DE517879C - Vorrichtung zur Ermittlung des beim Mischen zweier oder mehrerer Farben zu erzielenden Farbtones - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des beim Mischen zweier oder mehrerer Farben zu erzielenden Farbtones

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DE517879C
DE517879C DE1930517879D DE517879DD DE517879C DE 517879 C DE517879 C DE 517879C DE 1930517879 D DE1930517879 D DE 1930517879D DE 517879D D DE517879D D DE 517879DD DE 517879 C DE517879 C DE 517879C
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    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
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Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung des beim mischen zweier oder mehrerer Farben zu erzielenden Farbtones Die Erfindung betrifft eine als Lehr- oder Studienmittel verwendbare Vorrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, diejenigen Farbtöne erkennbar zu machen, welche sich bei der Mischung zweier oder gegebenenfalls mehrerer verschiedener Farben ergeben. Zu diesem Zweck findet gemäß d'erErfindungeinemehrere Ausschnitte aufweisende Platte o. dgl. aus lichtundurchlässigem Baustoff Anwendung, hinter der zwei oder mehrere farbige lichtdurchlässige Papiere derart gehalten bzw. befestigt werden, daß jedes Farbpapier für sich allein hinter je .einem Ausschnitt der Platte erkennbar ist, und daß in einem weiteren Ausschnitt .dieFarbblätterübereinandergeschichtet erscheinen. Hält man .die so mit den Farbpapieren versehene Platte gegen das Licht, so leuchten in den einzelnen Plattenausschnitten einerseits die Originalfarben der verwendeten Farbpapiere, anderseits in einem weiteren Ausschnitt der sich aus der Mischung dieser Farben ergebende Farbton auf. Auf diese Weise kann leicht der sich aus der Mischung zweier Grundfarben ergebende Farbton ermittelt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Vorrichtung noch weiter -dahin vervollkommnet, daß vor bzw. hinter .den einzelnen Ausschnitten der Platte o. dgl. verschiedenfarbige durchsichtige Farbblätter fest angeordnet sind, vor bzw. hinter die dasjenige leicht durchlässige Farbpapier gehalten wird, dessen Mischtöne zu ermitteln sind, welche sich beider Mischung mit den Farben der festen Farbblätter ergeben. Auf diese Weise werden gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Beobachtungsmöglichkeitenvervielfacht, da jedeGrundfarbe gleichzeitig in ihrer Mischung mit den Farben der die Ausschnitte abdeckendenFarbblätter verglichen. werden kann. Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformender neuen Vorrichtung veranschaulicht. Die Fig. i und 2 zeigen eine Ausführungsform in Ansicht bzw. schaubildlicher Darstellung, wähnend Fig. 3 die zweite Ausführungsform schaubildlich veranschaulicht. In Fig. d. ist ein zur Anwendung gelangendes Farbpapier dargestellt. Fi,g. 5 zeigt einen Teil der Vorrichtung bei eingelegtem Farbpapier, und in Fig. 6 ist die gegenseitige Lage der auf ihre Farbmischung hin zu prüfenden Farbpapiere bzw. -blätter veranschaulicht.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 findet eine Platte i aus lichtundurchlässigem Baustoff, z. B. Pappe, Blech o. dgl., Anwendung, die mit vier Öffnungen 2a, 2b, 21 und 2d sowie einer mittleren Öffnung 3 versehen- ist. Mit :der Platte i ist eine zweite Platte. gelenkig verbunden, die die gleichen Öffnungen 2d, 2b, 2, und 2d und 3 aufweist wie .die Platte i. Sollen zwei farbige, lichtdurchlässige Papiere 5 und 6 daraufhin untersucht werden, welcher Farbton bei Mischung der diesen Papieren eigenen Farben entsteht, so werden die beiden Farbpapiere derart zwischen die Platten i und q. gelegt, -daß sie in der mittleren Öffnung 3 übereinanderliegen, während in den Öffnungen 2d und 2b immer nur eines der beiden Farbpapiere erscheint. Wird nun die Platte i zusammen mit den Farbpapieren 5 und 6 gegen das Licht gehalten, so erscheint in dem Ausschnitt 3 im .durchfallenden Licht der durch Mischung der Farben der Blätter 5 und 6 entstehende Farbton. In den Ausschnitten 2" und 2b dagegen sind die Grundfarben der Farbpapiere 5 und 6 erkennbar. Auf diese Weise läßt sich ohne Schwierigkeit -der Farbton ermitteln, .der sich aus der Mischung zweier verschiedenartiger . Farben ergibt.
  • Soll der durch Mischung von drei oder vier verschiedenen Farben erzielbare Farbton ermittelt werden, so -,verden das dritte undvierte Leuchtpapier .derart zwischen die Platten i und q. gelegt, daß sie hinter den Öffnungen 2, und ad mit ihren Grundfarben erscheinen. Im Ausschnitt 3 ist dann bei durchfallendem Licht der Farbton zu erkennen, der sich bei Mischung der vier verschiedenen Grundfarben ergibt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 besteht gleichfalls aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Platten i -und. 4, in denen zwei übereinanderliegende Reihen von Ausschnitten 7, 8, 9 usw. bzw. i o, i i, 12 usw. sowie am Rande ein weiterer Ausschnitt 13 vorgesehen sind. Jeder der Ausschnitte 7 usw. der Platte i ist mit einem verschiedenfarhigen durchscheinenden Papier beklebt, und zwar in der oberen Hälfte der Ausschnitte in einfacher Lage, in der unteren Hälfte,der Ausschnitte dagegen in doppelter Lage. Bei durchfallendem Licht erscheint daher in jedem ,der Ausschnitte 7 usw. eine andere Grundfarbe, und zwar in der unteren Hälfte des Ausschnittes etwa .doppelt so kräftig wie in der oberen Hälfte.
  • Zur Ermittlung der verschiedenen Farbmischungen dienen bei dieser Ausführungsform Farbpapiere 14 der in Fig. q. veranschaulichten Form. In -dem Farbpapier 14 ist ein rechteckiger Ausschnitt 15 vorgesehen. Der durch diesen Ausschnitt gewonnene Farbpapierstreifeni6 wird in einem Abstand oberhalb ,des Ausschnittes 15, und. zwar parallel zu diesem Ausschnitt, wieder auf dem Papier 14 befestigt. Auf dem gleichen Papier wird ferner am unteren Rande des Blattes 14 ein Streifen 17 aufgebracht, so daß .das durchscheinende Licht im Bereiche der Streifen 16 und 17 durch die doppelte Schicht des Farbpapiers hindurchfallen muß, an dieser Stelle also die Farbe kräftiger erscheint als auf dem übrigenTeil des Farbpapiers 1q..
  • Wird nun ein so vorbereitetes Farbpapier 14 zwischen .die Platten i und 4 der Ausführungsform nach Fig. 3 gelegt und die Platten i und q. in zusammengeklapptem Zustande gegen das Licht gehalten, so können in ,den Ausschnitten 7, 8, 9 usw. bzw. i o, i i, 12 usw. die verschiedenen Mischtöne beobachtet werden, die sich bei der Mischung der Farben des Farbpapiers 14 einerseits mit jeder Farbe der die Ausschnitte 7 usw. bedeckenden Farbblätter anderseits ergeben.
  • Infolge der besonderen Ausgestaltung des Farbpapiers 14 ergeben sich nun in jedem der Ausschnitte 7 üsw. vier verschiedene Tönungen der in jedem Ausschnitt erkennbaren Mischfarbe. Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß etwa im obersten Viertel a der Ausschnitte 7 usw. die Farbe des den Ausschnitt bedeckenden Farbblattes erscheint, da .dieses obere Viertel von dem eingelegten Farbpapier 14 nicht bedeckt wird. In dem zweiten Viertel b der Ausschnitte ist der Farbton erkennbar, der sich bei der Mischung der Farbe des den Ausschnitt bedeckenden Farbblattes und -derjenigen des eingelegten Farbpapiers 14 ergibt. Im dritten Viertel c wird die Farbe erkennbar, die sich bei Mischung der doppelten Grundfarbe des Farbblattes 7 mit der einfachen Farbe des Papiers 14 ergibt. In dein vierten Viertel d leuchtet schließlich die Farbe auf, die bei der Mischung des doppelten Farbblattes 7 und des doppelten Farbpapiers 14 entsteht.
  • In Fig. 6 ist schematisch .dargestellt, wieviel Schichten der zur Anwendung gelangenden Farbblätter bzw. -papiere von dem durchfallenden Licht in jedem der Ausschnitte 7 usw. zu durchleuchten .sind. Der durch das oberste Viertehe der Ausschnitte 7 usw. hindurchfallende Lichtstrahl x" ,durchdringt nur eine Lage des den Ausschnitt abdeckenden rarbblattes, so daß kein Mischton zur Erscheinung gelangt. Im zweiten Viertel b muß der Lichtstrahl xb eine Schicht des Farbblattes und die dahinter befindliche Schicht des eingelegten Farbpapiers 14 durchdringen. Die Mischung der beiden Farben erfolgt also im Verhältnis i : i. Im dritten Viertel c hat der Lichtstrahl. x, zwei Lagen des den Ausschnitt abdeckenden Farbblattes und eine Lage des Faibpapiers 1q. zu durchdringen. Es findet eine Mischung .der beiden Farben im Verhältnis 2 : i statt. Im untersten Viertel b dringt yder Lichtstrahl xd durch zwei Schichten des im Ausschnitt fest angeordneten Farbblattes und zwei weitere Schichten des eingelegten Farbpapiers, so daß eine Mischung der beiden Farben im Verhältnis 2 : 2 erkennbar wird.
  • Die in Fig. 3 auf der linken Seite neben den Ausschnitten 7 usw. auf die Platte i aufgetragenen Zahlen geben an, mit wieviel Schichten .des jeweiligen Farbblattes -die einzelnen Teile der Ausschnitte 7 usw. bedeckt sind. Die Zahlen auf der rechten Seite der Platte i zeigen dagegen an, durch wieviel Schichten des eingelegten Farbpapiers 14 der Lichtstrahl hindurchfallen muß.
  • Der Ausschnitt 13 .dient dazu, die Originalfarbe .des jeweils eingelegten Farbpapiers 14 erkennbar zu machen, so daß ein Vergleich zwischen der Grundfarbe dieses Farbpapiers und den einzelnen Farbmischungen möglich ist. Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit zwanzig Ausschnitten? usw. ergeben sich also beim Einlegen eines einzigen Farbpapiers 14 achtzig verschiedene Mischtöne, die sich natürlich jeweils mit der Farbe des zwischen die Platten i und 4 eingelegten Farbpapiers ändern.
  • Mit der neuen Vorrichtung ist es also möglich, eine fast unbegrenzte Zahl verschiedenster Farbmischungen auf einfachste Weise zu veranschaulichen. Die Zahl der Farbtöne kann noch um ein Vielfaches vergrößert werden, wenn etwa an Stelle nur eines Farbpapiers deren zwei oder mehrere zwischen die Platten i und 4 gelegt werden.
  • An Stelle der Farbpapiere 14 bzw. der die Ausschnitte bedeckenden Farbblätter können selbstverständlich auch etwa farbige Gläser, farbige Cehuloidblätter o. dgl. Anwendung finden. Die Platten i bzw. 4 können natürlich auch andere Formen aufweisen, insbesondere kreisförmig oder als Fächer usw. ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ermittlung des beim Mischen zweier oder mehrerer Farben zu erzielenden Farbtones, gekennzeichnet durch eine mehrere Ausschnitte (2d bis 2d und 3) aufweisende Platte o. dgl. (i) aus lichtundurchlässigem Baustoff, hinter der zwei oder mehrere farbige lichtdurchlässige Papiere (5, 6) o. dgl. ,derart gehalten bzw. befestigt werden, daß jedes der Farbpapiere für sich allein hinter je einem Ausschnitt (2a, 2v) der Platte erkennbar ist, und daß in einem weiteren Ausschnitt (3). die Farbpapiere übereinandergeschichtet erscheinen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ermittlung des beim Mischen zweier oder mehrerer Farben zu erzielenden Farbtones, dadurch gekennzeichnet, -daß vor bzw. hinter einzelnen Ausschnitten (7, 8, 9 usw.) einer Platte o. dgl. (i, siehe Fig. 3) verschiedenfarbige durchsichtige Farbblätter fest angeordnet sind, vor bzw. hinter die ein lichtdurchlässiges Farbpapier (14) gehalten wird, dessen Mischtöne zu ermitteln sind, welche sich bei der Mischung mit den Farben der festen Farbblätter ergeben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte o. dgl. (i) außer denjenigen Ausschnitten (7 usw.), die durch fest angeordnete Farbblätter abgedeckt sind, ein weiterer nicht abgedeckter Ausschnitt (13) vorgesehen ist, durch den die ungemischte Farbe des zu untersuchenden Farbpapiers (14) erkennbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach .den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt (7 usw.) zu einem Teil (a, h) mit nur einer Lage des zugehörigen Farbblattes abgedeckt ist, während hinter dem Rest (c, d) des Ausschnittes zwei (oder mehrere) Lagen des Farbblattes vorgesehen sind.
  5. 5. Papier zur Verwendung in einer Vorrichtung nach den Ansprüchen :2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpapier (14) jeden der mit einem Farbblatt abgedeckten Ausschnitte (7 usw.) nur zu einem Teil bedeckt, so daß in jedem Ausschnitt der Farbton des den Ausschnitt bedeckenden Farbblattes sowie der Mischton zwischen der Farbe dieses Blattes und derjenigen des zu untersuchenden Farbpapiers erkennbar ist.
  6. 6. Farbpapier nach Anspruch 5, insbesondere zur Verwendung in einer Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu untersuchende Farbpapier (14) der Höhe nach zu einem Teil (16, 17) mit einem Papierstreifen gleicher Farbe bedeckt ist, zu dem Zweck, den Farbton erkennbar zu machen, der sich bei der Mischung :der Farbe irgendeines einen Ausschnitt bedeckenden Farbblattes mit dem etwa doppelt so kräftigen Farbton des unteren Teils des zu untersuchenden Farbpapiers ergibt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Platte o. dgl. (i), welche die mit Farbblättern abgedeckten Ausschnitte (2d bis 2d, 3 bzw. 7, 8, 9 usw.) aufweist, eine zweite Platte (4.) z. B. gelenkartig verbunden ist, welche die gleichen, jedoch nicht mit Farbblättern versehenen Ausschnitte wie die erste Platte aufweist und dazu dient, das zu untersuchende Farbpapier gegenüber der ersten Platte festzuhalten.
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