DE432090C - Vorrichtung zur Bildung und Untersuchung zusammengesetzter Farbtoene - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung und Untersuchung zusammengesetzter Farbtoene

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DE432090C
DE432090C DEF52720D DEF0052720D DE432090C DE 432090 C DE432090 C DE 432090C DE F52720 D DEF52720 D DE F52720D DE F0052720 D DEF0052720 D DE F0052720D DE 432090 C DE432090 C DE 432090C
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colors
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colored
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DEF52720D
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RENE GEORGES FOUILLEUL
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RENE GEORGES FOUILLEUL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
    • G01J3/52Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using colour charts
    • G01J3/522Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using colour charts circular colour charts

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Bildung und Untersuchung zusammengesetzter Farbtöne. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung und Untersuchung zusammengesetzter Farben.
  • Zu diesem Zweck hat man bereits Farbtafeln mit konzentrisch übereinandergelagerten transparenten Scheiben vorgeschlagen, deren jede die Tonwerte einer Grundfarbe in regelmäßig abgestuften Intensitäten enthält. Mit den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art läßt sich zwar eine große Anzahl von Farbtönen zusammenstellen, sie gestatten aber nicht, zu einer gewählten Farbenmischung auch unmittelbar die Komplementärfarbe zu bestimmen und die einzelnen Komponenten der Mischfarbe und der Komplementärfarbe für sich sichtbar zu machen. Diesem Bedürfnis kommt die Vorrichtung gemäß der Erfindung nach. Sie ermöglicht nicht nur die Einstellung einer fast unbegrenzten Anzahl von Farbtönen und die gleichzeitige Sichtbarmachung der Komplementärfarbe, sondern es lassen sich auch die einzelnen Komponenten, aus denen sich ein eingestellter Farbton und seine Komplementärfarbe zusammensetzt, für sich sichtbar machen. Außerdem können die Werte der einzelnen Komponenten bestimmt werden, was an sich allerdings bei der Untersuchung zusammengesetzter Farbtöne bekannt ist.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind mehrere übereinander verschiebbare durchsichtige Scheiben angeordnet, die die Grundfarben Gelb, Rot und Blau auf Streifen bis zur Farblosigkeit abgestuft erscheinen lassen. Diese Farbenabstufung ist so vorgenommen, daß nebeneinanderliegende radiale Streifen bzw. Sektoren nicht nur unter sich, sondern auch einzeln in ihrer radialen Längsrichtung abgetönt sind. Ferner sind die abgestuften Streifen auf jeder Farbscheibe zweimal in solcher Reihenfolge angeordnet, daß je zwei Streifen, deren Färbung sich auf volle Farbstärke ergänzt, einander gegenüberliegen, z. B. ein Streifen mit 1/5 Farbstärke gegenüber einem solchen mit % Farbstärke oder ein Streifen mit 2/5 Farbstärke gegenüber einem solchen mit 3/5 Farbstärke oder ein Streifen mit voller Farbstärke gegenüber einem farblosen Streifen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß zu einer gewählten Farbenmischung, die an einem Fenster der Vorrichtung sichtbar wird, in einem gegenüberliegenden Fenster sofort die Komplementärfarbe erscheint.
  • Um die einzelnen Komponenten der Mischfarben und ihrer Komplementärfarben als solche sichtbar zu machen, sind auf den einzelnen Farbscheiben farblose Sektoren in bestimmter Anordnung vorgesehen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt mehrere in der Vorrichtung verwendete Farbscheiben.
  • Abb. 2 zeigt die Vorrichtung von hinten gesehen.
  • Abb.3 ist eine Ansicht der Vorrichtung von vorn.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind drei Scheiben i, 2 und 3 (Abb. i) vorgesehen, die in Sektoren eingeteilt sind, deren Färbung in besonderer Weise abgestuft ist. Von dem Sektor q., welcher farblos ist, im Uhrzeigersinne ausgehend, nimmt die Farbstärke der einzelnen nebeneinanderliegenden Sektoren bis zu voller Farbstärke auf dem Sektor 5 zu und von dort bis zum Sektor q. wieder ab bis zur Farblosigkeit. Außerdem ist jeder Sektor auf jeder Scheibe in Abstufungen abgetönt, die von dem nahe am Umfang liegenden Farbenmaximum bis zu einem nahe der Mitte liegenden Farbenminimum wechseln.
  • Jeder Sektor könnte beispielsweise in fünf konzentrische Teile unterteilt sein, die ohne Unterbrechung vom Farbenmaximum bis zum Farbenminimum führen. Die Abstufung der einzelnen Sektoren ist so getroffen, daß zwei einander gegenüberliegende Sektoren sich auf volle Stärke der Farben, beispielsweise 5/5, ergänzen. Einem Sektor mit % Farbstärke liegt also ein Sektor mit 4/5, einem Sektor mit 2j5 Farbstärke ein solcher mit 3h und einem Sektor mit 5/b Farbstärke ein Sektor mit Farbstärke gegenüber.
  • Die Scheiben i, 2 und 3 der Abb. i sind in je einer der Elementarfarben gefärbt; so ist z. $. die Scheibe i rot, die Scheibe 2 gelb und die Scheibe 3 blau, und jede Scheibe ist in besonderer Weise unterteilt.
  • Wie Abb. i zeigt, ist jede der Scheiben i, 2 und 3 in zehn gleiche Abschnitte- (vgl. die Teilstriche auf den gelochten Rändern) geteilt. Jedes Zehntel ist wiederum in zwei gleiche Teile geteilt, von denen der eine in seiner ganzen Ausdehnung farbig ist, während der andere zu 2/3 hell ist und nur auf "/3 die gleiche Farbtönung zeigt wie die erstgenannte Hälfte. Der kleine Farbstreifen hat auf den drei Scheiben eine verschiedene Lage, bei der einen liegt er auf dem ersten Drittel, bei der zweiten auf dem zweiten Drittel und bei der dritten auf dem dritten Drittel der im übrigen hellen Hälfte. Wenn nun die Scheiben so übereinandergelegt werden, daß die vollen farbigen Hälften (gleichzeitig die Teilstriche der Ausschnitte) sich genau überdecken, dann ordnen sich die hellen Streifen derart an, daß die drei schmalen farbigen Streifen nebeneinander sichtbar werden, ohne sich zu überdecken.
  • Das in Abb.3 dargestellte Gehäuse der Vorrichtung weist ein oberes und ein unteres Fenster auf, dessen Größe der Größe eines der zehn Sektoren auf den Farbscheiben entspricht. In der Rückwand der Vorrichtung sind an der Stelle, wo diese Fenster liegen, Öffnungen 26, 27 (Abb. 2) angebracht, während auf der Vorderseite eine dunkle Metallplatte 28 vorgesehen ist, in der Öffnungen 29, 30 und 31, 32 angebracht sind, die durch Drehung der Plätte um ihren Mittelpunkt vor die Öffnungen 26, 27 gebracht werden können. Die Öffnungen 29 und 30 sind in fünf konzentrische Ringabschnitte eingeteilt, die mit eingekreisten Zahlen i bis 5 bezeichnet sind und den radialen Abstufungen auf den Farbscheiben entsprechen. Ferner ist jeder Ringabschnitt auf seiner einen Hälfte noch dreimal unterteilt, so daß ein ganzes Fenster 29 bzw. 3o auf der einen Hälfte fünf große und auf der anderen fünfzehn kleine Öffnungen aufweist. Werden nun die Farbscheiben in der oben beschriebenen Weise so in der Vorrichtung angeordnet, daß sich ganze Sektoren der einzelnen Farbscheiben genau überdecken, so erscheint in der nicht unterteilten Hälfte des oberen Fensters eine Mischfarbe, deren Intensität in der Öffnung i am schwächsten und in der öffnung 5 am stärksten ist. Gleichzeitig erscheint in jeder der kleinen Öffnung; n neben der großen Öffnung eines Ringabschnittes eine der Komponenten, aus denen die in der großen Öffnung sichtbare Mischfarbe zusammengesetzt ist. Im unteren Fenster der Vorrichtung wird in genau entsprechender Weise die Komplementärfarbe mit ihren Komponenten sichtbar, da, wie oben beschrieben, je zwei sich gegeniiberliegende Sektoren auf jeder Farbscheibe sich zu voller Farbstärke ergänzen. Zugleich erscheinen die auf dem Rand der Scheiben stehenden Verhältniszahlen der Farbstärke in den Öffnungen 7, 8 und 9 der Vorrichtung (Abb. 3).
  • Die Scheiben i, 2 und 3 (Abb. i) sind mit einer Metallhülse 6 versehen, deren Rand gelocht oder gerippt ist.
  • Durch Verdrehung der einzelnen Scheiben gegeneinander kann eine beliebige, aus den drei Grundfarben zusammengesetzte Mischfarbe erzeugt werden.
  • Wenn die Scheiben i, 2 und 3 übereinander angeordnet sind, so wird z. B. eine grüne Mischfarbe durch die erste Scheibe hindurch sichtbar, wenn diese in der Öffnung 7 die Zahl o erkennen läßt und die Scheibe 2 in der Öffnung 8 ihren Sektor 3 und die Scheibe 3 in der Öffnung 9 ebenfalls ihren Sektor 3 anzeigt.
  • Die übereinanderlagerung dieser verschiedenen Sektoren erzeugt einen grünen Ton, deren Wert durch die in den Öffnungen 7, 8 und 9 erscheinenden Zahlen ausgedrückt wird, welche andeuten, daß, drei Teile von Blau und drei Teile von Gelb verwendet werden müssen, um die eingestellte Mischfarbe zu erhalten.
  • Da die Vorrichtung gestattet, selbsttätig unmittelbar die Komplementärfarbe jeder in der Natur vorkommenden Abtönung zu erhalten, so ist leicht zu ersehen, daß die erwähnte grüne Abtönung als Komplementärfarbe einen roten Ton ergibt, der durch die erste Scheibe i erhalten wird, die ihren mit 5 angedeuteten Sektor zum Vorschein bringt, sowie durch die Scheibe 2, deren Sektor .2 sichtbar wird, und durch die Scheibe 3, die ebenfalls ihren Sektor 2 anzeigt.
  • Besonders unerwartete Wirkungen treten auf, wenn die Scheiben so gegeneinander verdreht werden, daß sich die Sektoren der einzelnen Farbscheiben nicht genau überdecken. In diesem Falle werden die Öffnungen 31 und 32 der Platte 28 vor die Öffnungen 26, 27 der Rückwand gebracht.
  • Hinter den Scheiben i, 2 und 3 sind in der Vorrichtung noch die in Abb. i dargestellten Zusatzscheiben angeordnet, von denen, jede im wesentlichen aus zwei Sektoren besteht, einem größeren und einem kleineren, die gegeneinander um einen Winkel von etwa 120' versetzt sind. Die Sektoren 2o und 23 bilden zusammen die erste Scheibe und sind gelb gefärbt, die Sektoren 21 und 24 die zweite Scheibe und sind rot gefärbt und die Sektoren 22 und 25 die dritte Scheibe und sind blau gefärbt. Die Scheiben liegen übereinander und können unabhängig voneinander um den Mittelpunkt der Vorrichtung gedreht werden, um die Sektoren vor das obere Fenster zu bringen. Hierzu dienen die Ansätze i o, i i, 12, die mit Hilfe der Schlüssel 13, 13' und 13" (Abb. 2) festgestellt werden können.
  • Wenn man einen der Ansätze bis zum Schlüssel 13' verschiebt, erscheint einer der großen Sektoren 23, 24, 25 vor dem oberen Fenster, und es entsteht dann eine neue Farbenzusammenstellung mit einer vorherrschenden Färbung. Wenn die Ansätze am Schlüssel 13 stehen, ist keiner der Sektoren im Fenster sichtbar, da in dieser Stellung der Scheiben die großen Sektoren aus dem Fenster herausbewegt, die kleinen aber noch nicht in dieses hineinbewegt sind. Um einen der kleinen Sektoren im Fenster sichtbar zu machen, wird der zugehörige Ansatz so weit verschoben, claß er durch den Schlüssel 13" festgelegt werden kann. Dieser Sektor liegt dann über dem schwachgefärbten Teil der Scheiben i, 2, 3 und erzeugt eine Folge von zusammengesetzten Tönen.
  • Es sind der Benutzung der Schlüssel entsprechende Bezeichnungen vorgesehen, und es können natürlich gleichzeitig zwei Sektoren übereinander gelagert werden.
  • In der Scheibe 28 ist eine öffnung 15 vorgesehen, welche vor das obere Fenster der Vorrichtung gedreht werden kann und dann die durch Benutzung der kleinen Sektoren erhaltenen Farben begrenzt.
  • In der Vorrichtung ist noch eine Blendscheibe ig vorgesehen, welche ebenfalls um den Mittelpunkt drehbar ist. Durch Verdrehung dieser Blendscheibe gegenüber der Platte 28 ist es möglich, in dem einen oder anderen Fenster eine oder mehrere durch Zusammenstellung erhaltene Farben abzugrenzen und zu isolieren.
  • Man kann der Vorrichtung eine Scheibe hinzufügen, die in eine beliebige Anzahl abgestufter Sektoren von neutraler Farbe eingeteilt ist. Eine derartige Scheibe kann dazu dienen, die Gesamtheit der nebeneinanderliegenden Farben einer Einstellung durch Grau zu brechen.
  • Das Gehäuse der Vorrichtung, in dem die Scheiben und die Zusatzsektoren drehbar sind, ist an seiner oberen Seite mit einer schwarzen Scheibe versehen, die ebenfalls drehbar ist. Die Scheibe trägt eine Reihe von mehr oder weniger abgeschlossenen Sektoren, von denen einzelne einen schwarzen Schirm 1g erhalten, der verschiebbar ist und mehr oder weniger geschlossen werden kann. Der Schirm dient zum Abdecken einer oder mehrerer Farben, ohne durch die benachbaten Farben gestört zu sein. Überdies ist ein kleiner Sektor 15 vorgesehen, der zum Abdecken einer besonderen Skala dient.
  • In Abb. 3 sind kleine Tasten oder Klinken 16 vorgesehen, die mit Spitzen versehen sind, welche in die Scheibenränder eingreifen und sie dadurch festlegen. Um sie in Drehung zu versetzen, genügt es, auf die eine oder andere Taste zu drücken, worauf die Scheibe freigegeben wird und sich drehen kann.

Claims (6)

  1. P.iT.N 1-ANSPRücHE. i. Vorrichtung zur Bildung und Untersuchung beliebig zusammengesetzter Farben, bestehend aus übereinanderliegenden verschiebbaren Scheiben, die die Grundfarben Gelb, Rot und Blau in Streifen bis zur Farblosigkeit abgestuft erscheinen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Farbscheibe die abgestuften Streifen zweimal in solcher Reihenfolge angeordnet sind, daß j e zwei Streifen, deren Färbung sich auf volle Farbstärke ergänzt, einander gegenüberliegen, z. B. "i6 gegenüber 4/6, % gegenüber 3/", die volle Farbstärke 6/6 gegenüber einem farblosen Streifen
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstreifen auch einzeln in ihrer Längsrichtung abgetönt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Farbstreifen helle Streifen derart angeordnet sind, daß neben einer zusammengesetzten Farbe ihre Grundfarben unvermischt sichtbar gemacht werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß farbige Zusatzscheiben vorgesehen sind, durch die eine von den drei ersten Scheiben gebildete Farbenfolge in verschiedenfarbiger Beleuchtung gesehen werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zusatzscheiben vorgesehen sind, die sich zur Komplementärfarbe der betrachteten Farbenfolge zusammenstellen und derart darüberdecken lassen, daß durch sie die betrachtete Farbenfolge in eine einfarbige oder unbunte Farbenfolge verwandelt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere durchsichtige verschiebbare Scheibe vorgesehen ist, die alle grauen Farbtöne streifenweise abgestuft enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262148B (de) * 1963-03-07 1968-02-29 Tudor Color Corp Farbtafel
DE2814894A1 (de) * 1977-04-08 1978-10-12 Itoh Fashion Syst Farbharmonieskala

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262148B (de) * 1963-03-07 1968-02-29 Tudor Color Corp Farbtafel
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