Die untere Rahmenseite 11 kann mit einem Hand-65
griff 35 verschen sein, um den Rahmen zu halten, wenn er um den Stab 8 als Achse geschwenkt wird.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird eine Reihe von Datenblättern 26 durch geeignete Mittel von einem
Elektrokardiographenband abgeschnitten. Die Schiene 15 wird nach oben geschwenkt, so daß das Tragblatt 1
unter ihr angeordnet werden kann. Sodann wird ein Tragblatt 1 auf das Feld 4 zwischen Tafel 2 und Rahmen
5 eingelegt. Der Rahmen wird alsdann geschlossen, so daß er auf dem Tragblatt ruht. In dieser Stellung
liegen die Vorsprünge 30 im Bereich der Trennzonen 36, die sich auf dem Tragblatt 1 zwischen den Rechteckfeldern
31 befinden. Die Fächer 19 sind alsdann mit den Rechteckfeldern 31 zur Deckung gebracht, wie aus
F i g. 1 ersichtlich ist. Einzelne Datenblätter 26 werden alsdann in die Fächer 19 eingelegt, so daß ihre äußeren
Ränder 37 an den Schultern 15 liegen. Die der Mittelzone zugewandten Ränder 38 der Datenblätter 26 liegen
alsdann über den inneren Teilen 42 der Rechteckfelder 31 und der Klebstoff in diesem Teil der Rechteckfelder
31 hält die Ränder 38 der Datenblätter 26 in der richtigen Lage zum Tragblatt 1. Nachdem so alle
Datenblätter teilweise mit dem Tragblatt 1 verbunden sind, kann der Rahmen nach oben geklappt und, falls
erwünscht, das Tragblatt 1 zusammen mit den teilweise aufgeklebten Datenblättern weggenommen werden.
Die freien äußeren Teile 40 der Datenblätter 26 können dann niedergedrückt und durch Kontakte mit dem
Klebstoff auf dem Tragblatt ebenfalls befestigt werden.
Bei der in Fig.6 bis 10 dargestellten bevorzugten
Ausführungsform, in welcher entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 bis 5 dargestellt
und von diesen nur durch einen hochgesetzten Strich unterschieden sind, sind zur Bildung der Fächer zu den
Rahmenseiten 12' und 13' parallele Stege 14', 15' vorgesehen, welche das Innere des Rahmens in z. B. drei
parallele Fenster oder Öffnungen 16', 17' und 18' unterteilen. Sowohl die Rahmenseiten 12' und 13' als auch
die Stege 14' und 15' haben vertikale Seitenflächen, welche die Öffnungen 16', 17' und 18' begrenzen. Der
Steg 14' hat Flächen 2Γ und 22', welche die Öffnungen 16' und 17' begrenzen, der Steg 15' hat Flächen 23' und
24', welche die Öffnungen 17' und 18' begrenzen. Die Rahmenseiten 12' und 13' haben Flächen 27' und 28',
welche die Öffnungen 16' und 18' außen begrenzen.
An den die Öffnungen 16', 17' und 18' begrenzenden Seiten der Rahmenlängsseiten 12' und 13' und der Stege
14' und 15' sind Fächer 30' angebracht. Die Unterseite der zueinander parallelen Rahmenseiten und Stege
ist bei 3Γ ausgespart, so daß dort ein freier Raum zwischen der flachen Oberfläche der Tafel 2' und dem
Rahmen gebildet wird. Die Fächer 30' sind gegeneinander durch Rippen 36' begrenzt, die von der Oberseite
des Rahmens zu den freien Innenseiten der Fächer, welche die Öffnungen 16', 17' und 18' begrenzen, abfallen.
Im dargestellten Beispiel sind in jeder Öffnung vier Fächer zur Aufnahme von Datenkarten vorgesehen.
An der Rahmenseite 1Γ ist wiederum eine Lippe 39' als
Handgriff zum Schwenken des Rahmens vorgesehen.
Die Datenkarten 56' entsprechen wiederum vorgegebenen, mit Klebstoff versehenen Feldern 6Γ des
Tragblattes Γ. Jedes dieser Felder 6Γ entspricht einem
Fach 40' des Rahmens.
Nach unten vorspringende Rippen 36' decken sich mit den Trennzonen 66' der Felder 61' des Tragblattes
Γ.
Beim Einbringen der Datenblätter liegen deren beide Schmalseiten in gegenüberliegenden Fächern, während
der mittlere Teil mit dem Klebstoff des Tragblattes innerhalb der Felder 6Γ Kontakt macht und festgehalten
wird, wenn der Rahmen, nachdem alle Datenblätter
eingelegt worden sind, hochgeklappt wird. Durch Niederdrücken der eingelegten Datenblätter gelangen
diese in die Stellung, wie sie in F i g. 7 bei 71' angedeutet ist. Beim Hochklappen des Rahmens gleiten die Teile
71' aus den Fächern heraus und können danach durch Niederdrücken ebenfalls mit dem Tragblatt fest
verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder eines Tragblattes, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rahmen (5, 5') mit Feldern des Tragblattes (1, V) entsprechenden
Fächern (19, 30') vorgesehen ist und die Fächer Bodenöffnungen (14; 16', 17', 18') aufweisen, die sich
nur über einen Teilbereich der Fächer erstrecken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenöffnungen über die ganze
Breite und nur teilweise über die Länge der Fläche erstrecken.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnungen von je zwei
Reihen benachbarter Fächer eine gemeinsame, einheitliche Rahmenöffnung (14) bilden.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnungen je einer Reihe
benachbarter Fächer eine gemeinsame Rahmenöffnung (16', 17', 18') bilden.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jedes Faches
(19,30') gegen die Bodenöffnung (14,16' bis 18') hin
abfällt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0038881 | 1966-04-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1536481A1 DE1536481A1 (de) | 1970-01-15 |
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DE1536481C3 true DE1536481C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=7023490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661536481 Expired DE1536481C3 (de) | 1966-04-27 | 1966-04-27 | Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder eines Tragblattes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1536481C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340200A1 (de) * | 2003-08-28 | 2005-03-31 | Bundesdruckerei Gmbh | Vorrichtung zur Halterung von Dokumenten beim Aufbringen von Aufklebern |
-
1966
- 1966-04-27 DE DE19661536481 patent/DE1536481C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1536481A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1536481B2 (de) | 1974-11-21 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |