DE1536481B2 - Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder eines Tragblattes - Google Patents

Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder eines Tragblattes

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DE1536481B2
DE1536481B2 DE19661536481 DE1536481A DE1536481B2 DE 1536481 B2 DE1536481 B2 DE 1536481B2 DE 19661536481 DE19661536481 DE 19661536481 DE 1536481 A DE1536481 A DE 1536481A DE 1536481 B2 DE1536481 B2 DE 1536481B2
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Louis Newton Gillman
David Dr.Med. Belmont Littmann
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder eines Tragblattes.
Stand der Technik
Zusammenfassungen von Datenblättern auf einem gemeinsamen Tragblatt sind in vielen Fällen erwünscht, beispielsweise bei der Zusammenstellung von elektrokardiographischen Aufnahmen. Es ist bekannt, daß solche Aufnahmen auf einem fortlaufenden Band registriert werden. Um nun einen übersichtlichen Bericht aus dieser fortlaufenden elektrokardiographischen Registrierung abzuleiten, ist es gut, typische oder wesentliche Abschnitte der Gesamtaufnahme aus dem Band herauszuschneiden und auf einem Berichtblatt zusammenzufassen. Derartige Zusammenfassungen hat man bisher auch schon durchgeführt; dabei wurden jedoch die interessierenden Abschnitte einfach von Hand auf ein größeres Blatt geklebt und mit Randbemerkungen versehen. Diese Art ist zeitraubend und kostspielig, insbesondere in Krankenanstalten, wo täglich Hunderte derartiger elektrokardiographischer Aufnahmen gemacht werden, so daß zu diesem Zweck besondere Hilfskräfte eingestellt werden müssen.
Um die Aufbewahrung von Bildern oder Datenblättern zu erleichtern und zu verbessern, ist es bekannt, Rahmenstreifen so auf das Tragblatt aufzukleben, daß an der Rahmeninnenseite lose Rahmenränder entstehen, hinter welche die Bilder oder Datenblätter eingeschoben werden. Ganz abgesehen davon, daß außer dem Tragblatt auch noch Rahmenstreifen erforderlich sind, die in vorgegebenen Feldern angebracht werden müssen, bevor die Datenblätter eingeschoben werden können, muß bei verschiedenen Formaten das Tragblatt mit seinen Rahmenstreifen individuell vorbereitet und ausgewählt werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe /.Ligrunde, ein Gerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das ein geordnetes Aufkleben von Datenblättern auf einfache Tragblätter ohne besondere Vorbereitung dieser Tragblätter ermöglicht.
Lösung
ίο Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein Rahmen mit Feldern des Tragblattes entsprechenden Fächern vorgesehen ist und die Fächer Bodenöffnungen aufweisen, die sich nur über einen Teilbereich der Fächer erstrecken. Durch einfaches Einlegen der Datenblätter in die zugehörigen Fächer ist ihre ordnungsgemäße relative Lage sichergestellt. Durch die Bodenöffnungen hindurch können die so in die richtige Lage zueinander gebrachten Datenblätter mit dem Tragblatt teilweise verklebt und nach anschließendem Fortnehmen des Rahmens endgültig befestigt werden. Dabei besteht der Vorteil, daß das Tragblatt überhaupt keine Feldeinteilung für die Gruppierung der zu befestigenden Datenblätter aufzuweisen braucht, sondern ein einfaches normales Blatt sein kann, das der Größe und Anzahl der aufzuklebenden Datenblätter angepaßt ist. Die Arbeitsweise mit dem neuen Gerät kommt der herkömmlichen Weise der Handarbeit beim Aufkleben von Blättern in vorgegebene Felder weitgehend entgegen. Bei einem solchen Einkleben pflegt man auch zunächst nur eine Ausrichtung des aufzuklebenden Blattes in das vorgegebene Feld vorzunehmen, während das Aufdrücken und Festkleben erst dann erfolgt, wenn man sich von der ordnungsgemäßen Deckung des Datenblattes mit dem vorgezeichneten Feld überzeugt hat. Durch das Gerät nach der Erfindung wird die exakte Ausübung dieses Verfahrens wesentlich erleichtert.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Teilbodenansicht zu F i g. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Tragblatt mit mehreren darauf befestigten Datenblättern,
Fig.6 eine andere bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 6,
F i g. 8 eine Teilbodenansicht zu F i g. 7,
F i g. 9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 der F i g. 6 und
F i g. 10 eine Draufsicht auf das Tragblatt mit mehreren darauf befestigten Datenblättern gemäß der Ausführung nach F i g. 6 bis 9.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele beschreiben die Anwendung der Erfindung für die Anordnung von Elektrokardiographen-Karten auf einem Tragblatt; die Erfindung kann natürlich aber sinngemäß auch für die Zusammenfassung von Datenblättern anderer Art Anwendung finden.
Bei der Ausfiihriingsform nach F i g. I bis 5 ist ein Sammelblatt oder Tragblatt 1 auf einer rechteckigen Tafel 2 angebracht, welche zweckmäßig aus steifem
Material wie Holz oder Plastik besteht. An der Tafel 2 sind Mittel angebracht, um das Tragblatt 1 in einer vorbestimmten Position anzubringen. Diese Mittel können aus mehreren aufwärts gerichteten Stiften oder Zapfen 3 bestehen. Diese Stifte 3 begrenzen das in Strichlinien angegebene Feld 4, in welchem das Tragblatt 1 angebracht werden kann.
Ein Rahmen 5 ist auf der Tafel 2 angebracht und zweckmäßig mit der Tafel fest verbunden. Dieser Rahmen ist an seinem oberen Ende mit Armen 6 und 7 versehen. Die Arme 6 und 7 sind an ihren Enden drehbar an einem Stab 8 gelagert, und zwar durch Stifte, welche durch die Enden der'Arme 6 und 7 die Enden des Stabes 8 greifen. Der Stab 8 seinerseits ist auf der Tafel 2 durch Schrauben 9 oder sonstige Mittel befestigt.
Der Rahmen 5 hat eine obere Rahmenseite 10 und untere Rahmenseite 11 und' Seiten 12 und 13. Diese Rahmenseiten 10, 11, 12 und 13 umschließen eine Öffnung 14. Der Querschnitt der Rahmenseiten 12 und 13 ist aus F i g. 2 ersichtlich. Die Außenränder der Rahmenseiten bilden eine sich über die Länge des Rahmens erstreckende Schiene 15. Mit ihrer Unterseite 16 liegt die Schiene 15 auf einem Tragblatt 1, und zwar auf dessen Randzone, wenn das Tragblatt im Feld 4 angeordnet ist. Die Rahmenseiten sind von den Schienen 16 gegen den schmaleren inneren Rand 17, welcher die Öffnung 14 begrenzt, abgeböscht. Die Unterseite der Rahmenseiten ist mit einer von der Schiene 15 zum inneren Rand 17 reichenden Aussparung 18 versehen, die einen entsprechenden freien Raum zwischen den Rahmenseiten und dem Tragblatt 1 bildet.
Die Rahmenseiten 12 und 13 sind in eine Anzahl von Fächern 19 unterteilt, welche rechteckig sind und von den Schienen 15 bis zur Öffnung 14 reichen. Gegen die Schiene 15 sind die Fächer 19 durch eine Schulter 21 abgegrenzt und gegeneinander durch Trennwände 22, welche vom schmalen Rand 17 an der Öffnung 14 bis zur Schulter 21 an der Schiene 15 reichen und die Form von Rippen haben. Die an die Rahmenseiten 10 und 11 angrenzenden Fächer werden durch die über den Grund der Fächer hinausragenden Rahmenseiten 10 und 11 begrenzt. Die Fächer 19 haben zweckmäßig gleiches Maß mit einer Länge 24 , welche der Ausdehnung des Datenblattes 26 (wie F i g. 5) in dieser Riehtung entspricht oder etwas größer ist, welches auf dem Tragblatt 1 befestigt werden soll. Die Tiefe 28 der Fächer ist kleiner als die entsprechende Länge der Datenblätter 26, und zwar vorzugsweise etwa gleich dreiviertel dieser Länge. Im Bereich der Trennwände 22 sind Vorsprünge 30 angebracht, die sich an der Unterseite der Rahmenseiten befinden und deren freie Flächen mit den Unterseiten der Schienen 15 in einer Ebene liegen.
Die Datenblätter 26 sind so dimensioniert, daß sie mit vorgegebenen Rechteckfeldern 31 des Tragblattes 1 zur Deckung kommen. Diese vorgegebenen Rechteckfelder 31 sind symmetrisch auf dem Tragblatt 1 angeordnet, derart, daß je ein Feld unter eines der Fächer 19 zu liegen kommt, wenn das Tragblatt 1 im vorgegebenen Feld 4 angeordnet wird. Dabei liegen die inneren Teile 42 der Rechteckfelder 31 innerhalb der Öffnung 14. Die Rechteckfelder 31 sind vorzugsweise mit einem Klebstoff versehen, um die Datenblätter 26 darauf zu befestigen.
Die untere Rahmenseite 11 kann mit einem Handgriff 35 versehen sein, um den Rahmen zu halten, wenn er um den Stab 8 als Achse geschwenkt wird.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird eine Reihe von Datenblättern 26 durch geeignete Mittel von einem Elektrokardiographenband abgeschnitten. Die Schiene 15 wird nach oben geschwenkt, so daß das Tragblatt 1 unter ihr angeordnet werden kann. Sodann wird ein Tragblatt 1 auf das Feld 4 zwischen Tafel 2 und Rahmen 5 eingelegt. Der Rahmen wird alsdann geschlossen, so daß er auf dem Tragblatt ruht. In dieser Stellung liegen die Vorsprünge 30 im Bereich der Trennzonen 36, die sich auf dem Tragblatt 1 zwischen den Rechteckfeldern 31 befinden. Die Fächer 19 sind alsdann mit den Rechteckfeldern 31 zur Deckung gebracht, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. Einzelne Datenblätter 26 werden alsdann in die Fächer 19 eingelegt, so daß ihre äußeren Ränder 37 an den Schultern 15 liegen. Die der Mittelzone zugewandten Ränder 38 der Datenblätter 26 liegen alsdann über den inneren Teilen 42 der Rechteckfelder 31 und der Klebstoff in diesem Teil der Rechteckfelder 31 hält die Ränder 38 der Datenblätter 26 in der richtigen Lage zum Tragblatt 1. Nachdem so alle Datenblätter teilweise mit dem Tragblatt 1 verbunden sind, kann der Rahmen nach oben geklappt und, falls erwünscht, das Tragblatt 1 zusammen mit den teilweise aufgeklebten Datenblättern weggenommen werden. Die freien äußeren Teile 40 der Datenblätter 26 können dann niedergedrückt und durch Kontakte mit dem Klebstoff auf dem Tragblatt ebenfalls befestigt werden.
Bei der in F i g. 6 bis 10 dargestellten bevorzugten Ausführungsform, in welcher entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 bis 5 dargestellt und von diesen nur durch einen hochgesetzten Strich unterschieden sind, sind zur Bildung der Fächer zu den Rahmenseiten 12' und 13' parallele Stege 14', 15' vorgesehen, welche das Innere des Rahmens in z. B. drei parallele Fenster oder Öffnungen 16', 17' und 18' unterteilen. Sowohl die Rahmenseiten 12' und 13' als auch die Stege 14' und 15' haben vertikale Seitenflächen, welche die Öffnungen 16', 17' und 18' begrenzen. Der Steg 14' hat Flächen 21' und 22', welche die Öffnungen 16' und 17' begrenzen, der Steg 15' hat Flächen 23' und 24', welche die Öffnungen 17' und 18' begrenzen. Die Rahmenseiten 12' und 13' haben Flächen 27' und 28', welche die Öffnungen 16' und 18' außen begrenzen.
An den die Öffnungen 16', 17' und 18' begrenzenden Seiten der Rahmenlängsseiten 12' und 13' und der Stege 14' und 15' sind Fächer 30' angebracht. Die Unterseite der zueinander parallelen Rahmenseiten und Stege ist bei 3Γ ausgespart, so daß dort ein freier Raum zwischen der flachen Oberfläche der Tafel 2' und dem Rahmen gebildet wird. Die Fächer 30' sind gegeneinander durch Rippen 36' begrenzt, die von der Oberseite des Rahmens zu den freien Innenseiten der Fächer, welche die Öffnungen 16', 17' und 18' begrenzen, abfallen. Im dargestellten Beispiel sind in jeder Öffnung vier Fächer zur Aufnahme von Datenkarten vorgesehen. An der Rahmenseite 11' ist wiederum eine Lippe 39' als Handgriff zum Schwenken des Rahmens vorgesehen.
Die Datenkarten 56' entsprechen wiederum vorgegebenen, mit Klebstoff versehenen Feldern 61' des Tragblattes Γ. Jedes dieser Felder 61' entspricht einem Fach 40' des Rahmens.
Nach unten vorspringende Rippen 36' decken sich mit den Trennzonen 66' der Felder 6Γ des Tragblattes Γ.
Beim Einbringen der Datenblätter liegen deren beide Schmalseiten in gegenüberliegenden Fächern, während der mittlere Teil mit dem Klebstoff des Tragblattes innerhalb der Felder 61' Kontakt macht und festgehalten wird, wenn der Rahmen, nachdem alle Datenblätter
eingelegt worden sind, hochgeklappt wird. Durch Niederdrücken der eingelegten Datenblätter gelangen diese in die Stellung, wie sie in F i g. 7 bei 71' angedeutet ist. Beim Hochklappen des Rahmens gleiten die Teile 7Γ aus den Fächern heraus und können danach durch Niederdrücken ebenfalls mit dem Tragblatt fest verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. ί 536 481
    Patentansprüche:
    !.Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder eines Tragblattes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (5, 5') mit Feldern des Tragblattes (1, 1') entsprechenden Fächern (19,30') vorgesehen ist und die Fächer Bodenöffnungen (14; 16', 17', 18') aufweisen, die sich nur über einen Teilbereich der Fächer erstrecken.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenöffnungen über die ganze Breite und nur teilweise über die Länge der Fläche erstrecken.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnungen von je zwei Reihen benachbarter Fächer eine gemeinsame, einheitliche Rahmenöffnung (14) bilden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnungen je einer Reihe benachbarter Fächer eine gemeinsame Rahmenöffnung (16', 17', 18') bilden.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jedes Faches (19, 30') gegen die Bodenöffnung (14, 16' bis 18') hin abfällt.
DE19661536481 1966-04-27 1966-04-27 Gerät zum Ankleben von mehreren Datenblättern in vorgegebene Felder eines Tragblattes Expired DE1536481C3 (de)

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DEC0038881 1966-04-27

Publications (3)

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DE1536481A1 DE1536481A1 (de) 1970-01-15
DE1536481B2 true DE1536481B2 (de) 1974-11-21
DE1536481C3 DE1536481C3 (de) 1975-07-03

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DE10340200A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-31 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung zur Halterung von Dokumenten beim Aufbringen von Aufklebern

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DE1536481A1 (de) 1970-01-15
DE1536481C3 (de) 1975-07-03

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977