DE1959606A1 - Werbetraeger - Google Patents

Werbetraeger

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DE1959606A1
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slot
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Max Dr Bubb
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Designa GmbH
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
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    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
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Description

  • Werbeträger Die Erfindu-ng bezieht sich auf einen Werbeträger mit einer Platte, die mittels Stützen auf einer Grundfläche von dieser etwa senl.recht hochstehend aufstellbar ist.
  • rufgabe der Erfindung ist es, einen Werbeträger der genannten Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand herstellbar, vielseitig verwendbar und dabei dekorativ und leicht mit Werbedarstellungen verschiedenster Art versehbar ist. Perner soll der zu schaffende Werbeträger standfest und dennoch nicht ortsfest aufstellbar sein.
  • Gemäß der Erfindeng ist die Aufgabe bei einem Werbeträger der eingangs genannten Art dad.urch gelöst1 daß die Platte im Bereich ihrer der Grundfläche zugewandten Unterkante mit zwei als stützen dienenden Pußteilen lösbar verburlden ist, die in Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils zumindest auf einem neben einer Seite der Platte verlaufenden Teile eine Pußfläche aufweisen, mit.d.er die Fußteile auf der Grundfläche aufliegen.
  • Der Werbeträger gemäß der Erfindung ist beidseitig dekorativ und daher auch von beiden Seiten als Träger von Werbedarstellungen geeignet und betrachtbar. Die als Stützen dienenden Fußteile gewährleisten auch bei großer Plattenfläche einen sicheren Stand und.eine sichere Befestigung der Platte. Sie sind mit geringem Aufwand herstellbar und dabei förmschön und dekorativ, so daß sie dem Werbeträger ein intereasantes und anziehendes Äußeres verleihen. Die lösbare Verbindung zwischen den Fußteilen und der Platte gestattet es,.die Platte ohne besonderen Aufwand gegen eine andere Platte auszutauschen, die Platte um beide ebenen Achsen um 1800 zu drehen oder den Abstand der Fußteile zueinander beliebig zuçverändern.
  • Die Fußteile lassen sich in einer Größe für beliebig große Platten verwenden, so daß eine Massenfabrikation von Fußteilen einer einzigen Größe möglich ist, wodurch sowohl Herstellungs- als auch Lagerhaltungskosten gesenkt werden.
  • Schließlich sind die Fußteile jeweils für sich z. B. bei Beschäd.igung ohne Schwierigkeiten auszutauschen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Werbeträger gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht, Fig. 2 den Werbeträger gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht, wobei gestrichelt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung angedeutet ist, Fig.2a eine Einzelheit eines Fußteiles des Werbeträgers gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Fußteil es gemäß der Erfindung, Fig. 4 bis 6 jeweils verschiedene Ausbildungen der Aufnahme in den Fußteilen und Fig. 7 den unteren Bereich einer Randkante der Platte gemäß Fig. 1 oder 2 in vergrößerter Darstellung.
  • In den Zeichnungen ist ein Werbeträger 1 mit einer Platte 2 gezeigt, die mittels Stützen auf einer Grundfläche 3 von dieser etwa senkrecht hochstehend aufgestellt ist.
  • Die Platte 2 ist im Bereich ihrer der Grundfläche 3 zugewandten Unterkante 4 mit zwei als Stützen dienenden Fußteilen 5 und 6*lösbar verbunden, die in Abstand voneinander angeordnet sind (Fig. 1) und die jeweils eine Fußfläche 7, 8 aufweisen, mit der die Fußteile 5, 6 auf d.er Grundfläche 3 au fliegen.
  • Die Platte 2 weist beidseitig je eine Trägerfläche 9, 10 auf, auf die flächenhafte und/oder über die Trägerflächen 9 oder 10 zumindest teilweise vorstehende reliefartige Werbedarstellungen angebracht sind. Die Platte 2 ist mit ihrer der Grundfläche 3 zugewandten Unterkante 4 oberhalb und im Abstand a von der Grundfläche 3 angeordnet, wobei die Unterkante 4 parallel zur Grundfläche 3 verläuft.
  • Bei der mit durchlaufenden Strichen in Fig. 2 gezeigten Anordnung ist die Platte 2 in einer zur Grundfläche 3 rechtwinkligen Ebene angeordnet. Aus der gairichelten Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Platte 2 zur Grundfläche 3 auch geneigt verlaufen kann. Die Fußteile 5, 6 können bei der gezeigten Ausführungsform wahlweise im Bereich einer d.er beid.en gegenüberliegenden Randkanten 4 und 11 der Platte 2 befestigt sein. Die Platte 2 kann jedoch auch derart ausgebildet sein, daß die Fußteile 5, 6 wahlweise im Bereich einer der vier RandJcanten der Platte 2 befestigt werden können.
  • Die Platte 2 kann aus Pappe, aus sogenanntem Duplexkarton oder auch aus Kunststoff bestehen. Zweckmäßigerweise ist mindestens auf einer Trägerfläche 9, 10 der Platte 2 ein Werbeplakat mit flächen- und/oder reliefhafter Werbedarstellung befestigt, wobei die Befestigung derart erfolgen kann, daß das Werbeplakat auf der Drägerfläche 9, 10 leicht auswechselbar gehalten ist. Es ist auch möglich, mindestens auf einer Trägerfläche 9, 10 der Platte 2 eine flächenhafte Werbedarstellung unmittelbar z. B. durch Aufdrucken oder dergleichen aufzubringen.
  • Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, ist die Platte 2 mit den Fußteilen 5, 6 å jeweils durch eine Steckverbindung lösbar verbunden. Hierzu weisen die Fußteile 5, 6 jeweils mindestens einen Schlitz 12 oder 13 auf (Fig. 2, 2a), der in zur Grundfläche 3 abgewandter Richtung und zur Unterkante 4 der Platte 2 hin geöffnet ist und zur Aufnahme der Platte 2 im an die Unterkante anschließenden Bereich dient. Die Schlitzbreite entspricht dabei etwa der Plattendicke in dem an die Unterkante 4 angrenzenden Bereich.
  • Der bzw. die in den Fußteilen 5,6 gebildeten Schlitze 12, 13 weisen jeweils zwei die seitlichen Begrenzungsflanken des Schlitzes bildende Flächen 14, 15 bzw. 16, 17 auf, die in einer die zugewandte UrSgerflåche 9, 10 der Platte 2 jeweils enthaltenden oder hierzu etwa parallel verlaufenden Ebene enthalten sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Platte 2 bzw. 2 im Bereich der Unterkante 4 infolge Klemmwirkung in den Schlitzen 12 der Fußteile 5, 6 gehalten ist, wobei die die Begrenzungsflanken des Schlitzes 12 bildenden Flächen 14, 15 bzw. -16, 17 jeweils im Bereich ihrer Erstreckung an der zugeordneten Fläche der Platte 2 bzw, 2 anliegen und eine Stützfläche zur Halterung der Platte 2 bzw. 2' in zur Grundfläche rechtwinkliger Lage (durchgezogen gezeichnet) oder geneigter Lage (gestrichelt gezeichnet) bilden.
  • Die Fußteile 5, 6 sind jeweils aus etwa ebenen laschenförmigen Streifen gebildet, die auf einer in Richtung ihrer Längserstreckung verlaufenden Schmalseite die Sußfläche 7, 8 besitzen. Gemäß Fig. 1 liegen die laschenförmigen Streifen 5, 6 in einer zur Grundfläche 3 rechtwinkligen Ebene, wobei sie hochkant auf die Grundfläche 3 aufgesetzt sind. Die die Platte 2 enthaltende Ebene verläuft dabei quer zu der die laschenförmjgen Streifen 5, 6 jeweils enthaltenden Ebene. Beide Ebenen schließen etwa einen rechten Winkel ein. Zur Grundfläche 3 verläuft die d.ie Platte 2 enthaltende Ebene rechtwinklig, während. die die Platte 2' enthaltende Ebene geneigt zur Grundfläche 3 verlauft. Die Begrenzungsflanken 14, 15 bzw. 16, 17 der Schlitze 12, 13 der laschenförmigen Streifen verlaufen jeweils zu der den Streifen enthaltenden Ebene rechtwinklig. In der Ebene der Streifen 5 gesehen ist der Schlitz 12 bzw. 13 keilförmig ausgebildet, wobei die Begrenzungsilanken 14, 15 bzw. 16, 17 zur Pußfläche 7 hin konvergieren.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, daß der Schlitz 12 jeweils etwa auf der Jiitte der Längserstreckung der laschenförmigen Streifen 5, 6 angeordnet ist. Der laschenförmige Streifen 5 besitzt jeweils zwei über die Seiten 9, 10 der Platte 2 hinausragende und etwa gleich lange Partien n und B, die jeweils auf ihrer der Grundfläche 3 zugewandten Schmalseite Fußflächen besitzen. Zweckmäßigerweise besitzt der laschenförmige Streifen 5, wie in Fig. 2 gezeigt, eine über dessen gesamte Längserstreckung verlaufende und durch gehende Fußfläche 7.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 weist jeder laschenförmige Streifen 5, 6 etwa auf der Mitte seiner Längserstreckung und im Bereich eines Endes einen keilförmigen Schlitz 12 und 13 auf. Von diesen Schlitzen kann der Schlitz 12 im Bereich der Mitte und/oder der Schlitz 13 im Bereich dieses Endes in der Ebene des Streifens gesehen zur Fußfläche 7 stumpfwinklig geneigt verlaufen. In der Darstellung jedoch verläuft der Schlitz 12 im Mittelbereich des laschenförmigen Streifens 5 rechtwinklig, während der Schlitz 15 im Bereich des linken Endes des Streifens 5 zu dem Schlitz 12 im Mittelbereich hin geneigt verläuft.
  • Auf diese Weise ist die Platte wahlweise in zur Grundfläche 3 rechtwinkliger Anordnung (durchgezogen gezeichnet) oder in zur Grundfläche 3 geneigter Anordnung (gestrichelt gezeichnet) in die dieser Anordnung zugeordneten Schlitze 12 oder 13 der laschenförmigen Streifen 5, 6 einsteckbar, wobei zur Halterung der Platte 2 in zur Grundfläche 3 rechtwinkliger Anordnung jeweils der im Mittelbereich der beiden Streifen vorgesehene Schlitz 12 und zur Halterung der Platte 2' in zur Grundfläcbe 5 geneigter Anordnung jeweils der im Endbereich der beiden Streifen vorgesehene Schlitz 13 dient.
  • Die Dicke der laschenförmigen Streifen 5, 6 kann jeweils etwa 4 mm betragen. In der Ebene des Streifens gesehen, weisen die laschenförmigen Streifen 5, 6 jeweils eta die Gelt eines langgestreckten Rechtecks oder eines Trapezes gemäß Fig. 2 auf, wobei die größere Basisfläche des Trapezes von der auf der Grundfläche 3 aufliegenden Unterkante 4 gebildet ist. Die Ecken des Trapezes sind. abgerundet. Die IIöhe der Streifen 5, 6 kann etwa 25 mm betragen. Hierbei ist die Tiefe der Schlitze 12, 13 etwa zu zwei Drittel der Streifenhöhe gewählt.
  • Insbesondere aus Fig. 2a wird deutlich, daß das der Öffnung gegenttberliegende untere Schlitzende 18 in der Ebene der Streifen gesehen dem Teil mit kleinerer Basisfläche eines Trapezes entsprechend ausgebildet ist, wobei also die Ecken ungebrochen sind. Die Ecken können jedoch auch gerundet sein. Die Länge der Streifen 5, 6 beträgt vorteilhaft etwa 120 bis 160 mm. Der Keilwinkel--O< der Schlitze 12 bzw. 13 liegt zweckmäßigerweise zwischen 5 und 10° . Der Neigungswinkel ß der schräg verlaufend.en Schlitze 13 beträgt zur Fußfläche 3 etwa 80 bis 850, Dabei kann eine der Flankenflächen 16, 17, z. B. die Flankenfläche 16 des schräg verlaufenden Schlitzes 13 am StreifèE-ende jeweils etwa parallel zu der eine Trapezseite bildenden Schmalseite 19 am Streifenende verlaufen. Der Abstand zwischen dieser Flankenseite 16 des schräg verlaufenden Schlitzes 13 und der Schmalseite 19 am Streifenende kann beispielsweise etwa 8 mm betragen, Die Platte 2 ist ebenso auch in zwei Fußteile unter zur Grundfläche geneigter Aufstellung einsteckbar, von denen ein Fußteil 20 beispielshalber in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Das Fußteil 20 weist durch eine durchgehende Fußfläche 21 und einen im linken Endbereich der Fußfläche 21 zu dieser und zum anderen Ende 22 hin stumpfwinklig geneigt verlaufenden Schlitz 23a auf, wobei die Fußfläche ,'1 mit dem größten Teil ihrer Längserstreckung sich ZU einer Seite,und zwar zur rechten Seite bzw. Rückseite der Platte erstreckt. Diese laschen- oder plattenförmigen Fußteile 20 weisen in der Ebene der Laschen gesehen etwa Profilform und. hierbei etwa Dreieckprofil auf. Dieses Profil entsteht dadurch, daß von dem sich weit über die Platte hinaus erstreckenden rechten Bußflächenende 22 ausgehend.
  • eine Umiisskante 23 etwa schwach bogenförmig zu d.er einen Plattenseite, und zwar zur rechten Plattenseitevbzw. Plattenrückseite, verläuft, und daß von dem über die andere also die linke Platenseite mit kleiner Erstreckung vorstehenden and.eren Fußflächenende 24 ausgehend eine Umrisskante 25 etwa parallel zur Platte und unter Abrundung zu dieser hin verläuft. Die Fußteilecken sind jeweils abgerundet.
  • Zweckmäßigerweise beträgt das Verhältnis der sich über die rechte Plattenseite weit hinaus erstreckenden Fußflächenpartie zu der anderen sich über die gegenüberliegende linke Plattenseite nur geringfügig hinaus erstreckenden Bußflächenpartie etwa 7:1. Die Längserstreckung der Fußfläche 21 kann z. B. etwa zu 82 mm gewählt werden. Der Abstand zwischen dem sich über die rechte Plattenseite weit hinaus erstreckenden Fußflächenende 22 und dem Schlitz 23a kann z. B. etwa 70 mm betragen. Die Schlitztiefe kann so gewShlt werden, daß das untere Schlitz ende etwa 18 mm oberhalb der Fußfläche 21 liegt.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Schlitz 23a in der Ebene des Fußteil es 20 gesehen etwa U-Form mit zwei parallel zueinander verlaufenden Flankenflächen 27, 28 besitzt, die an einer in den Schlitz 23a eingesteckten Mitte anliegen.
  • Die Flankenflächen 27, 28 können z. B. parallel zu d.er linken Umrisskante 25 verlaufen.
  • Die Flankenflächen der Schlitze können, wie in Fig. 4 bis 6 dargestellt, jeweils mit einer Riffelung versehen sein.
  • Beispielsweise können die geriffelten Flankenflächen des Schlitzes 29 gemäß Pig. 5 einander jeweils zugewandte Spitzkanten 30, 31 aufweisen. Die geriffelten Spitzkanten können ebenso gut gemäß Fig. 6 etwa sigezahn bzw. widerhakenartig ausgebildet sein und unter Neigung zur Flankenfläche zum Grund des Schlitzes 32 hin weisen. Schließlich können die Spitzkanten der Riffelung auch gemäß Fig. 4 jeweils gebrochen und hierbei insbesondere abgerundet sein. Vorteilhaft bestehen die Fußteile 5, 6 und 20 jeweils aus Kunststoff und zwar beispielsweise aus Acrylglas, wobei die Herstellung jeweils durch Gießen oder Spritzen in eine Form erfolgen kann.
  • Aus Pig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Platte 2 jeweils etwa quadratisch ausgebildet ist. Die Platte 2 besteht aus zwei aneinanderliegenden, im Bereich der Randkanten miteinander verbundenen Binzelplatten 33 und 34. Im Bereich der Enden C, D derjenigen Randkantenbereiche, die zur Einsteckung in die Schlitze der Fußteile 5, 6 oder 20 bestimmt sind, sind die Einzelplatten 55, 34 miteinander unverbunden, so daß sie entsprechend Fig. 2 oder Fig. 7 im Querschnitt gesehen jeweils etwa U-förmige Randkantenbereiche mit zwei von je einer Einzelpiatte gebildeten federnden Schenkeln bilden, wodurch sich eine gute und dauerhafte Klemmwirkung ergibt. Vorteilhaft/sitzt eine der Einzelplatten 33 und 34, und zwar die Einzeiplatte 34, einen der anderen Einzelplatte 33 in der Flächengröße etwa entsprechenden Flächenteil 35 und jeweils an dem Flächenteil 35 randseitig anschließende um etwa 1800 auf diesen eingeklappte Randstreifen 36, auf deren dem Plächenteil 35 abgewandte Oberfläche die andere Einzelplatte 33 aufgelegt und z. B. durch Kleben befestigt ist Dieser Aufbau ist insbesondere aus Fig. 7 deutlich ersichtbars Ferner ist zwischen dem Flächenteil 35 und den auf dienen lächenteil eingeklappten Hand.streifen 36 der einen Einzelplatte 94 jeweils ein Verstärungsstreifen 37 z. B. aus Pappe oder dergleichen enthalten. Mit 38 ist in Fig. 7 ein Randteil der Einzelplatte 34 bezeichnet, der ebenfalls um 1800 zum Plächenteil 35 eingeklappt ist und sich zwischen dem Verstärkungsstreifeu 37 und dem von unten her eingeklappten Randteil 36 befindet.

Claims (59)

  1. A N 5 P R U 0 H E
    0 Werbeträger mit einer Platte, d.ie mittels Stützen auf einer Grundfläche von dieser etwa senkrecht hochstehend aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte(2)im Bereich ihrer der Grundfläche (3) zugewandten Unterkante (4) mit zwei als Stützen dienenden Fußteilen (5, 6) lösbar verbunden ist, die in Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils zumindest auf einem neben einer Seite der Platte (2) verlaufenden Teil eine Fußfläche (7, 8) aufweisen, mit der die Bußteile (5, 6) auf der Grundfläche (3) aufliegen.
  2. 2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (-2) beidseitig je eine Trägerfläche (9, 10) zur Anbringung flächenhafter und/oder über die Trägerflächen (9, 10) zumindest teilweise vorstehender reliefartiger Werbedarstellungen aufweist.
  3. 3. Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit ihrer der Grundfläche (3) zur gewandten Unterkante (4) oberhalb und in Abstand von der Grundfläche (3) zu dieser etwa parallel verlaufend angeordnet ist.
  4. 4. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) in einer zur Grundfläche (3) rechtwinkligen Ebene angeordnet ist.
  5. 5. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2t) zur Grundfläche (3).
    geneigt angeordnet ist.
  6. 6. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (5, 6) wahlweise im Bereich einer der Randkanten der Platte (2) befestigbar sind.
  7. 7. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (5, 6) wahlweise im Bereich einer von zwei einander gegenffberliegenden Randkanten (s, ii) der Platte (2) befestigt bar sind.
  8. 8. Werbetrager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Pappe besteht.
  9. 9. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Duplexkarton besteht.
  10. 10. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Eragerfläche (9, 10) der Platte (2) ein Werbeplakat mit flächen- und/oder reliefhafter Werbedarstellung befestigt ist.
  12. 12. Werbeträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Werbeplakat auf der Trägerfläche (9, 10) leicht auswechselbar befestigt ist.
  13. 13. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Trägerfläche (9, 10) der Platte (2) eine flächenhafte Werbedarstellung unmittelbar aufgebracht ist.
  14. 14. Werbeträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbedarstellung auf die Grägerfläche (9, 10) aufgedruckt ist.
  15. 15. Werbeträger nach einem der AnsprUche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit den Fußteilen (5, 6) jeweils durch eine Steckverbindung lösbar verbunden ist.
  16. 16. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (5, 6) jeweils mindestens einen Schlitz (12, 13) aufweisen, der in zur Grundfläche (3) abgewandter Richtung und zur Unterkante (4) der Platte (2) hin geöffnet ist und zur Aufnahme der Platte (2) im an die Unterkante anschließenden Bereich dient.
  17. 17. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlitsbreite etwa der Plattendicke ig an die Unterkante (4) angrenzenden Bereich entspricht.
  18. 18. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die in den Fußteilen (5, 6) gebildeten Schlitze (12, 13) jeweils zwei die seitlichen Begrenzungsflanken des Schlitzes bildende Flächen (14, t5 bzw. 16, 17) aufweisen, die in einer die zugewandte Trägerfläche (9, 10) der Platte (2) Jeweils enthaltenden oder hierzu etwa parallel verlaufenden Ebene enthalten sind.
  19. 19. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2 bzw.2') im Bereich der Unterkante (4) infolge Kleminwirkung in den Schlitzen (12) der Pußteile (5, 6) gehalten ist, wobei die die Begrenzungs£lanken der Schlitze (12) bildenden Flächen (14, 15 bzw. 16, 17) jeweils im Bereich ihrer Erstreckung an der zugewandten Fläche der Platte (2 bzw. 2') anliegen und eine Stützfläche zur Halterung der Platte (2 bzw. 2') in zur -Grundfläche rechtwinkliger oder annähernd rechtwinkliger Lage bilden;
  20. 20. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (5, 63 jeweils aus etwa ebenen, laschenförmigen Streifen gebildet sind.
  21. 21. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmigen Streifen auf einer in Richtung ihrer Längserstreckung verlaufenden Schmalseite eine Fußfläche (7, 8) besitzen.
  22. 22. Werbeträger nach einem der AnsprUche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmigen Streu fen (5, 6) in einer zur Grundfläche (3) rechtwinkligen Ebene liegen und hochkant auf die Grundfläche aufsetzbar sind.
  23. 23. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (2) enthaltende Ebene quer zu der die laschenförmigen Streifen (5, 6) enthaltenden Ebene verläuft, wobei beide Ebenen etwa einen rechten Winkel einschließen und die die Platte (2) enthaltende Ebene zur Grundfläche (3) rechtwinklig oder geneigt verläuft.
  24. 24. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfianken (14, 15, bzw. 16, 17) der Schlitze (12 bzw. 13) der laschenförmigen Streifen jeweilsszu der den Streifen (5) enthaltenden Ebene rechtwinklig verlaufen.
  25. 25. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in der Ebene derlaschenförmigen Streifen (5) gesehen keilförmig ausgebildet * zur Fußfläche-(7) hin konvergierende Begrenzungsflanken (14, 15 bzw. 16, 17) aufweist.
  26. 26. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) jeweils etwa auf der Mitte der Längserstreckung der lanhenförmigen Streifen (5, 6) angeordnet ist.
  27. 27. Werbeträger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der laschenförmige Streifen (5) jeweils zwei über die Seiten (9, 10) der Platte (2) hinausragende etwa gleich lange Partien (A, B) aufweist, die jeweils auf ihrer der Grundfläche-t3) zugewandten Schmalseite Fußflächen besitzen.
  28. 28. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der laschenförmige Streifen (5) eine über dessen gesamte Iängserstreckung verlaufende und durchgehende Fußfläche (7) besitzt.
  29. 29. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 biß 28, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder laschenförmige Streifen (5, 6) etwa auf der Nitte seiner Längserstreckung und im Bereich eines Endes einen keilförmigen Schlitz (12.
    13) aufweist, wobei der Schlitz (12) im Bereich der Mitte und/oder der Schlitz (13) im Bereich dieses Endes in der Ebene des Streifens gesehen zur Fußfläche (7) stumpfwinklig geneigt verläuft.
  30. 30. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) im Mittelbereich des laschenförmigen Streifens (5) rechtwiSçlig und der Schlitz (13) im Endbereich eines Endes des Streifens (5) zu dem Schlitz (12) im Mittelbereich hin genigt -verläuf:t.
  31. 31. Werbeträger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte wahlweise in zur Grundfläche (3) rechtwinkliger Anordnung oder in zur Grundfläche geneigter Anordnung in die dieser Anordnung jeweils zugeordneten Schlitze (12, 13) der laschenförmigen Streifen (5, 6) einsteckbar ist, wobei zur Halterung der Platte in zur Grundfläche (3) rechtwinkliger Anord.nung jeweils der im Mittelbereich der beiden Streifen (5, 6) vorgesehene Schlitz (12) und zur Halterung der Platte (2') in zur Grundfläche (3) geneigter Anordnung jeweils der im Endbereich der beiden Streifen vorgesehene Schlitz (13) dient.
  32. 32. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmigen Streifen (5, 6) jeweils eine Dicken etwa 4 mm besitzen.
  33. 33. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmigen Streifen (5, 6) in der Ebene des Streifens gesehen jeweils etwa die Gestalt eines langgestreckten Rechtecks aufweisen.
  34. 34. Werbetrager nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmigen Streifen (5, 6) in der Ebene des Streifens gesehen jeweils etwa Trapezform aufweisen, wobei die größere Basisfläche des Trapezes von der auf der Grundfläche (3) aufliegenden Unterkante (4)gebildet ist und die Ecken des Trapezes abgerundet sind.
  35. 35. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (5, 6) eine Höhe von etwa 25 mm besitzt.
  36. 36. Werbeträger nach einem der.Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Tiefe der Schlitze (12, 13) etwa zu zwei Drittel der Streifenhöhe gewählt ist.
  37. 37. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das der Öffnung gegenüberliegende untere Schlitzende (18) in der Ebene der Streifen gesehen dem Teil mit kleinerer Basisfläche eines Trapezes entsprechend. ausgebildet ist.
  38. 38. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dad.urch gekennzeichnet, daß die Länge der Streifen (5, 6) jeweils 120 bis 160 mm beträgt.
  39. 39. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel ( ) der Schlitze (12 bzw. 13) jeweils etwa 5° beträgt.
  40. 40. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, d.aß der ITeigungswiSçel ( P, ) der schräg verlaufenden Schlitze (13) zur Fußfläche (3) etwa 80 bis 850 beträgt.
  41. 41. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dad.urch gekennzeichnet, daß eine der Slankenflächen (16, 17) des schräg verlaufenden Schlitzes (13) am Streifenende jeweils etwa parallel zu der eine Trapezseite bildenden Schmalseite (19) am Streifenende verläuft.
  42. 42. Werbeträger nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichllet, daß der Abstand. zwischen dieser Flankenseite (16) des schräg verlaufenden Schlitzes (13) und der Schmalseite (19) am Streifenende jeweils etwa 8 mm beträgt.
  43. 43. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) in zwei Fußteile unter zur Grundfläche geneigter Aufstellung einsteckbar ist, welche jeweils eine durchgehende Fußfläche (21) und einen im Endbereich der Fußfläche (21) zu dieser und zum anderen Ende (22) hin stumpfwizig geneigt verlaufenden Schlitz (23a) aufweisen, wobei die Fußfläche (21) mit dem größten Teil ihrer Längserstrek kung sich zu einer Seite.der Platte erstreckt.
  44. 44. Werbeträger nach Anspruch 43, dadurch gekennzeictmet, daß die laschen- oder plattenförmigen Fußteile (20) in der Ebene der Laschen gesehen etwa Profilform und hierbei etwa Dreieckprofil aufweisen, wobei von dem sich weit über die Platte hinaus erstreckenden Fußflächenende (22) ausgehend eine Umrisskante (25) etwa schwach bogenförmig zu der einen Plattenseite verläuft und von dem über die andere Plattenseite mit kleiner Erstreckung vorstehenden anderen Fußflächenende (24) ausgehend eine Umrisskante (25) etwa parallel zur Platte und unter Abrundung zu dieser hin verläuft und wobei die Fußteil ecken jeweils Abrundungen aufweisen.
  45. 45. Werbeträger nach Anspruch 43 od.er 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der sich über die eine Plattenseite weit hinaus erstreckenden Fußflächenpartie zu der anderen sich über die gegenüberliegende Plattenseite nur geringfügig hinaus erstreckenden Fußflächenpartie etwa 701 beträgt.
  46. 46. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Längserstreckung der Fußfläche (21) etwa 82 mm beträgt.
  47. 47. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem sich über eine Plattenseite weit hinaus erstreckenden Fußflächenende (22) und dem Schlitz (23a) etwa 70 mm beträgt.
  48. 48. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Schlitzende (26) etwa 18 mm oberhalb der Fußfläche (21) liegt.
  49. 49. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (23a) in der Ebene des Fußteil es gesehen jeweils etwa U-Form mit zwei parallel zueinander verlaufend.en Flankenflächen (27, 28) besitzt, die an der in den Schlitz (23a) eingesteckten Platte anliegen.
  50. 50. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenflächen d.er Schlitze jeweils eine Riffelung aufweisen.
  51. 51. Werbeträger nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet,' daß die geriffelten Flankenflächen des Schlitzes (29) einander jeweils zugewandte Spitzkanten (30, 31) aufweisen.
  52. 52. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dad.urch gekennzeichnet, daß d.ie geriffelten Spitzkanten etwa sägezahn- bzw. widerhakenartig ausgebildet sind und unter Neigung zur Ylankenfläclle zum Grund des Schlitzes (32) hinweisen.
  53. 53. Werbeträger nach einem d.er Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Spitzkanten der Riffelung jeweils gebrochen und hierbei insbesondere abgerundet sind.
  54. 54. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (5, 6, 20) jeweils aus Kunststoff, z. B. aus Acrylglas,bestehen.
  55. 55. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (5, 6, 20) jeweils durch Gießen oder Spritzen in eine Porm hergestellt sind.
  56. 56. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) jeweils etwa quadratisch ausgebildet ist.
  57. 57. Werbeträger nach einem der Ansprüche t bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus zwei aneinanderliegenden,iin Bereich der Randkanten miteinander verbundenen Einzelplatten (33, 34) besteht, wobei die Einzelplatten (33, 34) im Bereich der Enden (C, D) derjenigen Randkantenbereiche, die zur Einstekkung in die Schlitze der Fußteile bestimmt sind, miteinander unverbunden sind und im Querschnitt gesehen jeweils U-förmige Randkantenbereiche mit zwei von je einer Einzelplatte (33, 34) gebildeten federnden Schenkeln bilden.
  58. 58. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einzelplatten (33,34) einen der anderen Einzelplatte in der Flächengröße etwa entsprechenden Flächenteil (35) und jeweils an den Flächenteil (35) randseitig anschließenden,um etwa 1800 auf diesen eingeklappten Randstreifen (36) besitzt, auf dessen dem Slachenteil (35) abgewandte Oba¢läche die andere Einzelplatte (33) aufgelegt und z. B. durch Kleben befestigt ist.
  59. 59. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen d.em Flächenteil (35) und den auf diesen eingeklappten Randstreifen (36) der einen Einzelplatte (34) jeweils ein Verstärkungsstreifen (37)z. B. aus Pappe oder dergleichen, enthalten ist.
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