CH435822A - Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle - Google Patents

Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle

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CH435822A
CH435822A CH1442064A CH1442064A CH435822A CH 435822 A CH435822 A CH 435822A CH 1442064 A CH1442064 A CH 1442064A CH 1442064 A CH1442064 A CH 1442064A CH 435822 A CH435822 A CH 435822A
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Ritter Eduard
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Ritter Eduard
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    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
    • G09B3/04Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student of chart form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
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Description


  Aufgabenblatt     mit        Lösungskontrolle       Die     Erfindung        betrifft    Blätter, in die die Lösung einer  Aufgabe einzutragen ist, und sie bezieht sich insbeson  dere auf solche Aufgabenblätter, die eine     Möglichkeit     bieten, die     Richtigkeit    des eingesetzten Ergebnisses zu  kontrollieren.  



  Wenn eine     schriftlich    zu lösende Aufgabe gestellt       wird,        besteht    seitens des Schülers der Wunsch,     das    von  ihm gefundene Ergebnis möglichst sofort zu     kontrollie-          ren.    Auch vom didaktischen Standpunkt aus ist es wün  schenswert,     dass    der Schüler das richtige Ergebnis der  Aufgabe     sofort        erfährt,    nachdem er sie gelöst hat und  das Problem     noch        frisch    im Gedächtnis hat.

   Erfährt er  die Lösung erst später, so ist meist einerseits das unmit  telbare Interesse     nicht    mehr vorhanden, andrerseits ein  erheblicher Zeitaufwand     notwendig,    wenn man sich aufs  neue mit dem meist schon     teilweise    vergessenen Pro  blzm befasst, um Fehlern beider seinerzeitigen Lösung  nachzugehen.  



  Während bei einem normalen Unterricht der Lehrer  den Schülern - etwa nach einer Arbeit - nach dem       Einsammel    der Lösungsblätter die richtigen Ergebnisse  sofort     mitteilen    kann, so dass die Schüler, falls sie etwas  anderes     herausbekommen    haben, sich sofort noch     einmal     mit dem Problem befassen können, so lange sie es noch im  Kopf haben, besteht diese Möglichkeit bei einem Fern  kursus, beispielsweise durch     Fernlehrinstitute,    oder über  Rundfunksendungen dagegen nicht.

   Die Schüler erfah  ren die     richtigen    Lösungen erst     mit    dem nächsten Lehr  brief bzw. wenn sie die eingesandten Lösungsblätter  korrigiert     zurückbekommen,    oder in der nächsten Sen  dung.

   Gerade in diesen Fällen, in denen die einzelnen  Lehrstunden häufig eine Woche oder sogar noch länger       auseinanderliegen    und als Schüler meist     Erwachsene    in  Betracht kommen, die relativ wenig Zeit zur     Verfügung     haben, sich jedesmal aufs neue mit dem gleichen Pro  blem zu befassen, ist jedoch eine     sofortige    Kontrollmög  lichkeit äusserst wichtig, ja sogar notwendig, wenn der  Kurs den gewünschten     Erfolg    haben soll.

   Gibt man die  Lösung gleichzeitig mit der Aufgabe an, so ist eine       objektive    Beurteilung der Leistungen der einzelnen Teil-         nehmer    nicht gegeben, weil der Lehrer nicht weiss, ob  die Aufgabe     sorfort    richtig gelöst worden ist oder ob der       Schüler    zunächst einen Fehler gemacht hat.     Eine        der-          artige        Beurteilung    ist jedoch erforderlich, wenn am  Schluss     des    Lehrgangs     Zeugnisse    über den Erfolg aus  gestellt werden sollen.  



  In dem Bestreben,     dein    Schüler eine sofortige     Kon-          trollmöglichkeit    zu geben und dabei gleichzeitig die Ge  fahr einer falschen     Beurteilung    auszuschalten, hat man       mehrteilige    Apparate konstruiert, bei denen nach Ein  tragen der Lösung auf ein Lösungsblatt eine Sperre     ge-          öffnet    werden kann, die einen Teil des Apparates frei  gibt, so dass die darin enthaltene richtige Lösung einge  sehen werden kann, während andererseits gleichzeitig  das beschriftete Lösungsblatt für eine     Korrektur    bzw.       weitere    Beschriftung blockiert wird.

   Der Schüler kann  sich nach     Kenntnis    der richtigen Lösung sofort noch  einmal mit dem Problem befassen, ohne jedoch sein       ursprüngliches,    in dem Apparat     niedergelegtes    Ergebnis  beeinflussen zu können. Das Gerät wird dann dem       Fernlehrinstitut    eingesandt, und der Lehrer kann sich       ein    gutes Bild von den Leistungen des Schülers machen.  Das Gerät wird     dann    mit einer neuen Aufgabe versehen  und wieder in den Ausgangszustand zurückgestellt und  dem Schüler zurückgesandt.

   Derartige     mechansiche    Ge  räte haben jedoch erhebliche Nachteile: Ihr relativ  'hoher Anschaffungspreis wirkt sich auf die     Teilnehmer-          gg-bühren    aus; ihre mechanische     Empfindlichkeit    bringt  Reparaturkosten und Ausfälle mit sich; der Versand  durch die Post zum Schüler bzw. Institut bedingt sorg  fältige Verpackung und verhältnismässig hohe Portoko  sten; weiterhin ist in manchen Fällen eine Umgehung       der        Blockiereinrichtung    nicht ausgeschlossen, so dass das  Gerät seinem Sinn nicht gerecht wird.  



  Das Ziel der     Erfindung    ist es, die bei bekannten       Einrichtungen        zur    sofortigen -Aufgabenkontrolle :ohne       Korrekturmöglichkeit    auftretenden Mängel und Nach  teile zu beseitigen     und    insbesondere ein     Aufgabenblatt     von den Abmessungen üblicher Aufgaben-     bzw.         Lösungsbögen zu     schaffen,    das in einfachster Weise. die  beschriebene     Kontrollmöglichkeit    gestattet.  



       Jeder    Betrug     soll    unmöglich gemacht werden,     kom-          plizierte    mechanische Einrichtungen sollen vermieden  werden,     Anschaffungs-    und Versandkosten sollen ein  Minimum betragen, und bei der     Lagerung    und     Aufbe-          wahrung    soll     möglichst    wenig Raum     beansprucht    wer  den.  



  Gemäss der Erfindung weist das ;diese Erfordernisse       erfüllende    Aufgabenblatt ein auf einem Unterblatt ange  ordnetes, durchsichtiges Deckblatt und ein zwischen bei  den     befindliches,    durch eine ein     Wiedereinschieben        ver-          hindernde    Sperre     herausziehbares    Zwischenblatt auf.  



  Das erfindungsgemässe Aufgabenblatt kann mit be  liebigen Seitenlängen - vorzugsweise in gängigen  Papiermassen - hergestellt werden und entspricht     in     seiner Dicke etwa üblichen Papierbögen. Es kann ganz       normal    in üblichen Umschlägen zu     normalen        Portoge-          bühren        mit    der Post verschickt werden. Es lässt sich wie  jeder normale Papierbogen beschreiben bzw. in einfach  ster Weise wie ein Formular ausfüllen, wobei die Aufga  ben beispielsweise auch wie bei einem Quiz gestellt sein  können, bei dem von mehreren angegebenen Lösungen  die richtige     angekreuzt    werden muss.

   Die Gestehungsko  sten eines solchen Aufgabenblattes sind, namentlich bei       Massenherstellung,    äusserst niedrig, so dass die Kurs  teilnahmegebühr durch sie praktisch nicht     beeinflusst     wird. Die Aufgabenblätter     lassen    sich in einfacher Weise  wie normale Bogenstapel     unterbringen    und lagern bzw.       in        Aktenordnern    abheften.  



  In zweckmässiger Weise ist das Aufgabenblatt an  drei Kanten ringsum verschlossen und nur an der Kante,  an der das Zwischenblatt herausgezogen wird, ist eine  Sperre angeordnet. Aus     einer    Beschädigung der ver  schlossenen Kanten oder der Sperre lässt sich durch den  Lehrer     sofort    erkennen, ob der Versuch einer nachträg  lichen Korrektur gemacht worden ist.

   Macht man     die     Blätter     aus        Kunststofffolien,    so lässt sich der Kantenver  schluss durch eine in der     Kunststofftechnik        geläufige          Verschweissung    ausführen: gleichermassen lassen sich  - namentlich, wenn man Papiermaterial verwendet   Klebetechniken anwenden; von Bedeutung ist jedoch,  dass die     Verklebung    so ausgeführt wird, dass ein Ver  such, den     Verschluss    zu öffnen, erkennbar, beispiels  weise durch Beschädigung der Kante,     wird.     



  Bei dem     erfindungsgemässen    Aufgabenblatt, das sich  durch seine     verblüffende        Einfachheit        auszeichnet,    wird  die Lösung, wie bereits betont, erst dann freigegeben,       wenn    keinerlei Möglichkeit mehr zu einer nachträgli  chen     Änderung    des     ursprünglich    eingesetzten Ergebnis  ses besteht.

   Der Lehrer kann sich damit zuverlässig über  die Leistungen seines Schülers     informieren,    und der  Schüler kann unmittelbar nach der Lösung der gestellten  Aufgabe feststellen, ob er Fehler gemacht hat, und sich  selbst     bezüglich    falsch gelernter oder angewandter  Lehrsätze,     Vokabeln,    Daten,     Formeln    und dergleichen       korrigieren..    Sind auf einem Blatt mehrere Aufgaben  vorgesehen, so     kann    man für jede Aufgabe ein     getrennt          herausziehbares    Zwischenblatt vorsehen, so dass der  Schüler bei der Lösung von mehreren Aufgaben des  gleichen Typs bereits nach der ersten Aufgabe sieht,

   ob  er einen     prinzipiellen    Fehler macht, und diesen dann,  ehe er     an    die Lösung der anderen Aufgaben herangeht,  ausmerzen kann. Zur Erleichterung     kann    man hierzu im  Lösungsfeld des Aufgabenblattes einen Hinweis auf die  entsprechende Seite oder das Kapitel im Lehrbuch ver  merken, so dass der Schüler, wenn er einen     Fehler    ge-    macht hat, gleich weiss, wo er die     grundsätzliche     Lösungsmöglichkeit nachlernen kann.  



  Weitere Vorteile und     Anwendungsmöglichkeiten     ergeben sich aus .der folgenden Beschreibung in Verbin  dung     mit    Darstellungen von     Ausführungsbeispielen.     



  Es zeigen:       Fig.    la eine Ansicht des     erfindungsgemässen    Aufga  benblattes, bei dem die     Sperre    als     Umlenkverschluss     ausgebildet ist.  



       Fig.        1b    einen     Schnitt    durch den     Umlenkverschluss     des Blattes nach     Fig.    1 a,       Fig.2a-d        Ausführungsformen    von Sperren mit       widerhakenartigen        Sperrgliedern,          Fig.    3 ein Aufgabenblatt mit kammartig     aufgeteilten,          ineinanderliegenden    Zwischenblättern,       Fig.    4 ein Aufgabenblatt mit einer als einrastender  Verschluss ausgebildeten Sperre,

         Fig.    5 ein Aufgabenblatt mit einer als     treppenartiger          Labyrinthkanal        ausgeführten    Sperre, und       Fig    6 ein Aufgabenblatt mit beiderseits eines farbigen  Kopierblattes angeordneten Sperren,       Fig.    7 ein Aufgabenblatt, bei dem Zwischenblätter  mittels eines     Zugstreifens    auf die Unterseite des Unter  blattes     herumziehbar    sind, und       Fig.    8 ein Aufgabenblatt mit sich einseitig verjün  gendem Zwischenblatt und einer als schmaler     Schlitz     ausgebildeten     Sperre.     



  Eine Ansicht des     erfindungsgemässen    Aufgabenblat  tes in seiner generellen Form stellt     Fig.    1 a dar. In der  Mitte sieht man die     einzelnen    Kopierblätter 1 in ver  schiedener Breite, die sich unter dem durchsichtigen  Deckblatt 2 befinden und sich mit     Hilfe    der Zugstreifen  3 aus dem Aufgabenblatt herausziehen lassen. Die Zug  richtung     ist    in     Fig.        1b    durch einen Peil angedeutet.

    Das Aufgabenblatt ist so aufgeteilt, dass auf der linken  Seite     ein    Feld 4 für     die    Fragen entsteht, während in das  mittlere Feld 5 an den durch ein Kopierblatt 1 unterleg  ten Stellen die     Anworten    eingesetzt werden.

   Rechts da  von befindet sich das Lösungsfeld 6, an das sich der       Sperrverschluss    7     anschliesst.    Schreibt der Schüler seine  Antwort an der dafür vorgesehenen Stelle auf das Deck  blatt 2, so wird seine Schrift mit Hilfe des Kopierblattes  1 auf das Unterblatt 8     übertragen.    Zieht er     anschlies-          send    das Kopierblatt 1 an dem Zugstreifen 3 durch die  Sperre 7 aus dem Aufgabenblatt     heraus,    so verlässt das  Kopierblatt zunächst das     Antwortfeld    und gibt danach  das Lösungsfeld frei,

   in dem die     richtige    Lösung der  vorne gestellten Frage auf dem Unterblatt 8     aufgedruckt     oder     anderweitig    aufgebracht ist. Ein     Zurückschieben     des Kopierblattes 1 ist nicht mehr möglich, so dass der  Schüler zwar auf dem Deckblatt 2     korrigieren        kann,     diese     Korrektur    jedoch nicht mehr auf das Unterblatt 8       übertragen    wird.

   Der Lehrer trennt das Unterblatt 8 des  eingesandten Aufgabenblattes ab und     bewertet    die     dort     sichtbare durchgeschriebene     Antwort    des     Schülers.     



  Man kann das Deckblatt 2 vollständig durchsichtig  machen und die Fragen sowie die richtige Lösung in den  entsprechenden Feldern des Unterblattes 8 gleichzeitig       eindrucken    und Unterblatt 8, Zwischenblätter 1, Deck  blatt 2 und die Sperre 7 zum     fertigen    Aufgabenblatt     zu-          sammenfügzn    und an drei Seiten     verschliessen.    Ande  rerseits     kann    das Unterblatt 8 auch so ausgebildet  sein, dass das     FragenfeId    4 und die Abdeckung 8a  der     Sperre    7 durch Umschlagen zweier gegenüber  liegender Kanten entsteht,

   wie es in     Fig.        1b    darge  stellt ist. Das Unterblatt 8 muss hierbei allerdings zwei  seitig bedruckt werden. Natürlich kann man auch das      Deckblatt 2 um das Unterblatt 8 herumschlagen. Das  Deckblatt 2 wird mit dem Unterblatt 8 an drei Seiten,       beispielsweise    durch Verkleben, verbunden.

   Die     Abdek-          kung    8a der Sperre 7 wird an den Zwischenräumen zwi  schen den einzelnen Kopierblättern 1 mindestens mit  dem Deckblatt 2, vorzugsweise aber auch mit dem Un  terblatt 8, verklebt, verklammert oder in sonstiger geeig  neter Weise verbunden, so dass der     in        Fig.        1b    sichtbare       Umlenkkanal    9     tatsächlich        nur    an den Stellen besteht, an  denen ein Kopierblatt 1 herausgezogen werden soll. Die       Verbindungsstellen    sind in     Fig.    1a mit 10 bezeichnet.

         Zweckmässigerweise    kann     zwischen    den     einzelnen     Kopierblättern auch das Deckblatt 2 mit dem Unterblatt  8 etwa durch einen Leimstreifen 13 verbunden sein.  



       Damit    das Deckblatt 2 beim Herausziehen der Zwi  schenblätter 1 nicht einreisst, ist seine den     Umlenkkanal     9     mitbildende    Kante 11 verstärkt. Stellt man das Aufga  benblatt aus Papiermaterial her, so kann     diese        Umlenk-          kante    durch einen Pappstreifen gebildet werden.  



  Eine Variante der     180 -Umlenkung    des Zwischen  blattes zeigt     Fig.    7. Das Unterblatt 8 ist hierbei völlig  von einem Umschlag 70 eingehüllt, der     allseitig    ver  schlossen ist. Die im Lösungsfeld 6 auf dem     Unterblatt    8  aufgedruckte Lösung und das Antwortfeld 5 jeder Auf  gabe ist durch ein     Kopierzwischenblatt    1 abgedeckt, das  um die Kante 74 des Unterblattes 8 nach     unten    herum  gefaltet ist, wie es in     Fig.    7 im oberen     Tel    gestrichelt an  gedeutet ist.

   Das     Fragenfeld    4 ist     zweckmässigerweise     nicht von dem Kopierblatt 1 abgedeckt, so dass die Fra  gen oder Aufgaben ebenfalls auf der Oberseite des Un  terblattes 8 aufgedruckt sein können; jedoch besteht  natürlich auch die Möglichkeit, die Frage auf das Deck  blatt aufzubringen und das Kopierblatt 1 sich über die  volle Breite des Aufgabenblattes erstrecken zu lassen.

    An dem umgeschlagenen Ende des Kopierblattes 1 ist  ein Zugstreifen 73 aus dünner Pappe oder starkem  Papier, der auch als     Zugfaden    ausgebildet sein kann,  befestigt; an der Befestigungsstelle ist zweckmässig eine  Verstärkung 75, beispielsweise in Form eines     Pappstrei-          fens,    vorgesehen, er die durch den Zugstreifen 73 aus  geübte Kraft auf die volle Breite des Zwischenblattes 1  verteilt, so dass die Gefahr eines Einreissens vermieden  ist. Der Zugstreifen 73 und die Verstärkung 75 können  in einem Stück aus einem dünnen     Kartonmaterial    aus  geschnitten sein, und .durch Ankleben .des Verstärkungs  streifens 75 an der Zugkante des Kopierblattes 1 wird  auch der Zugstreifen 73 an diesem befestigt.

   Zieht man  einen     Zugfäden    vor, so kann dieser um den verstärkten  Streifen 75 herumgewickelt sein.  



  Der Zugstreifen 73 verläuft zwischen der Unterseite  des Unterblattes 8 und dem unteren Teil der Umhüllung  70 zur     Aufgabenblattkante    71 und ragt mit     seinem    Zug  ende 3 durch eine Öffnung 72     in,    dieser Kante nach  aussen. Hat der Schüler seine     Antwort    in das Feld 5  eingetragen, so zieht er den Streifen 73 an dessen Ende  3 in Pfeilrichtung aus dem Aufgabenblatt heraus und,  zieht damit das Kopierblatt 1 um die Kante 74 des Un  terblattes 8 herum auf dessen Unterseite. Hierbei wird  zunächst das Antwortfeld 5 und danach das Lösungsfeld  6 freigegeben.

   Das Kopierblatt 1 befindet sich     anschlies-          send    auf der Rückseite des Unterblattes 8: Ein Zurück  schieben ist nun nicht mehr möglich. Die Kanäle für die  einzelnen Kopierblätter 1 können     zweckmässig    wieder  durch     Leimstreifen    13 begrenzt sein.  



  Während in     Fig.    7 die Streifen 73 nach rechts her  ausgezogen werden und das Fragefeld 4 rechts bzw. das       Antwortfeld    6 links     angeordnet        ist,        lässt    sich die Blatt-         aufteilung    natürlich auch in jeder anderen Weise wäh  len; von Bedeutung ist lediglich, dass das Lösungsfeld  erst zuletzt freigegeben wird.  



  Eine andere Ausbildung der Sperre ist in     Fig.    8 dar  gestellt. Wieder ist das Aufgabenblatt in ein Fragefeld 4,  ein Antwortfeld 5 und ein Lösungsfeld 6 aufgeteilt, und  das Antwortfeld 5 sowie das Lösungsfeld 6 sind durch  ein zwischen dem Unterblatt 8 und-dem Deckblatt 2 lie  gendes Kopierblatt 1 abgedeckt. Eine Seite 80 des  Kopierblattes 1 läuft spitz zu und ist mit dem spitzen  Ende 83 durch einen     Schlitz    87 in der Kante des Aufga  benblattes nach aussen     geführt.    An dem spitzen Ende  kann     ein    verstärkter Zugstreifen 82     angebracht    sein, der  ein Zerreissen des Kopierblattes 1 beim     Herausziehen     verhindert.  



  Der sich verjüngende Teil 80 des Kopierblattes 1  kann durch einen entsprechenden Zuschnitt oder auch       durch    Falten dieses     Blatteiles    gebildet werden. Zieht  man nach dem Beschriften des     Antwortfeldes    5 das Blatt  1 an dem Zugende 3 aus dem Aufgabenblatt heraus, so  wird das Kopierblatt 1 durch den Schlitz 87 zusammen  gedrückt und     zerknittert,    so     dass    ein     Zurückschieben     nicht mehr möglich ist.     Gegebenenfalls    kann man das  Zwischenblatt 1 etwas     zickzackartig        vorfalten,    so dass es  sich beim Herausziehen leichter in Falten legt und sich  glatter entfernen lässt.

    



  Die Kante mit den Schlitzen 87 kann beispielsweise  so gebildet werden, dass ein Teil 84 des Unterblattes 8  nach oben     heiumgeschlagen    wird und     .dass    längs der  Knicklinie die Schlitze 87 eingestanzt sind.     Prinzipiell     kann man das     Fragenfeld    4 in der     Fig.    8 auch links  neben dem     Antwortfeld    1 anordnen. Platzsparender ist  jedoch die Aufteilung, wie sie     Fig.    8 zeigt, bei der der  Raum, den die Verjüngung 80 der Kopierblätter 1 benö  tigt, für die     Fragenfelder    verwendet wird.

   Soll das Fra  genfeld 4 am     linken    Blattrand erscheinen, so führt man  das Aufgabenblatt spiegelbildlich     zu    der     dargestellten     Form aus.. Die Schlitze 87 müssen sich nicht unbedingt  genau an der Aussenkante des Aufgabenblattes befin  den; sie können auch ein Stück     innerhalb    von der Kante  auf der Oberseite des Aufgabenblattes angeordnet sein.  Die einzelnen Zugkanäle für die Kopierblätter 1 können  wiederum durch     Verbindungsstellen    13     getrennt    sein.  



  Wie die     Fig.        2a=d        zeigen,    kann die Sperre auch  durch eine Mehrzahl verzahnter Widerhaken     realisiert     werden. In     Fig.    2a sind drei Reihen derartiger Widerha  ken 15, 16 und 17 zu sehen, durch die das Zwischen  blatt 1 zwar nach rechts herausgezogen werden kann,  die ein     Wiederzurückschieben    jedoch nicht gestatten.  Die oberen und unteren     Widerhakenreihen    können hier  bei, wie     Fig.2b    in einer Ansicht von rechts auf die       Fig.2a    zeigt, gegeneinander versetzt sein.

   In einer  Variante können die Sperrglieder, wie     Fig.    2c zeigt, auch  kleine Erhöhungen 18, 19 im oberen oder unteren Blatt  des     Sperrverschlusses    sein, die in entsprechende Vertie  fungen 20, 21 des gegenüberliegenden Blattes eintau  chen. Bei einer Vielzahl     derartiger        Sperrglieder    ist auch  hier nur ein     glattes    Herausziehen des Zwischenblattes 1  durch     die    Sperre möglich, während es bei einem Ver  such des     Zurückschiebens        zerknittert    und damit zerstört  würde.

   Das gleiche Ergebnis     lässt    sich mit einer Ausbil  dung der     Sperre    als wellenförmiger Kanal erreichen, wie  ihn     Fig.    2d darstellt. Hierbei stehen sich Erhöhungen 22  und Vertiefungen 23 in einem der beiden Blätter des  Verschlusses mit entsprechenden Vertiefungen 24 und  Erhöhungen 25 in dem anderen der Blätter gegenüber.  Selbstverständlich kann der dabei     entstehende        Kanal         auch     zickzackförmig,        sägezahnförmig    oder mit     rechtwin-          kligen    Umlenkungen ausgebildet wenden.

   Derartige  Sperrverschlüsse lassen sich besonders gut aus Kunst  stoffmaterial herstellen.  



  Eine andere Ausbildung der Sperre zeigt das in       Fig.    3 dargestellte Aufgabenblatt. Hier sind die als  Kopierblätter ausgebildeten Zwischenblätter jeweils  paarweise angeordnet und im Bereich des     Antwortfeldes     5 kammartig zugeschnitten, so dass     die    Streifen 30 des       herausziehbaren    Kopierblattes 1 gerade in Zwischen  räumen 31, zwischen den Streifen 32, des festen Kopier  blattes 33     liegen.    Anstelle     einzelner,    jeweils zu einem       herausziehbaren    Zwischenblatt 1 gehöriger fester Zwi  schenblätter 33 kann auch ein einziges, über die ganze  Höhe des Aufgabenblattes durchgehendes festes Zwi  schenblatt vorgesehen sein.

   Der Schüler trägt sein Er  gebnis auf dem Deckblatt in den dafür vorgesehenen  Teil des     Antwortfeldes    5, der gegebenenfalls durch eine  Einrahmung markiert sein kann, ein, und dabei über  trägt sich seine Schrift auf das Unterblatt. Die Streifen  breite ist hierbei     zweckmässigerweise    so gewählt,     dass     die Schriftzüge über mehrere Streifen verlaufen.

       Beim     Herausziehen des Kopierblattes 1 gleiten die Streifen 30  aus den Zwischenräumen 31 heraus, und     wenn    das  Kopierblatt     völlig    aus dem Aufgabenblatt herausgezogen  ist,     wird        die    gesamte, auf dem Lösungsfeld 6 des Unter  blattes befindliche richtige Lösung sichtbar. Ein Zu  rückschieben des Zwischenblattes 1 in seine ursprüngli  che Lage ist nicht mehr möglich, da sich die kammarti  gen Streifen des herausgezogenen und des im Aufgaben  blatt     verbliebenen    Kopierblattes nicht mehr ineinander  schieben lassen.

   Versucht der Schüler eine Korrektur,  wenn sich nur noch die vom Lehrer zu entfernende  Hälfte des Kopierblattes im     Aufgabenblatt    befindet, so  würde diese Korrektur nur an bestimmten Stellen auf  das Unterblatt durchgeschrieben und damit     als    solche       erkennbar.    Damit der Schüler     nicht    ein anderes, nicht in  Streifen unterteiltes Kopierblatt unter die Streifen des im  Aufgabenblatt verbliebenen Zwischenblattes 33 schiebt,  sind auf der     Trennlinie    zwischen Antwortfeld 5 und  Lösungsfeld 6     zweckmässigerweise    an den Stellen, an  denen sich Zwischenräume des     herausziehbaren    Zwi  schenblattes 1 befinden,

   Leitpunkte 34 oder .dergleichen  vorgesehen, die nur Streifenkanäle zum     Antwortfeld    5       freigeben.     



  Eine weitere     Ausführungsform    der Sperre ist in       Fig.    4 dargestellt. An der dem Zugstreifen 3 gegenüber  liegenden Seite des     herausziehbaren    Zwischenblattes 1  befindet sich ein Sperrstab 40. Wie in den vorigen Bei  spielen setzt der     Schüler    seine Antwort in das Antwort  feld auf dem Deckblatt 2 ein und überträgt diese dabei  mittels des Kopierblattes 1 auf das Unterblatt B. Die im  Lösungsfeld auf dem Unterblatt 8 befindliche richtige       Lösung    ist dabei durch das Zwischenblatt 1 noch abge  deckt.

   Zieht der Schüler dieses am Zugstreifen 3 aus  dem Aufgabenblatt heraus, so zieht er damit gleich  zeitig den Sperrstab 40 zwischen dem Deckblatt 2 und  dem Unterblatt 8 hindurch, bis     dieser    in den     Hohlraum     41 hineingleitet und hierin infolge einer gewissen Vor  spannung der beiden diesen     Hohlraum        bildenden    Hälf  ten festgehalten wird.

       Zusätzlich    zu dieser Sperre, die  nunmehr den     Zwischenraum    zwischen Deckblatt und  Unterblatt     abschliesst,    ist ein wellenförmiger Kanal 42,  der auch in der im     Zusammenhang    mit den     Fig.    2     b>          schriebenen    Weise ausgebildet sein kann, vorgesehen.  Nach dem     Herausziehen    .des     Zwischenblattes    1 reisst  dieses am Sperrstab 40 ab. Das Gleiche     tritt    auch     ein,       wenn man versuchen würde, das Zwischenblatt 1 durch  irgendwelche Manipulationen an dem Sperrstab wieder  zurückzuschieben.

   Für die Ausbildung     dieser    Doppel  sperre eignet sich     ebenfalls    wieder     Kunststoffmaterial     besonders gut.  



  Eine Ausbildung der Sperre als     treppenförmiger          Labyrinthkanal    ist in     Fig.    5     gezeigt.    Ausser dem heraus  ziehbaren Kopierblatt 1 ist ein festes Zwischenblatt 50  vorgesehen. Das Blatt 1 ist nun .durch einen     Schlitz    51  im festen Zwischenblatt und ausserdem durch einen  Schlitz 52 im Deckblatt 2 geführt, so dass es, wie     Fig.    5  deutlich erkennen lässt,     treppenförmig    durch die Sperre  hindurchläuft. Ein     Wiedereinfädeln    bzw.

   Zurückschie  ben durch diesen     Treppenkanal    ist nach dem Herauszie  hen des Zwischenblattes nicht mehr     möglich.        Viehmehr          würde    sich das Blatt vor dem Labyrinth stauchen und  damit den Treppenkanal erst recht blockieren. Als wei  tere Erschwernis ist zwischen dem Deckblatt 2 und dem  festen Zwischenblatt 50 ein Stück hinter dem     Schlitz    51  eine Verbundstelle 53 vorgesehen, so dass der blind  endende Kanal 54 entsteht.

   Es versteht sich, dass der  Treppenkanal auch ohne weiteres mit noch mehr Stufen  ausgebildet sein kann, wobei es allerdings nicht erfor  derlich ist, dass sämtliche der einzelnen Stufen als volle       Zwischenblätter    über das gesamte Aufgabenblatt ver  laufen.  



  Bei der Variante nach     Fig.    6 ist .das     herausziehbare     Zwischenblatt 65 nicht als Kopierblatt ausgebildet, son  dern .das Kopierblatt 62 verbleibt im Aufgabenblatt. Das       herausziehbare    Zwischenblatt 65 trägt im     Fragenfeld    4  "die Aufgabe, die andererseits natürlich auch auf dem  Deckblatt 2     aufgedruckt    sein kann. Auf seiner Unter  seite enthält es die zugehörige Lösung,     .die    erst sichtbar  wird, wenn es aus dem Aufgabenblatt herausgezogen ist.

    Während das Zwischenblatt 65 im Bereich des Antwort  feldes 5     unmittelbar    über dem Unterblatt 8     verläuft,    ist es  im     Fragenfeld    und in dem diesem gegenüberliegenden  Teil des Aufgabenblattes zusätzlich über je ein an den  Kanten des Kopierblattes 62 eine Stufe bildendes Blatt  64 bzw. 63     geführt.    Dadurch entstehen beiderseits des  Kopierblattes 62 Stufenkanäle, in denen das Zwischen  blatt 65 umgelenkt wird.

   Nach dem Herausziehen des  Zwischenblattes 65 lässt es sich durch diese beiden  Kanäle nicht mehr     zurückschieben.    Schreibt der Schüler  seine Lösung in dem Antwortfeld 5 auf das Deckblatt 2,  so werden seine Schriftzüge durch das Kopierblatt 62  auf die Vorderseite des     Zwischenblattes    65     übertragen.     Das Kopierblatt kopiert dabei in einer Farbe, die sich  von derjenigen im Handel normalerweise     erhältlicher     Kopierblätter unterscheidet.

   Wenn der Schüler dann auf  der Rückseite des herausgezogenen Zwischenblattes 65       die    richtige Lösung nachliest, kann er auf der Vorder  seite keine Korrektur     anbringen,    die der Lehrer nicht  von den durchgeschriebenen Schriftzügen unterscheiden  könnte. Sollte dennoch einem Schüler ein Täuschungs  versuch     geling-.n,    so kann man auch von Lektion zu  Lektion die Farben der Kopierblätter wechseln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufgabenblatt mit Kontrollmöglichkeit der einge setzten Lösungen, gekennzeichnet durch ein auf einem Unterblatt (8) angeordnetes durchsichtiges Deckblatt (2, 70) und ein zwischen beiden befindliches, durch eine ein Wiedereinschieben verhindernde Sperre (7) herauszieh- bares Zwischenblatt (1, 65). UNTERANSPRÜCHE 1. Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zwischenblatt ein Kopierblatt ist. 2. Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperre an einer Kante des Aufga benblattes angeordnet ist und seine anderen drei Kanten verschlossen sind. 3.
    Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperre als verdeckter, das Zwi schenblatt um 180 umlenkender Verschluss (9, 11, 74) ausgebildet ist. 4. Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umlenkkante (11, 74) versteift ist. 5. Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Deckblatt als das Unterblatt (8) vollständig umgebende, allseitig verschlossene Umhül lung (70) ausgebildet ist, an deren einer Kante (71) kleine Öffnungen (72) für je ein Zugorgan z. B.
    Faden, Zugstreifen (73) angeordnet sind, mit Hilfe dessen das die Oberseite des Unterblattes (8) abdeckende Zwi schenblatt (1) um die den Öffnungen (72) der Umhüllung (70) gegenüberliegende Kante (74) des Unterblattes (8) auf dessen Unterseite herumziehbar ist. 6.
    Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das oder die Zwischenblätter (1) an der der Sperre zugewandten Seite einen sich verjüngen den Abschnitt (80) haben, und dass die Sperre durch je einen schmalen Kanal (87) gebildet wird, durch den das zugehörige Zwischenblatt (1) an seinem Ende (3) her ausziehbar ist. 7. Aufgabenblatt nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenblatt (1) im Bereich der Verjüngung verstärkt ist. B.
    Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Sperre ein Zurückschieben des Zwischenblattes verhindernde Sperrglieder (15-25) aufweist. 9. Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass weitere fsste Zwischenblätter (50) vorgesehen sind und die Sperre aus in den festen Blät tern gegeneinander versetzt angeordneten Schlitzen (51, 52) besteht. 10.
    Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre einen längs der Kante verlaufenden Hohlraum (41) und einen am Zwischen blatt (1) abreissbar angebrachten, nach Herausziehen des Zwischenblattes den Hohlraum verschliessenden Sperrstab (40) aufweist. 11. Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das herausziehbare Zwischenblatt (1) kammartig in Streifen (30) und Zwischenräume auf geteilt ist, und dass die Sperre in einer dazu komplemen tären Kammaufteilung (31, 32) eines festen Zwischen blattes (33) besteht. 12.
    Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das herausziehbare Zwischenblatt teilweise durch ein zusätzliches festes, als farbiges Kopierblatt ausgebildetes Zwischenblatt (62) abgedeckt ist, durch das die einzusetzende Lösung auf seine Ober seite übertragen wird, während seine Unterseite die rich tige Lösung enthält,- und dass es beiderseits der Kopier blattabdeckung durch eine aus Schlitzen in übereinan- derliegenden Randstreifen gebildete Sperre geführt ist. 13.
    Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenblatt unterteilt ist.
CH1442064A 1964-11-09 1964-11-09 Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle CH435822A (de)

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