DE2158665A1 - Bridgepartien-Kartengebervorrichtung - Google Patents
Bridgepartien-KartengebervorrichtungInfo
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- DE2158665A1 DE2158665A1 DE19712158665 DE2158665A DE2158665A1 DE 2158665 A1 DE2158665 A1 DE 2158665A1 DE 19712158665 DE19712158665 DE 19712158665 DE 2158665 A DE2158665 A DE 2158665A DE 2158665 A1 DE2158665 A1 DE 2158665A1
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
- A63F1/06—Card games appurtenances
- A63F1/14—Card dealers
Description
Patentanwäfi*
Dr. In3. H. Nogendanft
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Hiy-3. W Schmitz
2 Hamburg 3®
Neuer Wall 41
25. Nov. 1971
Zn Kreisen von Bridgespielern ist seit langem erkannt Korden,
daß bestimmte Bridge-Partien interessanter sind als andere und daß Bridge mehr Vergnügen bereitet, wenn interessante Partien
im Spiele sind· Dementsprechend sind zahlreiche Versuche unternommen worden, Systeme zum Geben bereits gespielter interessanter Partien vorzusehen· Es gibt zahllose, zum Stand der Technik
gehörende Vorschläge in Bezug auf mechanische Geber-Mechanismen zum Geben von vorbestimmten Partien, von denen sich keiner als
praktisch oder wirtschaftlich durchführbar bzw«, vertretbar erwiesen hat. Auch sind etwas einfachere manuelle Systems In Vorschlag gebracht worden, unter welchen sich zumindest ein System
befindet, welches mit begrenztem Erfolg kommerziell auf den Markt gebracht wurde, bei welchem Instruktionen für das Geben
einer begrenzten Anzahl von vorbestimmten Handkarteis. auf den
Rückseiten der Spielkarten in einem Spiel aufgedruckt sind,
wobei die Spielinstruktionen abgeändertes Bietaa bzw3 Heizen
gemäß den veröffentlichten Empfehlungen des Autor® iss, B φ zug auf
gutes Bieten erfordern, bevor jede Hand gespielt rcirdo Doppel«
Bridge, mit vorbestimmten Blättern gespielt, erfordert Hand-Bortlmvn vor dem Spiel·
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Erfindungsgemäß weist ein Bridge-System bzw· eine Bridge-Vorrichtung
einen Pack bzw. einen Stapel kodierter Spielkarten auf, bei welchen ein Kodierungssystem verwendet wird, welches, bei
Draufsicht auf die Rücken der Spielkarten in keinem Fall sichtbar ist« ferner zahlreiche Lochkarten, welche das komplette
Vier-Hand-Geben in Bezug auf den genannten Stapel von kodierten Spielkarten identifizieren, wobei eine der vier Hand-Positionen
in der besagten Lochkarte relativ zur charakteristischen Kodierung für jede Spielkarte durch eine positive Antwort auf
bzw· nach der einen oder der anderen oder beiden oder keiner von zwei Potential-Signal-Einrichtungen hin identifiziert wird,
und eine Kartengeber-Einheit, die geeignet ist, eine der genannten Lochkarten und den besagten Stapel von kodierten Spielkarten zum Geben in Übereinstimmung mit der genannten Lochkarte
zu halten·
Das vorliegende Bridge-System gewährleistet das Spielen interessanter
"Zeitungs-Partien11 mit der Möglichkeit, später das ursprüngliche Bieten und Spielen der Fachleute, wie es in den
Zeitungsspalten aufgeführt wird, zu vergleichen· Bei dem System werden Spielkarten, welche auf der Vorderseite kodiert sind,
gestanzte Lochkarten, welche das bzw· die Blätter identifizieren, eine manuelle Kartengeber-Einheit sowie eine versiegelte Broschüre
verwendet, welche reproduzierte Zeitungsspalten-BeSchreibungen
von Blättern enthält, welche den Lochkarten entsprechen.
Eine Lochkarte wird unter den Stapel von auf der Vorderseite kodierten Spielkarten in der Kartengeber-Einheit bzw. Vorrichtung
plaziert, welche einen Spiegel unter dem einen Rand aufweist, um die Unterseiten-Rand-Kode»K?.rkierungen der untersten
Karte durch gestanzte Löcher in der Lochkarte hindurch zu erblicken, welche die Hand anzeigen« naeli welcher hin die Spielkarte
gegeben werden sollte· Da jeds Spielkarte von Bod«a her
durch einen Entnahmeschlits hindurch la dar "SQber-lisifeeit gegeben
wird, erscheint di© Hand-Id©atif±kat.ioa für die nächste
Spielkarte·
Eine Kodierungelinie auf jeden Seitenrand jeder Spielkarte
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wird in einer von 52 besonderen Positionen symmetrisch angeordnet. Die lochkarte weist zwei Spalten bzw· Reihen von eingepreßten Löchern auf, die sich unter dem einen Seitenrand der
Spielkarten erstrecken· Wenn eine Markierung in der Spalte erscheint, welche dem Kartengeber am nächsten-liegt, gibt dieser
an sich selbst· Wenn in der seinem Partner am nächsten liegenden Spalte, gibt dieser seinem Partner· Wenn in beiden Spalten,
gibt er nach links· Wenn keine Markierung in den zwei Spalten erscheint, gibt er nach rechts·
Jede Lochkarte enthält 13 Löcher in der am nächsten gelegenen Spalte, welche das Blatt des Kartengebers identifiziert, 13
unterschiedlich mit Abstand voneinander angeordnete Löcher in der am weitesten gelegenen Spalte, welches das Blatt seines
Partners identifiziert, 13 weitere unterschiedlich mit Abstand voneinander angeordnete Löcher in beiden Spalten, welche das
linke Blatt identifizieren sowie 13 ungelochte Positionen, welche dem rechten Blatt entsprechen· Nachdem ein oder zwei
Hände bzw. Blätter gegeben wurden, wird die Gebeweise automatisch und nahezu so schnell wie beim herkömmlichen Geben· Eine
große Anzahl von Lochkarten, die verschiedenen Zeitungsspalten-Partien entsprechen, werden als Teil des Original-Satzes zusammen mit der versiegelten Broschüre, welche die entsprechenden Experten-Kommentare der Zeitungs-Bridge-Spalte über das
Bieten bzw· Reizen und das Spiel reproduziert enthalten, welche, nachdem die Partie gespielt wurde, geöffnet und zum Vergleichen
herangezogen werden kann, mitgeliefert·
Bei einer bevorzugten Modifikation des Systems, welche in der
vorliegenden Anmeldung erstmals beschrieben wird und die in den Figuren 7 bis l4 wiedergegeben ist, wurde die Verwendung von
Standard-Datenaufzeichnung-Lochkarten-Lochbeabstandung, beim
Öffnen bzw· Lösen von Toleranzerfordernissen, für koordinierte Registrierung bei Spielkarten-Kodemarkierungen geeignet gemacht durch die Verwendung von sechsundzwanzig Längs- und
vier seitliche Lochpositionen statt zweiundfünfzig Längs- und
zwei seitliche Positionen.
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Bei dem System wird mit der Subskription oder dem sonstigen Kauf einer unbegrenzten Anzahl von Lochkarten und Broschüren
o.. dglο aus dem großen Reservoir von Zeitungs-Partien, die
viele Jahre hindurch veröffentlicht wurden und verfügbar sind,
gerechnet.
Zwecke des vorliegenden Bridge-Systems werden am besten durch
folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der die Erfindung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung deutlich} und zwar zeigt
Komponenten bzw« Bauteile des Bridge-Systems bzw. der Bridge-Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht verschiedener Spielkarten, wobei die Kodemarkierungen zu erkennen sind,
Fig· 3 eine perspektivische Ansicht der Kartengeber-Einheit, welche eine einzelne Karte zeigt, die
durch den Durchlaßschlitz hindurch bewegt wird,
Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht der Geber-Einheit aus einem anderen Winkel, wobei das Spiegelsystem wiedergegeben ist, bei welchem durch die
Lochkarte hindurch gelesen wird,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig· 3»
ψ
Fig· 7 eine perspektivische Ansicht der abgeänderten
Fig. 10 eine Vorderansicht von zwei Spielkarten, bei welchen die abgeänderte Kodemarkierung verwendet wurde,
Fig· Il einen vergrößerten einzelnen Lochkartenstreifen
zur Verwendung in der Kartengeber-Einheit, um eine komplette Hand zu identifizieren,
Fig. 12 eine umgekehrte Ansicht (Ende über Ende) des in
Fig. 11 dargestellten Lochkartenstreifens,
Fig· 13 eine Draufsicht einer vollständigen Standard-Lochkarte, die geeignet ist, drei Blätter in
drei indivuellen Streifen zu identifizieren,
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die zur Verwendung in der Geber-Einheit trennbar sind (wobei die eingepreßten Löcher weggelassen
sind), während
Fig. l4 eine umgekehrte Ansicht (Ende über Ende) der in
Fig· 13 dargestellten Lochkarte wiedergibt·
Auf die Figuren 1 und 2 Bezug nehmend, werden die Kodemarkierungen
10, wie beispielsweise auf Karo As aufgebracht, auf jedem Seitenrand symmetrisch angeordnet, welcher sich vom eigentlichen
Rand etwa 3/8 Zoll (9,53 mm) innerhalb eines normalerweise freien Bereiches des vorderen Randes eines herkömmlichen Stapels von
Bridge-Karten einwärts erstreckt· Kodemarkierungen sind auf 52 bestimmten Positionen auf den entsprechenden 52 Karten vor- ™
gesehen, die der Stapel innerhalb einer Länge von etwa 2" (50,8 mm) längs des seitlichen Randes mit einem relativen Abstand
oder regelmäßigen Abstand von etwa 0,040" (l,0l60 mm) in Linienanbringung
aufweist· Die Kodelinien werden vorzugsweise dauerhaft tiefschwarz auf einem weißen Untergrund vorgesehen und so
weit wie möglich nicht überlappend, was zu falschem Ablesen bei den verschiedenen Toleranzen, die nachstehend.beschrieben
werden, führen könnte· Wenn Kodemarkierungs-Stellen den verschiedenen Kartenfarben und -werten zugeteilt werden, werden sie
auf der Grundlage einer zufälligen oder übereinandergreifenden Folge gründlich gemischt, so daß irgendeine spezifische oder
allgemeine Abschätzung aus dem Gedächtnis und durch Beobachtung i der Markierungsstelle beim Geben unmöglich gemacht wird. In
diesem Zusammenhang wird der enge Abstand von 0,0^0" (l,0l60 mm) so vorgesehen, daß angrenzende Markierungsstellen durch allgemeine
Beobachtungen, die nicht durch Meß-Mittel unterstützt
werden, ununterscheidbar gemacht werden, was ein wichtiger Faktor,
irgendeinen Verdacht auf Geber-Kenntnis von Kartenwerten zu vermeiden, die durch Beobachten der Kodemarkierungs-Stellen
erreicht wird, ist·
tfie am besten in Fig. 5 dargestellt, wird die Lochkart® 11 vorzugsweise
mit rechtwinkligen Löchern versehen, die sich über die voll« Breite des Zwischenstücks oder der Bahn erstrecken,
so daß zwei nebeneinanderliegende Stanzlöcher bzw. Stanzungen
keinen Zwischensteg lassen, wodurch gewährleistet %ird, daß
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maximale Sicht jeder Spielkarten-Kodelinie in Fluchtung damit
vorhanden ist, wenn man in den Spiegel 12 schaut, welcher in einem ausgesparten Fach der Geber-Einheit 13 unter dem
mit Löchern versehenen Bereich einer Lochkarte, die sich darin befindet, liegt* Die Lochkarten werden ferner vorzugsweise
in zwei Reihen 14-15 auf jeder Seite einer unterteilenden Mittel· Linie 16 mit Löchern versehen, so daß vier Alternativen in Bezug
•auf jede besondere Karten-Kodelinie vorgesehen werden: 1· ) eine einzelne Stanzung auf der Geber-Seite 14, welche anzeigt,,
daß die Karte an den Geber gegeben werden sollte· 2.) eine
einzelne Stanzung auf der Partner-Seite 15» welche anzeigt, daß die Karte an den Partner zu geben ist· 3·) Stanzungen auf beiden
Seiten l4 und 15» wodurch angezeigt wird, daß die Karte nach der linken oder der westlichen Position hin gegeben werden
sollte (wie durch die Xndizia 17 auf der oberen linken Schiene
der Geber-Einheit angedeutet ist) , und 4· ) keine Lochung in irgendeiner Reihe, wodurch die Karte angezeigt wird, die nach
rechts oder nach Osten zu geben ist (wie auf der rechten Schiene bei l8 angedeutet).
Auf der oberen Fläche der Lochkarte ist die Nummer der Hand bzw· des Blattes (82, wie in Fig. 4 wiedergegeben) aufgedruckt
oder sonstwie aufgebracht und ein Kennzeichen von Verwundbarkeit (vulerability bzw· vulnerability) von Original-Spielern
durch die Buchstaben W-E oder N-S (V-O oder N-S), oder keiner
von diesen, oder beide (wie in Fig· 4 dargestellt).
Beim Geben wird der Kartenstapel mit der Vorderseite nach unten bzw. verdeckt über einer Lochkarte in der Geber-Einheit plaziert,
und Karten werden vom Boden des Stapels her durch einen Durchlaßschlitz 19 hindurch am unteren Ende einer Haltevorrichtung
20 gegeben, welcher sich über dem Boden der Halterung 21 erstreckt, wobei Finger-Zugang nach der unteren Karte hin durch
eine Öffnung 22 im Boden vorgesehen ist. Vorzugswels· weist der Boden der Geber-Einheit eine ausgesparte Tasche auf, welche eine
Tiefe besitzt, die der Dicke der Lochkarte entspricht, so daß dem Stapel die Möglichkeit gegeben wird, bündig bzw. in einer
Ebene oben auf der Lochkarte zu liegen, wobei dann die unterste
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Karte mit dem Durchlaßschlitz fluchtet, welcher vorzugsweise
eine Tiefe von etwa l.l/2mal Kartendicke aufweist, um die Kartenentnahme ohne Hängenbleiben oder Einzwängung einer zweiten
Karte zu ermöglichen. Die Lochkarte und die Geber-Einheit werden bevorzugt mit Eingriff-Tabs bzw· -Vorsprüngen 23 und Aussparungen 2k vorgesehen, welche die Lochkarte gegen seitliche
Verschiebung mit der unteren Spielkarte beim Geben wirksam zurückhalten· Die Längsaufbringung der Lochkarte wird durch Übereinstimmung der Endflächen 26 mit den Seitenschienen 27 bewirkt« Die Länge der Lochkarte ist, abgesehen von den vorspringenden Tabs 23» genau die gleiche wie die der Spielkarten.
Eine knappe, freie Anschmiegung zwischen den Seitenschienen und der untersten Spielkarte ist wichtig, um eine Fehlausrichtung der Lochkarte und der Spielkarte zu verhindern, was
eine falsche Ablesung zur Folge haben könnte· In diesem Zusammenhang ist eine Querschnittsverminderung oder Verjüngung
bei den Seitenwänden erwünscht, um das Einbringen des Stapele zu erleichtern, während ein knapper, ungehinderter Sitz für die
unterste Karte bzw· Bodenkarte vorgesehen wird.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß eine Kodemarkierungslinienbreite in der Größenordnung von 0,020" - 0,030" (O,5O8O
mm - 0,7620 mm) mit einem Lochabstand (pitch spacing) von 0,0^0" (l,0l60 mm) und einer Stanzschlitzöffnung von 0,040"
χ 0,100" (l,0l60 mm χ 2,5400 mm) für jede Reihe eine sehr gut
sichtbare Kombination liefert, während ausreichende Zugabe für Spielraum- und Toleranz-Variationen vorgesehen wird, und zwar
ohne irgendeine Möglichkeit bzw· Wahrscheinlichkeit, eine Markierung von einem nahen Platz her falsch abzulesen. Die Geber-Einheit wird vorzugsweise direkt vor dem Geber in einer solchen
Positionsebene plaziert, daß die Spiegel-Reflexion für beide Augen einwandfrei sichtbar ist. In dieser Position sind die
Kodemarkierungen, welche die Positionen des Gebers und des ΡαΓΐ-Ι
ners anzeigen, logisch, und der Kode doppelte Markierung für
West*und keine für Ost ist leicht im Gedächtnis zu behalten
-<nd wird nach dem Geben einiger Hände bzw. Blätter automatisch,
zu welchem Zeitpunkt die Geschwindigkeit des Gebens fast so schnell wie bei normalem aufeinanderfolgenden Geben wird.
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Die Lochkarten 11 werden vorzugsweise blindlings von einem Buch, wie z. B. in Figo 1 dargestellt, ausgewählt, oder
zum Geben abgehoben, wobei das herkömmliche Geben der Spielkarten simuliert wird, wodurch das Chancenmoment in Bezug auf
die zu gebende Hand aufrechterhalten wird, und das Geben geht von Hand zu Hand im Uhrzeigersinn wie beim herkömmlichen Bridge.
Jede Hand wird unter der Voraussetzung der Verwundbarkeit entsprechend
den ursprünglichen Spielern gereizt und gespielt, mit Punktezählung wie beim Duplikat-Bridge· Wenn man die Hand von
einer gegebenen Zeitungsspalte her reproduziert, wird die Hand des Gebers zu Süd bei der Lochkarte, unabhängig davon, ob der
ψ Geber Nord, Süd, Ost oder West ist, wie. es in der Zeitungsspalte angegeben wird, wo die Süd-Hand normalerweise als die
das Reizen gewinnende Hand des Spielers dargestellt wird, unabhängig davon, wer der Kartengeber ist· Xn dieser Hinsicht
wird die Verwundbarkeit in Bezug auf die Hand des Lochkarten-Gebers als Süd gleichfalls neu formuliert, um die gleichen
Spielkonditionen beizubehalten· Bs ist natürlich offensichtlich, daß dann, wenn man das Spiel mit demjenigen vergleicht, das in
der wieder veröffentlichten Bridge-Spalte berichtet wird, eher
ein Vergleich mit Bezug auf die tatsächlichen Blätter angestellt würde als auf ihre bezeichneten Positionen von Nord, Süd, Ost
und West, welche, abhängig davon, ob der Geber bei der wieder-
^ gegebenen Hand Süd oder sonst etwas ist, übereinstimmen können
oder nicht· Das Buch 30, welches reproduzierte Zeitungs-Partien aufweist, wird vorzugsweise an seinen vorderen Rändern 31 mit
einem Klebeband, mit Ausnahme des oberen Randes, versiegelt, welcher zur Seiten-Verweisung entsprechend derjenigen der Lochkarte
verfügbar ist· Wenn gereizt wird und das Spiel einer besonderen Hand komplettiert wird, ist es beabsichtigt, daß die
Spieler dann - falls sie es wünschen - auf die entsprechende Buchseite Bezug nehmen, nur dies· Seite aufschneiden und irgendwelche
gewünschten Vergleiche anstellen* Es ist beabsichtigt, daß, wenn einmal eine Hand gespielt wurde, die Lochkarte weggeschafft
oder vernichtet wird, wodurch irgendeine Möglichkeit der Vorausschau seitens des Gastgebers oder anderer Spieler vermieden
wird· In diesem Zusammenhang sei ferner darauf hingewiesen, daß zusätzliche Master- bzw· Leit-Händ· und Bücher
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durch. Subskription oder auf sonstige Weise zur Verfügung gestellt werden können und mit dem ursprünglichen Pack Spielkarten und der Geber-Einheit verwendet werden können, so daß der
Faktor, neue Blätter zu haben, immer aufrechterhalten wird.
Aus der voraufgeführten Beschreibung wird klar» daß das vorliegende Bridge-System ein einfaches, nicht kostspieliges, zweckmäßiges manuelles System für das Reproduzieren und erneute Geben der interessanten Partien ist, welche seit Jahren in Zeitungsspalten angegeben wurden, bei welchem die Gelegenheit geschaffen wird, das ursprüngliche Reizen und Spiel der Fachleute,
falls gewünscht, zu vergleichen. Das System bzw. die Vorrichtung
enthält sämtliche Elemente eines wirklichen Spieles, mit der einzigen Ausnahme, daß ständig interessante Partien vorgesehen
werden· Das Geben geht nacheinander von Spieler zu Spieler. Das Chancenelement bezüglich "Wer bekommt welche Hand" wird
durch "Abheben" der nächsten Lochkarte, die verwendet wird, aufrechterhalten. Die Verschwiegenheit bzw. Verschlossenheit wird
beibehalten und eine Vorausschau wird dadurch unausführbar gemacht, daß eine große Anzahl von Partien mit einem versiegelten
Buch geliefert wird, welches jede ursprüngliche Zeitungs-Partie beschreibt, die erst nach dem Reizen und nachdem das Spiel vervollständigt ist, zum Vergleichen geöffnet wird. Bei dem System
wird mit einer Subskriptionsmöglichkeit für eine unbegrenzte Anzahl von zusätzlichen Blättern gerechnet, für welche Lochkarten und verschlossene Bücher geliefert werden und welche mit
den ursprünglichen kodierten Spielkarten und der Geber-Einheit verwendet werden können, welche mit der anfänglichen Ausstattung (Kit) geliefert wurden·
Dieses System ist entwickelt worden, um irgendeine Erinnerungsmöglichkeit oder ein Beobachten von Farben-Werten von Karten
oder irgendein· "Vorschau"-Information in Bezug auf das Blatt durch den Geber oder sonstige Spieler zu vermeiden· Kode-Markierungen wurden für die Spielkarten verwendet, welch· voll
und ganz mit Standard-Päckchen vereinbar sind, wobei lediglich Seitenränder auf der Vord«rfläch· benutzt werden, welch® sonst
bei all den Karten «in·· herkömmlichen Stapels £r®± minüa Is
η ι λ λ ^
werden lieber Vorderseiten-Markierungen als Rückseiten-Markierungen verwendet, um irgendeine mögliche Folgerung aus dem
"Ablesen" der Karte von der Rückseite her durch einen Opponenten während des Gebens oder beim Spiel zu vermeiden. Zweiundfünfzig bestimmte kode-markierte Stellen werden verwendet, und
zwar mit einer Beabstandung, welche so eng ist, daß sie durch eine bloße visuelle Beobachtung der Stelle ununterscheidbar
•±s% und werden bezüglich Farbe und Kartenwerten so gemischt,
daß irgendeine Information, sei es selbst allgemeiner Natur, von der Beobachtung der Kode-Markierungs-Stelle her während des
Gebevorgangs, was beide, also Farbe und Werte, angeht, nutzlos
und vergeblich ist· Nur drei Hände werden durch Stanzmarkierungen in der Lochkarte identifiziert, so daß es keine Möglichkeit
gibt, im Gedächtnis behaltene Kode-Markierungen in Bezug auf Anschlußblock- bzw· Datenlöcher in der Lochkarte wahrzunehmen
(es gibt die Möglichkeit von bis zu 13 ungelochten Positionen an jedem äußersten Ende der Lochkarte)·
der abgeänderten Geber-Einheit, Auf die Fign. 7 bis lA Bezug nehmend, wird bei/der Lochkarte
und bei der kodierten Spielkarten-Anordnung, wie dargestellt,
von den IBM-Standard-DatenaufZeichnungs-Lochkarten "System 3"»
Fign· 13 und Ik1 welches für Mehrfach-Handlochung und Trennung
in individuelle Lochkarten-Streifen geeignet ist, welche in
doppelter Größe in den Fign· 11 und 12 dargestellt sind, wobei W jeder gestanzte Informationen aufweist, die erforderlich sind,
um eine Vier-Hand-Austeilung zu identifizieren! Gebrauch gemacht·
Wie in den Fign· 11 und 12 dargestellt, wird ein normales k χ 26 Lochmuster für die Hand-Identifikation verwendet. Die
Löcher, die in diese Standard-Datenaufzeichnungs-Lochkarte gestanzt werden, sind kreisförmig, in einem Abstand von 0,0871
Zoll (2,2098 mm) in jeder Richtung angeordnet, mit einem Durchmesser, der etwa der Hälfte de« Abstand·· entspricht· Die vier
Loch-Positionen a, b, c, d, welche sich vom Rand her progressiv nach innen erstrecken, für jed· der 26 Längs-Poaitionen, identifizieren zwei verschieden· -· >·»* Spielkarten, von welchen
die ein· den a und c Loch-Positionen auf jeder Seit· der zentralen Treitmragelinie 120 entspricht und die ander· von diesen
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den b und d Loch-Positionen entspricht, gleichfalls auf jeder
Seite der trennenden Linie 120.
Ein Lochkarten-Streifen, welcher in der Tasche der in den Fign.
7, 8 und 9 dargestellten Geber-Einheit über dem Spiegel 121 plaziert ist, wird auf einer Leiste 122 abgestützt, wobei das
linke Ende des Streifens, wie in Fig. 11 gesehen, mit der Endwand 123 der Geber-Einheit übereinstimmt und das rechte Ende
durch die Leistenwand 124, die in Fig· 8 dargestellt ist, begrenzt
wird· Der äußere oder untere Rand des Streifens, wie in
Fig. 11 gesehen, liegt an den rückwärtigen Wandflächen 125 an und der verbleibende innere Rand an der Schulter 126 an, welche
auf der Leiste 122 vorgesehen wird, mit Aussparungen 127, die Tab-VorSprünge 128 aufnehmen, die am Streifen verbleiben können,
wenn er für den Gebrauch getrennt wird. Die Tasche in .der Geber-Einheit
wird so bemessen, daß die vier Ränder eines Lochkarten-Streifens eng anliegen, um irgendeinen Spielraum zur Verschiebung
der Lochkarte relativ zur Geber-Einheit auf ein Minimum zu beschränken.
Wenn der Lochkarten-Streifen über dem Spiegel 121 angeordnet
ist, wird ein Stapel von Spielkarten, der kode-markiert ist, wie in Fig. 10 dargestellt, verdeckt eingelegt, so daß der eine
Seitenrand der untersten Spielkarte über dem Lochkarten-Streifen gelagert wird. Die Geber-Einheit ist mit abfallenden Wänden versehen,
um das Einbringen des Kartenpäckchens zu erleichtern, ist aber auf der untersten Karten-Ebene so bemessen, daß sie mit
einem Mindestwert an freiem Spielraum eng anliegt, wodurch eine Koordination der Spielkartenposition relativ zum Lochkarten-Streifen
sichergestellt wird· Jede Spielkarte wird mit zwei auf dem seitlichen Rand im Abstand voneinander symmetrisch angeordneten
Kode-Markierungen kode-markiert, die auf jeder Seite angeordnet werden, wobei sie geeignet sind, entweder mit den
"a" oder "c" Position-Stanzlöchern 130a im Lochkarten-Streifen,
wie im Fall von Karo 4, oder mit den "b" und "d" Positionen
130b', wie im Fall von Herz 4, in übereinandergelagerter Position zu fluchten. Die zwei Kode-Markierungen auf jeder
Spielkarte nehmen eine ganz bestimmte Position in einem der 26 Längs-Zwischenräume bzw. -feider und in einem der zwei
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abwechselnden Paare der vier seitlichen Felder, um einen Gesamtwert
von 52 bestimmten und nicht duplizierten Doppel-Markierungspositionen
vorzusehen, welche der einen von 52 vorhandenen Paaren von Stanzkarten-Lochstellen im k χ 26 Lochmuster entsprechen,
welches zur Karten-Identifikation zur Verfügung steht*
Die Größe der Kode-Markierungen der Spielkarten entspricht vorzugsweise
im wesentlichen dem Lochabstand der Löcher in der Lochkarte, welcher etwa zweimal dem Durchmesser eines einzelnen
gestanzten Loches entspricht, um eine Höchsttoleranz bei der relativen Lokalisierung von übereinanderliegenden Stanzlöchern
,und Kode-Markierungen* ohne Verlust des vollständigen Markierungsfc
bildes im Spiegel vorzusehen, wenn man die Kode-Markierung durch die Stanzlöcher hindurch erblickt· Somit kann mit einem
Teilungsabstand und einem Lochabstand von 0,0871"(2,2098 mm) eine relative Verschiebung zwischen Lochkarte und Spielkarte
von einer genau zentrierten Nominalposition von etwa 0,022 Zoll (0,5588 mm) in jeder Richtung ohne Verlust von Lochmarkierungs-Ausrichtung
für das entsprechende Stanzloch und ohne irgendeine Kode-Markierungs-Ausrichtung für angrenzende Stanzlöcher
angepaßt bzw· beigelegt werden, die irgendeine Möglichkeit der Fehlablesung mit sich bringen könnteο
Die Vorteile und Vorzüge des in den Fign. 7 bis 14 dargestellten modifizierten Systems bzw. der abgeänderten Vorrichtung liegen
»Direktdementsprechend nicht nur in der^Verwendung von Standard-Datenaufzeichnungs-Lochbeabstandung,
welche die Verwendung von Standard-Datenverarbeitungs-Karten bei der Herstellung von
Lochkarten, wie nachfolgend noch erläutert wird, ermöglicht, einschließlich Schnell-Reproduktions-Einrichtungen hoher
Leistung zum Vervielfältigen von Lochkarten im großen Rahmen, sondern auch darin, daß die Herstellungstoleranzen praktisch
verdoppelt werden, und zwar vereinbar mit der akkuraten Ablesung in Bezug auf die Geber-Einheit, Kartengröße, Druckungenauigkeiten
und Lochkarte, verglichen mit der bislang bekannten Aue führung s form, bei welcher 52 bestimmte Längspositionen etwa
dem gleichen Raum längs des Randes an der Spielkarte zugeordnet sind·
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Das gleiche allgemeine Austeilungs- bzw. Gebe-System wie bei
der ersten Ausführungsform wird angewendet, wobei eine schwarze bzw. dunkle Punktmarke, die lediglich auf der Außenseite der
Trennungslinie erscheint, signalisiert bzw. bedeutet, daß dem
Kartengeber eine Karte zu geben ist, eine dunkle Punktmarke auf der Innenseite dem Partner des Gebers, eine dunkle Punktmarke
auf beiden Seiten nach links vom Geber und keine Punktmarkierung nach rechts vom Geber.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis lk weist, wenn man die
Standard-Datenverarbeitungs-Lochkarte, IBM "System 3", bei der Herstellung von Lochkarten anwendet, das erhältlich Lochmuster
in einem geradlinigen Muster von 32 χ l8, wie in Fig. 13 dargestellt,
ein solches Muster auf, mit einem Lochabstand von 0,0871 Zoll (2,2098 mm) in jeder Richtung. Bei der bevorzugten
Ausführungsform werden drei vollständige Vier-Hand-Austeilungen in drei Streifen gleicher Größe identifiziert, welche
zum individuellen Gebrauch in der Geber-Einheit getrennt werden können und dann vernichtet werden können (oder zum weiteren Gebrauch
- falls gewünscht - aufgehoben werden können).
3eim Fertigen bzw· Fertigstellen von Blanko-Standard-Datonverarbeitung
s-Karten, IBM "System 3"i deren >-*■· ■-«. Größe in den Figsi.
13 und 14, einschließlich der strichpunktierten Linie 134 unten,
wiedergegeben ist, besteht der er»te Schritt darin, sämtliche Nachschub-Karten mit gewöhnlichen Seitenzahlen zu versehen, wie
in Fig. 13 angedeutet, und zwar an Stellen, welche selektiv ausgestanzt werden können, um eine besondere Seitennummer, wie beispielsweise
Seite 4l in Fig. 11, anzuzeigen bzw. zu kennzeichnen. (So kann irgendeine Seite von 1 bis 9 durch eine einzelne
Lochung in der rechten Zahlengruppe und von 10 bis 99 durch eine Kombination von zwei Lochungen in den linken und rechten
Zahlengruppen gekennzeichnet werden.) Auf der in Fig. l4 dargestellten
Rückseite sind nur drei Unterteilungelinien 20a, b und c aufgedruckt· Oben auf den IBM Blanko-Karten 131 ist
Platz vorhanden, welcher natürlich zum Aufdrucken irgendwelcher besonderen Instruktionen oder Informationen benutzt werden
kann oder auf sonstige Art und Weise verwendet werden
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kann, und lediglich der Aufdruck, welcher speziell für Austeilungszwecke
erforderlich ist, wurde wiedergegeben.
Der nächste Schritt bei der Bearbeitung besteht darin, eine vollständige Vier-Hand-Partie auf dem unteren linken 4 χ 26
Lochlokalisierungsraum für drei individuelle Lochkarten 132a, 132b und 132c zu lochen. Derartige gestanzte Löcher, welche
• in den Fign. 13 und l4 weggelassen sind, bringen eine Muster-Beabstandung
mit sich, die den in einem größeren Maßstab vorgesehenen Pign. 11 und 12 ähnelt, natürlich jedoch in einer
normalen Größe, nicht in doppelter Vergrößerung. Dementsprechend liegt - welches spezielle hand-identif!zierende Muster
es
auch immer gelocht wird -^innerhalb des durch strichpunktierte Linien angedeuteten Bereiches in jedem der in Fig. 13 dargestellten drei Streifen, welche dann üb er einander lie gen und innerhalb des Bereiches des in Fig. 8 ersichtlichen Spiegels sich befinden.
auch immer gelocht wird -^innerhalb des durch strichpunktierte Linien angedeuteten Bereiches in jedem der in Fig. 13 dargestellten drei Streifen, welche dann üb er einander lie gen und innerhalb des Bereiches des in Fig. 8 ersichtlichen Spiegels sich befinden.
Zusätzlich zum hand-identifizierenden Lochen und zum Lochen der Seitennummer wird Verwundbarke it - wenn überhaupt - ebenfalls
durch Lochungen 133 angezeigt; zwei horizontale oder vertikale Lochungen, welche entsprechend die Verwundbarkeit der gegnerischen
Partnerschaft oder des Geber-Teams bzw. des Gebers und dessen Partner anzeigen, können vorgesehen werden, und drei
k Lochungen - wie in Fig. 11 dargestellt - zeigen an, daß beide Paarungen verwundbar sind. Nachdem sämtliche Lochungen für die
drei Hände vervollständigt sind, wird die zusammengesetzte Lochkarte für Vervielfältigungszwecke verwendet, wobei normale
IBM Vervielfältigungseinrichtungen verwendet werden, wobei Mengen vorgesehen werden, die ausreichen, welche den Vertriebs»
und Verkauf s erforderniss en entsprechen. Anschließend an das
produktionsmäßige Lochen wird eine entsprechend große Anzahl von unterschiedlichen Drei-Hand-Lochkarten für die verkaufsmäßige
Verbreitung kritisch verglichen und geordnet. Die Kartea werden dann durch Arbeitsvorgänge - Geradeschneiden und Zerschneiden
- weiterbearbeitet, wobei das untereste strichpunktierte
Teilatück 134 ganz abgeschnitten wird und ein teilweiaer
Schnitt länge de» drei Linien 135 durchgeführt wird, wobei nur
drei Tab« Verbindung en 128 belassen werden, welche die Spieler-
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Entnahme von individuellen Streifen 132a, b und c erleichtern.
Es sei darauf hingewiesen, daß die dreifachen Hand-Lochkarten intakt und unberührt gepackt und verteilt bzw. vertrieben werden
und zum normalen Spiel eine rein zufällige Verteilung von interessanten Zeitungs-Partien bilden. Um ferner ein normales
zufälliges Spiel zu simulieren, wird vorausgesetzt, daß das Geben in Uhrzeigerrichtung von Spieler zu Spieler fortgesetzt
wird, wobei jede zu spielende individuelle Hand durch einen Gegner des Gebers bestimmt wird, der einen Stapel Lochkarten
bis auf eine beliebige und zufällige Ebene abhebt, von.welcher her der unterste Streifen der oben befindlichen Karte zum Einlegen
in die Geber-Einheit weggenommen wird. Um Vermutungen oder Folgerungen eines vorangegangenen Spiels auszuschalten,
insbesondere wenn es sich um ein Glücksspiel handelt, wird davon ausgegangen, daß ein neuer Lochkarten-Streifen von einer
dreifachen Hand-Zuteilungskarte zu Beginn jedes Gebevorgangs abgetrennt wird und danach vernichtet wird, da der erhältliche
Nachschub von Zeitungs-Händen bzw. -Blättern so groß ist und die Herstellungskosten der Lochkarten so wirtschaftlich sind,
daß ein stetiger Nachschub von frischen Blättern mit geringfügigem Kostenaufwand möglich gemacht wird·
Für spezielle Zwecke, beispielsweise Duplikat- bzw. Doppel-Bridge
oder zur Unterweisung, können die Lochkarten-Streifen
natürlich nach Belieben des Spielers wiederverwendet werden. Trotzdem sei darauf hingewiesen, daß ein ganz wesentlicher
Faktor, eine allgemeine Akzeptierung des Systems zu erreichen, darin liegt, alle zur Verfügung stehenden und möglichen Mittel
dazu zu verwenden, irgendeine Vermutung von Voraus-Kenntnis bzw. einen Verdacht in Bezug auf vorher bezogene Kenntnisse
der Hand, die gespielt wird, zu vermeiden· Auf diese Weise kann, wenn man jedesmal einen neuen Lochkarten-Streifen verwendet,
wenn ein versiegeltes Buch mit Sonder- bzw. Neudrucken von Zeitungs-Spalten vorgesehen wird, die erst nach dem Reizen und
nachdem das Spiel vervollständigt ist, geöffnet werden, und durch Verwendung eines Vorderseiten-Kodierungssystems für die
Karten-Identifikation, welche jede Möglichkeit, Kode-Markierun-
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gen abzulesent ausschaltet, und zwar dann, wenn sie auf der
Rückseite aufgedruckt oder sonstwie aufgebracht oder durch die Rückseite hindurch gestanzt wären, das Akzeptieren des Systems
für das allgemeine Spiel und auch für sonstige Zwecke sehr stark erweitert und ausgedehnt werden.
Unter Bezugnahme auf die in den Figuren 7, 8 und 9 dargestellte Geber-Einheit sei darauf hingewiesen, daß der Kartenstapel bzw.
das Kartenpäckchen, welches mit dem Gesicht nach unten bzw. verdeckt gespielt wird, und zwar über einer Lochkarte liegend,
die in die ausgesparte Tasche eingelegt wurde, an der oberen Oberriäche der Leiste 126 und den zwei Eckstützen 159a angrenzend
an jeden der Durchlaßschlitze 139 abgestützt wird, wodurch eine
für die unterste Karte
Höhe bzw. Ebene/an der Linie 138 entlang gebildet wird« 1*111 dem Stapel im normalen, nicht gebogenen Zustand ist die mittlere Abstützung 137 längs ihrer oberen Oberfläche abgeschrägt, wie in Fig. 9 dargestellt, um einen geringen Spielraum am Ende vorzusehen in der Größenordnung von l/l6" (1,59 mm), gegen welches ein Stapel durch Daumendruck gebogen werden kann, um sicherzustellen, daß die unterste Karte mit den Rand-Stützen 139a Kontakt aufweist, wodurch das Geben der untersten Karte durch die Durchlaßschlitze hindurch ohne Störung oder Hängenbleiben erleichtert wird· Da die Karten bei Anwendung dieses Systems nicht gemischt zu werden brauchen, werden sie keiner Verbiegung oder Verdrehung durch das beim Mischen auftretende Biegen unterworfen, und die Verwendung von Durchlaßschlitzen 139 in der Größenordnung von 0,015" (O,38lO mm) oder 50% größer als die Kartendicke hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die unterste Karte ungehemmt freizugeben, während der Rest des Stapels in seiner Lage gehalten wird« Etwas Übung bringt ganz genaues Geben mit sich, nahezu so rasch wie beim herkömmlichen Geben.
Höhe bzw. Ebene/an der Linie 138 entlang gebildet wird« 1*111 dem Stapel im normalen, nicht gebogenen Zustand ist die mittlere Abstützung 137 längs ihrer oberen Oberfläche abgeschrägt, wie in Fig. 9 dargestellt, um einen geringen Spielraum am Ende vorzusehen in der Größenordnung von l/l6" (1,59 mm), gegen welches ein Stapel durch Daumendruck gebogen werden kann, um sicherzustellen, daß die unterste Karte mit den Rand-Stützen 139a Kontakt aufweist, wodurch das Geben der untersten Karte durch die Durchlaßschlitze hindurch ohne Störung oder Hängenbleiben erleichtert wird· Da die Karten bei Anwendung dieses Systems nicht gemischt zu werden brauchen, werden sie keiner Verbiegung oder Verdrehung durch das beim Mischen auftretende Biegen unterworfen, und die Verwendung von Durchlaßschlitzen 139 in der Größenordnung von 0,015" (O,38lO mm) oder 50% größer als die Kartendicke hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die unterste Karte ungehemmt freizugeben, während der Rest des Stapels in seiner Lage gehalten wird« Etwas Übung bringt ganz genaues Geben mit sich, nahezu so rasch wie beim herkömmlichen Geben.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet somit einen neuartigen, patentfähigen Erfindungsgegenstand in Form von verschiedenen
Sub-Kombinations-Elementen des Systems bzw« der Vorrichtung,
wobei die Lochkarte und die Broschüre bzw. das Buch, welches als Subskription oder als ergänzende Zufiihrungs- bzw. Nachschub-A
tikel wie auch die Geber-Einheit sowie die kodierten Spielkarten, die als Teil einer Original-Ausstattung bzw. eines
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Original-Kits (Kasten) geliefert werden, eingeschlossen sind
bzw. dazugehören· Folglich sind, weil alle Elemente in einem
einzigen Kombinationssystem bzw. in einer einzigen Kombinationsvorrichtung zusammenwirken, die Ansprüche auf den neuartigen und
patentfähigen Erfindungsgegenstand der Sub-Kombinations-Elemente
gerichtet und sind zusammen mit vollständigen Kombination-System-Ansprüchen aufgeführt.
Während lediglich zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
im einzelnen beschrieben und dargestellt worden sind, sei darauf hingewiesen, daß zahlreiche Abänderungen durchgeführt
werden könnten, ohne vom eigentlichen, in den Ansprüchen definierten Grundgedanken und Wesen der Erfindung abzuweichen·
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Claims (1)
- Patentansprüche[lJ Bridge-System-Vorrichtung mit einem Stapel von kodierten Spielkarten, bei welcher ein Kodierungs-System angewendet wird, welches aus irgendeiner Blickrichtung auf die Rückseiten der Spielkarten nicht sichtbar ist, mit Lochkarten, welche vollständige Vier-Hand-Austeilungen mit Bezug auf den genannten Stapel von kodierten Spielkarten identifizieren, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der vier Hand-Positionen in der genannten Lochkarte (llj 132a, 132b, 132c) relativ zu einer ganz bestimmten Kodierung für jede Spielkarte durch eine positive Ansprecherwiderung auf das eine oder auf das andere, oder auf beide, oder auf keines der zwei potentiellen Signal-Mittel identifiziert wird, und daß eine Geber-Einheit dafür vorgesehen und geeignet ist, eine der genannten Lochkarten (11; 132a, 132b,kodierten 132c) und den genannten Stapel der besagten/Spielkarten zum Geben in Übereinstimmung mit der genannten Lochkarte zu halten.2» Bridge-System-Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Buch (30) aus zahlreichen interessanten, bereits gespielten Bridge-Händen bzw, -Partien, einschließlich Beschreibung des Bietens bzw· Reizens und des Spiels durch Fachleute ψ entsprechend den genannten Lochkarten (11; 132a, 132b, 132c) sowie einschließlich Kreuzverweis zwischen jeder Lochkarte und der entsprechenden Seite des genannten Buches, wodurch Vergleichen ermöglicht wird, nachdem das Reizen und das Spiel vervollständigt wurden, daß das genannte Buch (30) von vorher bereits gespielten Bridge-Händen eine Reproduktion von Zeitungsoder Zeitschriften-Bridge-Spalten aufweist, wobei die Seiten des genannten Buches (30) versiegelt oder verschlossen sind, so daß die Seiten, welche mit den Lochkarten-Kreuzverweisen übereinstimmen, selektiv geöffnet werden können und eine Hand auf einmal gelesen werden kann·3. Bridge-Syatem-Vorrichtung nach Anspruch 1 „ dadurch gekennzeichnet, daß die genannten versiegelten Seiten eine209837/0103Mehrzahl von Seiten aufweisen, die an dem einen Rand miteinander verbunden bzw. aneinander befestigt sind, Mittel, welche andere normal freie Ränder (31) miteinander verbinden bzw. aneinanderkleben, mit Ausnahme eines begrenzten Ausmaßes, wodurch die Seitenzahl-Kennzeichen erblickt werden können und wodurch die Klebe-Mittel an einer ausgewählten Seite selektiv aufgebrochen werden können, welche dem Kreuzverweis entspricht, der auf der Lochkarte (ll; 132a, 132b, 132c) für eine ausgewählte Hand bzw. ein ausgewähltes Blatt angegeben ist,4. Bridge-System-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Spielkarten ganz bestimmte visuelle Kode-Markierungen (10; 130a, 130b) aufweisen und die genannten Lochkarten (ll; 132a, 132b, 132c) gestanzte Löcher aufweisen, welche zwei unterscheidbare alternative bzw» wechselnde Löcher-Lokalisierungea, (lk, 15) für jede Spielkarte aufweisen, die relativ au den Kode-Markierungen. so lokalisiert sind, daß sie die genannten zwei potentiellen Signal-Mittel liefern, wenn eine der genannten Lochkarten und die genannten Spielkarten sich in der genannten Geber «-Einheit5. Bridge-System-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekemnzeich net, daß die genannten gestanzten oder sonstwie vorgesehenen Öffnungen mit sukzessiven Kode-Markierungen (10; 130a, 130b) auf den Seitenrändern der aufeinanderfolgenden untersten Karten eines aufexnandergestapelten Päckchens fluchten und daß die genannte Geber-Einheit einen Spiegel (12; 121) unter dem einen Seitenrand des Stapels und der Lochkarte aufweist, so daß die Kode-1'iarkierungs-Identifikation der sukzessiven untersten Spielkarten durch die gelochten Öffnungen in der Lochkarte (11; 132a, 132b, 132c) erblickt wird.6· Bridge-System-Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Geber-Einheit ausgespart ist, um eine einzelne Lochkarte von praktisch geringerer Breite als der Stapel aufzunehmen und mit einer Öffnung (22) versehen ist, um Fingergriff der untersten Spielkarte beim Geben vom Boden des .itapels her zu ermöglichen.209837/01037o Bridge-System-Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stapel von Spielkarten 52 verschiedene Spielkarten aufweist, die eine Identifikation-Kode-Markierung (10; 130a, 130b) besitzen, wobei Linien 52 bestimmte Positionen einnehmen, die längsweis entlang der Seite der Spielkarten für selektives Betrachten durch die Stanzöffnungen der genannten Lochkarte (11; 132a, 132b, 132 c) mit Abstand voneinander angeordnet sind.8, Bridge-System-Vorrichtung nach Anspruch 4, 5» 6 oder 7t gekennzeichnet durch Stanzlöcher in der genannten Lochkarte (Hj 132a, 132b, 132c), welche eine Beabstandung und eine Größe aufweisen, die den genannten Identifikationslinien (10; 130a, 130b) entsprechen und so vorgesehen sind, daß angrenzende Löcher, um Sicht von angrenzenden Kode-Linien-Maritlke:*«»gejH! zu ermöglichen, irgendeinen Zwischensteg bzw. ein Zwischennetzwerk zwischen den besagten aneinandergrenzenden Stanzlöchern ausschließen.9· Bridge-System-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Lochkarten (H; 132a, 132b 132c) selektiv gestanzte Lochmuster aufweisen, die mit einer Standard-Datenverarbeitungs-Lochkarten-Lochbeabstandung hergestellt werden, und daß die genannten kodierten Spielkarten ein Kode-System aufweisen, welches mit der genannten Standard-Lochbeab- ψ standung koordiniert wird.10. Lochkarten für ein Bridge-System nach Anspruch S1 gekennzeichnet durch iütandard-Datenverabeitungs-Lochkarten-Lochbeabstandung.11. Lochkarten für ein Bridge-System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bruchteil einer einzelnen selektiv gestanzten Standard-Datenverarbeitungs-Karte geeignet ist, jede vollständige Vier-Hand-Austeilung zu identifizieren»12. Lochkarten für ein Bridge-System nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochmuster bzw. die Loch-209837/0103anordnung aus einem rechtwinkligen k χ 26 Potential-Lochmuster selektiv ausgestanzt wird.13· Lochkarten für ein Bridge-System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein fraktionierter Teil (132a, 132bt 132c) aus einer einzelnen selektiv gestanzten Standard-Datenverarbeitungskarte (131) geeignet ist, jede vollständige Vier-Hand-Austeilung zu identifizieren, und daß eine Mehrzahl von vollständigen Vier-Hand-Austeilungen in einer einzelnen selektiv gestanzten Standard-Datenverarbeitungs-Karte identifiziert wird, wobei jedes fraktionierte Teilstück (132a, 132b, 132c), welches eine einzelne Vi er-Hand-Aus te llung identifiziert, trennbar ist zur Verwendung in der Geber-Einheit.14. Lochkarten für ein ßridge-System nach den Ansprüchen 9»10, 11, 12 oder 131 dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbeabstandung eine Teilung bzw· einen Abstand von etwa 0,087 Zoll (2,2098 mm) aufweist.15. Lochkarten für ein Bridge-System nach den Ansprüchen 10,11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Löcher rund sind und einen Durchmesser aufweisen,' der etwa 1/2 der Lochbeabstandungsteilung entspricht.16. Geber-Einheit zur Verwendung bei einem Bridge-System nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen Lochkarten-Vorsprung (23, 128) zum Halten einer einzelnen gestanzten Lochkarte, welcher einen ßruchteil der Größe der Spielkarte ausmacht, und durch die genannte Geber-Einheit, welche geeignet ist, einen Stapel Spielkarten mit der Vorderseite nach unten zu halten, wobei der eine Seitenrand der untersten Karte über der genannten Lochkarte gelagert wird, und ein Spiegel (12; 121) in der genannten Geber-Einheit wesentlich unterhalb der genannten Lochkarte mit Abstand angeordnet wird, so daß hand-identifizißrende Kode-Markierungen (105 130a, 130b) dar untersten Spielkarte durch die gestanzten Löcher der genannten Lochkarte hindurch erblickt werden.17. Geber-Einheit zur Verwendung bei einem Bridge-System209837/0103nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des genannten Spiegels (12; 121) und die Wände (27) der genannten Geber-Einheit den Spiegelblick nach hand-identifizierenden Kode-Markierungen hin innerhalb eines rechtwinkligen k χ 26 Potential- bzwe Möglichkeiten-Lochmusters einschränken.l8. Bridge-System-Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Seitenzahlen versehenes Buch (30), welche den genannten Lochkarten (11; 132a, 132b, 132c) entsprechen, eine Analyse des Reizens und des SpbIs für Blätter beachtet, welche in den genannten Lochkarten identifiziert werden, und daß jede Lochkarte eine Seitennummer-Kennzeichnung für einen ψ Kreuzverweis zu der entsprechenden Analyse im genannten Buch aufweist.19· Lochkarten für eine Bridge-System-Vorrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Lochkarten eine gestanzte Identifikation der Seitennummer (4l, Fig. 11) und der Verwundbarkeit (133)» wenn überhaupt, in Bezug auf die Hand aufweisen, die gemäß der genannten Analyse gespielt wird.20, Stapel von 52 verschiedenen Spielkarten zur Verwendung mit Lochkarten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spielkarte durch Vorderseiten-Markierungen (10) idetifi-^ ziert wird, die längsweis längs den Seitenrändern in 26 verschiedenen Positionen und seitwärts in zwei verschiedenen bzw. bestimmten Positionen (130a, 130b) mit Abstand voneinander angeordnet sind zur Registration bzw. zum Aufeinanderpassen mit unterschiedlichen der 26 χ k möglichen Stanzlöcher für jede Spielkarte·21. Stapel von Spielkarten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spielkarte in einer ganz bestimmten relativen Position zum Aufeinanderpassen mit zweien der möglichen 104 gestanzten Lochkarten-Löcher- markiert ist®22· Stapel von Spielkarten nach den Ansprüchen £3 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bezugs-Mittellinie (120) auf209837/0103jeder Lochkarte sich längsweia zum genannten 26 χ 4 Lochmuster erstreckt und daß jedes der besagten zwei Löcher sich auf einer unterschiedlichen Seite derselben befindet.209837/0103
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