DE604495C - Tastatur fuer Zwecke der Klangausloesung, der Klangaufzeichnung und fuer Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten - Google Patents

Tastatur fuer Zwecke der Klangausloesung, der Klangaufzeichnung und fuer Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten

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DE604495C
DE604495C DEL81356D DEL0081356D DE604495C DE 604495 C DE604495 C DE 604495C DE L81356 D DEL81356 D DE L81356D DE L0081356 D DEL0081356 D DE L0081356D DE 604495 C DE604495 C DE 604495C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Tastatur für Zwecke der Klangauslösung, der Klangaufzeichnun' und für Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten Die Erfindung betrifft eine Hand- oder Fußtastatur für Zwecke der Klangauslösung oder Klangaufzeichnung und für Registrierzwecke, insbesondere bei Orgeln, und besteht im wesentlichen darin, daß bei den in einer Ebene aneinandergereihten gleichförmigen oder annähernd gleichförmigen Einzeltasten diese Einzeltasten wabenförmigen Grundriß haben, so daß ein in beliebiger Richtung ausdehnbares geschlossenes Spielfeld gebildet wird, welches nach Belieben aufteilbar ist. Es ist beispielsweise vorgesehen, . die Tasten eines solchen Spielfeldes nicht nur zur Auslösung von klängen der einzelnen Noten einer Tonleiter zu benutzen, sondern gleichzeitig einen beliebigen Teil von ihnen auch für Registrierzwecke oder beliebige andere Z%vecke, z. B. zur Auslösung von Theatereffekten, zu verwenden. Solche Spielfelder können auch zu Zwecken der Klangaufzeichnung benutzt werden, etwa um eine Art Klangsetzmaschine fürMusikaufnahmen für Photogrammnotenrollen oder Notenstanzapparate u. dgl. zu bedienen.
  • Vorliegende Erfindung sieht hierbei vor, den Tastenkörper bzw. Tastenkopf jeder Einzeltaste so zu formen, daß eine bevorzugte Fingeransatzfiäche, z. 1>. eine Ebene, Mulde oder Erliöliung, entstellt, von welcher aus die Taste vorzugsweise nach den vorderen Rälltlern zu allgescliriigt wird. ff icrbeiist zurI?rmiS@@liclun,@dest@lis@an<l@@-spiels vorgesehen, diese Abschrägung ebenso groß zu bemessen wie den Tastenfall.
  • Die Lagerung der Tasten geschieht nicht wie üblich unter Benutzung eines Hebelwerkes, sondern derart, daß sich die Taste ausschließlich senkrecht zur Spielebene bewegt, so daß zur Betätigung beliebiger Auslöseeinrichtungen, z. B. von Kontakten, der Fingerdruck voll verfügbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung durch einige einfache Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Ausschnitt aus einer für musikalische Zwecke bestimmten Tastatur und enthält 4. X 4. Tasten i, «-elche einen bestimmten Abschnitt der Gesamttastatur bedeuten sollen, und zwar zeigen die eingeschriebenen Namen, daß sich die Tastatur auf das heute herrschende i2-Halbtönes@-stem der europäischen Musik bezieht. Im Vergleich mit den 12 Halbtontasten eines heutigen Klaviers zeigt sich, daß mir die vordersten 4. X 3 Tasten den Umfang einer Oktave bilden, während die letzten vier Tasten eine Wiederholung der schein vorber vorhandeneil Tasten bzw. den ersten Ton des nächsten Oktavabschnittes darstellen.
  • Fig. 2 zeit eine andere Anordnung, bei welcher gleichfalls je vier Tasten i :cliräg bzw. geneigt hiutereinantler @reta@ert Werden, in -#-gesamt .I X 5 Tasten, von denen die zwei letzten unbezeichnet sind und etwa zur Betätigung von Generalumschaltern verfügbar wären. Dieser Oktavabschnitt ist gedacht für die Einteilung eines i8-Dritteltonsystems.
  • Es erübrigt sich wohl, weitere Figuren als Beispiel zu geben, denn es ist klar, daß man in gleicher Weise auch einen Oktavabschnitt z. B. für 24-Vierteltöne ausgestalten und einteilen könnte; ebenso ist klar, daß man die Tastatur, wie einleitend schon bemerkt, für alle möglichen anderen musikalischen Zwecke, z. B. für manualweise gruppierte Orgelregister, für \otierungszwecke usw., einteilen könnte.
  • Es kann für die Tastatur, sofern sie eine Klaviatur für Zwecke heute denkbarer Musikinstrumente bedeuten soll, jeder Einzelabschnitt eine Oktave bedeuten, wenn jeweils für einen solchen Oktaveinheitsabschnitt je vier Tasten zuvorderst nebeneinanderliegen und sich die übrigenTastenwabenförmig dahinter gruppieren. Im übrigen steht offen, daß für andere Zwecke, z. B. Orgelregister, andere Einheitsabschnitte gewählt werden, wie z. B. fünf oder @iebenTasten zuvorderst liegend. Wie aus den Figuren hervorgeht, erlaubt die dargestellte wabenförmige Anordnung der Tasten, daß es möglich ist, ohne die Finger von der Tastatur zu entfernen, von einer Taste zur anderen zu gelangen bzw. Akkorde, Doppelgriffe u. dgl. mit gleichbleibenden Intervallabstärden gleitend auszuführen, ohne daß es nötig wäre, den Fingersatz zu ändern.
  • Man kann von einem Oktavabschnitt zum anderen hinübergehen, sofern der nächste Abschnitt rechts oder links parallel vom ersten Abschnitt liegt. Aber es steht frei, den nächsten Oktavabschnitt ebensowohl auch hinter den ersten Abschnitt zu lagern, so daß nach allen Richtungon ein beliebig ausdehnbares Spielfeld denkbar ist.
  • Dafür müssen dann natürlich Tasten von gleichbleibender Bedeutung wiederholt angeordnet werden. Diese Wiederholung gleichbedeutender Tasten ist eine selbstverständliche Möglichkeit - bei solchen Tasten, welche finit elektrischen Kontakten oder Relais verbunden gedacht sind, bei welchen also keine Hebelwirkung zu überwinden ist und ein weit geringerer Tastenfall erforderlich ist als bei der Mechanik irgendeiner normalen Musikinstrumcntentastatur.
  • Um solche verschiedenartige Benutzbarkeit der Tastatur nach Belieben wechseln zu können, um 7.13. während des musikalischen Spieles nach Belieben zwischen i2-1-Iall>tonsvsteni und i8-Dritteltonsystem oder zwischen Orgelton i6' oder S' oder .l' wechseln zu können u. dgl., wird vorgcschen, claß für alle Einheitsabschnitte (Oktavabschnitte, Or-elnianuale bzw. entsprecliendcs) gemeinsam bzw. für einen solchen :llisclinitt allein oder für inelirere 11,1c11 Pclieben ein oder beliebig viele Generalumschalter angeordnet werden, mit Hilfe derer ein und dieselbe Taste die verschiedenartigsten Kontaktgebungen und daraus folgende Klangwirkungen auszulösen imstande ist.
  • Die Einzeltaste betätigt, im Gegensatz zur mechanischen Hebelfunktion z. B. bisher bekannter Klaviertastenhebel, die Kontaktvorrichtung ohne besondere mechanische Zwischenglieder unmittelbar in Druckrichtung (s. Fig. 3). Diese Figur zeigt die Anordnung der Taste i zusammen mit der Kontaktvorrichtung 2, die z. B. gegen den Druck einer Feder 3 bzw. unter Überwindung des Druckes dieser Feder betätigt wird. Der Hub der Taste wird z. B. durch einen Stellring begrenzt.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3. Die Kontaktvorrichtung ist auch hier mit 2 bezeichnet.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die in Fig. i dargestellte Tastatur. `Wie ersichtlich, sind die hintereinanderliegenden Tasten i derart überhöht angeordnet, daß das leichte Gleiten der Finger von einer Tastenreihe zur anderen erleichtert wird.
  • Fig. 6 stellt die Vorderansicht eines Tastenkopfes i dar. Sie zeigt, daß jede Taste, wie in Fig.5 bereits angedeutet, erfindungsgemäß in zwei Fingeransatzflächen 4 und 5 zerfällt, welche zueinander in flachem Winkel liegen, wodurch wiederum erreicht wird, daß beim Wechsel zwischen mehreren solchen Tasten für jeden Einzelfinger wie für mehrere sich zugleich bewegende Finger eine Gleitbewegung, ein Glissando, ermöglicht wird.
  • Fig. 7 zeigt das Verhältnis dieser beiden Fingeransatzflächen .I und 3 zueinander. Der vordere und umfassendere Teil 4. der Einzeltaste ist als eine nach allen Seiten hin abgerundete oder gewölbte Abschrägung ausgebildet. Dagegen ist die andere Fingeransatzfläche 5 als erhöht umrandete Ebene oder Mulde o. ä. ausgebildet, deren Ränder zweckdienlich parallel oder annähernd parallel zur Grundfläche des Tastenkopfes verlaufen können.
  • Die Erfindung kann nicht mir als von Hand zu betätigende Tastatur verwendet werden, sondern kann nach denselben Grundsätzen und mit deinselben Vorteil auch für Pedaltastaturen verwendet werden, also ein Stelle der sonst üblichen Orgelpedaltastaturcn. In diesem Falle wird erfindungsgemäß, da ,ich auch hier jeder Oktavabschnitt hinter je vier zuvorderstliegenden 1?inzcltasteii gruppiert, eine solche =11une»un der Prdalinassc erreicht, daß der Gesanitbercich eines solchen Pedals mit heute üblicher Tastenanzahl etwa nur halb so groß ist wie 1>c1 1>i;-herigc@t Ot;gclpedalcn, daß also der Gesaintbereich an die natürliche Reichweite eines einzigen I@itLlcs (anstatt bisher zweier Füße) angeltallt werden kann, daß also ein solches Pedal außerdem zugleich erlaubt, Doppelgriffe, wie z. B. Terzen, oder so weit auseinanderliegende Tonintervalle, wie sie bei bisherigen Orgelpedalen niemals legato gespielt werden könnten, nunmehr hintereinander absolut legato zu spielen.

Claims (2)

  1. PATR\TA\SPRÜCIIR: i. Tastatur für Zwecke der Klangauslösung, der Klangaufzeichnung und für Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten, mit gleichförmigen oder annähernd gleichförmigen, in eine Ebene aneinandergereiliten Einzeltasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltasten wabenförmigen Grundriß haben, uni ein geschlossenes Spielfeld zu schaffen, da. nach musikalischen Gesichtspunkten beliebig aufteilbar ist.
  2. 2. Tastatur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tastenoberfläche eine gegenüber dem Tastenkörper bevorzugte Ebene, Mulde oder Erhöhung als Fingeransatzfläche besitzt. ,;. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dieser Fingeransatzfläche die Taste nach den Rändern zu, vorzugsweise den vorderen, derart abgeschrägt ist, daß ein leichtes Gleiten auf dein Tastenspielfeld ermöglicht ist.
DEL81356D 1932-06-09 1932-06-09 Tastatur fuer Zwecke der Klangausloesung, der Klangaufzeichnung und fuer Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten Expired DE604495C (de)

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DE (1) DE604495C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000667B (de) * 1951-09-17 1957-01-10 Hans Bibus Dipl Ing Tastenanordnung fuer Musikinstrumente
DE1247826B (de) * 1963-08-30 1967-08-17 Johannes Beyreuther Tastatur fuer Musikinstrumente
FR2643181A1 (fr) * 1989-02-13 1990-08-17 Scotto Attilio Nouvel instrument de musique a claviers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1000667B (de) * 1951-09-17 1957-01-10 Hans Bibus Dipl Ing Tastenanordnung fuer Musikinstrumente
DE1247826B (de) * 1963-08-30 1967-08-17 Johannes Beyreuther Tastatur fuer Musikinstrumente
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WO1990009654A1 (fr) * 1989-02-13 1990-08-23 Attilio Scotto Instrument de musique a claviers

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