DE6753501U - Pruef und fragebogen fuer mehrfache verwendung, ohne beintraechtigung durch vorausgetaetigte loesungen. - Google Patents

Pruef und fragebogen fuer mehrfache verwendung, ohne beintraechtigung durch vorausgetaetigte loesungen.

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DE6753501U
DE6753501U DE19686753501 DE6753501U DE6753501U DE 6753501 U DE6753501 U DE 6753501U DE 19686753501 DE19686753501 DE 19686753501 DE 6753501 U DE6753501 U DE 6753501U DE 6753501 U DE6753501 U DE 6753501U
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Georg Tietz
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Description

Die Neuerung "bezieht sich auf einen Fragebogen für Unterrichte— zwecke,insbesondere für Kraftfahrechüier»Es ist bekannt,daß zur Erlangung der Fahrerlaubnis zur Führung eines Kraftfahrzeuges nicht nur eine praktische Prüfung im Fahren abgelegt werden,sondern sich der Bewerber auch einer theoretischen Prüfung unterziehen muß.
In dieser theoretischen Prüfung soll der Prüfling seine E.enntnisse über alle im Verkehr auftretenden Fragen nachweisen#üm sich mit dieeen Fragen bekannt zu machen,eind diese in einer Fragensammlung zusammengestellt,und nach dieser Fragensammlung sind einzelne Fragebogen angefertigt,die dem Schüler in der Schule gegen Bezahlung ausgehändigt werden»
Es hat sich nun gezeigt,daß während dee Unterrichts ein schüler in den seltesten Fällen bereits auf Anhieb alle Fragen richtig beant- «>z±±c± wortet,bzw, die richtige Lösung im Fragebogen ankreuzt. Gewöhnlich muß mit mehreren Prüfungs oder Übungsarbeiten gerechnet werdenfso daß sich damit die Kosten für den Schüler durch den Erwerb der einzelnen Fragebogensätze je nach seinen Fähigkeiten mehr oder weniger erhöht.
Ich strebe daher an,diese Kosten eo niedrig wie möglich zu halten, da ja die Anzahl der Schüler Ton diesen Kosten abhängig iet. Hierzu kann ganz erheblich die Eineohränkung im Verbrauch derFragebogen beitragen·
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,einen Fragebogen zu jr echaffeftfder für eine größere Anzahl von Prüfunge und Übuageairbeiteii benutzt wepden kaaA und dabei eo eingerichtet ist »daß der Schüler awar die Anzahl der Ton ihm gemachten Fehler erfährt,jedoch nicht die Fehler selbst o
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst worden?daß der Böge«, nebea den Frageapalten mehrere Lösungsupalten aufweist,die ia. Längsrichtung des Bogene untereinander mit einer Perforierung Tersehen sindBso daß sie nacheinander nach jeweils erfolgter Eintragung der Fragenbeaatwortung abtrennbar sind.
Durch diese Ausgestalinaag kann nach einer Prüfungsarbeit der jeweilig ge Löaungsatreifea abgetrennt und der Bogen weiterhin vom Schüler benutzt werden·
Heide den 12-4.68
67535
Um am Schluß dea Lehrganges dem Lehrer einen Überblick Über die theoretischen Kenntnisse seines Schülers zu geben,ist am unteren Rand des Fragebogens ein durch Perforierung ablirenn-Ijarer Streifen vorgesehen,auf dem in einzelnen Kästchen die Lösuagsergebnisse eingetragen sind.Auf diese Weise bleibt der vom ^ Schüler erworbene Bogen in dessen Besitz,und der Lehrer kann sich durch Einbehaltung der Lösungsetreifen und des Ergebnistreifene ein Bild von den Leistungen seiner Schüler machen·
Um die Lösungsergebnisse nicht durch eine der üblichen Loeungeschablonen feststellen zu müßen,kann der Fragebogen gemäß der Neuerung in der Längerichtung unterteilt sein,und die dann entstehenden Bogenteile können durch einen elastischen Streifen zur Vermin· derung einer falzung miteinander verbunden sein.Hierbei sind dann die kennzeichen für die einzelnen Fragen auf der entgegengesetzten Seite entsprechend den richtigen Lösungen kenntlich gemacht,wobei diese vorhandenen Unterschiede jedoch nur dem Lehrer bekannt sind,
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Heuerung gehen aus den Be achreib lang en in Verbindung sit den Zeichnungen hervor.
Fig«1 ssigt eine Draufsicht auf einen Fragebogen und »2 zeigt eine andere Ausführungsform des Fragebogens.
Jer Fragebogen 1 gemäß der Fig. 1 ist am Kopfende mit einer "waagerechten Spalte 2 zur Eintragung des Schtilernaniens vorgesehen. Unter dies-r waagerechten Kopfspalt« 2 sind mehrere Fragenspalten 3 vorgesehen (a.llgi»m. 5-10} ,die an ihrem einen Hand eine Spalte 4 für «ine Bezeichnung der is den Fragenspaltsn 3 eingetragenen Fragen aufweist.An arm. dieser Spalt* 4 gegenüberliegenden Rand 5 das Bogens 1 sind mehrere Lösungsspalten 6 bis 10 vorgesehen ,und :zwar beim Ausfährungebeispiel 5 Spaltm.Diese Lcsungsspalten 6 bis 10 (bzw»1—5)sind in der senkrechten üichtung des Bogens 1 durch perforation 11 bis 15 mit öem Bogen 1 bzw, untere inander verbunden. Dies* Perforation ist vorteilhaft als Strichperforierung auegebildet und bistet den Vorteil,,dafi jsde jösungsspalte 6 bis 10 (dzsc 1 bis 5 ) einzeln abgetrennt «erden kann »wodurch der Schüler ,der die Spalte ausgefüllt hat,nicht im einzelnen erfährt oder erfahren mui welche -Fragen er falsch beantwortet hat.
des Schüler jedoch mitzuteilen wie viele von den vohandenen Fragen von ΐ^ falsch beantwortet worden sind,ie1; am unteren -^and äes Bogens i ein« Spalte 16 vorgssehen,in der Felder oder
"i? sis 21 entsprechend dar ^yvTughi äer Löeungs—
spaiten 6 bis 10 vorhanden sind.In diese Felder wird die jeweilige Anzahl der Tehlex eingetragen^Disse Spalte 16 ist ai"fc des Bogen 1 ebenfalls öiirch eine PerxorieriiQg 22 verbi2näen,so iaS aach der letzte: I^stinggeistragung disse Spalte abge^trsaai; werden 3cann,iu2 dem heisrer einea^öbsrbllck vibax die ieantnisse seines Schalere zu geben,so aaS er den aix den Ifeagea verssheiieG Bogen 1,ösn ^a. der Sclmlesr kä^M erworben ha"t ,nicht einzabelsaitea Ibrsifet
Sei der AnsfüJfanffig des Sogene geaäS der pxg.i werden die i&smigsu. m t, einer besonderen Lössmgssehaölone,wie sie allgemein Dekanat ist, eingetragen»
Ss ist aber auch aöglich^den Bogen 1 JTSr einen Sesrsaeh ohne Jbösnnsssehablcne sxisziabHdsa^Zii diesem 2weoke ist neben den bei
Ausführungsbeispiel nach der Pig* 1 vorhandenen Perforation 11 bie 15 und 22 dar Bogen 1 in 2 Teile 24 und 25 unterteilt,die durch einen elastischen Streifen 23 miteinander verbunden eind,so daß der Bogen keine Dauerfalzung aufweist.Dieser elastische Streifen ist derart angeordnet,daß der äußerste Hand 26 des Bogens mit der Trennlinie der Spalte 4 gegenüber den Fragenspalten 3 zusammenfällt,zur !Feststellung der richtigen Lösung der einzelnen Prägen werden die Kennzeichen ±fl uer Spalt© 4 für dia einzelnen Pragek unterschiedlich3; vorgenommen und zwar so,daß diese Kennzeichnung nur dem Lehrer be kannt ist.
Bei dieser Ausführung kann man auch ohne den elastischen Strei· fen 23 auskommen,wenn man in dieser senkrechten Richtung einen even· tuell sichtbaren PaIz hinnehmen will·
535dl

Claims (1)

  1. Schutzansprüehe
    1» Fragebogen für Unterrieht szwecke,insbesondere für
    Fahrschüler, dadurch gekennt ze ielinat, daß der Bogen(l) an der einen Längsseite mehrere in der Längsrichtung dee Bogens nebeneinander liegende ,durch Perforierungen ( 11 Die 15 ) miteinander verbundene/i Streifen aufweist. Scv^e dadurch gekennzeichnet,daßß die Felder 6 Isis 10 an den Liaien 11 bis 15 auch mittels einer Papierschere abgetrennt werden können«
    2* Fragebogen nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet,daß am unteren Sand des Fragebogens (1) ein durch eine Perforierung (22) abtrennbarer Streifen (16) vorgesehen ist·
    !Fragebogen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der !Fragebogen (1) in der Längerichtung unterteilt ist-und die Teile(24,25) durch einen eistischen Streifen (23J miteinander verbunden sind.
    Fragebogen nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß der Fragebogen(1) derart unterteilt ist, daß der äußere Band (26) mit der Trennlinie zwischen den ersten beiden Spalten ( 4 und 3) des Bogene bei dem Umlegen zusammenfällt.
    Fragebogen nach Anspruch 3 und 4 ,dadurch gekenntzeichnet,daß man auf die elastische Verbindung (23) verzichtet und statt dessen bei einer Lösung ohne Schblone in dieser senkrechten Linie (23),der oben beschriebenen elastischen Verbindung,eine eventuell sichtbare Falzung hinnehmen will»
    224 Heide den 12.4.68
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