CH414209A - Hilfsmittel zur Veranschaulichung des Tonraumes und seiner musiktheoretischen Gesetzmässigkeiten - Google Patents

Hilfsmittel zur Veranschaulichung des Tonraumes und seiner musiktheoretischen Gesetzmässigkeiten

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CH414209A
CH414209A CH1153064A CH1153064A CH414209A CH 414209 A CH414209 A CH 414209A CH 1153064 A CH1153064 A CH 1153064A CH 1153064 A CH1153064 A CH 1153064A CH 414209 A CH414209 A CH 414209A
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Oppel Hans
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Helbling & Co Inh A & C Brunne
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    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
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Description


      Hilfsmittel        zur        Veranschaulichung    des     Tonraumes        und        seiner        musiktheoretischen          Gesetzmässigkeiten       Gegenstand der Erfindung ist ein aus der Praxis  heraus entwickeltes     Hilfsmittel    zur     Veranschaulichung     des Tonraumes und seiner musiktheoretischen     Gesetz-          mässigkeiten,    das hauptsächlich als Lehr- und Lern  mittel gedacht ist.

   Der Begriff      Tonraum         bedeutet     in vorliegendem Fall den gesamten, nach abendlän  discher Vorstellung vorhandenen Tonvorrat des tem  perierten Tonsystems. Somit können     neben        funktio-          nell-tonalen    Gesetzmässigkeiten auch Begriffe neu  zeitlicher Lehren,     einschliesslich    des chromatischen  Systems und der     Zwölftontheorie    abgeleitet     werden.     



  Beim erfindungsgemässen     Hilfsmittel    weist ein  Körper drei zueinander parallele Schiebeführungen  mit je einem Hauptfenster und Nebenfenstern, sowie  mit je einem den beiden äusseren     Schiebeführungen     zugeordneten, feststehenden Dur-     und        Moll-Leiter-          schema    auf, wobei die beiden äussern Schiebeführun  gen je einen verbleibenden Schieber mit Tonnamen  skala in     chromatischer    Reihenfolge in     Quinten-    bzw.

         Quartenzirkel    enthalten, während die mittlere Schiebe  führung für die Aufnahme verschiedener auswechsel  barer Schieber für die     Einstellung    bzw.     Variierung     der Tonleiter unter     Einbeziehung        verschiedener    theo  retischer Teilgebiete     bestimmt    ist.  



  Das erfindungsgemässe     Hilfsmittel        soll    aber nicht  nur dem Berufsmusiker,     sondern    auch dem     Laien-          musiker    und allgemein jedem Musikinteressierten,  nicht     zuletzt    aber allen Schülern etwa vom 10. Le  bensjahr an, ein     Arbeitsmittel    sein.

   Durch die     fast     unbegrenzte     Variabilität,    das eindeutige Ablesen und  die Kontrolle jeder Einstellung, wie auch die farbige  Unterscheidung wesentlich     verschiedener        Funktions-          begriffe    der     Harmonielehre    wird eine     unkomplizierte     Handhabung des     Hilfsgerätes        gewährleistet.    Daher  wird das Gerät nicht nur Lehr- und Lernmittel,

   son  dern zugleich auch Nachschlagewerk     sein.       Der     visuellen    Veranlagung eines jeden     Menschen     kommt die durch das     Hilfsgerät    gebotene     Anschau-          lichkeit    über absolute      Grössenverhältnisse     in Ton  system, Tonalität,     Tongeschlecht,    harmonische Funk  tionen usw. entgegen, indem sich verschiedene     Grös-          sen        erkennen,        vergleichen    und funktionell     erfassen     lassen.

   Die     in    der     überlieferten    Notenschrift enthal  tenen     Inkonsequenzen    gerade über vergleichende  Grössen (Ganz- und Halbton, grosse     und        kleine        Inter-          valle,    melodische Beziehung der Einzeltöne zu     einem     Grundton,     harmonische    Funktion zu     einer    Tonart,  Eigenart des Tongeschlechts,     einschliesslich    Kirchen  tonarten,

       Akkordstruktur    bei     Klängen    verschiedener       Intervallreihenfolge    - Umkehrungen     und    Zusammen  setzungen - Drei- und Vierklang, verminderte,     über-          mässige    Akkorde) werden beim     Hilfsgerät    in     ihren     absoluten Verhältnissen sichtbar     gemacht.    Der Ton  raum und     seine    ihm immanenten     Gesetzmässigkeiten     können .schnell und präzis abgelesen werden, was für  den Unterricht wie für den     Autodidakten    von grösster       Vorteil    ist.

   Auswechselbare     Mittelschieber        erlauben     den     individuellen    Gebrauch des     Hilfsgerätes.     



       In    der     Zeichnung    ist     eine    beispielsweise Ausfüh  rungsform     desErfindungsgegenstandesdargestellt,    und  zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht des     Hilfsmittels    ohne Mittelschie  ber, die     beiden        äusseren        Schieber    in     Grundstel-          lung,          Fig.    2 einen     Querschnitt    nach Linie     11-II        in        Fig.    1,

         Fig.    3 eine Ansicht des oberen der     beiden        äusseren     Schieber,       Fig.    4 eine     Ansicht    des unteren der beiden äusseren  Schieber, und           Fig.    5 bis 11 sieben, als Mittelschieber dienende,  wahlweise gegeneinander auswechselbare Schie  ber, je von der     Vorder-    und Rückseite gesehen.  



  Infolge der     vielfachen        Verwendungsmöglichkeiten     des     Hilfsmittels    wird in der nachfolgenden Beschrei  bung für jedes theoretische     Teilgebiet    jeweils nur eine  Einstellung der Schieber als typisches Beispiel er  läutert.  



  Das dargestellte     Hilfsmittel    weist einen flachen,  doppelwandigen     Kunststoffkörper    17 auf, dessen an  den     Längsrändern    miteinander verbundene Wände  einen     Führungsraum    begrenzen, der durch     Schweiss-          nähte    17'     in    drei Schiebeführungen mit den Skalen  A, B, C     unterteilt    ist. Die     obere,    die Skala A zeigende       Schiebeführung    enthält einen z. B. in gelber Farbe  gehaltenen Schieber 18 und die untere, die     Skala,    C  zeigende     Schiebeführung    enthält einen z.

   B.     in        blauer     Farbe gehaltenen Schieber 19, während die     mittlere,     die Skala B zeigende     Schiebeführung    für die Auf  nahme eines der sieben,     in        Fig.    5-1l gezeigten     Schie-          ber    20     bestimmt    ist. Die     Skalen    A, B und C     sind    in  je     einem    Hauptfenster 21 der drei     Schiebeführungen     ablesbar.

   Beim Verschieben des Schiebers 18, 19 oder  20 sind dessen Teilstriche stets mit den     Teilstrichen     der allen drei     Schiebeführungen    gemeinsamen, festen  Skala     in        Uebereinstimmung    zu bringen, wie dies     in          Fig.    1 ersichtlich ist.     In        Fig.    1     befinden    sich die bei  den äusseren Schieber 18 und 19 in     ihrer    Grundstel  lung, in welcher die Stirnseiten der Schieber mit den       Stirnseiten    des Körpers 17 bündig sind.

   Je zwei  Nebenfenster 22 und 23 (Ausschnitte oder transpa  rente Stellen) oben und     unten,    jeweils rechts und links  dienen zum Ablesen der Tongeschlechter innerhalb  der     Namensskala    24 sowie der zugehörigen Vorzei  chen der Skala 25, und zwar oben im     Quintenzirkel     und unten im     Quartenzirkel.        Ueber    der Skala A und  unter der     Skala    C trägt der Körper 17 je ein fest  stehendes Dur- und     Moll-Tonleiterschema,

      dessen Be  grenzungslinien sich an die     Teilstriche    der gemeinsa  men chromatischen     Tonleiterskala        anschliessen    und  die     Ablesung    der jeweils eingestellten Dur oder     Moll-          Tonnamen    gestatten.

   Halb- und     Ganztöne    sind in ihrer  absoluten     Grösse    (Abstand) zu     erkennen.        Zwischen     den Fenstern der Skala A und B und den Fenstern  der Skalen B und C befinden sich     Markierungen    zum  Ablesen von     Nebendreiklängen,    welche mit den ent  sprechenden Stufenbezeichnungen     Il,        11I,        VI,

          VII    ver  sehen     sind    und die     Ueberbrückung    für das Ablesen  bei     Transpositionen        erleichtern.    Das Nebenfenster 22'  links des mittleren Hauptfensters B gestattet     eine          Ablesung    der das     theoretische        Teilgebiet    betreffenden  Beschriftung 26 des     jeweils    verwendeten Mittelschie  bers 20,

   während     in    einem Nebenfenster 23'     rechts     des     mittleren    Hauptfensters B die     Ablesung    der Er  klärungen 27 zu diesem Teilgebiet gestattet. Die bei  den     äusseren    Schieber 18 und 19 verbleiben immer  im Körper 17 und tragen die Tonnamen     in        chromati-          scher    Reihenfolge über zwei Oktaven und acht Halb  töne,

   und zwar trägt der     Schieber    18 die im Skalen-         fenster    A abzulesenden Tonnamen des     Quintenzirkels     und der     Schieber    19 die im Skalenfenster C abzulesen  den Tonnamen des     Quartenzirkels.    Die wahlweise in  der     mittleren    Schiebeführung zu verwendenden     sieben     Schieber 20 sind beidseitig bedruckt und fortlaufend  pro Seite     numeriert,    so dass auf die sieben Schieber  vierzehn Nummern entfallen. Die     Nummern    sind je  weils an den beiden Enden der     Schieber    vorgesehen.

    Bei herausgenommenem Mittelschieber 20 ist, wie in       Fig.    1 ersichtlich, auf dem Körpergrund die chroma  tische     Tonnamenskala    mit     enharmonischer        Verwechs-          lung    abzulesen.

   Die Mittelschieber 20 nach     Fig.    5-11  zeigen auf     ihrem        MittelfeId    das dem     gewünschten     Teilgebiet entsprechende Schema wie Intervalle,     Moll-          Tonleiter,    Moll- und     Dur-Dreiklänge,    Akkorde, Kir  chentonarten, chromatische Tonleitern innerhalb des  Quinten- oder     Quartenzirkels    für     Transpositionen.          Alle    Mittelschieber 20 sind von     einheitlicher,    zu den       äusseren    Schiebern kontrastierender Farbe, z. B. grün.  Der Grund der mittleren Schiebeführung kann z. B.

    rot gewählt sein. Zur     ErmögIichung    der Verschiebung  der Schieber 18, 19, 20 aus ihrer Grundstellung her  aus, sind am stirnseitigen Rand des Körpers 17 Aus  nehmungen 28 vorgesehen. Alle Mittelschieber weisen  links des Mittelfeldes eine das theoretische Teilgebiet  bezeichnende, jeweils im Nebenfenster 22' ersicht  liche Beschriftung und     rechts    des     Mittelfeldes    Erläu  terungen zu diesem Teilgebiet auf, die jeweils in der  Grundstellung des Schiebers im Nebenfenster 23' er  scheinen.    <I>Beispiele zur Einstellung:</I>    <I>1.

   Tongeschlechter</I>    a)     C-Dur    /     a-moll:     Schieber 18 der Skala A in     Grundstellung    (Schie  ber mit dem Körper abschliessend),     linker    quadrati  scher Ausschnitt 22 oben zeigt an:<I>C-Dur,</I> Parallel  tonart     a-moll    (natürliche     Molltonleiter).    Tonnamen  dieser Tonarten werden auf Skala A mit Hilfe der  darüber feststehenden Markierung abgelesen. Rechter  quadratischer Ausschnitt 23 oben zeigt an:<I>kein Vor-</I>  <I>zeichen.</I>  



  b) D-Dur /     h-moll:     Schieber 18 der Skala A so     verschieben,    dass im       linken        Ausschnitt   <I>22 D</I> und<I>h</I>     erscheinen.    Der rechte  Ausschnitt 23 zeigt     an:    2 Kreuze an der bestimmten  Stelle des Notensystems.     Tonleiternamen    werden wie  vorher beschrieben abgelesen. Die Einstellung kann  auch vorgenommen werden, wenn die Anzahl der  Vorzeichen bekannt ist und die Tonleiter bestimmt  werden soll:  c) 5 Kreuze:  Schieber 18 der Skala A so verschieben, dass im  rechten Ausschnitt 23 5 Kreuze erscheinen.

   Der Name  der Dur- bzw.     Molltornart    erscheint im linken Aus  schnitt:<I>H-Dur,</I>     gis-moll,        Tonleiternamen    wie vorher      beschrieben ablesen. Alle weiteren Tonarten des     Quin-          tenzirkels    werden entsprechend eingestellt.  



  Nach dem gleichen Prinzip lassen sich auf dem  Schieber 19 der Skala C alle Tonarten im Quarten  zirkel ablesen (Markierungen unter der Skala C auf  dem Körper 17,     Ablesung    von unten nach oben).    <I>11. Intervalle</I>    Mittleren Schieber 20 Nr. 1 einschieben, alle     Schie-          ber    in Grundstellung.

   Reine     Intervalle        lassen    sich auf       Skala    A oder C     senkrecht    darüber bzw. darunter  ablesen.     Grosse        Intervalle    nach oben erscheinen auf  Skala A, kleine auf Skala C.     Uebermässige    und ver  minderte     Intervalle    werden     jeweils    um einen Halbton  höher (Skala A) oder tiefer     (Skala.    C) abgelesen. Bei  dieser Grundstellung     sämtlicher    Schieber ist der  Grundton     immer    c.

   Bei anderem Grundton bleibt  Skala B in Grundstellung,     während    die Skalen A bzw.  C, je nach Tongeschlecht, senkrecht darüber oder  darunter auf den Anfangspunkt der     Intervalle        einzu-          richten    sind.

       Intervalle    nach oben werden von     links     nach rechts, Intervalle nach unten von     rechts    nach  links gelesen (bei     Intervallen    nach unten ist der Aus  gangston auf den Endpunkt des Intervalls einzustellen  und beim Anfangspunkt abzulesen,     grosse        Intervalle     auf Skala A - eventuell     mit        enharmonischer    Ver  wechslung auf Skala C -,     kleine    Intervalle auf     Skala.     C - eventuell mit     enharmonischer        Verwechslung    auf  Skala A -).

      a) Grosse Sexte von a nach oben:  Skala B     Schieber    20 in     Grundstellung,    in Skala A  Schieber 18 so verschieben, dass der Name a senk  recht über dem Anfangspunkt des Intervalls steht.  Auf Skala A erscheint im Endpunkt des Intervalls  die grosse Sexte     fis.     



  b) Kleine Sexte von g nach oben:  Skala B in     Grundstellung,    in Skala C Schieber 19  so verschieben, dass der Name g senkrecht unter dem  Anfangspunkt des     Intervalls    liegt. Auf Skala C er  scheint im Endpunkt des Intervalls die     kleine    Sexte  <I>es.</I>    c) Grosse Terz von d nach unten:  Skala B in     Grundstellung,    in     Skala.    C Schieber 19  so verschieben, dass der Name d     senkrecht        unter    dem  Endpunkt des     Intervalls    liegt.

   Auf     Skala.    C     erscheint     im Anfangspunkt des     Intervalls    die     grosse        Terz    b.  



  d) Kleine Terz von e nach unten:  Skala B in Grundstellung, in     Skala.    A Schieber 18       so    verschieben, dass der Name e     senkrecht    über dem  Endpunkt des     kleinen        Terz-Intervalls    steht. Auf Skala  A erscheint     irn    Anfangspunkt des     Intervalls    die kleine  Terz<I>cis.</I>  



  e) Transponieren von     Intervallen:     Einstellen des Grundtons auf     Skala.    A oder C,  über oder unter dem Anfangs- oder Endpunkt des  Intervalls     (innerhalb    des     Quintenzirkels    durch Ver-    schieben der     Skala.    A, innerhalb des     Quartenzirkels     durch     Verschieben    der Skala C, in     verschiedene    Zir  kel durch Verschieben     der    beiden Skalen A     und    C).  Skala B bleibt     in    Grundstellung.  



       In    wenigen Ausnahmefällen kann     eine        enharmo-          nische        Verwechslung        notwendig    werden, die jedoch  auf der komplementären Skala (A zu C) bei     gleicher     Einstellung des Ausgangstons abgelesen werden kann.         11I.   <I>Melodisch Moll -</I>     harmonisch   <I>Moll</I>         Mittleren    Schieber 20 Nr. 2     einschieben,        alle    Schie  ber     in    Grundstellung.

   Die Skala B     zeigt        oben        die     melodische, unten die     harmonische        Molltonleiter    der  Grundtonart     a-moll    an. Ablesen wie vorher beschrie  ben,     .immer    senkrecht über oder unter der Markie  rung.     Enharmonische    Verwechslungen sind entspre  chend auf der komplementären Skala (A zu C) ab  zulesen. Bei melodisch Moll ist zu     beachten,    dass die       abwärtsführende    Tonleiter nicht gleich der     aufwärts-          führenden    ist. Jene wird aus der Grundstellung der  Skala A bzw.

   C     mit        Hilfe    des feststehenden Schemas       (natürlich    Moll)     ersichtlich.     



  a)     e-moll        melodisch:     Skala B in Grundstellung, Skala A so verschieben,  dass die     verlangte    Tonart erscheint     (linker    Ausschnitt  oben) und senkrecht über dem Anfangspunkt der Ein  teilung auf Skala B steht. Die     Tonleiternamen    werden       entsprechend    der Markierungen     auf    der Skala B  (oben) auf Skala A abgelesen.     Abwärts        ergeben    sich  die Namen aus der     feststehenden        Markierung    oben       (natürlich    Moll), auf     Skala    A abgelesen.  



  b)     e-moll        harmonisch:          Einstellung    wie zuvor. Ablesen     erfolgt    über Skala  B (unten) auf Skala A, auf- und     abwärtsführende          Tonleitern        sind    gleich.  



  c)     f-moll    melodisch:  Skala B in     Grundstellung,        Skala    C so verschieben,  dass im Ausschnitt     links    unten     f-moll    erscheint. Ab  lesen sonst wie unter a) auf Skala C.  



  d)     f-moll        harmonisch:     Einstellung wie zuvor. Ablesen wie     unter    b) auf       Skala    C.  



  e)     Transponieren    von     Molltonleitern:     Skala B     in        Grundstellung.    Einstellen der Grund  tonart (linke Ausschnitte oben bzw.     unten)    auf     Skala.     A oder C (innerhalb des     Quintenzirkels    durch Ver  schieben der Skala A,     innerhalb    des     Quartenzirkels     durch     Verschieben    der Skala C,     in    verschiedene     Zir-.          kel    durch     Verschieben    der beiden Skalen A und C).  <I>IV.

   Dur - Hauptdreiklänge</I>  Mittleren Schieber Nr. 3 einschieben, alle Schieber  in Grundstellung. Die     Hauptdreiklänge    (I,     IV,    V)  können auf Skala A oder C für die     Grundtonart        C-          Dur    abgelesen     werden.         a) Dur - Hauptdreiklänge,     A-dur:     Skala B in     Grundstellung,    Skala A so     verschieben,     dass die verlangte Tonart     erscheint        (linker    Ausschnitt  oben) und der Name a senkrecht über dem Anfangs  punkt der Einteilung auf Skala B steht.

   Die     Drei-          klänge    werden entsprechend der     Markierungen    auf       Skala    A abgelesen.    b) Dur -     Hauptdreiklänge,    As-Dur:  Skala B in     Grundstellung,    Dreiklänge entspre  chend auf Skala C ablesen, wie vorher     beschrieben.       c) Transponieren von Dur - Dreiklängen:  Bei der     Transposition        innerhalb    eines Zirkels     wird     die betreffende Skala (Skala A oder C) nacheinander  verschoben; Skala B bleibt in Grundstellung.

   Zuerst       wird    die     Grundtonart    eingerichtet (s. obige Beispiele),  dann die gewünschte Tonart:  Von G-Dur nach     H-Dur:     Skala A auf G-Dur einstellen, dann die ge  wünschte Tonart H-Dur (Verschieben der Skala A),  Dreiklänge der neuen Tonart ablesen.  



  Von B-Dur nach     Ges-Dur-          Einstellen    wie zuvor, jedoch mit Skala C.  



  Bei der     Transposition        in    verschiedene Tonleiter  zirkel:  Skala B     bleibt    in Grundstellung, die Skalen A<I>und</I>  C werden entsprechend der gewünschten     Tonartver-          schiebung        senkrecht        übereinander        eingestellt.       <I>V. Umkehrung der</I>     Darr   <I>- Hauptdreiklänge</I>    Mittleren Schieber Nr. 4 in Grundstellung einschie  ben, sonst wie IV a), b), c).  



       V1.   <I>Moll - Hauptdreiklänge</I>  Mittleren Schieber     Nr.5    in Grundstellung ein  schieben, sonst wie     IV    a), b), c).  



  <I>V11. Umkehrungen der Moll - Hauptdreiklänge</I>  Mittleren Schieber Nr. 6     in    Grundstellung einschie  ben, sonst wie     IV    a), b), c).  



  <I>V111.</I>     Dominantseptirzzenakkord   <I>mit Umkehrun-</I>  <I>gen</I>     (Nonenakkord)     Mittleren Schieber Nr. 7 in     Grundstellung        ein-          schieben.    Grundton mit Skala A bzw. C über     bzw.     unter den     Anfangspunkt    der     Einteilung    auf     Skala    B       einstellen    und auf der     betreffenden    Skala ablesen.  



  a)     Dominantseptimenakkord        (Nonenakkord)    über  dem Ton a: Grundton a auf Skala A senkrecht über  den Anfangspunkt der     Einteilung    auf Skala B ein  stellen und die Einzeltöne auf Skala A ablesen: a   cis     -e-g(h).     



  b)     Dominantseptimenakkord    über dem Ton es:  Grundton es wie unter a)     beschrieben        entsprechend     auf Skala C     einstellen    und auf     Skala.    C ablesen.  



  <I>IX. Verminderter</I>     Septimenakkord     <I>mit Umkehrungen</I>  Mittleren Schieber Nr. 8     in        Grundstellung    einschie  ben.     Einstellung    mit Skala A     bzw.    C wie     bei        VIII.            Enharmonische    Verwechslungen werden aus dem No  tenbild ersichtlich, die Klangstruktur bleibt erhalten.  



  Verminderter     Septimenakkord    über dem Ton a:  Auf Skala A wird abgelesen: a - c - dis -     fis;    das er  gibt     enharmonisch    verwechselt: a - c - es - ges (im       Zweifelsfalle    kann auf Skala C bei     gleicher    Einstel  lung des Grundtons abgelesen werden, ebenso auch       umgekehrt).       <I>X.

   Verminderter Dreiklang mit Umkehrungen</I>  Mittleren Schieber     Nr.9        in    Grundstellung     einschie-          ben,    Einstellung wie bei IX, desgleichen     enharmoni-          sche        Verwechslungen.     



  <I>XI.</I>     Uebermässiger   <I>Dreiklang mit Umkehrungen</I>  Mittleren     Schieber    Nr. 10 in Grundstellung ein  schieben, Einstellung wie bei     VIII,        enharmonische     Verwechslung wie bei IX.    <I>X11.

   Kirchentonarten</I>         Mittleren    Schieber Nr. 11 in Grundstellung     ein-          schieben.    Die     verschiedenen    Modi stehen auf     Skala    B,  authentische und     plagale    Form mit gemeinsamer       Finalis        (Modus-Schlusston,    Grundton,     Tonica),    bei  gleicher     Modusbezeichnung,    aber     verschiedener    Nu  merierung. Jeder Modus hat also zwei Formen und  daher zwei römische Ziffern.

   Der Tenor     (Rezitations-          ton,        Repercussionston,    Tuba) ist besonders gekenn  zeichnet. Die     Modibezeichnungen    erfolgten nach dem  neuesten Stand der     Choralforschung    und weisen die       ursprünglichen    Namen     re,        mi,        fa    usw. auf     (re    = d,       mi=e,fa=f,sol=g,la=a,si=h,do=c).     Für     jeden    der 7 Töne stehen zwei Modi.  



  a) Modus     re    authentisch (Modus 1):  Grundstellung aller Schieber,     Ablesung    auf Skala  A ergibt:     Finalis   <I>d,</I> Tenor<I>a,</I> die andern Töne liegen  jeweils senkrecht über der Markierung.  



  b) Bestimmung     derTonart        nachFinalis        undTenor:     Bekannt sind die Töne     mi    als     Finalis    und<I>la</I> als  Tenor: Skala A so     verschieben,    dass der Ton e senk  recht     über    der     Finalis    und der Ton a     über    dem Tenor  stehen. Skala B zeigt an: Modus     mi        plagal    (Modus       IV).     



  c) Modus     re        plagal    (Modus     1I):     Einstellung der     Ablesung    wie unter a) ergibt:       Finalis    d, Tenor f und Einzeltöne.  



  d) Modus     sol,    authentisch und     plagal    (Modi     VII-          VIII):        Skala    A<I>und B</I> so nach links verschieben, dass  der     letzte    Ton g noch in den Skalenausschnitt abzu  lesen ist. Sonstige     Ablesung    wie unter a).  



  e) Modi     IX-XIV:     Mittleren Schieber Nr. 12     in    Grundstellung ein  schieben. Einstellung und     Ablesung    wie     unter    a).  



       f)    Transponieren von Kirchentonarten:  Einstellung und     Ablesung    wie unter     XIV    und     XV.         <I>X111. Nebendreiklänge in Verbindung mit den</I>  <I>Hauptdreiklängen</I>  Mittleren Schieber     Nr.3        in    Grundstellung ein  schieben. Die Markierungen zwischen den Skalen A  und B und B und C     lassen    die Nebendreiklänge er  kennen. Die Stufenbezeichnung gibt für die     Dreiklänge     innerhalb der Dur-Tonleitern die     entsprechendenTon-          namen    an.

   Da sich aber die Dreiklänge der parallelen  Dur- und     Molltonleitem    entsprechen, sind diese nicht  gesondert abzulesen, sondern jeweils, wie verlangt,  umzudeuten.  
EMI0005.0008     
  
    <I><U>Dur-Tonleiter <SEP> Moll-Tonleit</U>e<U>r</U></I><U> <SEP> (</U>natürl<U>ich)</U>
<tb>  Stufe <SEP> I <SEP> entspricht <SEP> Stufe <SEP> III
<tb>  Stufe <SEP> 1I <SEP> entspricht <SEP> Stufe <SEP> IV
<tb>  Stufe <SEP> III <SEP> entspricht <SEP> Stufe <SEP> V
<tb>  Stufe <SEP> IV <SEP> entspricht <SEP> Stufe <SEP> VI
<tb>  Stufe <SEP> V <SEP> entspricht <SEP> Stufe <SEP> VII
<tb>  Stufe <SEP> VI <SEP> entspricht <SEP> Stufe <SEP> I
<tb>  Stufe <SEP> VII <SEP> entspricht <SEP> Stufe <SEP> II       Die Dreiklänge (Haupt- und Nebendreiklänge) sämt  licher Tonarten lassen sich ablesen und transponieren,

    wenn die gewünschten     Tonarten        entsprechend    (wie  unter I,     IV,    XIV und     XV    beschrieben) auf den Ska  len A und C eingestellt sind.    <I>XIV.</I>     Transposition   <I>innerhalb eines Zirkels</I>  a) von     G-Dur    nach D-Dur:    Mittleren Schieber Nr. 13     einschieben    - Skala A  auf G-Dur     einstellen    und     Skala    B so verschieben,  dass der Name d senkrecht     unter    den Namen g der  Skala A liegt.

   Die zu transponierenden Töne werden  auf Skala A gesucht und     mit        Hilfe    der Markierungen  auf Skala B abgelesen. Die Einstellung     kann    auch  umgekehrt erfolgen, indem die zu transponierende  Tonart auf Skala B fixiert und die verlangte     Tonart     auf Skala A darüber eingestellt wird. Die erste Ein  stellung erscheint aber empfehlenswerter, weil     mit     jener das     Tonleiterschema,    Stufen, Vorzeichen und  parallele Tonarten ersichtlich bleiben.

      b) Von B-Dur nach Des-Dur:  Mittleren Schieber Nr. 14 einschieben.     Skala    C auf  B-Dur einstellen und Skala B: so verschieben, dass       der    Name<I>des</I> senkrecht über dem Namen<I>b</I> der Skala  C liegt.     Ablesung    erfolgt entsprechend von unten nach  oben wie bei XIV a).         XV.        Transposition   <I>in verschiedene Zirkel</I>    Mittleren Schieber Nr. 13 bzw. Nr. 14 einschieben.  Die zu transponierende Tonart wird auf Skala A bzw.  C     eingestellt,    dazu     entsprechend    der     Schieber    Nr. 13  bzw. 14 für die verlangte Tonart.     Ablesung    wie unter  XIV a) bzw. XIV b).  



       Transpositionen    innerhalb der     Molltonleitern    er  folgen nach dem gleichen Prinzip.         XVI.   <I>Endharmonische Verwechslung</I>  Skala<I>B ohne</I> Schieber! Die ersichtlichen Leitern  in chromatischer Reihenfolge auf dem Körpergrund  erlauben auf einen Blick jede     enharmonische    Ver  wechslung: Grundtöne in der Mitte, erhöhte Töne  oben,     erniedrigte    Töne unten     innerhalb    der     Skala.    B.  Einfache     T.ranspositionen    lassen sich auch bei     dieser     Einstellung ablesen.

           Schlussbemerkung       Vorstehende Erklärungen     können    nicht als voll  ständige Erläuterungen zur erschöpfenden Handha  bung des     Hilfsmittels    aufgefasst werden. Bei längerer  Benützung des     Arbeitsmittels    werden sich noch meh  rere     Einstellungsmöglichkeiten    und auch     Vorteile    er  geben, die     jedoch    individuell bedingt sind. Nicht  speziell angeführte Teilgebiete (z.

   B.     Umkehrungen     von Nebendreiklängen oder     neapolitanischer        Sext-          akkord,    doppelte Erhöhungen oder     Erniedrigungen)     sind durch relativ einfache Umdeutungen     einzustellen          (Nebendreiklänge    haben entweder     Mollcharakter    oder  sind vermindert, entsprechende Schieber sind vorhan  den - der neapolitanische     Sextakkord    steht auf der  tiefalterierten     II.    Stufe, darüber der normale Drei  klang     in    Dur).

   Chromatisches System und Zwölfton  reihen können bei genügender fachlicher Vorausset  zung ebenfalls     eingestellt    werden. Weitere vertiefende  Ausführungen würden zu weit in die Kompositions  technik führen. Als Arbeitsmittel und Nachschlage  werk dürfte jedoch das beschriebene     Hilfsmittel    über  das Kapitel  Tonraum und     seine    Gesetzmässigkeiten   erschöpfende Studien     erlauben,    für den Musiker wie  für den Laien, für den Lehrenden wie für den Ler  nenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hilfsmittel zur Veranschaulichung des Tonraumes und seiner musiktheoretischen Gesetzmässigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körper (17) drei zueinander parallele Schiebeführungen mit je einem Hauptfenster (21) und Nebenfenstern (22, 23 bzw.
    22', 23"), sowie mit je einem den beiden äusseren Schiebeführungen zugeordneten, feststehenden Dur- und Moll-Leiterschema aufweist, wobei die beiden äusseren Schiebeführungen je einen verbleibenden Schieber (18, bzw. 19) mit Tonnamenskala in chro matischer Reihenfolge im Quinten- bzw. Quarten- zirkel enthalten, während die mittlere Schiebeführung für die Aufnahme verschiedener auswechselbarer Schieber (20) für die Einstellung bzw.
    Variierung der Tonleiter unter Einbeziehung verschiedener theoreti scher Teilgebiete bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Hilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der die Schiebeführungen enthal tende Körper (17) eine doppelwandige, flache, auf beiden Stirnseiten offene Tafel ist, zwischen deren Wandungen drei voneinander getrennte parallele Schiebeführungen für die Aufnahme der Schieber (18, 19, 20) gebildet sind,
    wobei die Tafel wenigstens auf ihrer einen Seite mit Fenstern (21, 22, 22', 23, 23') versehen ist. 2. Hilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass von den beiden in den äusseren Schiebeführungen liegenden Schiebern (18, 19) der eine (18) die Tonnamen des Quintenzirkels und der andere (19) die Tonnamen des Quartenzirkels trägt.
    3. Hilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden äusseren Schiebefüh rungen einerseits des Dur- und Moll-Leiterschemas je ein Nebenfenster (22) zum Ablesen der mit den äussern Schiebern (18, 19) jeweils eingestellten Dur und Molltonart und andererseits des Dur- und Moll- Leiterschemas je ein Nebenfenster (23) zum Ablesen der zur eingestellten Tonart gehörenden Vorzeichen aufweisen.
    4. Hilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die für die mittlere Schiebefüh rung bestimmten Schieber (20) beidseitig verschieden beschriftet und verwendbar sind.
    5. Hilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die mittlere Schiebeführung auf dem bei herausgezogenem Schieber (20) sichtbaren Grund ihres Hauptfensters (21) die chromatische Lei terskala (B) mit den Tonnamen in chromatischer Folge mit enharmonischer Verwechslung trägt, wäh rend im einen Nebenfenster (22') das theoretische Teilgebiet und im andern Nebenfenster (23') die Er klärungen hierzu ablesbar sind. 6.
    Hilfsmittel nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die mitt lere Schiebeführung sieben wahlweise gegeneinander auswechselbare Schieber (20) vorgesehen sind, die auf ihrem im Hauptfenster (21) erscheinenden Mittelfeld das dem Teilgebiet entsprechende Schema aufweisen, während einerseits des Mittelfeldes die im Neben fenster (22') erscheinende Benennung (26) des Teil gebietes und andererseits des Mittelfeldes die im Nebenfenster (23')
    erscheinenden Erklärungen (27) zu diesem Teilgebiet vorgesehen sind. 7. Hilfsmittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (20) auf seiner einen Seite (1) im Mit telfeld das Schema mit den Intervallen und auf seiner andern Seite (2) das Schema der melodischen sowie der harmonischen Molltonleiter aufweist.
    B. Hilfsmittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (20) auf seiner einen Seite (3) das Schema mit den Dur-Hauptdreiklängen und auf seiner andern Seite (4) das Schema mit der Umkehrung des Dur- dreiklanges aufweist.
    9. Hilfsmittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (20) auf :seiner einen Seite (5) das Schema mit den Moll-Hauptdreiklängen und auf seiner an dern Seite (6) das Schema mit der Umkehrung des Molldreiklanges aufweist.
    10. Hilfsmittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (20) auf seiner einen Seite (7) das Schema mit dem Dominant-Septimenakkord mit Umkehrun- gen und auf seiner andern Seite (8) das Schema mit dem verminderten Septimenakkord mit Umkehrungen aufweist.
    11. Hilfsmittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (20) auf seiner einen Seite (9) das Schema mit dem verminderten Dreiklang mit Umkehrungen und auf seiner andern Seite (10) das Schema mit dem übermässigen Dreiklang mit Umkehrungen aufweist.
    12. Hilfsmittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (20) auf seiner einen Seite (11) das Schema mit den Kirchentonarten Modi authentisch und plagal re, mi, fa, sol und auf seiner andern Seite (12) die Fortsetzung la, si, do aufweist.
    13. Hilfsmittel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (20) auf seiner einen Seite (13) die chro matische Tonleiter für die Transposition innerhalb des Quintenzirkels und auf seiner andern Seite (14) die chromatische Tonleiter für die Transposition innerhalb des Quartenzirkels aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2294496A1 (fr) * 1974-12-09 1976-07-09 Cournoyer Georges Dispositif pour l'etude des accords musicaux et de leur transposition
AT377625B (de) * 1981-06-29 1985-04-10 Georges A Cournoyer Vorrichtung zum lehren von musiktonleitern und -intervallen

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FR2294496A1 (fr) * 1974-12-09 1976-07-09 Cournoyer Georges Dispositif pour l'etude des accords musicaux et de leur transposition
AT378066B (de) * 1974-12-09 1985-06-10 Georges A Cournoyer Lehr- und anzeigevorrichtung fuer musikakkorde
AT377625B (de) * 1981-06-29 1985-04-10 Georges A Cournoyer Vorrichtung zum lehren von musiktonleitern und -intervallen

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