DE324425C - Vorrichtung zur raschen mechanischen Ermittlung harmonisch wirkender Farbenzusammenstellungen (Farbenkompass) - Google Patents

Vorrichtung zur raschen mechanischen Ermittlung harmonisch wirkender Farbenzusammenstellungen (Farbenkompass)

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DE324425C
DE324425C DE1919324425D DE324425DD DE324425C DE 324425 C DE324425 C DE 324425C DE 1919324425 D DE1919324425 D DE 1919324425D DE 324425D D DE324425D D DE 324425DD DE 324425 C DE324425 C DE 324425C
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Description

  • Vorrichtung zur raschen mechanischen Ermittlung harmonisch wirkender Farbenzusammenstellungen (Farbenkompaß). Wenn mehrere Farben gleichzeitig erscheinen und ihre Buntwirkung (das Zusammenklingen ihrer Töne oder die Gesamtwirkung ihrer Helligkeitswerte) ein normalsehendes Auge angenehm berührt, dann harmonieren diese Farben. Es ist nun von großer Wichtigkeit, besonders für das gewerbliche Leben, daB da, wo Farben in Betracht kommen, volle Harmonie erzielt werde.
  • Bei entsprechender Ausbildung können wohl Menschen, die normales Farbengefühl besitzen, aus sich selbst harmonisch wirkende Farben zusammenstellen. Den meisten fehlt aber diese Fähigkeit.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auf einfachste, rascheste und bequemste Weise harmonisch wirkende Farbenzusammenstellungen in verschiedenster Anzahl der Farben zu ermitteln bzw. zu einer oder mehreren bestimmten Farben ergänzend in beliebiger Anzahl harmonisch wirkende Farben bzw. Farbentöne festzustellen, die nicht allein dem normalen Farbengefühl, sondern dem Gesetz der Farbenharmonie entsprechen. Mit ihrem, durch die besondere Ausgestaltung erzielten Farbenreichtum ist die Vorrichtung deshalb sowohl für Schulung, als vornehmlich für den praktischen Gebrauch im gewerblichen, industriellen, künstlerischen, kaufmännischen und privaten Leben geeignet. Die zusammengehörenden Farben aller Akkorde `sollen - bildlich gesprochen - in Wohlklang gesetzt werden können, wie der Notensetzer die Zeichen aus den richtigen Fächern herauszieht und in Harmonie bringt. Wie der Blinde richtig setzen lernen kann, so kann mittels der vorliegenden Erfindung selbst ein Farbenblinder farbenharmonische Zusammenstellungen machen.
  • Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung in einer Farbenskala, deren einzelne Tonstufen auf einer kreisförmigen Scheibe (Zifferblatt) radial angeordnet sind und in einem um den Mittelpunkt derselben drehbaren, mehrteiligen Zeigersystem. Die Farbenskala und die Zeigerstellung sind dabei derart gestaltet, daß durch Einstellung einer Zeigermarke auf eine Farbe andere Zeigermarken, die mit der ersten in Beziehung zyklischer Kreisteilung (Zwei-, Dreiusw.-Teilung) stehen, Farben anzeigen, die mit jener "eingestellten Farbe im Zwei- oder Mehrklang härmonieren.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung auf Grundlage des Dreifarbensystems mit 96 Farben ohne Nebenfarben in Draufsicht.
  • A ist die Farbenscheibe mit einer nach Art einer Kompaßrose ausgebildeten strahlenförmigen Farbenskala, die beispielsweise 96 mit fortlaufenden Zahlen versehene Sektoren von verschiedener Farbtönung aufweist. Selbstredend kann diese Anzahl auch durch eine geriflgere oder auch durch eine größere Zahl von Farbstufen ersetzt werden. Bei der Verteilung der Farben ist mit Rücksicht auf den zu erreichenden Zweck folgdndes grundlegend Wir unterscheiden bekanntlich zwischen unbumten und bunten Farben. Unbunt sind Weiß, Grau und Schwarz. Alle übrigen Farben sind bunte. Rein Weiß sehen wir nicht; in jedem uns zum Bewußtsein kommenden Weiß ist etwas unbunte oder bunte Farbe vorhanden, desgleichen bei Schwarz.
  • Die bunten Farben sind nach der Dreifarbentheorie i. reine Farben a) die drei Erst- -oder Grundfarben: Rot, Gelb, Blau, b) die dazwischenliegenden Zweitfarben Orange, Grün, Violett, c) die übrigenunendlich aufteilbarenZwischenfarben, d) die verdünnten reinen Farben. 2. Getrübte Farben a) die weißgetrübten Nebenfarben, b) die schwarzgetrübten Nebenfarben, c) die graugetrübten Nebenfarben, d) die verdünnten getrübten Nebenfarben. Harmonisch sind Farbenzusammenstellungen a) zu zweien, im Zweiklang, als Gegenfarben oder als benachbarte, mit gesetzmäßig bestimmten Intervallen, b) zu dreien bzw. mehreren, im Drei-, Vier-, Fünf-, Sechs- und Mehrklang, wenn sie eine Totalität ergeben oder wenn Teile dieser Totalität nach bestimmten Gesetzen vorhanden sind, c) wenn - einer vorhandenen Farbe tongleiche Farben beigeordnet sind bzw. das Helligkeitsverhältnis unter ihnen in wohltuenden Abstufungen verläuft.
  • Das in a, b, c Gesagte bezieht sich sinngemäß ganz oder teilweise auf reine, getrübte, verdünnte, bunte und unbunte Farben.
  • Demgemäß sind auf der Farbenskala die Erst- oder Grundfarben in Dreiteilung des Kreises, bei dem Ausführungsbeispiel also: Rot bei Ziffer 96, Gelb bei 32 und Blau bei 64 angebracht, die Zweitfarben Orange, Grün und Violett liegen genau dazwischen, - also bei 16, 48 und 8o, wodurch eine Sechsteilung des Kreises entsteht.
  • Zwischen diese Erst- und Zweitfarben fügen sich in entsprechender mathematisch genauer Einteilung bzw. Spaltung die Zwischenfarben.
  • Damit nun das Zeigersystem die zu einem bestimmten Farbton harmonisch wirkende zweite, dritte, vierte, fünfte usw. Farbe anzeige, ist für jede derartige gesetzmäßige Zusamrne_ nstellnng von Tönen zu Zwei-, Drei-, Vier-, Fünf-, Sechs- usw. Klängen eine besondere Zeigerform oder Farbe angewendet, oder, wie in der Zeichnung dargestellt, eine Zeigerscheibe, beispielsweise aus durchsichtigem Material, als Stern mit weiteren geometrischen Figuren ausgebildet. Im Mittelpunkt der Kreisfarbengkala drehbar zeigt deshalb, sobald eine Spitze auf einen erstgewählten Farbton eingestellt ist, eine zweite bzw. zweite und dritte bzw. zweite, dritte und vierte usw. Spitze die zu denx gewählten Farbton harmonisch wirkenden Farben im Zwei-, Drei-, Vierklang usw. an. Wie jede Farbe ihren genauen Platz in der Farbenskala oder im Farbenkreis hat -- gleichgiltig nach welcher farbengesetzmäßigen Einteilung - müssen auch die Farben mit dem Zeiger der Vorrichtung übereinstimzhen.
  • Die Zeigerscheibe B .ist in ihrer äußeren Form einem regelmäßigen sechszackigen Stern gleich, gebildet aus zwei übereinanderliegenden Dreiecken mit den Spitzen T, R, I und H, E, X. Seine innere Fläche trägt einen regelmäßigen fünfzackigen Stern C mit den Spitzen P, e, 7z, t und a. In diesem aufgedruckt oder sonstwie angeordnet ist ein auf die Ecke gestelltes Quadrat D mit den Spitzen f, o, u, y. Von der Spitze H zur Spitze T läuft ein Pfeil F. Im Zentrum steht ein sechsliniges Strahlenbündel G. Mit der Spitze T des großen Sternzeigers korrespondieren die Pfeilspitze F, die Fünfzackspitze p und die Quadratspitze f.
  • Wie damit -nach der Dreifarbentheorie -die harmonierenden Farben gefunden werden können, mögen folgende Beispiele zeigen Man ermittelt a) die drei Erstfarben (Dreiklang), indem man die T-Spitze des Sechszacksternes auf 96 (Rot) einstellt; es steht dann die R-Spitze auf 32 4Gelb), die I-Spitze auf 64 (Blau). Die drei Wegstrecken sind stets 1/3 Kreisumfang -_-- 32 Ziffern lang; b) die drei Zweit-, Ergänzungs-, Komplementär- oder Gegenfarben der drei Erstfarben (Dreiklank), indem man die T-Spitze auf 96 beläßt. Es steht dann die H-Spitze diametral gegenüber 96 (Rot) auf 48 (Grün), die E-Spitze gegenüber 32 (Gelb) auf 8o (Violett) und die X-Spitze gegenüber 64 (Blau) auf 16 (Orange). Die drei Wegstrecken sind stets % Kreisumfang =,3?, Ziffern lang.
  • c) Die sechs Drittfarben werden ermittelt, indem man die T-Spitze auf 96 beläßt und die Farben in der Verlängerung des zentralen Strahlenbündels G abliest oder indem man die T-Spitze auf 8 (Rot-Orange-Rot) stellt. Im letzteren Fall stehen dann X-, R-, H-, I- und E-Spitze ebenfalls um je 8 Nummern nach rechts gerückt auf 24 (Gelb-Orange-Gelb), 40 (Gelb-Grün-Gelb), 56 (Blau-Grün-Blau), 72 (Blau-Violett-Blau) und 88 (Rot-Violett-Rot). - Diesechs Wegstrecken sind je i/, Kreisumfang = 16 Ziffern lang.
  • Dazwischenliegende Stufen oder Töne obiger drei Zusammenstellungen (Drei- und Sechsklänge) in absoluter Harmonie - nach dem Dreifarbengesetz -- werden ermittelt durch Rechtsrücken des Zeigers um die gewünschte Stufenzahl. Man erhält dadurch beispielsweise: die Dreiklänge: x, 33, 65; 12, 44, 76; 29, 61, 93; die Sechsklänge: i, 17, 33, 49, 65, 81; I'-, 28, 44, 6o, 76. 92 ; 29# 45, 61, 77# 93, 13. Die entsprechenden Wegstrecken sind stets je % bzw. 1/6 Kreisumfang - 32 bzw. 16 Ziffern lang.
  • Die 12 Viertfarben stehen in der Mitte zwischen den Drittfarben.
  • Die 24 Fünftfarben stehen in der ' Mitte zwischen den Viertfarben.
  • Die 48 Sechstfarben stehen in der Mitte zwisclen den Fünftfarben.
  • Ihr jeweiliger Zwischenraum beträgt 112 bzw. 1;!24 bzw- 1%98 Kreis - 8 bzw. 4 bzw. 2 Ziffern. In gleicher Weise werden die Zwei-, Vier-und Fünffarbenklänge unter Anwendung des Pfeiles F bzw. der Zeiger des Quadrats und des Fünfzacksterns ermittelt usw.
  • Dies für die reinen Farben.
  • Sollen daneben Farben mit Schwarz, Grau oder Weiß getrübt ermittelt werden, so legt man neben den Hauptkreis der reinen Töne beliebig viele Nebenkreise#mit den entsprechenden getrübten Nebenfarben. Das Einstellen und Ablesen der Nebenfarben erfolgt dabei in der gleichen Weise, wie bei den reinen Farben.
  • Wie schon bemerkt, kann statt der Einteilung in 96 Felder, auch ein ioo- oder andersteiliger Kreis verwendet werden. Ebenso kann die Einteilung nach verschiedenen Grundsätzen oder Systemen (z. B. Vierfarbenlehre) angewandt und die Unterteilung bis ins Unendliche fortgeführt werden. Für die Praxis genügt die erläuterte Ausführungsform mit einigen Farben- und Nebenfarbenkreisen vollauf.
  • Es ist nicht nötig, daß die -Färben selbst auf der Vorrichtung wiedergegeben sind: Sie können auf irgendwelchen Tafeln oder sonstigen Einrichtungen getrennt davon festgelegt sein und in ihrer Reihenfolge und Bezeichnung zu den Zahlen oder Buchstaben der Vorrichtung stehen. Man liest dann auf dem Zifferblatt nur die Zahlen oder Buchstaben der Zeigerstellung ab und findet unter der gleichen Bezeichnung- auf den Farbtafeln die gesuchten Farben. Naturgemäß könnte neben der Ziffern-bzw. Buchstabehbezeichnung auf der Vorrichtung auch die zugehörige Farbe unmittelbar angedeutet sein, deren genaue Tönung dann erst aus der Hilfstafel zu entnehmen wäre.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist nach den vorstehenden Darlegungen also: der gleichzeitige zwangläufige Nachweis aller Ergänzungsfarben zu irgendeinem Ton des großen Farbenreichs im Zwei-, Drei-, Vier-, Fünf-, Sechs- und Mehrklang bei einmaliger Einstellung eines einzigen Zeigers auf jenen erstgewählten Ton aus allen. Hierdurch unterscheidet :ich die neue Vorrichtung im wesentlichen von ähnlichen, dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen, bei denen z. B. vermittels einer mit Ausschnitten (Scharten) versehenen Deckscheibe diejenigen Farben dem Beschauer sichtbar. gemacht werden,, welche den gesuchten Farbenmehrklang bilden, während alle anderen, also auch alle mit der gewählten Farbe sonst noch harmonierenden Farben verdeckt bleiben. Wenn man aber eine andere Anzahl von Farben, also einen anderen größeren oder kleineren Farbenmehrklang, suchen will, so muß man eine andere Deckscheibe mit mehr oder weniger Ausschnitten an die Stelle der ersten Scheibe bringen, oder man muß einen Teil von in dieser "Scheibe etwa noch vorhandenen Ausschnitten freilegen bzw. verdecken-Das alles braucht der Benutzer der neuen Vorrichtung nicht. Er hat nach einer einzigen Einstellung des Zeigersystems die Möglichkeit, alle- Harmonien, die die Vorrichtung überhaupt zeigen kann, einfach abzule3en. Es kommt bei ihr auch nicht so sehr darauf an, die harmonierenden Farben unmittelbar auf den Suchenden wirken zu lassen, ah vielmehr darauf, daß dem Suchenden die auf gesetzmäßiger Grundlage fest gestellten Farben bezeichnet weiden, so daß -er auch sogar ohne direkte Betrachtung tatsächlich sichtbarer Farben schon allein durch die Ziffernangabe mit Sicherheit erfährt, welche Farben er zur Zusammenstellung des gesuchten Farbenmehrklangs zu verwenden hat.
  • Dieses Ziel wird von keiner bisher bekannten Einrichtung in so einfacher, rascher und sicherer Weise erreicht. Die Erfindung gibt damit besonders dem Künstler-, Kaufmann oder Gewerbetreibenden (Maler, Färber, Drucker, Wirker, Weber, Tapezierer, Schneider, der Putzmacherin usw.) eine Vorrichtung an _ die Hand, die ihnen für den praktischen Gebrauch große Vorteile bietet.
  • Bemerkt sei noch, daß das Zeigersystem in beliebigem Material, beliebiger Gestalt und Färbung ausgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHF: i. Vorrichtung zur raschen mechanischen Ermittlung harmonisch wirkender Farbenzusammenstellungen von beliebiger Farbenzahl (Faibenkompaß), gekennzeichnet durch eine Zeigerscheibe, welche im Mittel- Punkt einer unter ihr liegenden, mit radial angeordneter Farbenskala - versehenen Scheibe drehbar befestigt ist, wobei die Farbenzu=ammenstelhing auf der unteren Scheibe derart angeordnet ist, daß durch Einstellung einer Zeigermarke auf eine Farbe andere Marken, die mit ihr in Beziehung zyklischer Kreisteilung (Zwei-, Drei- usw. Teilung) stehen, jede mit jener eingestellten Farbe im Zwei- oder Mehrklang harmonierende Farbe anzeigen. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ma,-ken Ecken oder- Diagonalen gleichseitiger Vielecke sind, die konzentrisch zueinander auf der Zeigerscheibe angeordnet liegen.
DE1919324425D 1919-05-13 1919-05-13 Vorrichtung zur raschen mechanischen Ermittlung harmonisch wirkender Farbenzusammenstellungen (Farbenkompass) Expired DE324425C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011873A1 (de) * 2012-06-13 2014-01-09 Ferdinand Wülfing Verfahren zur Erzeugung eines Farbenraumes mit Farben auf einem Informationsträger, ein Farbtarget zum Abgleich von Ein- und Ausgabegeräten und Verwendung eines solchen Farbtargets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011873A1 (de) * 2012-06-13 2014-01-09 Ferdinand Wülfing Verfahren zur Erzeugung eines Farbenraumes mit Farben auf einem Informationsträger, ein Farbtarget zum Abgleich von Ein- und Ausgabegeräten und Verwendung eines solchen Farbtargets

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