DE13928C - Apparat zur Notirung der auf Tasten-Musikinstrumenten gespielten Töne mit Anwendung des Elektromagnetismus - Google Patents
Apparat zur Notirung der auf Tasten-Musikinstrumenten gespielten Töne mit Anwendung des ElektromagnetismusInfo
- Publication number
- DE13928C DE13928C DENDAT13928D DE13928DA DE13928C DE 13928 C DE13928 C DE 13928C DE NDAT13928 D DENDAT13928 D DE NDAT13928D DE 13928D A DE13928D A DE 13928DA DE 13928 C DE13928 C DE 13928C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keyboard
- musical instruments
- noting
- electromagnetism
- keys
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 241000283220 Odobenus rosmarus Species 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G3/00—Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
- G10G3/04—Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using electrical means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Sl: Musikalische Instrumente.
RUDOLF WILHELM KURKA in WIEN.
Elektromagnetismus.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. October 1880 ab.
Der Zweck dieses Apparates besteht in der Ermöglichung, auf Tasten - Musikinstrumenten
gespielte Töne bei Vermeidung störender Nebengeräusche itnd ohne erforderliche Bedienung
des Mechanismus während des Spielens genau und -zuverlässig aufgezeichnet zu erhalten.
Der Apparat besteht aus: dem Tastenwerk, der Notirvorrichtung mit der elektrischen Leitung
und dem Uebersetzungslineal.
Das Tastenwerk. Fig. 1.
Das Tastenwerk des Notirapparates, welches direct unter der Klaviatur befestigt wird und mit letzterer im Ruhezustande in keinerlei Berührung kommt, besteht aus einem Holzkasten/, dessen Deckel so viele runde und mit Tuch gefütterte Löcher besitzt, als auf der Klaviatur Tasten vorhanden sind. Durch diese Löcher ragen kleine, in der Länge verstellbare Holzklötzchen g, deren oberstes Ende gleichfalls betucht ist, heraus. Dieselben können durch die Tasten abwärts und durch Federn h wieder aufwärts bewegt werden. Die Federn sind aus einem guten Elektricitätsleiter (Metall) verfertigt und an ihren beiden Enden 0-förmig gebogen; direct unter jeder Feder h befindet sich eine zweite Feder h1, welche der ersteren in Form und Bewegungsrichtung gleich, im Ruhestande aber vollständig isolirt ist. Beide Federn besitzen an ihren hinteren Enden elektrische Leitungsdrähte ti', welche durch die an der äufseren Fläche der Verkleidung angebrachten Klemmschrauben k k' verlängert werden können. Die Lage der Federn gegen einander wird durch die Klötzchen //' bestimmt. Statt der Feder h' ist absichtlich kein feststehender Körper angeordnet, weil hierdurch die Spielart des Instrumentes leicht beeinträchtigt werden könnte.
Das Tastenwerk des Notirapparates, welches direct unter der Klaviatur befestigt wird und mit letzterer im Ruhezustande in keinerlei Berührung kommt, besteht aus einem Holzkasten/, dessen Deckel so viele runde und mit Tuch gefütterte Löcher besitzt, als auf der Klaviatur Tasten vorhanden sind. Durch diese Löcher ragen kleine, in der Länge verstellbare Holzklötzchen g, deren oberstes Ende gleichfalls betucht ist, heraus. Dieselben können durch die Tasten abwärts und durch Federn h wieder aufwärts bewegt werden. Die Federn sind aus einem guten Elektricitätsleiter (Metall) verfertigt und an ihren beiden Enden 0-förmig gebogen; direct unter jeder Feder h befindet sich eine zweite Feder h1, welche der ersteren in Form und Bewegungsrichtung gleich, im Ruhestande aber vollständig isolirt ist. Beide Federn besitzen an ihren hinteren Enden elektrische Leitungsdrähte ti', welche durch die an der äufseren Fläche der Verkleidung angebrachten Klemmschrauben k k' verlängert werden können. Die Lage der Federn gegen einander wird durch die Klötzchen //' bestimmt. Statt der Feder h' ist absichtlich kein feststehender Körper angeordnet, weil hierdurch die Spielart des Instrumentes leicht beeinträchtigt werden könnte.
Diese ganze Vorrichtung wird unter der Klaviatur derart angebracht, dafs die Holzklötzchen
unter die Tasten, und zwar ungefähr 150 mm vom Waagebalken der Klaviatur nach
vorn zu entfernt, gepafst werden und ein Raum von ca. 3 mm zwischen Klötzchen und Tasten
bleibt. Bei Instrumenten mit Klaviaturverschiebung ist es nothwendig, darauf zu achten, dafs
die Klötzchen nicht genau unter die Mitte der Tasten gestellt werden, sondern mehr auf die
rechte Seite, damit sie nicht mit den Nachbartasten' in Berührung kommen können.
Der freie Raum zwischen Tasten und Klötzchen hat den doppelten Zweck:
ι. die Spielart des Instrumentes nicht wesentlich
zu erschweren (weshalb der Angriffspunkt auch dem Waagebalken möglichst nahe zu. legen
ist), vielmehr den Augenblick des Schwererspielens einer Taste erst am Ende seines Niederganges
eintreten zu lassen, mithin am wenigsten dem Spieler fühlbar zu machen;
2. vorzubeugen, dafs der Ton-eher durch
die Notirvorrichtung markirt werde, als er wirklich angegeben wurde. Es kommt nämlich bei
schwierigen und weiten Griffen häufig vor, dafs man mit freien Fingern oder der inneren Handfläche
oft Nebentasten, die gar nicht angegeben werden sollen, leicht berührt und etwas niederdrückt,
wodurch am Instrument die betreffen-
den Töne allerdings nicht hörbar werden. Bei dichter Unterstellung des Tastenwerkes würde
aber die Notirvorrichtung diese Töne als" gespielt anzeigen und dadurch grofse Verwirrung
anrichten.
Um das Tastenwerk mit der Klaviatur zu verbinden, mufs in den Klaviaturboden ein Ausschnitt
gemacht werden, damit die Klaviatur mit ihrer unteren Fläche den Klötzchen vollkommen
zugänglich wird.
Die Notirvorrichtung. Fig. 2.
Die Construction der Notirvorrichtung ist in den wesentlichsten Punkten jener der Schreibapparate
des Morse'schen Drucktelegraphen entnommen.
Ein durch Gewichte getriebenes Laufwerk überträgt durch dessen Trommel seine Bewegung
auf eine Walze a, welche mittelst Friction eine gegen dieselbe durch Federkraft gedrückte
zweite Walze a' in entgegengesetzter Richtung dreht. Diese zweite Walze enthält an ihrer
Mantelfläche senkrecht gegen ihre Axe laufende Einschnitte, und zwar genau so viele, als durch
die Notirvorrichtung Töne des Musikinstrumentes angegeben werden sollen, und zieht während
des Ganges ein an Breite der Walzenlänge entsprechendes Blatt Papier b über ihren Mantel.
Unter der Walze befindet sich je einem Einschnitt gegenüber ein Stift c, welcher an dem
einen Ende eines in der Mitte drehbaren Hebels d befestigt ist, während am entgegengesetzten
Hebelende ein Stück weiches Eisen e angebracht wird, welches genau über dem Pol eines
Elektromagneten//' schwebt und beim Schliefsen des Stromes, von jenem angezogen, den Stift
gegen den Einschnitt der Walze prefst und in das dazwischen liegende, durch das Uhrwerk
gleichmäfsig fortbewegte Papier einen Punkt bei kurzer Berührung (beim Staccatospiel), oder
einem dem Werthe der Noten genau entsprechenden, längeren oder kürzeren Strich markirt.
Hört der Strom auf, so zieht eine gleichfalls an diesem Hebel angebrachte Feder g denselben
in entgegengesetzter Richtung vom Elektromagneten ab und der Stift kommt in seine ursprüngliche
Lage. Der Gang des ganzen Hebels wird ferner noch durch die Schrauben h h' geregelt.
A, Fig. 2, zeigt diese Anordnung im Querschnitt.
Verbindet man nun den positiven Pol i einer gewöhnlichen elektrischen Batterie B, Fig. 2, mit
sogenanntem Arbeitsstrom (z. B. Leclanche's Braimsteinelemente oder dergl.) durch einen
Leitungsdraht mit den rückwärtigen Enden sämmtlicher im Tastenwerk C, Fig. 2, oben
liegender Federn k, hingegen den negativen Pol m mit den positiven Polen / der gesammten
Elektromagnete der Notirvorrichtung A', Fig. 2, und endlich die Enden der im Tastenwerk
unten liegenden Federn η mit den entsprechenden negativen Polen 0 der Elektromagnete,
so wird im Ruhezustande kein Strom, folglich - auch keine Anziehung eines der Anker
möglich sein. Wird eine der Tasten und gleich- ■ zeitig durch Vermittelung des . Klötzchens die
zugehörige obere Feder niedergedrückt, so berührt sie die darunter liegende, der Strom ist
geschlossen, der Anker wird angezogen und bleibt so lange in dieser Stellung, und mit ihm
der gegen das Papier gedrückte Stift, bis der Strom unterbrochen wird, d. h. bis die beiden
Federn wieder getrennt werden bezw. die Taste sich wieder nach oben bewegt, fifi' sind Vereinigungskästen
für die Leitungsdrähte.
Aus Vorgesagtem läfst sich ersehen, dafs der Apparat mit der gröfsten Genauigkeit alles Gespielte
aufzeichnen mufs. Eine ganze Note (vergl. P, Fig. 3) wird sich durch einen viermal
so langen Strich kennzeichnen, wie eine Viertelnote, letztere mufs sich zweimal so lang
darstellen, als eine Achtelnote u. s. w. Accorde, sofern deren Töne gleichzeitig angeschlagen
wurden, müssen sich in einer Linie stehend und, wenn gleich lange gehalten, auch in ihrem
Verhältnifs zu einander gleichwerthig markiren. Die Bedienung des Apparates besteht nur in
der Befestigung der Papierrolle, Aufziehen des Uhrwerkes, und beim Gebrauch Ingangsetzen
des letzteren. Da der Leitungsdraht für den elektrischen Strom beliebig lang (natürlich der
Kraft der Batterie entsprechend) genommen werden kann, so erhellt daraus die Möglichkeit,
die etwas geräuschvoll arbeitende Notirvorrichtung in einem von dem Musikraum entfernten Gemach
aufstellen zu können. Die Arbeitsdauer des Apparates, sowie eine Papierrolle zu demselben
ist auf mehrere Stunden zu berechnen,* und aufserdem eine Vorrichtung anzubringen,
mittelst welcher der Apparat seine Ablaufzeit bei Eintritt derselben signalisirt.
Das Uebersetzungslineal.
Der breite Papierstreifen P, Fig. 3, wie ihn die Notirvorrichtung nach dem Gebrauch entläfst, ist "mit einer grofsen Zahl Punkte und Striche besäet. Das Vorliegende in die gebräuchliche Notenschreibweise übertragen zu helfen, ist die Aufgabe des Uebertragungslineals. Dasselbe ist in Fig. 3 bei χ im Umfange von 3]/4 Octaven dargestellt. Es ist mit derselben Theilung versehen, nach welcher die Stifte der Notirvorrichtung befestigt sind, und die Töne der Obertasten werden durch Verschiedenheit der Farbe von jenen der Untertasten kenntlich gemacht. Zur schnellen Orientirung für den Uebersetzenden über die Höhen- und Tiefenlagen der einzelnen Octaven wird seitens der Notirvorrichtung auf dem Papierstreifen die angenommene und übliche Grenze zwischen Violmund Bafsschlüssel in der Höhe des eingestrichenen c markirt, Fig. 3, ζ ζ'. Behufs Ueber-
Der breite Papierstreifen P, Fig. 3, wie ihn die Notirvorrichtung nach dem Gebrauch entläfst, ist "mit einer grofsen Zahl Punkte und Striche besäet. Das Vorliegende in die gebräuchliche Notenschreibweise übertragen zu helfen, ist die Aufgabe des Uebertragungslineals. Dasselbe ist in Fig. 3 bei χ im Umfange von 3]/4 Octaven dargestellt. Es ist mit derselben Theilung versehen, nach welcher die Stifte der Notirvorrichtung befestigt sind, und die Töne der Obertasten werden durch Verschiedenheit der Farbe von jenen der Untertasten kenntlich gemacht. Zur schnellen Orientirung für den Uebersetzenden über die Höhen- und Tiefenlagen der einzelnen Octaven wird seitens der Notirvorrichtung auf dem Papierstreifen die angenommene und übliche Grenze zwischen Violmund Bafsschlüssel in der Höhe des eingestrichenen c markirt, Fig. 3, ζ ζ'. Behufs Ueber-
Setzung wird das Lineal derart auf den Papierstreifen
gelegt, dafs die Markirungslinie des eingestrichenen c genau unter dem betreffenden,
auf dem Lineal gleichnamig vermerkten Punkt Platz findet und diesen Platz behauptet. Durch
Verschiebung des Lmeals in derselben Richtung, wie solche von dem Papierstreifen in der Notirvorrichtung
zurückgelegt wurde, oder auch durch Befestigung des Lmeals an der Notirvorrichtiing
selbst und abermaliges Passiren des Papiers durch die Walzen derselben, läfst sich die
Zeichenschrift leicht in die gebräuchliche Notenschrift überführen. Alle Noten, welche mit dem
Lineal eine Richtung besitzen, wurden gleichzeitig angeschlagen und so lange gehalten, als
durch die Länge der Striche angedeutet ist.
Das Tastenwerk wie die Notirvorrichtung bestehen aus so vielen einzelnen, selbstständig
arbeitenden Theilen, als Töne des Musikinstrumentes innerhalb der Klaviaturgrenze im Apparat
vertreten sein sollen.
Die Wahl des Laufwerkes und der Batterie sowie die Ausstattung und äufsere Form der
Umhüllungen sind beliebig.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Der dargestellte Apparat zur Notirung der auf Tasten-Musikinstrumenten gespielten Töne, welcher gekennzeichnet ist durch das in Fig. ι in dem Kasten f angeordnete, unter dem Klaviaturboden angebrachte Tastenwerk mit den Tasten g, den Contactfedern h h' und den Regulirklötzchen //', den Leitungsdrähten ti' und den Klemmschrauben k k', in Verbindung mit der dem Schreibeapparat des Morse'schen Drucktelegraphen nachgebildeten Notirvorrichtung und dem Uebersetzungslineal x, mittelst dessen die durch den Apparat gemachten Zeichen abgelesen werden können.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE13928C true DE13928C (de) |
Family
ID=291055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT13928D Active DE13928C (de) | Apparat zur Notirung der auf Tasten-Musikinstrumenten gespielten Töne mit Anwendung des Elektromagnetismus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE13928C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279463B (de) * | 1965-04-26 | 1968-10-03 | Eastman Kodak Co | Spindel zur Aufnahme von Spulenkoerpern, insbesondere von Filmspulenkoerpern fuer kinematographische Bildwerfer |
-
0
- DE DENDAT13928D patent/DE13928C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279463B (de) * | 1965-04-26 | 1968-10-03 | Eastman Kodak Co | Spindel zur Aufnahme von Spulenkoerpern, insbesondere von Filmspulenkoerpern fuer kinematographische Bildwerfer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1963306A1 (de) | Geraet zum Erzeugen von Akkorden | |
DE13928C (de) | Apparat zur Notirung der auf Tasten-Musikinstrumenten gespielten Töne mit Anwendung des Elektromagnetismus | |
DE604495C (de) | Tastatur fuer Zwecke der Klangausloesung, der Klangaufzeichnung und fuer Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten | |
DE3733940A1 (de) | Musikinstrument in form eines spielzeugklaviers | |
DE2847159A1 (de) | Geraet fuer den musikunterricht | |
DE857729C (de) | Musikalisches Instrument mit Tastatur bzw. Tastaturen fuer vorzugsweise gleichen Fingersatz fuer rechte und linke Hand | |
DE3712706C2 (de) | ||
DE2454571C3 (de) | Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten | |
DE667567C (de) | Tasteninstrument mit einer Begleitakkordklaviatur | |
DE590528C (de) | Bassmechanik fuer chromatische Handharmoniken | |
DE570379C (de) | Notenschreibmaschine | |
DE346160C (de) | Fluegel | |
DE488146C (de) | Klappenmechanik fuer Blasinstrumente | |
DE3901531C1 (en) | Accordion | |
DE75072C (de) | Apparat zum selbstthätigen Aufzeichnen und Wiedergeben von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken | |
DE297485C (de) | ||
DE3103647A1 (de) | "bassteil fuer ein akkordeon" | |
DE41051C (de) | Vorrichtung an Blasebalginstrumenten, um durch Niederdrücken einer Taste eine Anzahl harmonischer Töne erklingen lassen zu können | |
DE68399C (de) | Vorrichtung an Tasteninstrumenten zum Anschlagen zweier Töne durch EINE Taste | |
DE125526C (de) | ||
DE102012104501B4 (de) | Tastatur für ein Musikinstrument und Musikinstrument mit einer Tastatur | |
DE28057C (de) | Neuerung an Registerzügen für Accordeons | |
DE693318C (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstuecken | |
AT23917B (de) | Einrichtung zur selbsttätigen, nach Rhythmus und Tonhöhe lesbaren Aufzeichnung des Spieles auf Klaviaturen. | |
DE69206C (de) | Schleifkontakt und Koppel vorrichtung für elektrisch bethätigte Orgeln |