DE3510986A1 - Tastatur von tasten-musikinstrumenten mit durch farbe, form oder sonstige merkmale unterschiedenen tasten eines manuals - Google Patents

Tastatur von tasten-musikinstrumenten mit durch farbe, form oder sonstige merkmale unterschiedenen tasten eines manuals

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DE3510986A1
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Gerhard 1000 Berlin Marhold
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Anordnung der Tasten herkömmlicher Musikinstrumente ist durch die Dominanz einer Tonart, nämlich C- Dur gekennzeichnet: Bei Orgeln, Klavieren oder ähnlichen Instrumenten liegen die den aufeinander folgenden Tönen der C- Dur- Tonleiter zugeordneten Tasten direkt nebeneinander (weiße Tasten). Andere Tonarten werden durch die teilweise Benutzung anderer, in den Lücken zwischen den C-Dur-Tasten angeordneten (schwarzen) Tasten gespielt.
  • Dabei sind drei verscniedene Tastenabstände üblich: In der Standardausführung beträgt der Abstand zwischen den Mitten der weißen Tasten 23 mm, zwischen den schwarzen Tasten der Dreiergruppe 27 mm und zwischen den schwarzen Tasten der Zweiergruppe sogar 29 mm. Die zugehörigen Tondistanzen sind dagegen bei den schwarzen und der Mehrzahl der weißen Tasten genau gleich und betragen einen Ganztonschritt. An zwei Stellen im Bereich jeder Oktave beträgt allerdings die Tondistanz zwischen benacbarten weißen Tasten nur einen Halbtonschritt. Die herkömmliche Tastatur nat demnach weder eine genaue noch uberhaupt eine eindeutige Zuordnung zwischen Tastenabständen und Tondistanzen. Die Zuordnungen sind zudem noch in allen 1 2 Tonarten eines jeden Tongeschlechts (Dur / Moll) unterschiedlich.
  • Wenn man berücksichtigt, daß ein wesentlicher Teil des Aufwandes beim Erlernen der Spielfähigkeit darin besteht, eine erhebliche Menge von Zuordnungen zwischen Noten-, Tasten- und Klangbildern im Unterbewußtsein fest einzuspeichern, wird deutlich, welche Bedeutung die Komplexität der Abbildungsregeln für den Lerneffekt hat. Bedenkt man ferner, daß die musikalischen Qualitäten in Harmonie und Melodie wesentlich durch die Tondistanzen bestimmt werden, so liegt es nahe, die Tondistanzen möglichst genau auf der Tastatur abzubilden. Entsprechendes gilt für die Beziehung zwischen Tasten- und Notenbild.
  • Die herkömmliche Tastenanordnung leistet, wie oben begründet, diese Abbildung nur sehr mangelhaft.
  • Sie hat zur Folge, daß beim Spielen eines Musikstücks unterschiedliche Fingersätze benutzt werden je nach der Tonart, in der es wiedergegeben wird. Das bedeutet insbesondere beim Erlernen des Klavier- oder Orgelspiels eine erhebliche Erschwerung, weil alle charakteristischen Übungen in jedem Tongeschlecht in meist 12 verschiedenen Tonarten durchzuführen sind.
  • Diese Schwierigkeiten werden mit einer Tastenanordnung nach der vorliegenden Erfindung behoben. Danach liegt zwischen benachbarten Tasten stets ein Halbtonschrit in der Tonerzeugung.
  • Bild 1 zeigt eine erfindungsgemäße chromatische Tastenanodnung, die sich bezüglich der Tastenform an die herkömmlichen Tastaturen anlehnt, wobei sich beide Tastenformen erheblich unterscheiden. Bei ihrer Benutzung reduziert sich die Zahl der Fingersätze für die Wiedergabe eines Akkords in den 12 Tonarten bereits von 12 auf 2, bei denen jeweils die Stellung von schwarzen und weißen Tasten vertauscht ist. Eine radikale Realisierung des Erfindungsgedankens zeigt Bild 2. Die schwarzen und weißen Tasten haben die gleiche Form und sind bezüglich des Fimgersatzes völlig gleichartig.
  • Die Wiedergabe eines beliebigen Akkordes geschieht hierbei in allen 12 Tonarten mit ein und demselben Fingersatz.
  • Beim Spielen einer Tonleiter wechseln die Tasten bei den Halbtonschritten ihre Farbe und den Abstand. Die Lage der Wechsel innerhalb der Tonleiter hängt nur vom Tongeschlecht, nicht aber von der Tonart ab. Da die Tondistanzen ein charakteristisches Merkmal von Klängen sind, unterstützen die chromatischen Tastaturen die im Lernprozeß sich entwickelnde Zuordnung von Griff-Konfigurationen zu den ihnen entsprechenden Klang-Konfigurationen.
  • Der gleichförmige Aufbau einer Tastatur nach Bild 2 erschwert jedoch die Orientierung auf ihr. Zur Behebung dieser Schwierigkeit werden erfindungsgemäß drei verschiedene Lösungen, die in beliebiger Kombination benutzt werden können, vorgeschlagen: 1 Einstellbare Bezeichnung der zu einer gewählten Tonart gehörenden Tasten durch visuelle Anzeiger, z.B. Leuchtdioden 2. Visuelle Strukturierung des Tastenfeldes durch unterschiedliche Farben bzw. Farbtöne bestimmter Tasten innerhalb je einer oder je zweier Oktaven 3. Taktile Strukturierung der Tasten mit unterschiedlichen fühlbaren Merkmalen auf ihren oberen Flächen Zu 1. Einstellbare Anzeigenkombinationen für die zu einer bestimmten Tonart, wie z.B. A-Moll gehörenden Töne/Tasten können insbesondere für Anfänger eine große Hilfe sein.
  • Solche Anzeigen können zum Beispiel durch die Anwahl von Lichtquellen, wie Leuchtdioden, die den einzelnen Tasten zugeordnet sind und auf dem Bord über der Tastatur, wie in Bild 1 dargestellt, oder auf den Tasten selbst angeordnet sind, bewirkt werden.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung können die genannten Anzeiger in beliebigen Kombinationen, die sich in jeder Oktave wiederholen, betätigt werden. Damit könnte z.B. jede C-Taste markiert werden, um die Lagen der Oktaven auf der Tastatur zu zeigen. Weiterhin könnten die Anzeiger auch dazu benutzt werden, die zu einer gewählten Tonart gehörenden Tasten zu markieren. Es ist nun eine Eigenschaft der cr.romatischen Tastatur, daß zur Tonleiter eines jeden Tongeschlechts nur eine Tastenfolge und deren Vertauschung gehört. also z.B. zu allen Dur-Tonleitern die Folge OOOXXXX... und zu den Tonleitern von harmonisch-Moll die Folge OOXXXOX... gehört. Dabei kann O= geradzahlige und X= ungeradzahlige Tonnummer bedeuten oder umgekehrt; das erste 0 oder X steht für den Grundton. Beide Reihen beherrscht dasselbe Bildungsgesetz, nämlich: auf die ersten 3 Tasten der Farbe (oder eines anderen Merkmals) des Grundtons folgen, wie Bild 1 für C-Dur zeigt, 4 Tasten der anderen Farbe und so fort in den nächsten Oktaven.
  • Bild 6 zeigt die logische Struktur der Steuereinrichtung sowohl für fest vorgegebene wie für wahlfreie Anzeigerkombinationen. Darin bedeuten die Betätigungseingänge D,Ä,H,M und E die Anwahlschalter für die Tongeschlechte Dur, Ãolisch-, Harmonisch- und Melodisch Moll sowie die freie Anwahl bei E (Einzel).
  • Diese beispielhafte Auswahl kann beliebig ergänzt sein. Die Schalter O, 1,... 11 bezeichnen die Grundtöne der anwählbaren Tonart in der absoluten Skala.
  • Zu 2. Zur visuellen Unterstützung der Orientierung auf dem Tastenfeld bietet sich die Markierung bestimmter Tasten jeder Oktave an. Wegen der prinzipiellen Gleichwertigkeit aller nur in der Tonhöhe unterschiedenen Tonarten sollte dabei im Gegensatz zur herkömmlichen Tastatur kein Bezug auf eine bestimmte Tonart hergestellt werden. Es ist jedoch sehr sinnvoll, auf diese Weise einen direkten Bezug zu einem geeigneten System der Notenschrift herzustellen. Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, das Liniensystem einer Notenschrift auf der Basis von Halbtonschritten direkt auf der Tastatur abzubilden. Dabei werden diejenigen Tasten in auffälliger Weise gekennzeichnet, deren zugehörige Notenköpfe auf jeweils einer Notenlinie stehen. Das könnte vorzugsweise durch die Verwendung schwarzer Tasten geschehen Beispielhafte Ausführungen dieses Vorschlags sind die Tastenfol gen: (1) swwwwwswswswwwswswswwwww...
  • (2-oktavige Periode) (2) swwwwwswswsw... (1 -oktavige Periode) (3) swwwswswswww... (l-oktavígePeriode) Bild 4 zeigt die Tastenfolge nach (3). Daß die isoliert stehenden schwarzen Tasten auf dem Ton C stehen, ist eine Willkür und bedeutet nicht das Hervorkehren einer Eigenschaft der herkömmlichen Tastatur; keine Tonleiter hat einen direkten Bezug zu der Tastenmarkierung..
  • An die Stelle von schwarz und weiß im obigen Beispiel können selbstverständlich beliebige Paare von Farben oder Farbtönen treten.
  • Zu 3: Fühlbare Merkmale sollen vor allem das Blindspiel unterstützen. Als solche kommen zum Beispiel leichte konvexe oder konkave Wölbungen oder auch Kombinationen davon ähnlich der Blindenschrift auf einzelnen Tasten infrage, wie auf Bild 5, das 3 nebeneinander liegende Tasten im Schnitt zeigt, zu sehen ist.
  • Erfahrungsgemäß haben besonders Sehbehinderte große Schwierigkeiten bei der Erlernung des Klavier- oder Orgelspiels, was häufig eine Belastung einer Therapie bedeutet. Die erfindungsgemäße Strukturierung der chromatischen Tastatur auch durch fühlbare Merkmale erlaubt nicht nur eine Orientierung vor dem Spieleinsatz sondern liefert auch während des Spiels ständig Informationen mit Eichcharakter. Das ist auch für sehende Spieler von Bedeutung, da sie nicht mehr, wie insbesondere bei Anfängern üblich, gezwungen sind, den Blick oftmals vom Notenblatt weg auf die Tastatur zu wenden.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Markierung von Tasten besteht, wie Bild 3 zeigt, darin, auch diejenigen Tasten, deren zugeordnete Töne auf Hilfslinien stehen, hervorzuheben und zwar durch eine Farbe oder Tönung, die sie von den anderen Tasten zu unterscheiden gestattet. Im Verein mit weißen und schwarzen Tasten bietet sich ein 6rauten an.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Tastatur wn Tasten- Musikinstrumenten mit durch Farbe, Form oder sonstige Merkmale unterschiedenen Tasten eines Manuals dadurch gekennzeichnet, daß 1. unterschiedliche Tasten zweierlei Art in regelmässigem Wechsel auf der Tastatur angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten Tasten gleicher Art Ganztonschritte und zwischen benachbarten Tasten verschiedener Art Halbtonschritte der Tonerzeugung liegen und jeder Taste ein Anzeiger zugeordnet ist, der zwei Zustände annehmen kann und daß eine Steuereinrichtung vorzugsweise elektronischer oder mikroelektronischer Art vorgesehen ist, mit deren Hilfe bei iebige und/ oder vorgegebene Kombinationen von Anzeigen eingestellt werden können 2. die Anzeiger nach Anspruch 1 einzeln oder gruppenweise einstellbar sind 3. die Anzeiger nach Anspruch 1 und 2 vorzugsweise so einzustellen sind, daß sich die Anzeigen oder Anzeigen Kombinationen in den verschiedenen Oktaven wiederholen 4 die Anzeigen Kombinationen nach Anspruch 1 bis 3 vorzugsweise die zu einer anwählbaren Tonart/Tongeschlecht gehörenden Tasten (Töne) anzeigen 5. die Anzeiger vorzugsweise Lichtquellen, z.B. Leuchtdioden sind 6. die Anzeiger, die unterschiedlichen Klassen von Tasten zugeordnet sind, sich in Anordnung, Form oder Farbe voneinander unterscheiden 7. die unterschiedlichen Klassen von Tasten nach Anspruch 6 die weißen und schwarzen Tasten herkömmlicher Tastaturen bzw.
    Klaviaturen sind 8. die unterschiedlichen Klassen von Tasten nach Anspruch 6 die Tasten mit gerader und ungerader Ordnungsnummer sind 9. alle Tasten der Tastatur die gleiche Form haben 10. eine, mehrere oder alle Tasten der Tastatur nach Anspruch 9 in jeder Oktave durch ein fühlbares Merkmal gekennzeichnet ist/sind 11. eine Auswahl der Tasten sich in Farbe oder Farbton oder in einem anderen auffälligen Merkmal von den anderen Tasten unterscheidet 12. nach Anspruch 11 vorzugsweise schwarze und weiße Tasten unterschieden werden 13. sich die Markierung der Tasten nach Anspruch 10 und 11 in Jeder oder jeder zweiten Oktave wiederholt 14. die fühlbaren Merkmale nach Anspruch 10 so gestaltet sind, daß sie es gestattten, die nach Anspruch 11 markierten Tasten allein durch das Gefühl n rrl Men anderen Tasten zu unterscheiden 15. die kühlbaren iMeiKrnale nach Anspruch 14 zweierlei Art sind und vorzugssYelse den nach Anspruch 12 unterschiedenen Tasten zugeordnet sind 1 6. die fühlbaren Merkmale nach Anspruch 1 5 vorzugsweise darin bestehen, daß die Tasten der einen Art auf der Oberseite nach außen gewölbt, die Tasten der anderen Art dagegen auf der Oberseite nach innen muldenförmig vertieft sind 1 7. die Auswahl der markierten Tasten nach Anspruch 11 derart getroffen ist, daß sie eine einfache, ein-eindeutige Zuordnung zwischen Tasten und Noten in einem geeigneten Liniensystem erlaubt 18. vorzugsweise eine der folgenden Strukturen in der Tastenfolge nach Anspruch 17 realisiert wird, wobei s und w die beiden zu unterscheidenden Tastenarten bezeichnen: -1) swwwwwswswswwwswswswwwww... (2 Oktaven-Periode) -2) swswswswwwww... (1 Oktav-Periode) -3) swwwswswswww... (1 Oktav-Periode) 19. die einstellbaren Anzeigen nach Anspruch 1 bis 8 wahlweise kombiniert sind mit den feststehenden Merkmalen nach den Ansprüchen 9 bis 18 oder mit Tastaturen nach herkömmlicher Bauart.
DE19853510986 1984-10-06 1985-03-22 Tastatur von tasten-musikinstrumenten mit durch farbe, form oder sonstige merkmale unterschiedenen tasten eines manuals Withdrawn DE3510986A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729182A1 (de) * 1987-09-01 1989-03-09 Ramin Hassani Tastatur fuer ein tastenmusikinstrument
US6566593B2 (en) * 1998-12-07 2003-05-20 S. Roy Pertchik Musical keyboard with a sequenced markings
DE102006034140A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-31 Pörksen, Christian, Dr. Klaviatur
ES2337871A1 (es) * 2009-09-07 2010-04-29 Universidad Politecnica De Madrid Dispositivo electronico de interpretacion musical.
DE102012104501A1 (de) 2012-05-24 2013-11-28 Claudia Keßler Tastatur für ein Musikinstrument, Schiebeleiste und Musikinstrument mit einer Tastatur

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DE102012104501A1 (de) 2012-05-24 2013-11-28 Claudia Keßler Tastatur für ein Musikinstrument, Schiebeleiste und Musikinstrument mit einer Tastatur

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