DE3729182A1 - Tastatur fuer ein tastenmusikinstrument - Google Patents

Tastatur fuer ein tastenmusikinstrument

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DE3729182A1
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Ramin Hassani
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Hassani Ramin 6900 Heidelberg De
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur für ein Tastenmusikinstrument mit jeweils zwölf Tasten pro Oktave. Sämtliche der heute gebräuchlichen Tastenmusikinstrumente weisen eine in ihrer Systematik übereinstimmende Tastatur auf. So findet die Tastatur eines Klavieres oder eines Flügels in gleicher Weise Anwendung bei allen anderen Arten von Tastenmusikinstrumenten, wie beispielsweise bei einer Orgel, einem Cembalo, einem Synthesizer, einem Elektropiano, einem Akkordeon oder einer Melodika. Sämtlichen Tastaturen ist es gemeinsam, daß die sieben Töne der C-Dur-Tonleiter denjenigen Tasten der Tastatur zugeordnet sind, die dem Musiker zugewandt angeordnet sind, während die den übrigen fünf Tönen zugeordneten Tasten als schmale Hilfstasten ausgeführt sind, die zwischen den Tonleitertasten und gegenüber diesen vom Musiker zurückversetzt angeordnet sind. Bei der üblichen Klaviertastatur sind die C-Dur-Tonleitertasten als weiße Tasten ausgeführt, während die übrigen Tasten als schwarze Tasten ausgestaltet sind. Ausnahmsweise sind beispielsweise bei einem Cembalo die C-Dur-Tonleitertasten dunkel ausgeführt, während die gegenüber dem Musiker zurückgesetzten, zwischen diesen Tasten angeordneten übrigen fünf Tasten weiß gehalten sind. Auf die Griff- und Spieltechnik hat dies jedoch keinen Einfluß.
Bei einer derartigen Tastatur erfordert das Spielen von Tonleitern oder Akkorden zwölf unterschiedliche Grifftechniken oder Fingersatztechniken in Abhängigkeit von der gewählten Tonart. So wird beispielsweise eine C-Dur-Tonleiter ausschließlich auf den weißen Tasten gespielt, während beispielsweise eine E-Dur-Tonleiter mit den Tönen E-Fis-Gis-A-H-Cis-Dis durch aufeinanderfolgendes Betätigen einer weißen, zweier schwarzen, zweier weißen sowie erneut zweier schwarzen Tasten gespielt wird. Insbesondere bei dem Spielen von Akkorden ändert sich der Fingersatz bzw. die Grifftechnik sehr stark in Abhängigkeit von der Tonart. Dies hat zur Folge, daß sich insbesondere weniger geübte Musiker beim Spielen von Tonarten, die im Quintenzirkel nahe an der C-Dur-Tonart liegen, erheblich leichter tun als beim Spielen solcher Tonarten, die eine Vielzahl von Vorzeichen haben. Zusammenfassend kann die bekannte Tastatur dahingehend gewürdigt werden, daß sich sämtliche Tonarten unterschiedlich spielen lassen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit nur zwei verschiedenen Grifftechniken sämtliche Tonarten gespielt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Tastatur der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein wesentlicher Lösungsansatz der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sich der Erfinder völlig von der fast schon zwanghaften Vorstellung gelöst hat, die hinter der Tastatur nach dem Stand der Technik steht, bei der jeweils die sieben Töne der C-Dur-Tonleiter den üblicherweise weißen Tasten einer ersten Art zugeordnet sind, während die übrigen fünf Töne den üblicherweise schwarzen Tasten der zweiten Art, die vom Klavierspieler weiter entfernt liegen als die Tasten der ersten Art, zugeordnet sind. In Abweichung von dieser einzig praktizierten Zuordnung sieht die Erfindung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vor, daß beispielsweise die Töne C-D-E-Fis-Gis-Ais den Tasten der ersten Art zugeordnet sind, während die Töne Cis-Dis-F-G-A-H den Tasten der zweiten Art zugeordnet sind. Wie unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele noch erläutert werden wird, erlaubt die erfindungsgemäße Art der Tastatur das Spielen in sämtlichen Tonarten mit lediglich zwei verschiedenen Arten von Grifftechniken oder Fingersatztechniken, die sogar zueinander einen spiegelsymmetrischen Aufbau haben, wodurch das Musizieren ganz erheblich erleichtert wird.
Bei der in Anspruch 2 beschriebenen vorteilhaften Weiterbildung ermöglicht die darin angegebene Färbung oder Formgebung der Tasten, die nicht jeweils für Tasten einer Art gleichbleibend ist, daß sich der Musiker aufgrund der farblichen oder formmäßigen Trennung von Tastengruppen leicht auf der Tastatur zurechtfindet.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Tastatur besteht darin, daß auch ein neuartiges Notensystem auf diese Tastatur anwendbar ist, welches keine Vorzeichen mehr aufweist, bei dem jeder Taste innerhalb einer Oktave ein bestimmter, unmittelbar optisch erfaßbarer Platz im Notensystem unabhängig vom Notenschlüssel fest zugeordnet ist, und das lediglich zwei Notenlinien pro Oktave aufweist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Tastatur;
Fig. 2 eine zweite erfindungsgemäße Tastatur; und
Fig. 3 eine dritte erfindungsgemäße Tastatur.
Die in Fig. 1 dargestellte Tastatur umfaßt innerhalb einer Oktave zwölf Tasten 1 bis 12. Tasten 13 bis 16 einer zweiten Oktave, die Tasten 1 bis 4 einer ersten Oktave entsprechen, sind mit Bezugszeichen bezeichnet, die gegenüber den Bezugszeichen der Tasten der ersten Oktave um zwölf erhöht sind.
Die Tasten 1 bis 12 einer Oktave bestehen aus Tasten 1, 2, 3, 10, 11, 12 einer ersten Art, die dem Musiker vorzugsweise weitergehend zugewandt sind als Tasten 8, 9, 4, 5, 6, 7 einer zweiten Art, die gegenüber den Tasten der ersten Art gegenüber dem Musiker vorzugsweise weiter beabstandet liegen. Für die vorliegende Erfindung ist es jedoch allein maßgeblich, daß sich die Tasten erster Art durch ihre Anordnung gegenüber Tasten der zweiten Art unterscheiden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind den Tasten der ersten Art 1, 2, 3, 10, 11, 12 die Töne C, D, E, Fis, Gis, Ais zugeordnet, während den Tasten der zweiten Art 8, 9, 4, 5, 6, 7 die Töne Cis, Dis, F, G, A, H zugeordnet sind. Zum Erleichtern des Feststellens der Lage eines Tones innerhalb der Oktave sind jeweils drei nebeneinanderliegende Tasten 1, 2, 3, 8, 9, 4 von einer der beiden Arten mit einer ersten Färbung, vorzugsweise weiß versehen, während die verbleibenden drei nebeneinanderliegenden Tasten 10, 11, 12; 5, 6, 7 dieser Art eine zweite Farbe, vorzugsweise schwarz, aufweisen. Spielt man nun auf der in Fig. 1 gezeigten Tastatur eine C-Dur-Tonleiter, so betätigt man der Reihe nach die Tasten 1, 2, 3 der ersten Art und 4, 5, 6, 7 der zweiten Art. Spielt man beispielsweise auf dieser Tastatur eine E-Dur-Tonleiter, so betätigt man wiederum der Reihe nach zunächst drei Tasten der ersten Art 3, 10, 11 und sodann vier Tasten der zweiten Art 6, 7, 20, 21. Jede Dur-Tonleiter, die mit einer Taste der ersten Art 1 bis 3, 10 bis 12 beginnt, erfordert somit die gleiche Grifftechnik. Eine zweite Grifftechnik ist lediglich für solche Dur-Tonleitern nötig, die mit Tasten 8, 9, 4 bis 7 der zweiten Art beginnen, wobei die Abweichung der zweiten Grifftechnik von der ersten Grifftechnik sich auf eine spiegelsymmetrische Anordnung beschränkt.
Ganz offensichtlich bleibt auch die Akkord-Grifftechnik oder Fingersatztechnik auf jeweils solche Techniken begrenzt, mit denen alle Tonarten abgedeckt werden können.
Je drei nebeneinanderliegende Tasten 8, 9, 4 der zweiten Art sind vorzugsweise mit abgerundeten Kanten ausgeführt, wie dies beim Stand der Technik bei den fünf schwarzen Tasten üblich ist, während die übrigen Tasten 5, 6, 7 der zweiten Art scharfkantig ausgebildet sind, um aufgrund der Formgebung auch eine Orientierung durch Tastberührung zu ermöglichen, die eine Orientierung durch die Farbgebung ergänzen oder ersetzen kann.
Bei der in Fig. 1 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist jeweils eine Dreiergruppe von Tasten der zweiten Art 8, 9, 4; 5, 6, 7 gegenüber mit derselben Farbe oder Form versehenen Dreiergruppe von Tasten der ersten Art 1, 2, 3, 10, 11, 12 in Blickrichtung des Spielers nach rechts versetzt.
In den Fig. 2 und 3 sind Tasten, die den Tasten des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, doch hier mit dem Zusatz "a" oder "b" gekennzeichnet.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 ist in Abweichung von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Dreiergruppe von Tasten 4 a, 5 a, 6 a der zweiten Art, die farblich einer Dreiergruppe von Tasten 10 a, 11 a, 12 a der ersten Art entspricht, gegenüber letzterer nach links in Blickrichtung des Musikers versetzt.
Auch ist es in Abweichung von den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 möglich, jeweils die Tasten der zweiten Art, die im Bereich einer farblichen Dreiergruppe von Tasten 1 b, 2 b, 3 b der ersten Art liegen, von diesen farblich durch die jeweils andere Farbgebung abzusetzen.
In Abweichung von den gezeigten Ausführungsformen können die Tasten einer Art untereinander auch durch andere Maßnahmen als die der Farbgebung abgehoben werden, obwohl die Bezeichnung durch Farbgebung und Formgebung der Tasten als bevorzugt angesehen wird.
Ferner können in Abweichung von den gezeigten Ausführungsformen die Tasten der zweiten Art auch derartig bezüglich der Tasten der ersten Art angeordnet sein, daß die Tasten der ersten Art nur einseitig eine Aufnahme für die Tasten der zweiten Art aufweisen, so daß die Tasten der ersten Art asymmetrisch sind.
Jegliche, durch die Anordnung differenzierbare Untergliederung der Tasten erster und Tasten zweiter Art genügt den Erfordernissen der vorliegenden Erfindung, obwohl Tastenformen, die den Formen von herkömmlichen weißen Tasten und schwarzen Tasten einer üblichen Klaviertastatur angenähert sind, aufgrund der Akzeptanz durch den Musiker bevorzugt sind.
Die erfindungsgemäße Tastatur kann bei jedem, durch Tasten betätigbaren Musikinstrument eingesetzt werden.

Claims (2)

1. Tastatur für ein Tastenmusikinstrument mit jeweils zwölf Tasten pro Oktave, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur (1 bis 12) nur eine erste Art von Tasten (1, 2, 3, 10, 11, 12) und eine zweite Art von Tasten (8, 9, 4, 5, 6, 7) aufweist, und
daß je eine Taste (8, 9, 4, 5, 6, 7) der zweiten Art zwischen zwei Tasten der ersten Art angeordnet ist.
2. Tastatur für ein Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je drei nebeneinanderliegende Tasten (1, 2, 3; 8, 9, 4, 1 a, 2 a, 3 a; 8 a, 9 a, 7 a; 1 b, 2 b, 3 b; 5 b, 6 b, 7 b) von einer der beiden Arten eine erste Farbe oder Form aufweisen, und
daß je drei nebeneinanderliegende Tasten (5, 6, 7; 10, 11, 12; 4 a, 5 a, 6 a; 10 a, 11 a, 12 a 8 b, 9 b, 4 b; 10 b, 11 b, 12 b) dieser Art eine zweite Farbe oder Form aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6566593B2 (en) * 1998-12-07 2003-05-20 S. Roy Pertchik Musical keyboard with a sequenced markings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE145138C (de) *
DE1066078B (de) *
US3392620A (en) * 1966-06-30 1968-07-16 Willis H. Thompson Jr. Uniform keyboard adapter
DE3510986A1 (de) * 1984-10-06 1986-04-10 Gerhard 1000 Berlin Marhold Tastatur von tasten-musikinstrumenten mit durch farbe, form oder sonstige merkmale unterschiedenen tasten eines manuals

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