DE7016929U - Warenaufsteller, insbesondere als regaleinsatz. - Google Patents

Warenaufsteller, insbesondere als regaleinsatz.

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DE7016929U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials

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Description

• ♦ m ·
DR.-1NG. RICHARD GLAWE - DIPL-ING. KLAUS DELFS ■ DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
3000 Hamburg 52 · WaflzstroBe 12 · Tel. (Mil) 8922S5 8000 MOnch.n 22 · Uebh.rrslraß« 20 · Tel. (0811) 22 i5 4t
L J
IHR TEICHEN IHXJ NACHUCHT VOM UHSt* HiCHtH UlUPIJDg
P 5672/70
D/Seh.
BETRIFFT:
Graphische Kunstanstalt Schultz oHG, 2000 Hamburg 11,
Lohsepiatz
7/arenaufsteller, insbesondere als Regaleinsatz.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Y/ar en auf st el ler, insbesondere als Segaleinsatz, mit einem Bodenteil und
einem hinteren Stützteil zum Abstützen der Ware.
Bekannt sind Warenaufsteller dieser Art in gitterartiger Drahtausführung. Diese Ausführung ist kostspielig und hat den Hachteil, daS sie sieh für den Transport nicht raumsparend zusammenlegen lädt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen .arenaufsteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, der
POSTSCHECK= HAAOUIG Μ7ί 07 - BANK1 α3ΜΜΒφφΚ,ρφφ£^ΛΜΙ -KB£fO: S?£CHT2JES HAM3UIG bz». SPECHTZIES MÖNCHEN
billiger ist und nichtsdestoweniger den Bedürfnissen der Praxis besser entspricht, insbesondere raumsparend zusammenlegbar ist.
Die erfindungsgemäiSe Lösung besteht darin, daß die beiden Teile des Viarenauf stellers aus plattenf örmigem Material, insbesondere aus starkem Karton oder Pappe ausgebildet sind und daß der Stützteil einerseits mittels einer Halteeinrichtung aufrecht stellbar und andererseits flach auf den Boden auflegbar ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Bodenteil und der Stützzeil scharnierartig miteinander verbunden sind. Auf diese V/eise können die beiden Teile flachliegend mit minimalem Platz,foedarf verschickt werden. Bei der Aufstellung wird äer Stützteil mit Hilfe der Halteeinrichtung in der gewünschten Lage festgestellt, die vorteilhafterweise aus für ähnliche Zwecke bekannten, an der Unterfläche sich abstützenden Aufstelleinrichtungen bestehen, die von der Frontseite her nicht sichtbar sind und daher den ästhetischen Gesamteindruck nicht stören. Dabei kann der Stützten im Gegensatz zu aen vorbekannten Warenaufstellern dieser Art ganzflächig oder auch teilweise als Informationsträger ausgebildet sein. Er kann entweder selbst bedruckt werden oder aber Träger von Plakaten,, Hinweiskarten etc. sein, für die auch "besondere Befestigungsei ρ richtungen vorgesehen sein können.
l?ach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Warenaufsteiier als Regaleinsatz mit verstellbarer Tiefe des Bodenteiles ausgebildet. Sie Verstellbarkeit wird erfindungsgemäö dadurch ermöglicht, da£ der Soäenteil mix zwei relativ zueinander
in Tiefenrichtung: verstellbaren, mit zusammenwirkenden führungen versehenen plattenförmigen Elementen gebildet ist. Die zusammenwirkenden Führungen werden dabei am einfachsten und deshalb vorteilhaftesten von äußeren Führungsleisten an dem einen Element und von den seitlichen Kanten des anderen Elements gebildet. Selbstverständlich könntoastattdessen auch andere, in der Technik bekannte Führungseinriehtunge>n verwendet werden. In manchen Fällen wird sich eine gegenseitige Feststellung der Bodenelemente erübrigen. Bevorzugt wird jedoch nach der Erfindung eine solche Ausführung, bei der Peststelleinrichtungen vorgesehen sind, die im einfachsten Fall aus einer Verklebung der beiden Teile miteinander (beispielsweise mittels eines Klebestreifens oder an den beiden Elementen vorgesehenen Haftkleberflächen) gebildet werden. Besonders zweckmäßig ist jedoch eine gegenseitige Feststellung mittels zusammenwirkender Rasteinrichtungen an den beiden Bodenelementen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform an den Führungsleisten des einen Elements und an den damit zusammenwirkenden Seitenkanten des anderen Elements in Fora je einer Zahnstange und je eines in die Lücken dieser Zahnstange einsetzbaren Rastzahnes gebildet sind. Selbstverständlich können auch mehrere Rastzähne vorhanden sein. Die Teilung der Zahnstange ist vorzugsweise gleichmäßig; jedoch ist auch eine Rasirung mit ungleichmäßiger Teilung denkbar, die beispielsweise den genormten Tiefen von Regalen entspricht.
Die Rastung kann auch andere Form besitzen, z.B. die Form von Löchern im einen Bodenelement und einem oder mehreren
mm*
ait diesen Löchern zusammenwirkenden Vorsprüngen in anderen
Fach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist drr Bodenteil auf seiner Oberseite wenigstens teilweise ait einer rauhen Oberfläche versehen. Diese Oberfläche dient dazu, das Abrutschen von aufrecht (hochkant), sich geneigt an der Stützfläche anlegenden Gegenständen zu verhindern. Werues beispielsweise Pralinenschachteln auf r β chi; und geneigt an die Stützfläche angelegt, so besteht die Gefahr, daß sich ihre Unterkanten an einer glatten Oberfläche nicht halten können. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt, wobei die rauhe Oberfläche nach einer besonders einfachen, wirkungsvollen und deshalb besonders vorteilhaften Ausführungsforui von einer Wellpappenauflage gebildet ist, deren Wellenrichtung parallel zum Stützteil verläuft.
Schließlich kann nach der Erfindung an der Vorderseite de£ Bodenteils eine Frontblende vorgesehen" sein, die nicht nur den bekannten ^week des Informationsträgers zu erfüllen hat, sondern im vorliegenden Zusammenhang die technischen Bir.ricirtufi.gen nach der Erfindung abdecken soll.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht, Figur 2 einen Schnitt
und in Figur 3 eine Draufsicht auf die Rast- und Fuhrungs-
einrichtungen zeigt.
Der Warenaufsteller besteht aus dem Boden 1 und dem Stütz-
teil 2, die beide aus starkem Karton Hergestellt sind und "bei 3 sehamierartig über einen Falz miteinander so verbunden sind. daB der Stützteil in Pfeilrichtung flach auf den Bodenteil aufgeklappt werden kann. Der Stützteil wird im Benutzungszustand gemäS Eigur 2 durch bekannte Aufstelleinriehtungen 4 gehalten. An äer Vorderkante des Bodens 1 ist eine Frontblende 5 angeordnet.
Der Boden besitzt mindestens auf dem später erläuterten oberen Bodeneleinent eine ganzfiächige Auflage 6 von Wellpappe, die das Abrutschen von beispielsweise bei 7 angedeuteter Ware verhindert=
Der Boden besteht aus einem unteren, mit dem Stützteil 2 ■verbundenen Element 8 und einem darauf auf liegenden Element 9-Die Seitenränder des unteren Elements 8 sind gemäß Fig.3 mit erhabenen Leisten Ί0 versehen, zwischen denen das obere Element 9 seitlich geführt ist. Sie Kanten des oberen Elements weisen je eine Heine von Hastöffnungen 11 auf, die gemeinsam die Gestalt einer Zahnstange ergeben. An der Leiste 10 ist ein init je einer Rastausnehmung zusammenwirkender Rastzahn 12 vorgesehen. Das Element 9 kann demnach in verschiedenen Raststellungen auf das untere Element 8 aufgelegt werden, in denen beide Elemente gemeinsam einen Boden unterschiedlicher Tiefe darstellen. Die Tiefe dieses Bodens kann somit den jeweils herrschenden Verhältnissen, beispielsweise der Tiefe eines /.egals, in das der Aufsteller einzusetzen ist, angepa3t v/erden.
Der Stützteil weist bei 13 eine über die gesamte Breite laufende,, von einem Kartonstreifen gebildete Tasche auf, in die Karten 14 als Werbe- oder Informationsträger einsetzbar sind.

Claims (1)

1. WarenauzsteXler- instaesondere aXs Segaleinsatz, ra einem Bodexrtell und einem iiliiteren Stützten sois Abstützen der Ware, dadurch gekesnzelelinet. da£ oeide ü?eile ans platten— iörEä.ge~! Material, insbesondere aus starken» Sar"toii oder Z?ax>x>e ausgebllßex s±sd und daß ά&τ- Stlriztsil (2) einerseits nd.i;teis einer HaX'teelnridi'turig aitfreciii; si;eüljar und. andererseits iX auf dein Beden (1) airflegbar 1st;
daS der 3cden1;ell »snd der Stützteil sciiamlerartlg {3) ander Terbimdeia sind,
3» "^arenaufstieller nacn j^nspruch 1 oder 2, dadiarcli gekennzeichnet, daS an der Süakselte des Stützrteils an der un"teriläcäe sich abstützende AttfstelleiEriciitxingsa {4) angeordnet sind.
4- WarejQsmxsteller nacla einein der Ansprüeiie 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiitzteil ganzilächig als lüforsations— träger ausgebildet ist,
5- ifarenaiifsteller nach einea der Ansprüche 1-41 dadurch gekennzeichnet„ daß an des Stützteil Siiaricirtungen (13) zur Befestigung von HiSweiskartes, Plakaten u.dgl. vorgesehen sind.
6. Warersaufstsl ler sach einea der Ansprüche 1-5·» dadurch geicenazeichriet, daS er als ^egiCeinsatz ait verstellbarer Tiefe des Bodenteils ausgebildet ist.
7. 7Mrenaufsteiler nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil vor* zwei relativ zueiSnaider in Tief einrichtung ve^rstellbareö, sit zusamfieawirfceMdeji Pünrtliigen verseheneü platteni? Bleiäeisteii (S,9) gebildet ist.
8. Warenaufsteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Führungen von äußeren Führungsleisten (10) an dem einen Element (8) und von den seitlichen Kanten des anderen Elements (9) gebildet sind.
9. Warenaufsteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bodenelemente mit einer 3asteinrichtung versehen sind.
10. Warenaufsteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Easteinriehtung an den Führungsleisten (IG) des einen Bleisents (S) und den damit ziisammenvfirkenäen Saiten des anderen Elements (9/ is Form je einer Zahnstange 'U) und je einem Hastzahn (12) gebildet sind.
13.. Ware22aufsteller nach Anspruch 7 oder 8,, dadurch gekennzeichnet, äa.3 die plattenförmigen 2-lesente miteiiianäer verkle"bbaf sind.
12. T/arenaufsteller nach eineia der Ansprüche 1—11, dadnrci» ge>32iazeichnei;, äaS der Boäenteil wenigstens teilweise sit einer rauhen Gberiläciie versehen ist.
13. Viarenaufsteller nach -insprucli 12, dadurch gekennzeichnet, daS die rauhe Oberfläche von eine? Be^iappeisauiiage (6) mit parallel zua S'tützteil verlauiesäer Wellrichtung gebildet ist*
14. WarenauTsleUfer nach eines der Ansprüche 1-13< dadurch f-ekermzeiehnet, daß der Bodenteil eine Frontblende (5) aufureist«
DE7016929U 1970-05-06 1970-05-06 Warenaufsteller, insbesondere als regaleinsatz. Expired DE7016929U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008061851A1 (de) * 2008-12-15 2010-06-17 Deinzer Gmbh Regaleinsatz mit variabler Breite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008061851A1 (de) * 2008-12-15 2010-06-17 Deinzer Gmbh Regaleinsatz mit variabler Breite

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