DE75072C - Apparat zum selbstthätigen Aufzeichnen und Wiedergeben von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken - Google Patents

Apparat zum selbstthätigen Aufzeichnen und Wiedergeben von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken

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DE75072C
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rods
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DENDAT75072D
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C. W. NY-STRÖM in Karlstad
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
    • G10G3/02Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using mechanical means only

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Sl: Musikalische Instrumente.
CARL WILHELM NYSTRÖM in KARLSTAD.
gespielten Musikstücken.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. November 1892 ab.
Die Erfindung betrifft einen Apparat, welcher an einem Musikinstrument, z. B. einem Piano, einer Orgel oder dergleichen angebracht werden kann und mittelst dessen einerseits ein gespieltes Musikstück aufgezeichnet, andererseits dieses Musikstück entweder auf demselben Instrument, worauf es gespielt wurde, oder auf einem anderen Klaviaturinstrument mechanisch wiederholt werden kann. Mittelst des Apparates kann z. B. ein Stück, welches auf einem Piano gespielt worden ist, entweder auf einem Piano oder auf einer Orgel wiederholt werden.
Das Wesentliche an dem Apparat ist eine rohrende Walze, die mit einem passenden Material, z.B. Wachs, Stanniol, dickem, weichem Papier oder dergleichen, überzogen ist. Diese Walze erhält beim Spielen auf einem mit dem Apparat versehenen Instrument mehr oder weniger lange Vertiefungen, entsprechend dem Werth der Töne, die gespielt werden, in ihren Ueberzug eingedrückt. Die Walze ist somit nach beendetem Spiel am Umkreise mit Tonzeichen versehen. Diese Tonzeichen können wie gewöhnliche Noten abcopirt und aufgezeichnet werden. Der Ueberzug der Walze kann auch aus Metall bestehen, das mit irgend einem Fettstoff überzogen ist, und die Zeichen, die durch die rotirende Bewegung der Walze zum Vorschein kommen, können später auf galvanischem Wege durchgeätzt werden. Wenn der Apparat ein gespieltes Stück wiedergeben soll, wird derjenige Theil entfernt, mittelst welchen die oben erwähnten Eindrücke in die Walze gemacht worden sind, und ein anderer Theil eingesetzt, mit Hülfe dessen die Tasten vermittelst der auf der Walze vorhandenen Eindrücke hinuntergedrückt werden, wodurch das gespielte Stück wiedergegeben wird.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 4 den Apparat mit der Einrichtung zum, Aufzeichnen der Töne und die Fig. 5 bis 7 denselben mit der Einrichtung zum Wiedergeben der aufgezeichneten Töne eingerichtet.
Der Apparat besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse a, in welchem eine Walze b angebracht ist, die,. wie gesagt, mit einem Material, wie z. B. Metall, Wachs, Stanniol, Papier oder dergleichen, bekleidet ist und mit Hülfe eines Uhrwerks, eines kleinen Elektromotors oder einer anderen passenden Treibvorrichtung in Umdrehung versetzt werden kann. Die Walze ist entweder ebenso lang wie die Klaviatur eines Pianos oder einer Orgel, in welchem Falle das Gehäuse auf den sogenannten Schemeln angebracht wird, oder die Walze erhält nur eine für einige Octaven passende Länge, wobei das Gehäuse vermittelst besonderer Verlängerungsstangen auf den Schemeln des Instruments ruht.
Soll nun ein Musikstück auf die Walze b aufgezeichnet werden, so wird in das Gehäuse a auf die Leisten cc, Fig. 1, eine Vorrichtung e, F"ig. ι bis 4, hineingeschoben, welche aus einer Anzahl drehbarer Einfallhaken d besteht, die vermittelst eines Hebelsystems f g mit einer verticalen Stange h verbunden sind. Diese Vor-
richtung wird in solcher Weise angebracht, dafs die Stange h auf den Tasten χ des Instruments ruhen und die Einfallhaken an der Walze b anliegen. Wird nun ein Ton auf dem Instrument angeschlagen und somit eine Taste hinuntergedrückt, so wird die auf dieser Taste ruhende Stange h gesenkt und der entsprechende Einfallhaken d in die Höhe gezogen, womit ein Eindruck oder Zeichen in die Bekleidung der rohrenden Walze b gemacht wird, wie Fig. 4 veranschaulicht. In dieser Weise wird ein Eindruck oder Zeichen für jeden Ton gemacht, welcher auf dem Instrument angeschlagen wird. Die Länge der Eindrücke hängt von dem Werth des Tones und der Geschwindigkeit, womit die Walze rotirt, ab. Nach beendetem Spiel ist somit die Walze am Umkreise mit Eindrücken oder Zeichen versehen, und diese Eindrücke können nachher abcopirt und in gewöhnliche Noten übersetzt werden, wodurch man eine gespielte Phantasie oder dergleichen, ganz so wie sie gespielt worden ist, festgehalten hat.
Soll der Apparat ein gespieltes Stück, das auf die Walze b aufgezeichnet worden, wiedergeben, so wird der oben beschriebene Apparat e aus dem Gehäuse α herausgenommen und eine andere Vorrichtung k, Fig. 5 bis 7, auf den Leisten cc hineingeschoben. Diese Vorrichtungk besteht aus einer Anzahl Einfallhaken /, welche gegen die Walze b anliegen. Beim Rotiren der Walze gehen dieselben in einen Eindruck an der Walze hinein und beeinflussen hierbei auf den Tasten χ ruhende Arme m m, so dafs entsprechende Tasten heruntergedrückt und somit die Töne angeschlagen werden, welche auf der Walze b in der Form längerer und kürzerer Eindrücke aufgezeichnet sind. Dieses Anschlagen wird in folgender Weise bewirkt: Die Einfallhaken I sind drehbar in einer Leiste η befestigt und am hinteren Ende mit einem Platincontact versehen, welcher, wenn eine Spitze in .einen Eindruck an der Walze b hineingeht, mit einem anderen Platincontact 0 in Berührung kommt, welcher mit dem einen Ende von der Bewickelung eines Elektromagneten ρ verbunden ist. Der andere Contact und das andere Ende der Bewickelung ■ des Elektromagneten sind mit einer Elektricitätsquelle verbunden. Der Anker r des Elektromagneten ρ ist vermittelst einer schmalen Stange oder eines Drahtes s mit einer drehbaren Stange t verbunden, die am unteren Ende eine Rolle u trägt. Zwischen der Rolle u und einer rotirenden Walze ν befindet sich ein Streifeny aus grobem oder rauhem Kautschuk, Zeug oder dergleichen, welcher Streifen j/- am einen Ende des oben erwähnten drehbaren Armes m befestigt ist, dessen anderes Ende gegen die Taste χ anliegt. Wenn nun ein Einfallhaken beim Rotiren der Walze b in einen Eindruck an der Walze hineingeht, so kommt dessen hinteres Ende mit dem Contact ο in Berührung, wodurch der elektrische Strom geschlossen wird. Der Anker r wird nun vom Elektromagneten ρ angezogen und die Stange t drückt mit ihrer Rolle den Streifen y gegen die in der Richtung des Pfeils Fig. 6 rotirende Walze ν an. Dieselbe ist an den Stellen, wo die Streifen sich befinden, entweder mit demselben rauhen Material wie das des Streifens bekleidet, oder auch in anderer Weise auf dem Umkreise rauh gemacht, so dafs der Streifen-, wenn derselbe von der Rolle gegen die Walze ν gedrückt wird, von der Reibung zwischen dem Streifen und der Walze nach oben gezogen wird. Hierdurch wird das hintere Ende des Armes m hinuntergedrückt und die betreffende Taste angeschlagen, so dafs der Ton ertönt, welcher dem' betreffenden Eindruck der Walze b entspricht. Wenn der Einfallhaken Z aus dem Eindruck der Walze b heraustritt, wird die Berührung zwischen den beiden oben erwähnten Platincontacten unterbrochen, der Elektromagnet läfst seinen Anker los, die Stange t geht zurück und der Arm m nimmt seine ursprüngliche Stellung ein.
Man kann auch, wenn erwünscht, stärkere und schwächere Töne in verschiedenen Abstufungen (forte und piano) sowohl auf die Walze b während des Spielens aufgezeichnet als auch vom Apparat auf dem Instrument wiedergegeben erhalten. Zu diesem Zweck versieht man den Mechanismus 0 mit zwei besonderen Einfallhaken, die mit den Forte- und Piano-Pedalen verbunden werden. Diese Einfallhaken werden am zweckmäfsigsten so angebracht, dafs jeder an einem Ende der Walze b wirkt und beim Niederdrücken eines der Pedale während des Spielens einen Eindruck in die Bekleidung der Walze b macht. Dementsprechend erhält der Mechanismus k gleichfalls ein Paar besondere Einfallhaken, die jeder eines der Pedale — wie die anderen Einfallhaken die Tasten — beeinflussen, wenn die Haken in einen Eindruck der Walze b hineingehen, so dafs die gespielten Abstufungen von forte und piano wiedergegeben werden.
Auf den Zeichnungen sind einige Detailanordnungen ersichtlich, die — obgleich unwesentlich — doch hier beschrieben werden sollen. Die Walze b ist in einem Rahmen b1 gelagert, welcher vermittelst einer Schraube b'2 stellbar ist, so dafs die Walze etwas gehoben und gesenkt werden kann, um-eine richtige Lage im Verhältnifs zu den Einfallhaken zu bekommen. Die Walze kann aufserdem in ihren Lagern verschoben werden. An einem Ende ihrer Achse sind zwei Muffen έ>4 bl angebracht, welche mit Schraubengängen versehen

Claims (3)

sind, die entgegengesetzte Richtungen haben. Ueber diesen Schraubengängen sind zwei an der Unterseite mit Stiften versehene und am Gehäuse des Apparates befestigte Arme mit Knöpfen b5 bh angebracht, welche Zähne tragen, die in die Schraubengänge passen. Drückt man nun die Arme nieder und läfst die Zähne in die Schraubengänge eingreifen, so wird die Walze b seitwärts verschoben werden. Dies geschieht zum Zweck, auf der Walze in den Zwischenräumen zwischen zwei Einfallhaken einen oder mehrere Eindrücke hervorbringen und somit auf dieselbe Walze mehrere Musikstücke aufzeichnen zu können. Die Walze b wird durch eine Riemscheibe c1 vermittelst eines Uhrwerkes, eines Elektromotors oder einer anderen zweckmäfsigen Treibvorrichtung in Umdrehung versetzt. Die Reihe der Stangen h entlang erstreckt sich eine Stange d\ Fig. ι bis 3, welche durch Drehen eines Armes d2 gehoben und gesenkt werden kann, und zwar mit Hülfe einer Stange'J3 und der Winkel i4, mit deren einem Arm die Stange dl in Verbindung gesetzt ist. Beim Heben der Stange d' nimmt diese sämmtliche Stangen h mit, indem sie an die hieran angebrachten Scheiben ü?5 angreift: Hierdurch werden die Stangen beim' Einschieben und Herausnehmen des Apparates c aus dem Wege gebracht.. Die Uebertragung der Umdrehung der Walze b auf die WTalze ν geschieht, wie in der Fig. 5 gezeigt ist, durch einen Riementrieb und eine Schraube mit Schraubenrad. Fig. 8 zeigt eine Abänderung der in Fig. 2 gezeigten Anordnung. Das Hebelsystem f g ist hier weggelassen; statt desselben erhalten die Einfallhaken d ihre Bewegung vermittelst Elektromagnete /], welche in Verbindung mit Contacten gl stehen, die bei der Bewegung nach unten von der auf der Taste ruhenden Stange h geschlossen werden. Die Elektromagnete fl beeinflussen die Haken d entweder unmittelbar, in welchem Falle die Haken mit Ankern d2 versehen sind, oder auch vermittelst einer Stange d3, die am Haken befestigt ist und einen Anker trägt. Schliefslich kann, wie die Zeichnung zeigt, derselbe Haken d von zwei Elektromagneten beeinflufst werden, von welchen der eine unmittelbar und der andere vermittelst der Stange d3 auf den Haken wirkt. Das Contactstück gl ist an einem Ende drehbar und mit dem anderen Ende mit einer Stange h1 verbunden, welche gegen eine Scheibe an der Stange h stöfst. Die Contactfeder g·2 ruht auf dem oberen Ende der Spindel h. Wird nun eine Taste hinuntergedrückt, so sinkt die entsprechende Stange h und es entsteht Contact zwischen den Theilen gl und g'1. Infolge dessen drehen die Elektromagnete den Haken d, so dafs ein Eindruck in die Walze ν gemacht wird. Die Stange h1 dient zur Regulirang der Entfernung zwischen der Contact-. feder g2 und der Stange h. Fig. 9 zeigt eine Abänderung der in Fig. 6 gezeigten Anordnung. Die Abänderung besteht hauptsächlich darin, dafs die Elektromagnete nach den Stangen t hin verschoben sind und diese unmittelbar ohne Vermittelung einer Stange s beeinflussen. Die Stangen t sind zu diesem Zweck mit den Ankern i1 versehen, welche von den Elektromagneten ρ angezogen werden, und an ihrem unteren Ende drehbar angeordnet. Die Rolle u ist ungefähr mitten auf der Stange t angebracht. Patεnt-Ansρröche:
1. Ein Apparat zum selbsttätigen Aufzeichnen und Wiedergeben eines gespielten Musikstückes, bestehend aus einem unmittelbar über den Tasten eines beliebigen Klaviers anzubringenden, in zwei Theile (a und e) getheilten Gestelles, bei welchem der eine eine rotirende, mit einem geeigneten Stoff bekleidete Walze (b) einschliefst, während in den anderen Theil zum automatischen Aufzeichnen eines Musikstückes ein Hebelsystem eingeschoben wird, das in bekannter Weise beim Anschlagen der Tasten entsprechende Eindrücke in der Walze (b) verursacht, wogegen zum automatischen Wiedergeben des gespielten Musikstückes an Stelle dieses alsdann herauszunehmenden Hebelsystems ein anderes angebracht wird, welches eine Anzahl gegen die Walze anliegender Haken besitzt, die beim Eintreten in die vom oben erwähnten Hebelsystem gebildeten Eindrücke der Walze einen elektrischen Strom schliefsen, wodurch der Anker des Elektromagneten die entsprechende Taste bethätigt und der betreffende Ton wiedergegeben wird.
2. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Apparates, bei welcher die Anker der Elektromagnete mit dem Hebelsystem derart verbunden sind, dafs ein vom Anker ausgehender Arm bei der Anziehung des Ankers auf einen drehbaren und mit einer Rolle versehenen Arm wirkt und mittelst letzterer einen beim einen Ende eines drehbaren Winkelarmes befestigten Streifen gegen eine rotirende Walze drückt, so dafs derselbe angezogen und der mit seinem anderen Ende auf der Taste ruhende Winkelarm zum Anschlagen der Taste niedergedrückt wird.
3. Eine Abänderung der unter 1. gekennzeichneten Anordnung zum Aufzeichnen des Musikstückes, darin bestehend, dafs die zwischen den beiden ä'ufsersten Enden des
Hebelsystems befindlichen Hebel durch Elektromagnete ersetzt sind, welche den gegen die Walze anliegenden Hebel dadurch beeinflussen, dafs bei der Bewegung der auf der Taste ruhenden Spindel nach unten ein Contact gebildet wird.
Eine Abänderung der unter 2. angegebenen Einrichtung,, bei welcher die Anker der Elektromagnete an den drehbaren, mit Rolle versehenen Stangen befestigt sind, so dafs die Elektromagnete diese Stangen direct beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT75072D Apparat zum selbstthätigen Aufzeichnen und Wiedergeben von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken Expired - Lifetime DE75072C (de)

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