DE3601259A1 - Tafel zur repraesentation - Google Patents
Tafel zur repraesentationInfo
- Publication number
- DE3601259A1 DE3601259A1 DE19863601259 DE3601259A DE3601259A1 DE 3601259 A1 DE3601259 A1 DE 3601259A1 DE 19863601259 DE19863601259 DE 19863601259 DE 3601259 A DE3601259 A DE 3601259A DE 3601259 A1 DE3601259 A1 DE 3601259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- table according
- holders
- frame
- designed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/02—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
- G09F7/08—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits
Description
Die Erfindung betrifft eine Tafel zur Präsentation mindestens
eines flächigen Gebildes mit einem Objektträger,
auf dem das Gebilde über Halterungen befestigt ist.
Tafeln dieser Art sind als sogenannte Pin-Wände bekannt,
an denen Merkzettel oder Mitteilungszettel aller Art,
aber auch Fotos mit Hilfe von Nadeln, sogenannten Pins,
auf eine als Objektträger dienenden weichen Unterlage,
beispielsweise aus Preßpappe oder Kork, geheftet werden
können. Solche Pin-Wände weisen den Nachteil auf, daß
daran angeheftete flächige Gebilde, z. B. Fotos zum
Zwecke des Anheftens von den Pins durchstochen werden
müssen. Sie erhalten dadurch ein unschönes Aussehen.
Auch müssen, soweit mehrere nebeneinander angeheftet
werden sollen, diese jeweils einzeln in ihrer Lage zueinander
ausgerichtet werden. Zudem gehen bei der Benutzung
solcher Wände die Pins im Laufe der Zeit leicht verloren.
Aufabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Tafel der einleitend genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß flächige Gebilde schnell und einfach übersichtlich
nebeneinander angeordnet bzw. zusammengestellt
und leicht gegen andere Gebilde, z. B. Fotoserien ausgetauscht
werden können, ohne die einzelnen Gebilde durch
die Art und Weise ihrer Befestigung zu beschädigen.
Auf einer in solcher Weise ausgebildeten Tafel können flächige
Gebilde schnell befestigt werden und beispielsweise
zu Präsentations- und Auswahlzwecken einfach umsortiert
werden. Sie werden in die vorgesehenen Halterungen eingesetzt
bzw. eingeklemmt, ohne sie dabei zu beschädigen.
Bei Bedarf können sie ebenso leicht und unbeschädigt
wieder aus den Halterungen herausgenommen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist eine Mehrzahl von Halterungen in mindestens zwei
einander im wesentlichen parallel verlaufenden Reihen
angeordnet, zwischen denen ein der Abmessung des Gebildes
entsprechender Abstand liegt. Durch diese Anordnung
der Halterungen können auch die flächigen Gebilde
auf der Tafel reihenförmig und gegeneinander
ausgerichtet angeordnet werden. Auf diese Weise wird
die Übersichtlichkeit der Anordnung erheblich gefördert.
Darüber hinaus wird auch der Platz, den die Tafel
zur Verfügung hält, optimal ausgenutzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den
beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tafel mit als
Haltenoppen ausgebildeten Halterungen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Tafel entlang
der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Tafel mit einem
Haltenoppen in vergrößerter Darstellung im
Bereich Z in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Tafel mit
als Halteleisten ausgebildeten Halterungen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Tafel entlang
der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Tafel mit
einer Halteleiste in vergrößerter Darstellung
im Bereich Y in Fig. 5,
Fig. 7 einen anderen Teilschnitt durch eine Tafel
mit einer anderen Halteleiste und
Fig. 8 einen weiteren Teilschnitt durch eine Tafel mit
einer weiteren Halteleiste,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Rückseite der
Tafel und
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Tafel entlang
der Schnittlinie X-X in Fig. 9.
Eine Tafel (1) besteht im wesentlichen aus einem Objektträger
(2) und Halterungen (3), die auf einer Oberseite
(5) des Objektträgers (2) befestigt sind. Die Halterungen
(3) können in Form von Reihen (13, 14, 15, 16) angeordnet
sein, die sich einander parallel auf der Oberseite
(5) der Tafel (1) erstrecken. Zwischen jeweils zwei einander
benachbarten Reihen (13, 14) liegt ein Abstand (17)
dessen Größe höchstens gleich einer Abmessung (18) ist,
die ein Gebilde (4) aufweist, das mit zwei einander gegenüberliegenden
Rändern (19, 20) jeweils mindestens eine
Halterung (3) beaufschlagt, die einen Teil jeweils einer
Reihe (13, 14) bildet, zwischen denen das Gebilde (4) befestigt
werden soll. Dabei genügt für die Befestigung eines
Gebildes (4) grundsätzlich jeweils eine je einem Rand (19,
20) zugeordnete Halterung (3). Die beiden Halterungen sollten
einander möglichst weitgehend gegenüberliegen, so daß
sie die Ränder (19, 20) in Bereichen beaufschlagen, die
möglichst gleich weit von Seiten (21, 22) des Gebildes
(4) entfernt liegen, die die Ränder (19, 20) miteinander
verbinden. Zweckmäßigerweise wird jeder Rand (19, 20) jedoch
von mindestens zwei Halterungen (3) beaufschlagt,
so daß auf diese Weise verhindert wird, daß das Gebilde
(4) unter dem Einfluß äußerer Kräfte eine Schwenkbewegung
um eine der Halterungen (3) ausführt.
Der Abstand (17) kann auch etwas kleiner als die Abmessung
(18) gestaltet sein, auf diese Weise wird erreicht,
daß das Gebilde (4) zwischen den einander gegenüberliegenden
Halterungen (3) unter dem Einfluß der dem Gebilde
(4) innewohnenden elastischen Rückstellkräfte eingeklemmt
ist.
Das Gebilde (4) kann als eine Foto ausgebildet sein. Es
ist jedoch auch möglich, andere flächige Gebilde (4)
zwischen den Halterungen (3) zu befestigen, beispielsweise
Karten oder andere flächige Gegenstände, die gewisse
elastische Rückstellkräfte aufweisen. Diese elastischen
Rückstellkräfte müssen so groß bemessen sein, daß die Gebilde
(4) aufrechtstehen, wenn sie sich mit einem Rand
(20) auf einer Reihe (14) von Halterungen (3) abstützen.
Die Halterungen (3) ragen mit einem Haltekopf (8) aus der
Oberseite (5) des Objektträgers (2) heraus. Diese Haltekopf
(8) kann eine kugelige Gestalt aufweisen. Zwischen
dem Haltekopf (8) und der Oberseite (5) ist ein Klemmraum
(23) vorgesehen, in den das Gebilde (4) mit seinem Rand
(19) hineinragt. Der Klemmraum (23) wird einerseits von
der Oberseite (5) und andererseits von einer die Halterung
(3) umgebenden Oberfläche (24) begrenzt. In diesem Klemmraum
(23) wird das flächige Gebilde (4) formschlüssig geführt.
Es ist jedoch auch denkbar, das flächige Gebilde
(4) zwischen den Halterungen (3) der beiden einander zugeordneten
Reihen (13, 14) kraftschlüssig zu beaufschlagen.
Zu diesem Zwecke ist der Abstand (17) ein wenig
kleiner ausgebildet als die Abmessung (18) des Gebildes
(4). Dieses wird mit seinen Rändern (19, 20) gegen einen
Fuß (25) gedrückt, an dessen der Oberseite (5) abgewandten
Ende (26) der Haltekopf (8) befestigt ist. Der Fuß
(25) ist über ein an seinem anderen Ende (27) befestigten
Befestigungsstift (28) mit dem Objektträger (2) verbunden.
Dieser Befestigungsstift (28) ragt in eine Bohrung (29)
hinein, die sich von der Oberseite (5) in den Objektträger
(2) erstreckt.
Das Gebilde (4) wird zunächst mit einem seiner Ränder
(19, 20) in den Klemmraum (23) eingestellt. Auf diese
Weise liegt der Rand (19) fest auf dem Fuß (25) auf. Der
Haltekopf (8) verhindert, daß der Rand (19) von dem Fuß
(25) abgleiten kann. Statt des Haltekopfes (8) können
auch andere Gestaltungen der Oberfläche (24) vorgesehen
sein, die ein Abgleiten des Randes (19) vom Fuß (25) verhindern.
Sodann wird das Gebilde (4) in seinem elastischen Bereich
verformt, so daß die Abmessung (18) kleiner wird als der
Abstand (17) zwischen den Halterungen (3) einander
zugeordneter Reihen (13, 14). In diesem verformten Zustand
wird der Rand (19) in Formschluß mit einer Halterung (3)
gebracht, die in einer dem Rand (19) zugeordneten Reihe
(13) liegt. Nachdem dieser Formschluß herbeigeführt worden
ist, wird das flächige Gebilde (4) losgelassen, so daß es
sich zwischen den beiden Reihen (13, 14) entspannen kann
und dabei mindestens von je einer Halterung (3) der beiden
einander gegenüberliegenden Reihen (13, 14) gehalten wird.
Dabei liegt das flächige Gebilde (4) planparallel auf der
Oberseite (5) des Objektträgers (2). Diese Oberseite
(5) kann eben oder leicht gewölbt sein. Die Wölbung kann
entweder konvex oder konkav sein. Durch derartige Gestaltungen
der Oberseite (5) können besondere bildhafte Effekte
beim Betrachten der flächigen Gebilde hervorgerufen
werden.
Um ein Abheben der flächigen Gebilde (4) von der Oberseite
(5) zu begünstigen, können in der Oberseite (5) Griffmulden
(10) eingebracht sein, deren Abmaße der Gestaltung
eines menschlichen Fingers entspricht. Diese Griffmulden
(10) können ausschließlich in die Oberseite des Objektträgers
(2) eingearbeitet sein. Es ist jedoch auch möglich,
sie als Durchgangslöcher auszubilden, die sich
quer zu einer vom Objektträger (2) aufgespannten Ebene
durch den Objektträger (2) erstrecken. Die Griffmulden
(10) sind im Bereich einer Reihe (13) vorgesehen, die
entweder quer zur Längsrichtung der Griffmulden (10)
verläuft oder sich an deren Rand erstreckt. Auf diese
Weise kann ein in die Griffmulde (10) hineinragender
menschlicher Finger einen Rand (19) des flächigen Gebildes
(4) ergreifen, das von den Halterungen (3) der mit der
Griffmulde (10) versehenen Reihe (19) gehalten wird.
Die Halterungen (3) können aus der Oberseite (5) mit
einzelnen Halteköpfen (8) herausragen. Diese Halteköpfe
(8) können eine kugelige Gestalt aufweisen. Es ist jedoch
auch möglich, daß die Halteköpfe (8) von einer Mehrzahl
von Flächen begrenzt wird, beispielsweise in Form
eines Oktaeders ausgebildet sind. Die Halteköpfe (8)
sollten jedoch in Richtung auf die Oberseite (5) eine
Verjüngung aufweisen, damit eine formschlüssige Führung
der Gebilde (4) erreicht wird.
Statt einzelner Halteköpfe (8) können die Halterungen
(3) auch in Form von Halteleisten (9) ausgebildet sein.
Diese Halteleisten (9) erstrecken sich in ihrer Längsrichtung
in etwa parallel zu den Reihen (13 bis 16).
Sie können beispielsweise aus einem U-Profil oder einem
L-Profil bestehen. Beim U-Profil ist einer der Schenkel
(30, 31) auf der Oberseite (5) mit seiner Außenfläche
(32) befestigt. Das Gebilde (4) wird mit seinem Rand
(19) in einem zwischen den beiden Schenkeln (30, 31)
liegenden Raum (33) geführt. Der dem befestigten Schenkel
(31) gegenüberliegende freie Schenkel des U-Profils
verhindert ein Abgleiten des Randes (19) aus dem Raum
(33).
Bei einer in Form eines L-Profils ausgebildeten Leiste
wird einer der beiden rechtwinklig zueinander verlaufenden
Schenkel (34) mit der Oberseite (5) des Objektträgers
(2) verbunden. Dabei wird bevorzugt eine Klebeverbindung
in Betracht kommen. Es ist jedoch aus möglich, die Halteleiste
(9) mit Hilfe eines Befestigungsstiftes (28) im
Objektträger (2) zu befestigen.
Ein zum Schenkel (34) rechtwinklig verlaufender Schenkel
(35) bildet mit der Oberseite (5) den Raum (33) aus, in
dem das Gebilde (4) mit seinem Rand (19) gehaltert ist.
Darüber hinaus kann eine Halteleiste (36) Verwendung finden,
die beispielsweise als ein L-Profil ausgebildet ist.
Bei dieser Halteleiste (36) ist jedoch einer der beiden
Schenkel (37) um eine Schwenkachse (38) schwenkbar mit einem
mit der Oberseite (5) fest verbundenen Schenkel (39)
verbunden. Der schwenkbare Schenkel (37) wird von
einer Feder (40) in Richtung auf die Oberseite (5) des
Objektträgers beaufschlagt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß der Schenkel (37) das in den Raum (33) hineinragende
Gebilde (4) in Richtung auf die Oberseite (5) des
Objektträgers (2) beaufschlagt. Zur Entnahme des Gebildes
(4) wird der schwenkbare Schenkel (7) um die Schwenkachse
(38) verschwenkt, so daß das Gebilde (4) von der Oberseite
(5) abgenommen werden kann.
Der Objektträger (2) ist an seinen Rändern von einem Rahmen
(6) umgeben. Dieser Rahmen (6) besteht aus Leisten, die
sich aus einer vom Objektträger (2) aufgespannten Ebene
erheben. Diese Leisten können beispielsweise als Halteleisten
zur Befestigung der flächigen Gebilde (4) ausgebildet
sein.
Zwei einander benachbarte Leisten des Rahmens (6) können
in Form eines Radius (41) aufeinanderstoßen. Es ist jedoch
auch denkbar, Ecken zwischen einander benachbarten Leisten
auszubilden. Auf diese Weise stoßen zwei einander
benachbarte Leisten des Rahmens (6) in einem rechten
Winkel aufeinander; darüber hinaus können im Bereich der
aufeinanderstoßenden Leisten des Rahmens (6) auch mehrere
Ecken (42, 43) vorgesehen sein, zwischen denen eine gegenüber
der Richtung der Leisten abgeschrägte Grundlinie (44)
verläuft.
Sowohl der Rahmen (6) als auch ein zwischen dem Rahmen
(6) liegendes Trägerfeld (7) kann zur Aufnahme von Verzierungen
(45, 46) vorgesehen sein. Diese Verzierungen
(45, 46) sind entweder auf dem Rahmen (6) befestigt oder
erstrecken sich auf der Oberseite (5) des Objektträgers
(2). Je nach der Art der präsentierten Gebilde (4) können
die Verzierungen (45, 46) verschiedenen Themenkreisen
zugeordnet sein, beispielsweise Schmuckmotive enthalten
aus dem Gebiet des Segelsports, der Automobiltechnik
oder der Landschaftsdarstellung. Es ist jedoch auch möglich,
den Rahmen (6) und die Oberseite (5) in einander
gleichen Farben oder in verschiedenen Farben zu gestalten.
Dabei kann je nach Geschmack eine oder mehrere Farben
Verwendung finden. Davon unterschiedlich oder in der
gleichen farblichen Gestaltung können die Halterungen
(3) gestaltet sein.
Der Rahmen (6) kann an den Objektträger (2) unmittelbar
angeformt sein. Zu diesem Zwecke wird die gesamte
Tafel (1) beispielsweise aus Kunststoff hergestellt,
z. B. gepreßt, tiefgezogen oder gegossen. Es ist jedoch
auch möglich, den Rahmen nachträglich mit dem Objektträger
(2) zu verbinden, beispielsweise durch
Schrauben, Nieten oder Kleben.
Auf einer Oberseite (5) abgewandten Rückseite kann
ein Aufhänger (47) befestigt sein, mit dessen Hilfe
die gesamte Tafel (1) an einer Wand befestigt werden kann.
Es ist jedoch auch möglich, im Objektträger (2) Durchgangslöcher
vorzusehen, durch die Haltestifte, beispielsweise
Schrauben oder Nägel durchragen, um die Tafel (1)
an einer hinter ihr liegenden Wand zu befestigen.
Die Befestigung der Tafel (1) kann auch mit Hilfe von
Haltestiften (48) vorgenommen werden, die von einer
Wand (49) ausgehend durch eine Öffnung (50) hindurchragen,
die in einer Rückwand (51) vorgesehen ist. Diese
Rückwand (51) läuft etwa planparallel zum Objektträger
(2) auf dessen dem Trägerfeld (7) abgewandten Rückseite
(52). Die Rückwand (51) kann an einem über die Rückseite
(52) hinauskragenden Rahmenteil (53) befestigt
sein, das in Richtung auf die Wand (49) über die Rückseite
(52) hinauskragt. Dabei liegt zwischen der Rückwand
(51) und der Rückseite (52) ein Zwischenraum (54),
der einerseits von der Rückseite (52) und andererseits
von der Rückwand (51) begrenzt wird und eine Tiefe besitzt,
die einem zwischen der Rückwand (51) und der
Rückseite (52) liegenden Abstand entspricht. In diesen
Zwischenraum ragt der Haltestift (48) hinein, an dem
die Tafel (1) aufgehängt ist.
Die Öffnungen (50) verjüngen sich in Richtung auf einen
von dem Haltestift (48) beaufschlagten oberen Teil (55).
Demgegenüber ist der dem oberen Teil (55) gegenüberliegende
untere Teil (56) so breit ausgebildet, daß
eine Einführung des Haltestiftes (48) ohne Schwierigkeiten
in die Öffnung (50) möglich ist, auch wenn der
Haltestift (48) an seinem der Wand (49) gegenüberliegenden
Ende (57) eine Verdickung aufweist, die ein Abgleiten
der Tafel (1) von dem Haltestift (48) verhindert.
Es ist möglich, die Tafel (1) lediglich an einem Haltestift
(48) aufzuhängen. Dieser ragt durch eine Öffnung
(50) hindurch, die im Bereich einer Symmetrieachse (58)
vorgesehen ist, die die Rückwand (51) in zwei etwa gleich
große Teile unterteilt und in etwa lotrecht verläuft.
Die mit Hilfe eines Haltestiftes (48) aufgehängte Tafel
(1) steht jedoch in der Gefahr, Pendelbewegungen um den
Haltestift (48) ausführen zu können. Zu diesem Zwecke
werden in der Rückwand (51) möglichst mehrere Öffnungen
(50) vorgesehen, durch die Haltestifte (48) hindurchgreifen.
Diese Öffnungen (50) sollten möglichst symmetrisch
zur Symmetrieachse (58) angeordnet sein. Auf jeden
Fall sollten jedoch die oberen Teile (55) der Öffnungen
(50) auf einer Linie liegen, die in etwa parallel zu einem
die Tafel (1) begrenzenden oberen Rand (59) verläuft.
Es ist auch möglich, nicht durch den Objektträger (2)
hindurchgehende Sacklöcher auf der Rückseite (52) des
Objektträgers (2) vorzusehen. In diese Sacklöcher können
Haltestifte (48) auch dann hineingreifen, wenn eine
Rückwand (51) nicht vorgesehen ist. Darüber hinaus
ist es denkbar, die Rückwand (51) unmittelbar auf
die Rückseite (52) des Objektträgers (2) aufzubringen.
Auch in diesem Falle ragt der Haltestift (48)
mit seinem verdickten Ende (57) in die in der Rückwand
(51) vorgesehene Öffnung (50) hinein, ohne
daß das Ende (57) in den Zwischenraum (54) hineinragt.
Die Herstellung der Tafel (1) aus Kunststoff hat den
Vorteil, daß die Halterungen (3) unmittelbar auf der
Oberseite (5) angeformt werden können. Diese können
die jeweilige Ausgestaltung erfahren, die für die Halterung
(5) in Betracht kommen. Außerdem können auch im
Preßverfahren die Griffmulden (10) in die Oberseite (5)
eingeformt werden.
Als Kunststoff für die Herstellung des Objektträgers
kommt PVC und auch Acrylharz in Betracht. Der Objektträger
kann auch aus Holz ausgebildet sein.
Claims (51)
1. Tafel zur Präsentation mindestens eines flächigen
Gebildes mit einem Objektträger, auf dem das Gebilde
über Halterungen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Objektträger (2) mindestens zwei
einander in einem Abstand (17) zugeordnete Halterungen
(3) befestigt sind, die eine das Gebilde (4) an dessen
zwei einander gegenüberliegenden Rändern (19, 20) aufnehmende
Gestaltung aufweisen und deren Abstand (17)
voneinander höchstens gleich einer Abmessung (18) des
Gebildes (4) ist, die von einem Abstand vorgegeben ist,
der zwischen den von den Halterungen (3) beaufschlagten
Rändern (19, 20) des Gebildes (4) vorgegeben ist.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl von Halterungen (3) in mindestens zwei
einander im wesentlichen parallel verlaufenden Reihen
(13, 14, 15, 16) angeordnet sind, zwischen denen ein
der Abmessung (18) des Gebildes (4) entsprechender
Abstand (17) liegt.
3. Tafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (3) an mindestens zwei Seiten ihrer
Oberfläche (24) je eine Aufnahme für je ein Gebilde (4)
aufweist.
4. Tafel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (3) auf dem Objektträger (2) lösbar
befestigt sind.
5. Tafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (3) aus dem Objektträger (2)
mit einem Haltekopf (8) herausragen, zwischen dem und
dem Objektträger (2) die das Gebilde (4) haltende Aufnahme
ausgebildet ist.
6. Tafel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekopf (8) eine sich in Richtung auf
den Objektträger (2) verjüngende, von einer Mehrzahl
von Flächen begrenzte Oberfläche aufweist.
7. Tafel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekopf (8) eine kugelige Gestalt aufweist.
8. Tafel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch daß die Halterung
(3) als eine Halteleiste (9) ausgebildet ist, die
mit ihrer Längsachse in Richtung jeweils einer der
Reihen (13, 14, 15, 16) verläuft und die einen in
Richtung einer parallel verlaufenden Reihe (13, 14,
15, 16) über den Objektträger (2) überkragenden Vorsprung
aufweist, der mit dem Objektträger (2) eine
Aufnahme für den Rand (19, 20) eines Gebildes (4)
ausbildet.
9. Tafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung als eine um eine Schwenkachse (38) bewegliche
Klemme ausgebildet ist, die in Richtung auf
den Objektträger (2) von einer Feder (40) belastet
ist.
10. Tafel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (3) als ein U-förmiges Profil
ausgebildet sind, dessen einer Schenkel (31) auf dem
Objektträger (2) befestigt ist und dessen anderer
Schenkel (30) als Vorsprung ausgebildet ist.
11. Tafel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (3) als ein L-Profil ausgebildet
sind, dessen einer Schenkel (34) auf dem Objektträger
(2) befestigt ist und dessen anderer Schenkel
(35) als Vorsprung ausgebildet ist.
12. Tafel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß am Haltekopf (8) ein in den Objektträger (2)
versenkter und in diesem gehalterter Befestigungsstift
(28) befestigt ist.
13. Tafel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) aus einer ebenen Grundplatte
besteht.
14. Tafel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) aus einer leicht gewölbten
Grundplatte besteht.
15. Tafel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger konkav gewölbt ist.
16. Tafel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) konvex gewölbt ist.
17. Tafel nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) ihn begrenzende Außenkanten
aufweist, die rechtwinklig zueinander verlaufen.
18. Tafel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkanten auf ihren einander zugewandten
Seiten als Halterungen (3) ausgebildet sind.
19. Tafel nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils einander benachbarte Außenkanten
Ecken (42, 43) ausbilden, die eine schräg zu jeder
Außenkante verlaufende Grundlinie aufweist.
20. Tafel nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei einander benachbarte Außenkanten
durch jeweils einen Radius (41) miteinander verbunden
sind.
21. Tafel nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Objektträger (2) ein Trägerfeld ausgebildet
ist, welches entsprechend der Größe der aufzunehmenden
Gebilde (4) mit Unterteilungen versehen
ist.
22. Tafel nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterteilungen des Trägerfeldes als Halterungen
(3) ausgebildet sind.
23. Tafel nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (3) zur Anpassung an verschiedene
Formate des Gebildes (4) auf dem Objektträger (2)
verschieblich gelagert sind.
24. Tafel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterungen (3) in Schienen geführt sind, die sich
durch den Objektträger (2) erstrecken und Rasterungen
aufweisen, in die die Halterungen (3) mit Vorsprüngen
hineinragen.
25. Tafel nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) an seinem äußeren Rand
von einem ihn umgebenden Rahmen (6) umgeben ist.
26. Tafel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) aus Leisten besteht.
27. Tafel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) auf den Objektträger (2) aufgeklebt
ist.
28. Tafel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) an den Objektträger (2) angeschraubt
ist.
29. Tafel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) auf den Objektträger (2) aufgenietet
ist.
30. Tafel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) aus demselben Material wie der
Objektträger (2) besteht und an den Objektträger (2)
angeformt ist.
31. Tafel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) und der Rahmen (6) tiefgezogen
sind.
32. Tafel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) an den Objektträger (2) angegossen
ist.
33. Tafel nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen mit Verzierungen (45) versehen
ist.
34. Tafel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzierung (45) an den Rahmen angesetzt ist.
35. Tafel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzierung (45) an den Rahmen (6) angegossen
ist.
36. Tafel nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) farbig gestaltet ist.
37. Tafel nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (5) des Objektträgers (2) mit
einer Verzierung (46) versehen ist.
38. Tafel nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) im Bereich seiner dem
Gebilde (4) zugewandten Oberseite (5) an den durch die
Halterungen (3) gebildelten Unterteilungen mit Fingergriffmulden
(10) versehen ist.
39. Tafel nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fingergriffmulden (10) als durch den Objektträger
(2) hindurchragende Vertiefungen ausgebildet
sind.
40. Tafel nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) aus Holz besteht.
41. Tafel nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) aus einem Material
besteht, welches tiefziehtechnisch verformbar ist.
42. Tafel nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) aus Kunststoff besteht.
43. Tafel nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) aus PVC besteht.
44. Tafel nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) aus Acrylharz besteht.
45. Tafel nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebilde (4) als Foto ausgebildet ist.
46. Tafel nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger (2) auf seiner dem Trägerfeld
(7) abgewandten Rückseite (52) eine Rückwand (51)
aufweist, die am Rahmen (6) befestigt ist und in einem
vorgegebenen Abstand etwa planparallel zum Objektträger
(2) verläuft.
47. Tafel nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet,
daß sich durch die Rückwand (51) mindestens eine Öffnung
(50) erstreckt, die als eine Aufnahme für einen an einer
Wand (49) zu befestigenden Haltestift (48) ausgebildet
ist.
48. Tafel nach Anspruch 46 und 47, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltestift (48) in einen zwischen der
Rückwand (51) und dem Objektträger (2) ausgebildeten
Zwischenraum (54) hineinragt.
49. Tafel nach Anspruch 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (50) sich in Richtung auf ihren
von dem Haltestift (48) beaufschlagten oberen Teil (55)
verjüngt.
50. Tafel nach Anspruch 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (50) mit ihren seitlichen Begrenzungen
im Bereich des oberen Teils (55) den Haltestift
(48) beidseits beaufschlagt und im Bereich eines dem
oberen Teil (55) gegenüberliegenden unteren Teils (56)
eine die Einführung des Haltestiftes (48) begünstigende
bauchige Aufweitung aufweist.
51. Tafel nach Anspruch 46 bis 50, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Öffnungen (50) über die Rückwand
(51) bezüglich einer die Rückwand (51) in zwei
gleichgroße Teile unterteilenden etwa lotrechten Symmetrieachse
(58) symmetrisch angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601259 DE3601259A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Tafel zur repraesentation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601259 DE3601259A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Tafel zur repraesentation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601259A1 true DE3601259A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6292052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601259 Withdrawn DE3601259A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Tafel zur repraesentation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601259A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1484736A2 (de) * | 2003-06-03 | 2004-12-08 | Ellerhold Grossplakate GmbH Plakatfabrik Radebeul | Verbindungs- und/oder Befestigungsanordnung für blattartige Werbematerialien |
DE10326908A1 (de) * | 2003-06-14 | 2005-01-13 | Heinz-Dieter Kantorek | Präsentationswand |
-
1986
- 1986-01-17 DE DE19863601259 patent/DE3601259A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1484736A2 (de) * | 2003-06-03 | 2004-12-08 | Ellerhold Grossplakate GmbH Plakatfabrik Radebeul | Verbindungs- und/oder Befestigungsanordnung für blattartige Werbematerialien |
EP1484736A3 (de) * | 2003-06-03 | 2005-11-16 | Ellerhold Grossplakate GmbH Plakatfabrik Radebeul | Verbindungs- und/oder Befestigungsanordnung für blattartige werbematerialien |
DE10326908A1 (de) * | 2003-06-14 | 2005-01-13 | Heinz-Dieter Kantorek | Präsentationswand |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3029576A1 (de) | Stuetz- und haltevorrichtung fuer tafeln, insbesondere vitrinengestell | |
DE2139863C3 (de) | Bausatz zur Herstellung von ganz oder teilweise eingefaßten Texten | |
EP0078466A2 (de) | Tablar mit Tragrahmen und wegnehmbaren Begrenzungswandelementen | |
DE3601259A1 (de) | Tafel zur repraesentation | |
CH669473A5 (de) | ||
DE10231094A1 (de) | Bilderrahmen | |
EP0985367A2 (de) | Arbeitsflächenplatte mit Schiene | |
DE3211859C2 (de) | ||
EP1011086B1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Preis- und/ oder Produktinformationsträgers | |
DE69818715T2 (de) | Tischplatte für Kraftfahrzeuge | |
DE3116218C2 (de) | Platte o.dgl. zur Halterung einer Anzahl verschiedener Werkzeuge und ähnlicher Gegenstände | |
DE2543290C3 (de) | Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger | |
DE3340598A1 (de) | Rahmenloser bildhalter | |
DE1911992A1 (de) | Verkleidungselemente fuer Heizkoerper | |
DE19804889C2 (de) | Montagehilfe | |
DE2806969A1 (de) | Vorrichtung zur halterung von platten oder tellern | |
DE3226401A1 (de) | Halter fuer werkzeuge wie messer, scheren, flachzangen oder dergleichen | |
DE2418887C3 (de) | Lösbare Verbindung von Platten, insbesondere für zusammengesetzte Wandgebilde zu Ausstellungs- oder Werbezwecken | |
DE2718854C2 (de) | ||
DE7016929U (de) | Warenaufsteller, insbesondere als regaleinsatz. | |
DE2633602C3 (de) | Beschlag zur lösbaren Befestigung von Paneelwänden, Tragelementen für Kästen, Bodenträgern u.dgl. an Wänden | |
WO1993009704A2 (de) | Halter für flache gegenstände und zugehörige präsentationskassette | |
DE2433449C3 (de) | Rahmenlose Fassung für Bilder | |
DE4308647A1 (de) | Plattenförmiges Displayelement | |
DE1547530A1 (de) | Informationstraeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |