DE882641C - Vorrichtung zur Betaetigung eines Tasteninstrumentes - Google Patents

Vorrichtung zur Betaetigung eines Tasteninstrumentes

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DE882641C
DE882641C DEK10243A DEK0010243A DE882641C DE 882641 C DE882641 C DE 882641C DE K10243 A DEK10243 A DE K10243A DE K0010243 A DEK0010243 A DE K0010243A DE 882641 C DE882641 C DE 882641C
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DE
Germany
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keyboard
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small
shaft
lever
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Expired
Application number
DEK10243A
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English (en)
Inventor
Hans Kossmayer
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C1/00General design of pianos, harpsichords, spinets or similar stringed musical instruments with one or more keyboards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung eines Tasteninstrumentes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Tasteninstrumentes, mittels derer Töne bzw. Melodien durch das betreffende Instrument auch in Fällen erzeugt werden können, in denen eine direkte Betätigung beispielsweise einer normalen Klaviatur nicht möglich ist. Ein Anwendungsgebiet der V orrichtung nach der Erfindung betrifft beispielsweise die Erzeugung von Melodien durch dressierte Tiere, wie Elefanten, Pferde od. dgl., deren Rüssel oder Maul zu breit ist, um eine normal große Taste anzuschlagen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Tastatur mit großen Tasten und eine mechanische Übertragungsvorrichtung für die auf der großen Tastatur erzeugten Impulse auf beliebige normal große und normal angeordnete Tasten. Auf diese Weise ist es also möglich, daß, wie oben angegeben, ein Tier, das auf die Betätigung von Tasten in einer bestimmten Reihenfolge abgerichtet ist, durch diese Betätigung der Tasten eine Melodie erzeugt.
  • Man kann, um die erzeugte Melodie zu variieren, die Vorrichtung auch so ausbilden, daß die normale Tastatur gegenüber der großen Tastatur verschiebbar angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß auf jede der zu betätigenden Tasten der normalen Tastatur wahlweise ein auf einer beliebigen Taste der großen Tastatur erzeugter Impuls übertragbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer dem Tier einmal beigebrachten Tastenfolge nacheinander mehrere verschiedene Melodien hervorzubringen. Die mit Hilfe dieser Ausbildungsform der Vorrichtung erzeugte Wirkung auf ein Zuschauerpublikum ist besonders groß und überraschend.
  • Vorteilhafterweise kann dabei für jede Taste der großen Tastatur und für eine entsprechende Anzahl Tasten der kleinen Tastatur je ein Hebel vorgesehen sein und die Kopplung von je zwei oder mehreren Hebeln miteinander dadurch bewirkt werden, da.ß beim Anschlag eine parallel zur Schwenkachse der Tasten angeordnete Leiste mit einem oder mehreren um eine parallel zur Schwenkachse der Tasten angeordnete Achse schwenkbaren Hebeln in Berührung kommt.
  • Vorzugsweise kann dabei je ein Hebel für eine große Taste mit einer Leiste und je ein Hebel für eine kleine Taste mit einer schwenkbaren Stange verbunden sein.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, daß die Neigung der Stangen für die kleinen Tasten durch in mehreren Reihen auf einer Welle angeordnete Nocken bewirkt wird.
  • Dabei können vorteilhafterweise die Lager für die Hebel bzw. die schwenkbaren Stangen zur Betätigung der kleinen Tasten zusammen mit der Nockenwelle seitlich verschiebbar angeordnet sein.
  • Man kann die Welle auch mit einer Einstell- und Anzeigevorrichtung versehen, durch die je eine Reihe von Nocken in Berührung mit den Stangen an den Hebeln für die kleinen Tasten bringbar und gegebenenfalls bei Drehung der Welle gleichzeitig eine seitliche Verschiebung der Welle und des Anschlagmechanismus für die kleinen. Tasten bewirkbar ist.
  • Vorzugsweise kann die große Tastatur in einem üblichen Klavier- oder Flügelgehäuse an Stelle der normalen Klaviatur untergebracht und in diesem Gehäuse ein kleines Tasteninstrument mit normaler Klaviatur, z. B. einer Hammondorgel, angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch für andere Zwecke als den beispielsweise angegebenen Zweck verwendet werden, wobei insbesondere die Tatsache, daB .mit Hilfe einer Anschlagsfolge eine Anzahl von Melodien erzeugt werden kann, von Bedeutung ist. Wenn die normale Tastatur eine übliche Tonleiterklaviatur ist, bei der die chromatischen Töne durch Anschlag schwarzer Tasten erzeugt werden, so kann durch Verschieben dieser Klaviatur bei gleicher Einstellung der Nockenwelle natürlich noch eine weitere Variation bewirkt werden. Auch Akkorde können durch Anschlag einer Taste erzeugt werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine schematische, teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht eines Flügelgehäuses mit einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine schematische, seitliche Darstellung der gleichen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung der größerenTastatur gegenüber der kleinerenTastatur; Fig. 4 ist eine schematische, seitliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 5 zeigt in schematischer, perspektivischer Ansicht die gleiche Ausführungsform wie Fig. 4.
  • Bei der in. Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist ein Flügel i mit einer aus neun Tasten 2 bestehenden Tastatur versehen. Die Tasten sind um eine Welle 2a schwenkbar.
  • Unterhalb der Tasten ist ein abgewinkelter Hebel 3, der auf einer Welle ¢ sitzt, angeordnet. Dieser Hebel.3 kann auch mit der Taste 2 schwenkbar verbunden sein. Mit einem Zapfen 5 ist der Hebel 3 an einer Stange 6 befestigt, die ihrerseits mittels eines Zapfens 7 an einem hammerartig ausgebildeten Hebel 8 befestigt ist, der schwenkbar in einem Lager g gelagert ist. Der hammerförmige Teil des Hebels 8 liegt einer Taste io der Klaviatur einer Hammondorgel ii auf.- Bei Betätigung der Taste :2 wird also die Taste io herabgedrückt und in der Hammondorgel ein Ton erzeugt. Ein entsprechender Übertragungsmechanismus wie für die Taste 2 ist auch für die übrigen Tasten der großen Tastatur vorgesehen. Der Hebel 3 und die entsprechenden Hebel für die übrigen Tasten sind an zwei Stellen abgewinkelt. Vorzugsweise liegen diese Stellen hinter der Welle 4 und vor der Verbindung mit der Stange 6. Selbstverständlich kann die Abwinkelung aber auch an anderen Stellen stattfinden, oder es kann der hammerförmige Hebel 8 abgewinkelt sein.
  • Die Hammondorgel kann seitlich verschiebbar angebracht sein und beispielsweise durch eine Vorrichtung 12 derart bewegt werden, daß der Hammer 8 über -der nächsthöheren oder nächsttieferen Taste bzw. über entsprechend weiter entfernten Tasten zu stehen kommt. Wenn, wie im vorliegenden Falle, die zu betätigenden Tasten der kleineren Klaviatur nicht chromatisch, sondern in Tonleiterfolge angeordnet sind, so können bereits mit der beschriebenen einfachen Übertragungsvorrichtung durch seitliches Verschieben der Hammondorgel verschiedene Melodien erzeugt werden.
  • Eine weitere, in den Fig.4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung besteht ebenfalls aus einem abgewinkelten Hebel 13, der unter einer um eine Welle 142 schwenkbaren Taste 14 liegt und an einer Welle 15 befestigt ist, sowie aus einem hammerartigen Hebel 16, der an einer Stange 17 mittels eines Zapfens 18 befestigt und in einem Lager i9 -gelagert ist sowie durch Betätigung der Stange 17 eine Taste 2o einer Hammondorgel oder eines anderen Tasteninstrumentes herabzudrücken vermag. Die Übertragung der Impulse vom Hebel 13 auf die Stange 17 wird nicht wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform durch einfache Verbindung mittels eines Zapfens erreicht, sondern durch den im folgenden beschriebenen Übertragungsmechanismus.
  • Der Zapfen 13 sitzt nicht wie bei der ersten Ausführungsform zusammen mit den Hebeln für die benachbarten Tasten auf einer gemeinsamen Welle, sondern es ist für jeden Hebel eine besondere Welle vorgesehen, so z. B. für den Hebel 13 die Welle 15, für den Hebel 21 die Welle 22. Zweclcmäßigerweise sind diese Wellen und die entsprechenden Hebel übereinander angeordnet. An jeder Welle sitzen je zwei weitere Hebel 23, 24, die bei Herabdrücken des Hebels 13 gehoben werden und die ihrerseits zwei Stangen 25, 26, mit denen sie durch Zapfen 27. 28 verbunden sind, betätigen. Die Stangen 25, 26 werden je durch Glieder 29, 3o, die schwenkbar an dem Gehäuse der ganzen Vorrichtung befestigt sind, gesteuert und tragen an ihrem oberen Ende eine Leiste 31- Ein entsprechender Mechanismus ist an jeder Welle angeordnet, d. h. also für jede der großen Tasten vorgesehen, so daß eine Anzahl Leisten vorhanden sind, die der Anzahl Tasten auf der großen Tastatur entsprechen. Diese Leisten vermögen nun bei Betätigung der entsprechenden Taste die mit säen hammerartigen Hebeln zur Betätigung der Tasten 2o verbundenen Stangen 17 anzuheben.
  • Zur Einstellung dieser Stanäen über eine bestimmte Leiste ist eine Welle 32 mit Nocken 33 vorgesehen. Die Stangen 17 werden durch Federn 38 mit ihrem über den Zapfen 18 hinausragenden Ende gegen die Nocken 33 gedrückt. Die Welle 32 ist auf einer Schiene 3.I angeordnet, die seitlich verschiebbar ist. Einerseits kann also durch Drehung der Welle 32 und entsprechende Einstellung der Nocken, z. B. 33, die Stange 17 in ihrer Neigung verstellt werden und so über einer beliebigen Leiste zu stehen kommen, so daß( also beim Anschlagen einer Taste der großen Tastatur der Impuls auf eine beliebige Taste der kleinen Tastatur übertragen werden kann; andererseits können außerdem noch die Tonhöhe und, wenn die Tasten der normalen Tastatur in Tonleiterfolge angeordnet sind, die Tonart durch Verschieben der Schiene 3.. eingestellt werden.
  • Die Nocken auf der Welle 32 müssen entsprechend ihrer Länge für eine bestimmte Melodie eingestellt sein; dann kann durch Drehung der Welle 32 mittels eines Handgriffs 35 je eine bestimmte Melodie ausgewählt werden. Die verschiedenen Einstellungen können zweckmäßigerweise durch einen Zeiger 36 auf einer Skala 37 angezeigt werden. Die Betätigungsvorrichtung zur seitlichen Verschiebung der Schiene 3.4 kann gegebenenfalls auch in nicht dargestellter Weise mit der Einstellvorrichtung für die einzelnen Melodien gekoppelt werden. Ferner kann die Einstellvorrichtung sowohl zur Drehung der Welle 32 als auch gegebenenfalls zur seitlichen Verschiebung der Schiene 34 in nicht dargestellter Weise mit einer der großen Tasten gekoppelt sein. Beispielsweise kann dann bei Herabdrücken dieser Taste jeweils eine neue Nockenreihe eingestellt werden. Die Art der Betätigung der Einstellvorrichtung durch die Taste ist dabei für den Erfindungsgedanken gleichgültig.
  • Bei gleicher Betätigungsfolge der großen Tasten 14. lmtm also eine jeweils verschiedene Betätigungsfolge auf der kleinen Tastatur bewirkt werden, und zwar derart, daß die Töne in beliebiger Weise, auch z. 13. bei Anschlag verschiedener großer Tasten gleiche Töne erzeugt werden. Durch die weiterhin erwähnten Variationsmöglichkeiten können weitere unterschiedliche Wirkungen hervorgerufen werden. Da auf der Welle 32 eine verhältnismäßig große Zahl von Nockenreihen untergebracht werden kann, können auch entsprechend viele Melodien bei dem gleichen Betätigungsschema der großen Tastatur erzeugt werden. Dadurch, daß in einer Nockenreihe mehrere Nocken gleicher Länge vorgesehen sind, können Akkorde erzeugt werden. Dabei kann, bei entsprechender Anzahl Hebel 16 und Länge der Schiene 3q., ein großer Bereich der normalen Tastatur bespielt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Betätigung eines Tasteninstrumentes, gekennzeichnet durch eine Tastatur mit großen Tasten (2, 14) und eine mechanische Übertragungsvorrichtung für die auf' der großen Tastatur erzeugten Impulse auf beliebige normal große und normal angeordnete Tasten (io, 2o).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Tastatur gegenüber der großen Tastatur verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede der zu betätigenden Tasten (2o) der normalen Tastatur wahlweise ein auf einer beliebigen Taste (i4) der großen Tastatur erzeugter Impuls übertragbar ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Taste (1d) der großen Tastatur und für eine entsprechende Anzahl Tasten (2o) der kleinen Tastatur je ein Hebel (13 bzw. 16) vorgesehen ist und die Kopplung von je zwei oder mehreren Hebeln (13 bzw. 16) miteinander dadurch bewirkt wird, daß beim Anschlag eine parallel zur Schwenkachse der Tasten angeordnete Leiste (31) mit einem oder mehreren um eine parallel zur Schwenkachse der Tasten angeordnete Achse schwenkbaren Hebeln (17) in Berührung kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis -, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Hebel (13) für eine große Taste (1.I) mit einer Leiste (31) und je ein Hebel (16) für eine kleine Taste (20) mit einer schwenkbaren Stange (17) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Stangen (16) für die kleinen Tasten (2o) durch in mehreren Reihen auf einer Welle (32) angeordnete Nocken (33) bewirkt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die Hebel (16) bzw. die schwenkbaren Stangen (17) zur Betätigung der kleinen Tasten zusammen mit der Nockenwelle (32) seitlich verschiebbar angeordnet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (32) mit einer Einstell- und Anzeigevorrichtung (35, 36, 37) versehen ist, durch die je eine Reihe von Nocken (33) in Berührung mit den Stangen (17) an den Hebeln (16) für die kleinen Tasten bringbar und gegebenenfalls bei Drehung der Welle (32) gleichzeitig eine seitliche Verschiebung der Welle (32) und des Anschlagmechanismus (17, 16) für die kleinen Tasten bewirkbar ist. g. Vorrichtung nach Anspruch r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die große Tastatur in einem üblichen Klavier- oder Flügelgehäuse (i) an Stelle der normalen Klaviatur untergebracht und in diesem Gehäuse ein kleines Tasteninstrument (ii) mit normaler Klaviatur, z. B. einer Hammondorgel, angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150302835A1 (en) * 2014-02-26 2015-10-22 Timothy M. Dayonot Keyboard positioning apparatus and method for retrofitting onto an existing piano assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150302835A1 (en) * 2014-02-26 2015-10-22 Timothy M. Dayonot Keyboard positioning apparatus and method for retrofitting onto an existing piano assembly
US9704456B2 (en) * 2014-02-26 2017-07-11 Timothy M. Dayonot Keyboard positioning apparatus and method for retrofitting onto an existing piano assembly

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