DE1900871U - Fragebogen fuer unterrichtszwecke. - Google Patents

Fragebogen fuer unterrichtszwecke.

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DE1900871U
DE1900871U DE1964T0017463 DET0017463U DE1900871U DE 1900871 U DE1900871 U DE 1900871U DE 1964T0017463 DE1964T0017463 DE 1964T0017463 DE T0017463 U DET0017463 U DE T0017463U DE 1900871 U DE1900871 U DE 1900871U
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DE1964T0017463
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Georg Tietz
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.283828*21.
PATENTANWALT
IAmBDKG 36 - NETTBK WALL 411 · ΡΪΚΝΕϋΙ 36 74 28 UND 36 41 15 TELEOKAMM-AHSOHEirX I JJBQEDAPATBUT
\ Georg Ϊ i e t ζ
Heide (Holstein) 5. März 1964
Brahmssfcraße 50
Fragebogen, für Unterrichtszwecke ■
Die Neuerung Tdezieht sich auf einen Fragenbogen für Unterrichtszwecke, insbesondere für Fahrschüler. Es ist bekannt, daß zur Erlangung der Erlaubnis zur Führung eines Fahrzeuges nicht nur eine praktische Prüfung im Fahren abgelegt werden, sondern sich der Bewerber auch einer theoretischen Prüfung unterziehen muß.
In dieser theoretischen Prüfung soll der Prüfling seine Kenntnisse über alle im "Verkehr auftretenden Fragen nachweisen. Um sich mit diesen Fragen vertraut zu machen, sind diese in einem Fragenkatalog zusammengestellt, und nach diesem Fragenkatalog sind einzelne Fragenbogen angefertigt, die dem Schüler in der Fahrschule gegen Bezahlung ausgehändigt werden.
Es ha-i: sich nun gezeigt, daß während des Unterrichtes ein Schüler in den seltensten Fällen bereits auf Anhieb alle Fragen richtig beantwortet, d. h. die richtige Lösung in die auf dem Fragenbogen vorhandenen Lösungsspalte einträgt. Gewöhnlich muß mit mehreren Prüfungsarbeiten in der Fahrschule gerechnet werden, so daß sich die Kasten
für den Schüler durch den Erwerb der einzelnen Fragenbogen Je nach seinen Fähigkeiten mehr oder weniger erhöht.
Es ist daher das Bestreben, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten, da ja die Anzahl der Schüler von diesen Kosten abhängig ist. Hierzu kann ganz erheblich die Einschränkung im Gebrauch der Fragenbogen beitragen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Fragenbogen zu schaffen, der für eine größere Anzahl von
Prüfungsarbeiten in der Fahrschule benutzt werden kann und dabei so eingerichtet ist, daß der Schüler zwar die Anzahl der von ihm gemachten Fehler erfährt, jedoch nicht den Fehler selbst.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst
worden, daß der Bogen neben den Fragenspalten mehrere Lösungsspalten aufweist, die in der Längsrichtung des Bogens untereinander mit einer Perforierung versehen sind, so daß sie
nacheinander nach jeweils erfolgter Eintragung der Fragenbeantwortungen abtrennbar sind.
Durch diese Ausgestaltung kann nach einer Prüfungsarbeit in der Fahrschule der jeweilige Lösungsstreifen abgetrennt und der Bogen weiterhin vom Schüler benutzt werden.
Um am Schluß des Lehrganges dem Fahrlehrer einen Überblick über die theoretischen Kenntnisse seines Schülers zu geben, ist a-m unteren Hand des Fragenbogens ein durch
Perforierung abtrennbarer Streifen vorgesehen, auf dem in
einzelnen Kästchen die Lösungsergebnisse eingetragen sind.
Auf diese Weise verbleibt der von dem Schüler erworbene Bogen in dessen Besitz, und der Lehrer kann sich durch Einbehaltung der Lösungsstreifen und des Brgebnisstreifens ein Bild von seinem Schüler machen.
Um die Lösungsergebnisse nicht mit einer Lösungsschablone feststellen zu müssen, kann der Fragenbogen gemäß der Heuerung in der Längsrichtung unterteilt sein, und die dann entstehenden Bogenteile können durch einen elastischen Streifen, zur Verminderung einer Falzung, miteinander verbunden sein. Hierbei sind dann die Kennzeichen für die einzelnen Fragen auf der entgegengesetzten Seite entsprechend den richtigen Lösungen kenntlich gemacht, wobei diese vorhandenen Unterschiede jedoch nur dem Lehrer bekannt sind.
Weitere Eigenschaften und 'Vorteile der Neuerung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.
. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Fragenbogen und ig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Fragenbogens.
Der Fragenbogen 1 gemäß der Fig. 1 ist am Kopfende mit einer waagerechten Spalte 2 zur Eintragung des Hamens des Schülers versehen. Unter dieser waagerechten Kopfspalte 2 sind mehrere Fragenspalten 3 vorgesehen, die an ihrem einen Hand eine Spalte 4 für eine Bezeichnung der in den Fragenspalten 3 eingetragenen Fragen aufweist. An dem dieser Spalte 4 gegenüberliegenden Rand 5 des Bogens 1 sind mehrere Lö-
sungsspalten 6 bis 10 vorgesehen, und zwar beim Ausführungsbeispiel fünf Spalten. Diese Lösungsspalten 6 bis 10 sind in der senkrechten Richtung des Bogens 1 durch Perforationen 11 "bis 15 mit dem Bogen 1 bzw. untereinander verbunden. Diese Perforierung ist vorteilhaft als Strichperforierung ausgebildet und bietet den Vorteil, daß jede Lösungsspalte 6 bis 10 einzeln abgetrennt werden kann, wodurch der Schüler, der die Spalte ausgefüllt hat, nicht im einzelnen erfährt, welche !ragen er falsch beantwortet hat.
Um dem Schüler jedoch mitzuteilen, wie viele von den insgesamt vorhandenen Prägen von ihm falsch beantwortet worden sind, ist am unteren Hand des Bogens 1 eine Spalte 16 vorgesehen, in der Felder oder Kästchen 17 bis 21 entsprechend der Anzahl der Lösungsspalten 6 bis 10 vorhanden sind. In diese Felder wird die jeweilige Anzahl der Fehler eingetragen. Diese Spalte 16 ist mit dem Bogen 1 ebenfalls durch eine Perforierung 22 verbunden, so daß nach der letzten Lösungseintragung diese Spalte abgetrennt werden kann, um dem Fahrlehrer einen Überblick über die Kenntnisse seines Schülers zu geben, so daß er den mit den Fragen versehenen Bogen 1, den ja der Schüler käuflich erworben hat, nicht einzubehalten braucht.
Bei der Ausführung des Bogens gemäß der Fig. 1 werden die Lösungen mit einer besonderen Lösungsschablone, wie sie allgemein bekannt ist, eingetragen.
Es ist aber auch möglich, den Bogen 1 für einen Gebrauch ehne Lösungsschablone auszubilden. Zu diesem Zwecke
ist neben den bei dem Ausführungsbeispiel nach der 51Xg. 1 vorhandenen Perforationen 11 bis 15 und 22 der Bogen 1 in zwei Teile 24 und 25 unterteilt, die durch einen elastischen Streifen 23 miteinander verbunden sind, so daß der Bogen keine Daiierfalzung aufweist. Dieser elastische Streifen ist derart angeordnet, daß der äußere Rand 26 des Bogens mit der !Trennlinie der Spalte 4 gegenüber den I'ragenspalten 3 zusammenfällt. Zur Peststellung der richtigen Lösung der einzelnen Fragen werden die Kennzeichen in der Spalte 4 für die einzelnen Fragen unterschiedlich vorgenommen und zwar so, daß diese Kennzeichnung nur dem Lehrer bekannt ist.

Claims (1)

1« Fragenbogen für Unterrichts zwecke, insbesondere für Fahrschüler, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) an der einen Längsseite mehrere in der Längsrichtung des Bogens nebeneinanderliegende, durch Perforierungen (11 bis 15) miteinander verbundene Streifen aufweisto
2« Fragenbogen nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, . daß am unteren Rand des Fragenbogens (1) ein durch eine Perforierung (22) abtrennbarer Streifen (16) vorgesehen ist·
ο Fragenbogen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pragenbogen (1) in Längsrichtung unterteilt ist, und die !Teile (24, 25) durch einen elastischen Streifen (23) miteinander verbunden sindo
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