DE380421C - Vorrichtung zum Auswaehlen von Earbenzusammenstellungen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswaehlen von Earbenzusammenstellungen

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DE380421C
DE380421C DET25425D DET0025425D DE380421C DE 380421 C DE380421 C DE 380421C DE T25425 D DET25425 D DE T25425D DE T0025425 D DET0025425 D DE T0025425D DE 380421 C DE380421 C DE 380421C
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    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
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    • G01J3/526Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using colour charts for choosing a combination of different colours, e.g. to produce a pleasing effect for an observer
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Description

  • Vorrichtung zum Auswählen von Farbenzusammenstellungen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswählen harmonischer Farbenzusammenstellungen mit einer Farbentafel nachdem natürlichen Spektrum und einer gefensterten Deckplatte, durch welche die Farben gesichtet werden.
  • Vorrichtungen derArt sind an sich bekannt. Die Neuerung besteht darin, daß die die Farben zeigende Tafel aus einem Band besteht, das über eine Tragplatte läuft, während die Deckplatte aus einer abnehmbaren Maske gebildet wird, in der die Fenster oder Öffnungen nach musikalischen Intervallen der chromatischen Tonleiter angeordnet sind. Mit dieser @"orrichtung lassen sich harmonische Farbenkombinationen für Mal- und Dekorationszwecke von jedermann leicht bestimmen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Abb. i eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. z.
  • Abb. 4 ist eine Darstellung des Sonnenspektrums und zeigt die Einteilung nach den Fraunhoferschen Linien.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht auf eine Platte, die für! das Spektrum verwendet wird und veranschaulicht die ausgewählten Farben oder Farbtöne entsprechend den Dur-Akkorden der chromatischen Tonleiter.
  • Abb. 6 ist eine Ansicht derselben Platte, welche auf den Abschnitten von zwei aneinanderstoBenden Spektren angebracht ist.
  • Abb. 7 ist eine Draufsicht auf eine auf einem Spektrum angebrachte Platte, die Schlitzöffnungen besitztö die die Farben oder Farbtönungen sichtbar machen, welche den Tonabständen eines Dur- oder Moll-Akkordes der chromatischen Tonleiter entsprechen.
  • Abb.8 veranschaulicht eine Mehrzahl von nebeneinandergelegten Spektren von verschiedener Intensität.
  • Ehe die Vorrichtung nach der Erfindung im einzelnen beschrieben werden soll, ist zu erwähnen, daß die Erfindung selbst auf den besonderen dargestellten Apparat nicht beschränkt ist, da sie natürlich auch in ihrer Anwendung mannigfache Abänderungen erfahren kann. In den Zeichnungen bezeichnet .A einen Bodenkasten, der zweckmäßig eine längliche Gestalt hat und aus den Endwänden i, 2 und den längsverlaufenden Vorder- und Hinterwänden 3, .l sowie dem Boden 3 Lesteht. An diesen Kasten ist, wie bei 6 angedeutet, durch Scharniere ein länglicher, rechteckiger Kasten oder ein Rahmen B angelenkt, der aus längsverlaufenden Seitenwä ndelt 7, 8 und den Endwänden g, to besteht, die ihrerseits senkrechte Verlängerungen der End- und Seitenwände des Bodenkastens darstelleei (Abb. i und 2). Der Kasten oder Rahmen B besitzt eine Plattform i r, die den oberen Teil des Rahmens abschließt und nahe ihren Enden mit Querschlitzen 12, 12 versehen ist. Der Rahmen B kann finit einem Deckel 13 von beliebiger Bauart versehen sein. Zweckmäßig wird dieser Deckel durch Scharniere, wie bei 1:I angedeutet, an die Wand 8 angelenkt. In dem Rahmen B und unterhalb der Plattform i i rieben deren Enden sind drehbare Walzen 1 ,5, i 3 angeordnet, deren Achsen quer durch den Kasten B hindurchgehen. Auf diese Walzen «-erden die Enden eines Bandes 16 aufgewikkelt, welches das Spektrum oder die Spektra trägt, von denen die Farbenkoinldnationen bestimmt werden sollen. Von den Walzen. geht das Band 16 durch die Schlitze 12, 12 aufwärts, und der zwischen letzteren liegende Teil le, Bandes liegt flach auf dem Tisch i i auf. Das Band kann ein Spektrum oder irgendeine Anzahl von Spektren entsprechend der Größe 0 ler Bestimmungsweite des Apparates auf-«-eisen. Wenn mehr als ein Spektrum verwendet wird. so können diese in der Längsrichtung des Bandes hintereinander angeordliet werflen, und zweckmäßig haben diese Spektra alsdann allmählich abnehmende Tönungen, d. h. (las erste Spektrum, beispielsweise das all dein linken Ende des Bandes befindliche, kann niedrig und tief getönt sein, während die anderen Spektra allmählich nach dem rechten Ende hin heller werden, so daß eine Auswahl von Farbentönungen mit einer hohen oder tiefen Grundtönulig oder dazwischenliegenden Tönuilgen zur -\,erffiguiig stellt.
  • Die vorderen Enden der Wellen i3° der Walzen 15, 15 können finit Handknöpfen versehen sein, mittels deren die Walzen gedreht werden können, uni (las Band abzugeben oder aufzuwickeln, so claß irgendeine gewünschte Fläche des Bandes in seine Stellung auf dein Tisch ii gebracht werden kann. Durch die beschriebenen Vorrichtungen kann das gewünschte Spektrum oder Teile von henachbarteil Spektren auf den Tisch zu liegen kommen, uni eine Auswählung der gewünschten FarbenkoinLinationen vorzunehmen.
  • Das Band io trägt beim Ausführungsbeispiel 7 Darstellungen des Sonnenspektrums, wobei zu erwähnen ist, daß natürlich auch mehr oder weniger als sieben zur Anwendung kommen können. Die Darstellungen sind, beginnend an dem linken Ende, niedrig und tief getönt und werden allmählich nach dem rechten Ende des Bandes zu heller. Zweckmäßig wird eine querverlaufende Teillinie verwendet, um den Anfang und das Ende einer jeden Spektrumdarstellung anzugeben, und innerhalb dieser Fläche -zwischen den benachbarten Linien liegt eine »I# arbenoktavea.
  • In den Abb. :I und 8, woselbst Ain Spektrum und ferner ein Streifen mit drei Spektren allgedeutet sind, sind durch Anfangsbuchstaben die einzelnen Farben bezeichnet.
  • VR bezeichnet Violettret, R bezeichnet Rot, RRO rötliches Rotorange, R0 Rotorange, ORO orangenartiges Rotorange, O Orange, 0Y O orangenartiges Gelborange, YOY gelbliches Orangengelb, Y Gelb, YVG gelbliches Gelbgrün, G Grün, GBG grünliches Blaugrün, BG Blaugrün, BBG bläuliches Blaugrün, B Blau, BM- bläuliche: Blauviolett, M' Blauviolett, `'BZ' v iolettartiges Blauviolett und V schließlich Violett.
  • Inn folgenden soll nun eile Mittel beschrie-Len werden, um harmonische Farbenkombinationen auf einem Spektrum oder einer Kwnbination voll Spektren zu bestimmen, beispielsweise dasjenige, welches auf dem Bande i C. dargestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung kommt eine Einrichtung zur Verwendung, um das Spektrum in zwölf Teile einzuteilen, die in gleichem Abstande voneinander und im Verhältnis der zwölf Halbtöne der chromatischen Tonleiter stehen. Uni dieses verständlich zti machen, ist in Abb. i eine Platte io dargestellt, die eine Mehrzahl von Schlitzöffnungen 20 aUfweist, die ebenfalls in einem gleichen Abstande voneinander stehen und eine solche Ausdeh-. nung haben, daß sie die Farben auf demjenigen Teil des Spektrums sichtbar machen, welcher unmittelbar unter diesen Schlitzöffnungen liegt. X-on den Schlitzöfnungeli 2o werden zwölf verwendet, entsprechend den zwölf Halbtönen der chromatischen Tonleiter (Abb. i), und der 13. Schlitz ist eine Wiederholung des ersteren, tim die Farbenoktave vollständig zu machen. Wenn eine Farbenoktave bestimmt werden soll, wird die Platte fit) und das Spektrum in der Längsrichtung gegeneinander verschoben, so (laß die schwarze Linie an den, einen linde des Spektrums unter lie linke Randkante der ersten Schlitzöffnung 2o all dem linken Ende der Platte itg kommt, derart, daß die zwölf Schlitzöffnungen der Platte it) eine Farbenskala sichtbar. machen. die der chromatischen Skala entspricht, und Ilie 13- Schlitz-;3ffnung ist eine `Wiederholung Zier ersten. Wenn eine hellere Farbenoktave erwünscht ist, wird das Band nach links bewegt, während, wenn eine tiefere oder dunkler gefärbte Farbenoktave erhalten «-erden soll, das Band nach rechts verschoben wird.
  • Mit dieser Farbenoktave ist man in der Lage, Farbenharmonien analog zu den musikalischen Harmonien durch Auswahl der betreffenden Schlitzöffnungen zu bestimmen. Die entsprechenden, durch die Schlitzöffnungen sichtbar gemachten Farben werden also in dem erforderlichen harmonischen Verhältnis stehen. Es ist aus der Harmonielehre bekannt, daß die Intervalle der Dur-Skala dieGrundlagefür die Komposition des harmonischen Tones sind, und dasselbe gilt, wenn die Farben des Spektrums, die durch die Schlitzöffnungen 2o sichtbar gemacht werden, den Intervallen der Tonleiter entsprechen. Wenn die Teile des durch die Schlitzöffnungen 2o sichtbar gemachten Spektrums entsprechend der harmonischen Tonkombination kombiniert oder miteinander vereinigt werden, die von den Tönen c, d, e, f, g, a, h bestimmt ist, so werden die Teile des Spektrums in der Farbe harmonisch sein. Um dieses Auswählen zu erleichtern, verwendet man eine Platte oder eine Anzeigevorrichtung 21 (Abb. 5), in der nur diejenigen Öffnungen oder Anzeigevorrichtuhgen 22 vorhanden sind, die den Tonabständen der Dur-Skala entsprechen. Diese Platte wird auf das Spektrum in derselben Weise wie die Platte io gelegt, und es wird alsdann eine Gruppe von Farben freigelegt, die untereinander harmonisch sind und von denen harmonische Farbenkombinationen zusammengestellt werden können. In der erwähnten Platte sind acht Schlitzöffnungen vorhanden, von denen die eine an dem rechten Ende dem C der nächstfolgenden höheren Oktave entspricht. Die Platte 21 braucht nicht nur zur Bestimmung der Farben in einem einzigen Spektrum verwendet werden, die untereinander harmonisch sind, sondern auch zur Bestimmung von irgendwelchen harmonischen Farbenkombinationen einschließlich, irgendeiner Grundtönung in dem Spektrum. Wenn man beispielsweise wünscht, die harmonisch zugehörigen Farben zu Orange oder Grün zu wissen, oder zu irgendeiner anderen Farbe des Spektrums, so ist es nur notwendig, das Band so zu verstellen, bis die gewünschte Grundfarbe in der ersten Schlitzöffnung an dem linken Ende erscheint, und es ist ersichtlich, claß diese Farbe alsdann mit den anderen durch die Platte freigelegten Farben eine barmonische Gruppe bilden wird.
  • Verschiedene andere Platten können dar-"estellt werden, wie beispielsweise eine solche, die die Dur-Intervalle veranschaulicht, oder eine Platte, welche die melodischen Moll-Intervalle oder eine solche, die die chromatischen Moll-Intervalle darstellt, und schließlich eine Platte, die die Dur- und Moll-Akkorde angibt (Abb. 6). Auch kann man eine Platte verwenden, die die verminderten Septimen-Akkorde darstellt, oder eine Platte, welche abweichende oder außergewöhnliche Akkorde veranschaulicht, wie solche von einigen modernen Komponisten gebraucht werden. Alle diese Akkorde sind in der Platte der Abb. i enthalten, welche die chromatische Skala angibt. Mittels dieser in der Abb. i dargestellten Platte kann irgendeine musikalische Kombination für ein Pianoforte auf das Gebiet der Farben übertragen werden.
  • In Abb. 7 ist eine Platte dargestellt, die nur vier Schlitzöffnungen aufweist, welche ein Mittel zeigt, um die Dur- und Moll-Akkorde des in der Platte 1g angegebenen Grundtones darzustellen.
  • Der Bodenkasten 5 dient als Behälter für die nicht gebrauchten Anzeigevorrichtungen, wie beispielsweise die in der Abb. 5 dargestellten Platten.
  • Aus Abb. i geht hervor, daß die Seiten- und Endwände des Kastens oder Rahmens B oberhalb der Ebene der Plattform. verlängert sind, so daß ein ringsherumgehender Flansch gebildet wird, der dazu dient, die Platte auf der Plattform zu halten, so daß die Schlitzöffnungen der Platte sich in der richtigen Lage zu den entsprechenden Flächen des darunterliegenden Spektrumbandes befinden. Der Rahmen B kann mit Haken 26 versehen werden, die in Ösen 27 des Kastens . i greifen, so daß die Teile A und B miteinander vereinigt werden können. Der Kasten B kann ebenfalls mit Haken 28 versehen sein, die in Ösen 29 am Deckel greifen, so daß letzterer geschlossen gehalten wird.
  • Die Schlitzöffnungen der Platten werden zweckmäßig in der Breite begrenzt gehalten, so daß die einzelnen so eingestellt werden, daß sie nicht mehr als eine Farbenfläche des Spektrums freilegen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH Vorrichtung zum Auswählen, harmonischer Farbenzusammenstellungen mit einer Farbentafel nach dem natürlichen Spektrum und einer gefensterten Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbentafel aus einem Bande besteht, das über eine Tragplatte läuft, während die Deckplatte aus einer abnehmbaren Maske mit nach musikalischen Intervallen angeordneten Öffnungen besteht.
DET25425D 1917-05-19 1921-06-07 Vorrichtung zum Auswaehlen von Earbenzusammenstellungen Expired DE380421C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US380421XA 1917-05-19 1917-05-19

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DET25425D Expired DE380421C (de) 1917-05-19 1921-06-07 Vorrichtung zum Auswaehlen von Earbenzusammenstellungen

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