DE2515329C3 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE2515329C3
DE2515329C3 DE19752515329 DE2515329A DE2515329C3 DE 2515329 C3 DE2515329 C3 DE 2515329C3 DE 19752515329 DE19752515329 DE 19752515329 DE 2515329 A DE2515329 A DE 2515329A DE 2515329 C3 DE2515329 C3 DE 2515329C3
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DE19752515329
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Karl-August 6331 Steindorf Schmitt-Raiser
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Holzwerke H Wilhelmi & Co Kg 6300 Lahn-Dorlar GmbH
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Holzwerke H Wilhelmi & Co Kg 6300 Lahn-Dorlar GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/127Connections between non-parallel members of the supporting construction one member being discontinuous and abutting against the other member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Hie Erfindung bezieht sich auf cmc ' 'nterdei'ke mil parallel /nein, indci angei >i ilncien, ,in der Decke aufgehängten I ragprofiieri und /wischen diesen si h erstreck e n< Ie η /w isclh μ profilen snwn· I |;ι lic inn ι ein ίιι Halterung der Heck ■: 'ilalk'ii ;in den /.\ms<.'Ih'M|>io(i|.wi. mihri die /w ischcni'i ■ ililc n.indeslens über ■ πΐ' η oberen Bereich ihrer Höhe eine Länge haben, die gleich oder ein wenig kleiner ist als der lichte Abstand zwischen zwei Tragprofilen, so daß dadurch die Zwischenprofile, die mittels von der Unterseite der Decke her lösbarer Halter an den Tragprofilen befestigt sind, ohne vorheriges Anheben unmittelbar nach unten abgenommen werden können.
Bei einer bekannten Unterdecke der eingangs genannten Art (US-PS 36 93 303) sind die von der Unterseite der Decke her lösbaren Halter elastisch biegsame Drahtbügel. Diese Bügel haben eine Abbiegung, die in der Befestigungsstellung der Zwischenprofile die Flanschkanten des kreuzenden Tragprofiles umgreifen. Um ein Zwischenprofil zu lösen, wird ein unten vorstehendes hakenförmiges Ende des Drahtbügels erfaßt und die Feder so weit verbogen, bis der Feder-Scheitelpunkt nach unten über den Flanschrand des Tragprofiles bewegt werden Kann. Bei einer solchen Konstruktion ist eine starre Verbindung zwischen Tragprofilen und Zwischenprofilen nicht gegeben. Die Federn haben die Tendenz, die Zwischenprofile von den Tr2anrofilen abzudrücken. Wenn also die Tracprofile nach der Seite hin nicht abgestützt sind, können sie d/jrch die an den Zwischenprofilen befindlichen Federn so weit auseinandergedrückt werden, daß die Zwischenprofile schließlich nach unten abfallen. Die bekannte Verbindungsart ist deshalb nur anwendbar, wenn die Tragprofile seitlich abgestützt sind, nicht aber dann, wenn eine Hängedecke z. B. derart aufgebaut wird, daß en Tragprofil zunächst nur auf einer Seite mit Deckenplatten belegt wird, während die andere Seite frei ist und nach der Seite weggedrückt werdon kann. Die Federenden mit den Haken ragen über die Unierfläche der Decke vor. was ästhetisch unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine I ntcrdecke der eingangs genannten Art so auszubilden, d.iö durch die Halter keine seitlichen Kräfte auf die Tragprofile ausgeübt werden.
Diese Aufgabe wird n.-ich de·· Erfindung dadurch gelöst, daß die Zwischcnprofüe mit ihren Enden auf starren Haltern abgestützt sind, die an den Tragprofilen befestigt und längs diesen in eine Stellung verschiebbar sind, in der sie außer Eingriff mil den Zwischenprofilen sind.
Durch die \ wendung starrer Halter, die längs den Tragprofilen verschiebbar sind und auf denen sich die Zwischenprofilc abstützen, wird ein seitlicher Druck auf die Tragprofilc vermiede- Die erfindiingsgeniäße Unterdecke läßt sieh deshalb auch so aufbauen, daß Deckenplatten an seitlich noch nicht abgestützte Tragprofile zunächst nur an einer Seite angelegt wurden. Die starren Halte ergeben eine genau definierte Lage der /wischenprofile relativ zu den Ί r.igprofilen, wodurch cmc genaue Ausrichtung der Deckenplatten in einer Ebene gewährleistet ist. laue solche exakte Ausrichtung ist mil der bekannten I ederkonstruktion nichi gesichert, da gewisse vertikale Verschiebungen der Tragprofile möglich sind, da die notwendigerweise einen gewissen Radius aufweisende Abbiegung der Feder am Rand des 1 ^nterflansches des f rag ρ ro M es etwas vertikal verrutschen kann. I .iings den Tragprofileii verschiebbare llai'er können durch die Spalte /v. ischen Deckenplatten und 'Iragprofilen bequem er'vn Ίι w erden, so daß nach linien vorsleicn (V I eile rin-hi cifr irdei hch sind. Nach Vervhieben dci 11.iller an icdem l'nde eines /w ischcnprofilcs kann dieses nach linien enllernt werden wobei flcich/cniu
die Deckenplatten nach unten abgenommen werden.
Die Erfindung ist bei verschiedenen Profilformen anwendbar. Sie eignet sich auch gut für Zwischenprofile, die durch Abkanten von Stahlblech hergestellt sind. Vorzugsweise sind an den Zwischenprofilen abgebogene Blechlappen vorhanden, die horizontale Stützflächen für die Abstützung auf den Haltern aufweisen (Anspruch 2). LJm einem seitlichen Abkippen von Zwischenprofilen möglichst entgegenzuwirken, ist es von Vorteil, daß bei nach jeweils einer Seite ausgebogenen Bleciilappen an den Zwischenprofilenden diese nach entgegengesetzten Richtungen weisen (Anspruch 3).
Die Zwischenprofiie können über ihre gesamte Höhe eine Länge haben, die gleich oder etwas kleiner ist als die lichte Weite zwischen benachbarten Tragprofilen. Es ist aber von Vorteil, wenn jedes /Jwischenprofil gemäß Anspruch 4 einen unteren Bereich aufweist. dessen Länge größer ist als der lichte Abstand zwischen den Tragprofilen und der Teiie des Tragprofiles, z. B. einen Tragprofilflansch, untergreift. Auf diese Weise erhält man eine Abstützung der Deckenplatten durch Clic ZwiSchcüprüfiic bis Zu dcFi Enden der DcCkenpiditen hin.
Jedes Zwischenprofil kann gemäß Anspruch 5 einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen. v.obei die Deckenplatten an den T-Flanschm gehalten kind, während die Halter in den Steg eingreifen. Jedoch ist die Erfindung nicht auf eine solche Profilform beschränkt.
Ausführungsformen für die Ausbildung der Halter sind in den Ansprüchen 6 bis 8 definiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Unteransicht einer Hängedecke gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie IMI in Fig. 1 in einem gegenüber F i g. I vergrößerten Maßstab.
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie lll-lll in F i g. 1 im gleichen Maßstab wie F i g. 2 und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Anf>chlußste..e eines Zwischenprofiles an einem Tragprofil.
Die Unterdecke hat eine Tragkonstruktion aus Tragprofilen 1 und rechtwinklig zu diesen verlaufenden Zwischenprofilen 2. Die Tragprofilc 1 sind in nicht gezeigter Art und Weise an einer Rohdecke aufgehängt, während sich die Zwischenprofile 2 auf den Tragprofilen abstwi/en. Die Abstützung der Zwischenprofile auf tlen Tragpriifilen erfolgt erfindungsgemäß über noch genauer zu beschreibende Halter 4. Weiter gehören zur Unterdecke Deckenplatten 3.
Die Tragprofile weisen im dargestellten Fall einen Steg 'J, zwei vertikale Wände 6, von denen jedoch in den Zeichnungen nur eine zu sehen ist. und an die Wände b rechtwinklig anschließende Flansche 7 auf. Die Zwitichenprofilc 2 haben einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt, was aus F ι g. 2 zu ersehen ist. Die Zwischenprofile 2 haben T-Flanschc 8 und einen vertikal angeordneten Steg 9. Der Steg 9 ist durch eine obere Abkantiing 10 versteift. Die T-Flansche 8 sind doppellagig. Das Zwischenprofil ist aus einem ebenen Blechstreifen gebogen, was aus den Querschnitt nach \Ί e. 2 deutlich /ti erkennen ist.
Die I hiller 4 sind ebenfalls einslückige Hleehteile Sie haben eine obere Wand II, die auf die Oberseite des Flansches 7 aufliegt, eine untere Wand 12, die an der Unterseite des Flansches 7 anliegt, eine nach unten gerichtete Abkantung 13, die an der Innenseite der vertikalen Wand 6 anliegt und eine noch oben gericntete Abkantung 14, die rechtwinklig an die obere Wand 11 anschließt. Die untere Wand 12 ist durch eine teilweise Ausstanzung gebildet und über eine Abkröpfung 15 gegenüber der Wand 11 so weit v. et setzt, daß der Flansch 7 zwischen den Wänden 11 und 12 Platz findet.
Der Steg 9 des Zwischenprofiles 2 hat einen oberen Abschnitt 16, dessen Länge L\ wenig kleiner ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Tragprofilen 1. Der untere Bereich 17 hat eine Länge Li, die größer ist als die lichte Weite Li, so daß der Bereich 17 die Flansche 7 der Tragprofile 1 untergreift. In dem Steg 9 befindet sich ferner an jedem Ende (dargestellt ist nur ein Ende) ein Ausschnitt 18, in den der Halter 4 eingreift. In dem Ausschnitt befindet sich ein nach unten hin offener Schlitz 19 für den Eingriff der nach ober, gerichteten Abkantung 14 des Ha1 i 4. Auf dem Halte: 4 SiüiZ'i Sich («ehe hiciüii auch r ι j. 4! ein BicxhlappiMi 20 ab. der durch eine Abbiegung gebildet ist. An dein in der Zeichnung nicht dargestellten Ende des Zv, ischenprofiles 2 befindet sich ein entsprechender Blecniappen 20, d^r jedoch nach der anderen Seite gerichtet ist. Dadurch soll eine Stabilisierung der Abstützung des Zwischenprofiles 2 erreicht werden, so daß dieses nicht derGefahr des Umkippens ausgesetzt ist.
Die Deckenplatten 3 haben (siehe hierzu F i g. 2) an ihren zu den Zwischenprofilen 2 parallelen Rändern Nuten 21. in die die T-Flansche 8 eingreifen, wodurch die Deckenplatten 3 sowohl nach unten als auch nach oben hin gesichert sind. Gleichzeitig bildet diese Nut- und Federverbindung eine Dichtung gegen Schall- und Luftdurchgang. Zwischen den Unterseiten der Flansche 7 der Tragprofile 1 und den Oberseiten der Deckenplatten 3 sind elastische Dichtungen 22 angeordne; (siehe F ι g. 3). durch die die Deckenplatten zusätzlich etwas nach unten gedruckt werden, wodurch eine feste Auflage auf den T-Flanschen 8 der Zwischenprofiie 2 ( , zielt wird.
Wenn Deckenplatten herausgenommen werden sollen, wird mit einem Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, in den Schlitz Zi zwischen den Deckenplatten 3 und der vertikalen Wand 6 des Tragprofiles I eingegriffen und dieses Werkzeug gegen cmc Seitenkante der unteren Wand 12 angedruckt, wodurch der Halter 4 längs dem ! ragprofii I verschoben wrd. bis dieses außer Eingnü mit dem Zwischenprofil 2 ist. Danach, d.h. wenn beide zugeordneten Halter 4 entsprechend verschoben sind. laßt sich das Zw innenprofil 2 nach unten abnehmen, da ja die Lange L-, des obf'cn Abschnitts 16 etwas kleiner ist als die lichte Weite /.\ Die Deckenplatten werden gleichzeitig mit dem Zwischcnp-ofil 2 abgenommen. D,ο Montage ist entsprechend durchführbar, d.h. das Zwischenprofi! 2 wird samt auflegenden Deckenplatten 3 nach oben bewegt, bis es die in der Zeichnung dargestellte Lage hat. Danach weiden die Halter 4 so verschoben, daIJ sie in die Ausschnitte 18 eingreifen, wonach sich das Tragprofil ^ über die ausgebt »genen Blechlappen 20 auf den i !altern 4 abstützen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Unierdecke mit parallel zueinander angeordneten, an der Decke aufgehängten Tragprofilen und zwischen diesen sich erstreckenden Zwischenprofilen sowie Haltemitteln zur Halterung der Deckenplatten an den Zwischenprofilen, wobei die Zwischenprofile mindestens über einen oberen Bereich ihrer Höhe eine Länge haben, die gleich oder ein wenig kleiner ist als der lichte Abstand zwischen zwei Tragprofilen, so daß dadurch die Zwischenprofile, die mittels von der Unterseite der Decke her lösbare Halter an den Tragprofilen befestigt sind, ohne vorheriges Anheben unmittelbar nach unten abgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenprofile (2) mit ihren Enden auf starren Haltern (4) abgestützt sind, die an den Tragprofilen (1) befestigt und längs diesen in eine Stellung verschiebbar sind, in der sie außer Eingriff mit den Zwischenprofilen (2) sind.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ZwischenproHle (2) durch aus ihrer Stegfläche abgebogene Blechlappen (20) gebildete horizontale Stützflächen für die Abstützung auf den Haltern (4) aufweisen.
3. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gckenn-Zeichnet, daß bei nach jeweils einer Seite ausgebogetien Blechlappen (20) an den Zwischenprofilenden die Lappen nach entgegengesetzten Richtungen Weisen.
4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenprofi! (2) einen unteren Bereich (17) aufweist, dessen Länge (Li) größer ist als Ger lich'.j Abstand (L:) /wischen den Tragprofilen (I) und der Teile des Tragprofiles. t. B. einen Tragprofilflansch ( ) untergreifl.
5. Unterdecke nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß jedes /wischenproiil (2) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt •ufweist und die Deckenplatten (3) an den T-Flanschen (8) gehalten sind, während die I lulter (4) In den Steg (9) eingreifen.
b. Unterdecke nach einem der Ansprüche I his 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hal;er (4) eine liach oben gerichtete Abkantung (14) aufweisen, die In einen nach unten offenen Schiit/ (19) des Zwischcnprofiles (2) eingreifen und dieses dadurch in seiner Längsrichtung linieren.
7. Unterdecke nach einem der Anbruche 1 bis h. dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) zwei Wände (II, 12) aufweisen, von denen eine an der Oberseite und die andere an der I Interseiie eines I lanschcs (7) des fragprofilcs (I) anliegt.
8. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 his 7'. dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) jeweils tine nach unten gerichtete Abkiinlung (Π) aiifwei Ich. die eine vertikale Wand (h) des Tragprofiles (I) lintergreift.
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