DE1247826B - Tastatur fuer Musikinstrumente - Google Patents

Tastatur fuer Musikinstrumente

Info

Publication number
DE1247826B
DE1247826B DEB73314A DEB0073314A DE1247826B DE 1247826 B DE1247826 B DE 1247826B DE B73314 A DEB73314 A DE B73314A DE B0073314 A DEB0073314 A DE B0073314A DE 1247826 B DE1247826 B DE 1247826B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
keys
row
key
tone
rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB73314A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Beyreuther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB73314A priority Critical patent/DE1247826B/de
Publication of DE1247826B publication Critical patent/DE1247826B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.: GlOc
DEUTSCHES jXfflBW^ PATENTAMT
wjw Deutsche Kl.: 51b-20
AUSLEGESGHRIFT —= ™**
Aktenzeichen: B 73314IX a/51 b
1247826 Anmeldetag: 30. August 1963
Auslegetag: 17, August 1967
■» Tastatur für Musikinstrumente
Die Erfindung betrifft eine Tastatur für Musik-
instrumente mit mehreren in einer Ebene angeord- Anmelder
neten Tastenreihen mit ein geschlossenes Tastenfeld _ , ' .
ergebenden gestaffelten Tasten. Johannes Beyr euther,
Es sind Tastaturen bekanntgeworden, bei denen S Muhldorf/Inn, Hellspergerstr. 22 -
die Grund- und Obertasten der Tastatur in einer δι τ? « λ W
Halbtonfolge regelmäßig miteinander abwechseln. Es &&&& benannt:
wurde dadurch versucht, die Tonartgebundenheit der JohannesBeyreuther, Muhldorf/Inn -eingeführten Pianotastatur zu überwinden. Auch _
wurde versucht, die Obertasten in ihrer Form den io *
Grundtasten anzugleichen, um dadurch einen besse- Aufgabe der Erfindung ist es, die spieltechnischen ren spielerischen Fluß zu erhalten. So zahlreich und und kompositorischen Möglichkeiten bei der einvielseitig auch die bisherigen Versuche gewesen sind, gangs geschilderten Tastatur zu erweitern und eine so liefen sie doch im wesentlichen auf eine Ver- Fülle neuartiger Klangkombinationen zu erschließen, besserung der eingeführten Pianotastatur hinaus und 15 Dabei ist vor allem an die Verwendung bei elektrobezogen sich auf Teilgebiete des gesamten Korn- rüschen Musikinstrumenten gedacht, die teilweise plexes. einen kaum wahrnehmbaren Tastenhub erfordern.
Ein Versuch, der die Tastatur so veränderte, daß Um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die solche sich wesentliche neue spieltechnische Möglichkeiten Instrumente bieten, sollen Formen, Oberfläche, Höhe ergaben, ist in der »Janko«-Tastatur zu sehen, die 20 und Anordnung der Tasten in geeigneter Weise aufsich den regelmäßigen Aufbau zunutze machte und einander abgestimmt werden,
durch die Anordnung mehrerer Tastenreihen über- Eine erfindungsgemäße Tastatur ist in erster Linie einander eine bessere spieltechnische Ausnutzung dadurch gekennzeichnet, daß von drei Tastemeihen des Instrumentes auch dem bot, der verhältnismäßig die erste und dritte quer zu den Tastenreihen fluchkleine Hände hat. 25 tend hintereinanderliegende, gleichbreite und jeweils
Dies war wohl auch Sinn und Zweck dieser den gleichen Tönen einer Ganztonleiter zugeordnete
»Janko«-Tastatur, die lediglich in einem kleinen Tasten gebildet sind, während die zu diesen Tasten
Kreis zur Anwendung kam, jedoch blieben diese um eine halbe Tastenbreite seitlich versetzten Tasten
Versuche ohne wesentliche Resonanz. der zwischenliegenden zweiten Reihe die Form eines
In einer Ebene liegende Tastaturen mit sechseck- 30 langgestreckten Sechsecks mit gleicher Breite wie die oder wabenförmigen Tasten sind an sich, insbeson- anderen Tasten haben und Halbtönen zugeordnet dere im Akkordeonbau, bekannt. Bei einer solchen sind, die jeweils zwischen den Ganztönen der benachbekannten Tastatur lassen sich auf jedem einzelnen harten Tasten der beiden anderen Tastenreihen Ton einer Tastenreihe unter Fortschreiten in Halb- liegen.
tönen, Dritteltönen usw. verschiedene Tonfolgen auf- 35 Zum Unterschied von der Verteilung von Halbbauen. Der Sinn dieser bekannten Anordnung liegt und Ganztonabständen in einer Tastenreihe, wie es darin, die Tasten zum Zwecke des Greifens von Ak- bei der gebräuchlichen Pianotastatur der Fall ist, erkorden näher aneinanderzubringen, eine große An- geben sich hier zwei neutrale Ganzton-Tastenreihen, zahl von Tasten auf engem, grifftechnisch besser ge- die um eine halbe Tastenbreite zueinander versetzt eignetem Raum unterzubringen und dadurch die 40 sind und eine Zwölftonskala in chromatischer HalbTastatur der Handform besser anzupassen. Die tonfolge. Durch das Anfügen einer zur ersten Tasten-Tasten haben dort zwar Wabenform, und es stimmt reihe identischen dritten Tastenreihe werden dann auch der Ton am einen Ende einer Tastenfolge mit die technischen Voraussetzxmgen dafür geschaffen, dem am anderen Ende einer benachbarten Tasten- in umgeänderter Form gänzlich neue spieltechnische folge hervorgebrachten Ton überein. Diese Tasten- 45 und kompositorische Möglichkeiten auszuschöpfen, folge liegt aber schräg zur Tastenlängsreihe und be- Man kann so bei unveränderter Fingerlage Akkorde findet sich nicht in Fluchtstellung mit der zugeord- mit gleichen Tonabständen. tonleitennäßig nachneten Taste einer anderen Tastenreihe. Dort ist es spielen. Wechselt man um ganze Töne, braucht man daher nicht einmal möglich, ein einfaches Tonleiter- die Hand nur parallel zur Tastenreihe zu verschie-Glissando (herkömmliche Art) zu spielen, ge- 50 ben, und wenn man um halbe Töne höher oder tiefer schweige denn ein Akkord-Glissando im heutigen, geht, so braucht man die Hand mit unveränderter temperierten Zwölftonsystem. Fingerstellung nur schräg zu den Tastemeihen zu

Claims (4)

verschieben, d. h. jeder Finger wird um den Querabstand einer Tastenreihe und um eine halbe Tastenbreite verschoben. Eine Änderung der Fingerstellung ist nur dann erforderlich, wenn gleichzeitig auch die relative Tonlage innerhalb des Akkordes geändert werden soll. Durch die Erfindung werden aber nicht nur verbesserte spieltechnische Möglichkeiten geschaffen, sondern es wird auch die gesamte Spiel- und Anschlagtechnik vereinfacht. Man kann jetzt die Noten gleichsam mit dem Aufbau des Tastenfeldes und damit der Tonlage schreiben, was es dem Laien außerordentlich erleichtert, die in der Notenschrift aufgeführten Akkorde zu greifen, da er die Finger praktisch nur parallel zu den Verschiebungen in der Notenschrift versetzen muß. Zwischen allen Halb- und Ganztontasten ergeben sich gleiche Übergänge, so daß praktisch jede gewünschte Tonleiter im Glissando spielbar ist. Man kann bei unveränderter Fingerstellung ganze Akkorde im Glissando spielen, und zwar gegenläufig, parallel chromatisch oder in Ganztönen ohne: Rücksicht auf deren Zusammensetzung. Es ist zwar auch eine Tastatur mit drei Tastenreihen bekannt, wovon die beiden ersten Reihen in einer Ebene liegen und um eine halbe Tastenbreite seitlich zueinander versetzt sind. Dabei stimmen auch die Töne der einander zugeordneten Tasten der ersten und dritten Tastenreihe überein. Die dritte Tastenreihe ist aber wiederum in der herkömmüchen Weise erhöht angeordnet und macht daher eine Veränderung der Fingerlage notwendig. An die Möglichkeit, Akkord-Glissandi in die spieltechnischen Möglichkeiten einzubeziehen, ist bei dieser Ausführung offensichtlich nicht gedacht. Dort ist es daher auch nicht mögüch, in der gleichen Ebene durch Ubergleiten der Finger in Halbton- und Ganztonverbindung volle Akkorde zu spielen und diese lediglich durch waagerechtes Relatiwerstellen der Finger zu ändern. Die bei der herkömmlichen Tastatur vorhandene Obertastemeihe wurde dort ledig-Hch zurückgeschoben, aber doch beibehalten, so daß man einen regelrechten Anschlag ausführen muß und nicht, wie bei der Erfindung, in beliebiger Fingerstellung frei und weitgehend mühelos über die Tasten hinweggleiten kann, was erst den richtigen spielensehen Fluß ergibt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in der zweiten Tastenreihe unterschiedlich gekennzeichnete, insbesondere unterschiedlich gefärbte, einander abwechselnde Gruppen mit je drei Tasten vorgesehen, wobei die Tasten der einen Gruppe den Tönen E, Fis und Gis zugeordnet sein können. An denjenigen Kanten, an welchen die Tasten aneinandergrenzen, sind sie zweckmäßigerweise leicht abgeschrägt. Wenigstens die Tasten der ersten Tastenreihe sind am Außenrand vorzugsweise rechteckig geformt. In der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergibt, ist mit 1 eine obere Ganzton-Tastenreihe bezeichnet, mit 2 eine mittlere Ganzton-Tastenreihe und mit 3 eine weitere Ganzton-Tastenreihe. Die gleichliegenden Tasten der Reihen 1 und 3 sind gleichen Tönen zugeordnet und können. in beliebiger Weise, insbesondere mechanisch oder-auch elektrisch, gekoppelt sein. Die be^- nächbarten Tasten der Reihe 2 entsprechen jeweils einer Tonhöhe, die über, einen halben Ton zu derjenigen der benachbarten Tasten der Reihen 1 und 3 versetzt ist. Alle Tasten der Reihen 1 bis 3 schließen in einer gemeinsamen Ebene bzw. in gleicher Höhe ab. ' ' Jeweils drei Tasten der Reihe 2 sind durch eine besondere Farbgebuhg hervorgehoben und wechseln einander mit nicht besonders oder auf andere Weise gekennzeichneten Tasten ab. Die erste Taste 4 einer solchen Tastengruppe gibt hier den Ton »E« wieder, die mittlere Taste der darunterliegenden Tastengruppe den Ton »C«. »Cis« liegt folglich rechts angrenzend auf Tastenreihe 1 oder 3 und »D« angrenzend auf Tastenreihe 2 usf. Die Tasten sind an den angrenzenden Übergangstellen zu anderen Tasten so abgeschrägt, daß ein leichtes Übergleiten von Taste zu Taste ermöglicht wird. Bedingt durch die chromatische Tastenfolge sind innerhalb der Spanne der Oktave nur 7 Tasten unterzubringen in einer Tastenreihe, so daß sich diese 7 Tasten, entsprechend erweitert, auf die Spanne von Tasten der eingeführten Pianotastatur ausdehnen. Patentansprüche:
1. Tastatur für Musikinstrumente mit mehreren in einer Ebene angeordneten Tastenreihen mit ein geschlossenes Tastenfeld ergebenden gestaffelten Tasten, dadurch gekennzeichnet, daß von drei Tastenreihen die erste und dritte quer zu den Tastemeihen fluchtend hintereinander liegende, gleichbreite und jeweils den gleichen Tönen einer Ganztonleiter zugeordnete Tasten (1, 3) gebildet sind, während die zu diesen Tasten um eine halbe Tastenbreite seitlich versetzten Tasten (2) der zwischenliegenden zweiten Reihe die Form eines langgestreckten Sechsecks mit gleicher Breite wie die anderen Tasten haben und Halbtönen zugeordnet sind, die jeweils zwischen den Ganztönen der benachbarten Tasten (1, 3) der beiden anderen Tastenreihen liegen.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Tastenreihe unterschiedlich gekennzeichnete, insbesondere unterschiedlich gefärbte, einander abwechselnde Gruppen (4, 5) mit je drei Tasten vorgesehen sind.
3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der einen Gruppe (4) den Tönen E, Fis, Gis zugeordnet sind.
4. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten an denjenigen Seiten, an welchen sie an benachbarte Tasten angrenzen, leicht abgeschrägt sind.
•5. Tastatur nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Tasten der ersten Tastemeihe (1) am Außenrarid rechteckig geformt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 604495;
französische Patentschriften Nr. 300426, 3070
(1904).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/6 8.67 © Bundesdrnckerei Berlin
DEB73314A 1963-08-30 1963-08-30 Tastatur fuer Musikinstrumente Pending DE1247826B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB73314A DE1247826B (de) 1963-08-30 1963-08-30 Tastatur fuer Musikinstrumente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB73314A DE1247826B (de) 1963-08-30 1963-08-30 Tastatur fuer Musikinstrumente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1247826B true DE1247826B (de) 1967-08-17

Family

ID=6977804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB73314A Pending DE1247826B (de) 1963-08-30 1963-08-30 Tastatur fuer Musikinstrumente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1247826B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036844A1 (de) * 1980-09-30 1982-04-22 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Elektronisches geraet mit einer tonerzeugungsfunktion
FR2541491A1 (fr) * 1983-02-18 1984-08-24 Fonseque Raymond Procede d'etalonnage d'instruments a sons fixes et clavier pour la mise en oeuvre de ce procede
WO1990016058A2 (en) * 1989-06-08 1990-12-27 Mauro Eduardo Calixto Analogical keyboard
EP1282111A1 (de) * 2000-08-28 2003-02-05 Tokyo Yusyo Co., Ltd Keyboard für ein musikinstrument

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3070A (de) * 1900-05-18
DE604495C (de) * 1932-06-09 1934-10-23 Fritz Von Opel Dipl Ing Tastatur fuer Zwecke der Klangausloesung, der Klangaufzeichnung und fuer Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3070A (de) * 1900-05-18
DE604495C (de) * 1932-06-09 1934-10-23 Fritz Von Opel Dipl Ing Tastatur fuer Zwecke der Klangausloesung, der Klangaufzeichnung und fuer Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036844A1 (de) * 1980-09-30 1982-04-22 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Elektronisches geraet mit einer tonerzeugungsfunktion
FR2541491A1 (fr) * 1983-02-18 1984-08-24 Fonseque Raymond Procede d'etalonnage d'instruments a sons fixes et clavier pour la mise en oeuvre de ce procede
WO1990016058A2 (en) * 1989-06-08 1990-12-27 Mauro Eduardo Calixto Analogical keyboard
WO1990016058A3 (en) * 1989-06-08 1991-03-07 Mauro Eduardo Calixto Analogical keyboard
EP1282111A1 (de) * 2000-08-28 2003-02-05 Tokyo Yusyo Co., Ltd Keyboard für ein musikinstrument
EP1282111A4 (de) * 2000-08-28 2004-06-23 Tokyo Yusyo Co Ltd Keyboard für ein musikinstrument

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2602957A1 (de) Vorrichtung zum uebertragen eines herkoemmlichen notensystems in ein die lage der hand beim spielen von saiteninstrumenten angebendes system
DE1247826B (de) Tastatur fuer Musikinstrumente
EP0531782B1 (de) Tasteninstrument für das Naturtonsystem
DE1804445A1 (de) Mit einem Manual ausgestattetes,einstimmiges,elektronisches Musikinstrument
DE1497821A1 (de) Musikinstrument
DE406301C (de) Viertelton-Tasteninstrument
DE2539389C3 (de) Tastatur für Musikinstrumente
DE667567C (de) Tasteninstrument mit einer Begleitakkordklaviatur
DE669896C (de) Tastenanordnung fuer Musikinstrumente mit natuerlicher reinharmonischer Stimmung
DE151744C (de)
DE677167C (de) Tastenanordnung fuer chromatische Handharmoniken
DE674077C (de) Elektrisches Tastenmusikinstrument mit kontinuierlich veraenderlicher Tonhoehe
DE388247C (de) Klaviatur fuer Tasteninstrumente (Klaviere, Orgeln u. dgl.)
DE2326211A1 (de) Knopftastatur fuer chromatische harmonika
DE102012104501B4 (de) Tastatur für ein Musikinstrument und Musikinstrument mit einer Tastatur
DE2329989C3 (de) Verfahren zum Transponieren von Notenschriften
DE604783C (de) Stimmstock fuer Handharmoniken
DE2201834A1 (de) Schieber fuer die musiklehre
DE574400C (de) Musikinstrument fuer annaehernd reine Stimmung
DE488146C (de) Klappenmechanik fuer Blasinstrumente
DE339065C (de) Klavier-Spielvorrichtung
DE477841C (de) Klaviatur fuer chromatische Instrumente, insbesondere fuer Handharmoniken
DE19515954C1 (de) Akkordeon
DE380405C (de) Tasteninstrument (Klavier o. dgl.) mit hin und her gehenden Anreissern
DE55058C (de) Accordsucher für Zithern mit Saiten in chromatischer Tonfolge