DE2047965C3 - Organisationskasten mit Pendelstützen - Google Patents

Organisationskasten mit Pendelstützen

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DE2047965C3
DE2047965C3 DE2047965A DE2047965A DE2047965C3 DE 2047965 C3 DE2047965 C3 DE 2047965C3 DE 2047965 A DE2047965 A DE 2047965A DE 2047965 A DE2047965 A DE 2047965A DE 2047965 C3 DE2047965 C3 DE 2047965C3
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organization
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DE2047965A
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DE2047965B2 (de
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Fritz 6480 Waechtersbach Euler
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Varta-Plastic 6480 Waechtersbach De GmbH
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Varta-Plastic 6480 Waechtersbach De GmbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Organisationskasten mit Pendelstützen und gegebenenfalls Stellwänden zum Unterteilen seines Innenraumes, wobei die PendelstUtzen mittels an ihren Seilenkanten nahe der Unterkante angeordneten Zapfen lösbar in nahe dem Boden des Organisationskastens vorgesehene und eine beschränkte Verschwenkbarkeit der Pendelstützen erlaubende, jeweils in einer Reihe angeordneter Ausnehmungen der Kastenwände und/oder der einsetzbaren Stellwände einsetzbar sind.
Bei einem bekannten Organisationskasten der genannten Art sind die Ausnehmungen, die zur Aufnahme der an den Pendelstützen angeordneten Zapfen dienen, jeweils in einer auf die Seitenwände oder die Stellwände aufgesetzten Leiste angeordnet, wobei die Ausnehmungen nach der Oberseite dieser Leisten hin offen sind.
Diese bekannte Maßnahme besitzt zunächst den Nachteil, daß die PendelslUt/en bei Benutzung einer durch sie unterteilten Kartei nach oben aus den Ausnehmungen herausgleiten. Diese nach oben offenm Ausnehmungen sammeln auch den Papierstaub, der oei dieser Konstruktion praktisch nicht mehr entlernt ϊ werden kann. Die vorragenden Leisten, die die Ausnehmungen tragen bewirken, daß zwischen der Wandung und der Pendelstütze bzw. statt derer eingesetzter Stellwände Lücken entstehen. Ua an der Oberseite der Stellwände Leisten gleicher Stärke
ίο angebracht sind, sind die Seitenwände bzw. Stellwände schwer zu reinigen. Ein erheblicher Nachteil dieses bekannten Organisationskastens besteht jedoch darin, daß die Leisten zusätzlich zu fertigende Teile darstellen, r.o daß die Herstellung insgesamt aufwendig und teuer
Ii wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Seitenwände und gegebenenfalls die Stellwände eines Organisationskastens so auszubilden, daß sie einerseits einfach und billig herzustellen sind und gleichwohl eine große Stabilität besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zapfen der Pendelstützen hakenförmig ausgebildet sind, daß die Ausnehmungen unmittelbar in den zur Halterung der Pendelstützen bestimmten
2r> Wandungsteilen des Organisationskastens und/oder der doppelwandig ausgebildeten Stellwände <n ihrer Wandungsebene angeordnet sind, und daß die Haken der Zapfen die Unterkante dieser Ausnehmungen hintergreifen.
M Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Wandungsteile des Organisationskastens und/oder der Stellwände über diesen, nahe dem Boden angeordneten Ausnehmungen weitere, nahe deren Oberkanten angeordnete Ausnehmungen aufweisen und statt der Pendelstützen einsetzbare Trennwände an ihren Stirnkanten nahe der Unterkante und nahe der Oberkante hakenförmige Zapfen besitzen, die jeweils in die unteren bzw. oberen Ausnehmungen der Wandungsteile des Organisationskastens bzw. der Stellwände
■to eingreifen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausnehmungen in den Stellwänden schlüssellochartig mit einem Bereich größerer lichter Weite ausgebildet sind.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen
■ti beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B,
v> F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie C-C,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie D-D,
F i g. 6 eine Einzelheit der Aufhängung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Stellwand und Doppelwand.
'>■> F i g. 8 einen Karteikasten im Schnitt in doppelwandiger Ausführung.
Gemäß der F i g. 1 umfaßt der Organisationskasten 1 zwei Seitenwände 2 und zwei Stirnwände 3.
In dem Kasten sind an den Seitenwänden oben
<λ Aufnahmen 4 (F i g. I und 3) vorgesehen, in die sich die T-förmig ausgebildeten Zapfen 5 (Fig. I, 3 und 6) der doppelwandigen Stellwände 6 einsei/cn lassen. Durch diese T-förmige Ausbildung werden die Stellwände sicher fixiert und gleichzeitig die Seitenwände des
·>■> Organisationskastens gegen Ausweichen nach innen und außen abgestützt. Die Aufnahmen 4 für die T-förmigen Zapfen der doppelwandigen Stellwände sind offen und an der Unterkante schräg ausgebildet.
damit ein Festsetzen von eventuell hineinfallenden Partikeln, die das Einsetzen der Stellwände erschweren würde, vermieden wird.
Die in senkrechter Richtung im Verhältnis zur Stellwandhöhe lange Führung zwischen Zapfen und ■'< Aufnahme geben der Stellwand einen sicheren Halt, der bei Belastung durch Karteikarten, insbesondere beim Bewegen und Abstoppen des Organisationskastens erforderlich ist
In den Stirnwänden 3 des Organisationskastens sind in nahe des Bodens Taschen 7 (F i g. 4) ausgebildet, in die die hakenförmigen Zapfen 8 der Pendelstützen 9 und die Haken to der Trennwände 11 eingreifen. Am oberen Rand der Stirnwände 3 sind Verzahnungen 12 angeordnet, an die sich die Lappen 13 der Pendelstützen ι "> 9 bei Schräglage anlegen.
Zwischen je zwei Verzahnungen sind Aufnahmen 14 für die oberen Zapfen 15 der Trennwände 11 angeordnet.
Die Trennwände 11 und die Pendelstützen 9 können -'» sowohl zwischen zwei doppelwandigen Stellwänden 6. wie auch zwischen einer Stirnwand des Organ:.;ationikastens und einer doppelwandigen Stellwand eingesetzt werden. Dazu greifen die hakenförmigen Zapfen 8 der Pendelstütze 9 in die Durchbrüche 16 der doppelwand!- 2r, gen Stellwand ein (F i g. 7). In gleicher Weise greifen die hakenförmigen Zapfen 10 und 15 der Trennwand 11 in die Durchbräche 16 und 17 der doppelwandigen Stellwand ein.
Das Stecksystem mittels der hakenförmigen Zapfen «> 8, 10 und 15 an Pendelstützen 9 und Trennwänden 11 ergibt beim eingerichteten Organisationskasten in Verbindung mit den entsprechenden Öffnungen an Stirnwänden und doppelwandigen Stellwänden eine sichere Verbindung untereinander, die insbesondere » beim plötzlichem Abstoppen des gefüllten Organisationskastens die erforderliche Festigkeit der Trennelemente gewährleistet.
Die Pendelstüuen 9 besitzen obere, seitliche Ansätze 13, die sich auf die Zähnungen 18auf!egen.
Zwischen ihnen und den unteren Zapfen 8 weisen die Seitenkanten eine Aussparung auf. Innerhalb dieser Aussparung ist eine weitere Aussparung mit kleinerer lichter Weite vorgesehen. Diese innere Aussparung ist so bemessen, daß ein Einsetzen der Pendelstütze in die Stellwände bzw. ein Herausnehmen aus diesen durch seitliches Verschieben ermöglicht wird.
Die Ausnehmungen 16, 17 zur Aufnahme der Zapfen 8, 10, 15 der Pendelstützen können schlüssellochartig ausgebildet sein. Die Zahnungen 18 auf der Oberseite der Stellwände sind vorzugsweise flach und zinnenartig.
Die Ausnehmungen 16 weisen die eigentlichen, etwa trapezförmigen Rasten für die Zapfen mit abgeschrägten Seitenkanten auf. Diesen Rasten benachbart sind Bereiche mit größerer lichter Weite vorgesehen, um die Zapfen 8 einsetzen zu können.
Mit den Stellwänden 6 können zugleich auch Teile des Kastenbodens und/oder der Kastenstirnwände einstükkig verbunden sein; so ist es möglich, dus Stellwänden und Pendelstütren und/oder Trennwänden einen Kartei-oder auch Organisationskasten aufzubauen. Dabei können die angeformten Boden- bzw. Wandungsteile durch geeignete Verbindungselemente im gewünschten Abstand »oneinander festgelegt werden (F i g. 8). Dieser Kasten könnte auch in einen vorhandenen Kasten eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
So kann der Organisationskasten nicht nur in Längs-sondern stattdessen oder zusätzlich auch in Querrichtung unterteilt werden. Ferner kann er sowohl in Längs-als auch in Querrichtung als Schubkasten verwendet we! den.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Organisationskasten mit Pendelstützen und ggf. Stellwänden zum Unterteilen seines Innenraumes, wobei die Pendelstützen mittels an ihren Seitenkanten nahe der Unterkante angeordneten Zapfen lösbar in nahe dem Boden des Organisationskastens vorgesehene und eine beschränkte Verschwenkbarkeit der Pendelstützen erlaubende, jeweils in einer Reihe angeordnete Ausnehmungen der Kastenwände und/oder der einsetzbaren Stellwände einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) der Pendelstützen (9) hakenförmig ausgebildet sind, daß die Ausnehmungen (16) unmittelbar in den zur Halterung der Pendelstützen bestimmten Wandungsteilen (2 bzw. 3) des Organisationskastens (1) und/oder der doppelwandig ausgebildeten Stellwände (6) in ihrer Wandungsebene angeordnet sind, und daß die Haken der Zapfen (8) die Unterkante dieser Ausnehmungen (16) hiniergreifen.
2. Organisationskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile des Organisationskastens (1) und/oder der Stellwände (6) über diesen, nahe dem Boden angeordneten Ausnehmungen (16) weitere, nahe deren Oberkanten angeordnete Ausnehmungen (17) aufweisen, und daß Trennwände (11) die an ihren Seitenkanten nahe der Unterkante und nahe der Oberkante hakenförmige Zapfen (10 bzw. 15) besitzen, mit diesen Zapfen jeweils in die ι-nieren bzw. oberen Ausnehmungen (16 bzw. 17) eingreifen.
3. Organisationskasten nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Stellwände (6) mit eiiier zinnenartigen Zahnung (18) ausgebildet sind.
4. Organisationskasten nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) der Pendelstützen (9) flach ausgebildet sind, und daß die Ausnehmungen (16) in den Stellwänden Trapezform besitzen.
5. Organisationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16, 17) in den Stellwänden schlüssellochartig mit einem Bereich größerer lichter Weite ausgebildet sind.
DE2047965A 1969-10-14 1970-09-30 Organisationskasten mit Pendelstützen Expired DE2047965C3 (de)

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BE757395D BE757395A (fr) 1969-10-14 Bac de classement
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NL7014885A NL7014885A (de) 1969-10-14 1970-10-09
FR7036945A FR2065402A5 (de) 1969-10-14 1970-10-13
CH1521370A CH513731A (de) 1969-10-14 1970-10-14 Karteikasten

Applications Claiming Priority (1)

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DE2047965A1 DE2047965A1 (de) 1971-11-18
DE2047965B2 DE2047965B2 (de) 1981-01-08
DE2047965C3 true DE2047965C3 (de) 1981-09-17

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DE2047965A1 (de) 1971-11-18

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