DE234395C - - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/12Zithers, e.g. autoharps

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 234395 KLASSE 51 b. GRUPPE
FRANCIS E. SCHENKER in BEX, Schweiz.
Violinpiano. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Juli 1910 ab.
Gegenstand, vorliegender Erfindung ist ein
Violinpiano mit nur einer Lage Saiten, einem
' Anschlagmechanismus und einem den Klang von Streichinstrumenten hervorrufenden Mechanismus, wobei beide Mechanismen durch eine und dieselbe Klaviatur zu bedienen sind und jeder der beiden Mechanismen nach Belieben außer Wirkung gebracht werden kann.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zur Darstellung gebracht. Es zeigt
Fig. ι die Seitenansicht eines Teiles der Mechanik des Pianos,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Pianos in kleinerem Maßstabe.
Fig. 3 bis 10 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstabe.
Im Pianokasten 1 (Fig. 2) ist ein Band ohne Ende 2 untergebracht, welches über Rollen 3 (von denen nur die eine in der Figur sichtbar ist) geführt wird. Diese Rolle 3 sitzt auf einer vertikalen Welle 4, die nahe der Rückseite des Pianokastens 1 angebracht ist und unten bei 5 mit einer Welle 6 gekuppelt ist. Letztere trägt an ihrem unteren Ende ein Kegelreibrad 7, das mit einem Kegelreibrad 8 in Eingriff ist. Rad 8 sitzt an einer Welle 9, die außerdem ein Schwungrad 10 trägt und parallel zur Welle 6 angeordnet ist. Gegen die Unterseite des Rades 7 drückt ein Reibrad 11, welches sich an einem Ende einer Kurbelwelle 12 befindet, die sich in Lagern 13 im unteren Teil des Kastens 1 drehen kann, und deren Kurbeln 14 mit aus dem Pianokasten hervorstehenden Pedalen 15 verbunden und derart angeordnet sind, daß sie vom Spieler mit den Füßen bewegt werden können. Eine Feder 16, deren eines Ende mit einer Seitenwand des Kastens 1 fest verbunden ist, greift mit ihrem anderen Ende an einer Kurbel 17 an, die an der Welle 12 vorgesehen ist. Diese Feder dient dazu, die Welle über die toten Punkte hinwegzubringen.
Der Spieler hat die Pedale 15 in gleicher Weise zu treten wie die Pedale eines Harmoniums, um die Welle 6 in Umlauf zu setzen, deren Bewegung sodann auf die Welle 4 und endlich auf das Band 2 übertragen wird; die Bewegung des letzteren wird durch das Schwungrad 10 geregelt. Zwecks Vermeidung von Geräusch sind die Räder 7 und 8 als Reibräder ausgebildet. Die Geschwindigkeit des Bandes 2 hängt von der Schnelligkeit ab, mit welcher die Pedale 15 bewegt werden, aber die Gleichmäßigkeit der Bewegung, sei sie schnell oder langsam, wird durch das Schwungrad 10 bewirkt. Es können übrigens auch andere Mittel angewendet werden, um das Band 2 zu bewegen, z. B. Wasser- oder Elektromotoren.
Zur Spannung des Bandes 2 dient die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung. Die eine Rolle 3 ist in den Enden eines Bügels 18 gelagert, welcher eine Schraube 19 trägt, die durch einen Ansatz 20 geführt ist und in ihrer Stellung durch eine Mutter 21 gehalten wird. Der Ansatz 20 kann direkt am Pianokasten 1 oder an einem Zwischenträger befestigt sein. Die Enden des Bügels 18 werden in Halfern 22 geführt.
Oberhalb des Resonanzbodens 23 (Fig. 1) und nahe jeder Seite des Pianokastens ist je ein Hebel 25 gelagert. Jeder Hebel 25 trägt eine Konsole 26, und beide Konsolen sind
durch drei parallele Schienen 27 verbunden, die den die Violintöne hervorrufenden Mechanismus tragen. In der durch Fig. 1 veranschaulichten Konstruktion werden die Rollen 3 von den Konsolen 26 getragen, so daß Band 2 an der Bewegung der Konsolen 26 teilnimmt, welche um die Zapfen 28 der Arme 25 schwingen können. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Kupplung 5 zwischen Welle 4 und Welle 6 eine derartige, daß sie eine Längsbewegung der Welle 4 gestattet, und dieses erlaubt eine entsprechende Bewegung der Rollen 3 mit den Konsolen 26.
Für jede Saite ist ein Knopf 29 vorgesehen, der in und außer Berührung mit der Saite 24 gebracht werden kann (Fig. 1 Und 3), und alle diese Knöpfe werden von den Konsolen 26 und den Schienen 27 getragen. Jeder Knopf 29 (Fig. 3 und 9) ist an einem Ende eines Stäbchens 30 befestigt, das in einem Bügel 31 gelagert ist, welcher an einem Hebel 32 befestigt ist. Für jeden Knopf 29 gibt es also einen Hebel 32 mit den zugehörigen Teilen. Der Hebel 32 dreht sich um die Achse 33, welche mit einer der Schienen 27 in fester Verbindung steht, so daß der Knopf 29 je nach Wunsch von den Saiten fortgerückt oder gegen sie gedrückt werden kann.
Jedes Stäbchen 30 ist durch ein Universalgelenk 34 mit einem anderen Stäbchen 35 verbunden, welches in einem Ansatz 35' gelagert ist, der sich an einer Feder 36' befindet, die am Hebel 32 befestigt ist. Ein verschiebbar auf dem Stäbchen 35 angeordnetes Reibrad 36 kommt mit dem Bande 2 in Berührung, sobald der Hebel 32 im entsprechenden Sinne um seine Achse 33 bewegt wird, derart, daß die Bewegung vom Bande 2 mittels der Reibräder 36 auf die Stäbchen 30 und die Knöpfe 29 übertragen wird. Da der Zwischenraum zwischen den benachbarten Stäben 35 beschränkt ist, so können die Räder 36 an benachbarten Stäbchen gegeneinander versetzt angeordnet sein, wie es in Fig. 3 angedeutet ist.
An jedem Hebel 32 ist ein Träger 37 angeordnet, welcher mit einer Öse 37' an einem Stift 38 hängt; diese Stifte verbinden die Träger 37 je mit einem zweiarmigen Hebel 39, welcher in Lagern 40 an einer der Schienen 27 hängt. Die Flachfeder 36' drückt den Ansatz 35' unter normalen Verhältnissen gegen einen Puffer 36", welcher an dem Hebel 32 befestigt ist. Wenn der Hebel 32 um seine Achse 33 gedreht wird, so wird, ehe der Knopf 29 an die Saite 24 angedrückt wird, das Rad 36 gegen das Band 2 gepreßt. Es wird dadurch in Drehung versetzt und mit ihm die Stäbchen 35 und 30 und endlich der Knopf. 29. Die Feder 36' gibt dann bei der weiteren Bewegung des Hebels 32 nach.
Jede Taste 43 der Klaviatur 42 (Fig. 1) trägt in der Nähe ihres hinteren Endes eine Anzahl Stifte oder Schrauben 44, 45 und 46, die so angeordnet sind, daß die Verbindung jeder Taste mit den durch sie betätigten Teilen geregelt werden kann. Jeder Taste ist eine Stange 47 zugeordnet, deren unteres Ende sich im Bereiche der Schraube 44 "befindet. Jede dieser Stangen ist gelenkig mit einem Lenker 48 verbunden, der an einer von zwei im Klavierkasten befestigten Horizontalleisten 49 angeordnet ist.
Jedesmal, wenn beim Spielen eine Taste 43 niedergedrückt wird, geht das die Schraube 44 tragende Ende derselben in die Höhe; die Stange 47 macht diese Bewegung mit, und der Hebel 39 dreht sich so um seine Achse, daß das Gelenkstück 38 niedergedrückt wird. Diese Bewegung überträgt sich auf den Träger 37, wodurch der Hebel 32 so bewegt wird, daß er den Knopf 29 in Berührung mit der Saite 24 bringt, nachdem vorher die Scheibe 36 gegen das.Band.2 gedrückt wurde. Durch Drehung des Knopfes 29 wird die Saite 24 in Schwingung versetzt.
In dem Pianokasten 1 ist nahe jeder Seitenwand je ein Arm 50 angebrächt, .der mit einem Ende an der entsprechenden Konsole 26 und mit dem anderen an einem Ende eines Doppelhebels 51 angelenkt ist, welch letzterer an dem Träger 42 für die Tasten 43 befestigt ist. Wird der Hebel 51 rechts aufwärts bewegt, so wird die Bewegung durch die Arme 50 auf die Konsolen 26 übertragen und letztere um die Zapfen 28 der Arme 25 so gedreht, daß die Knöpfe 29 aus ihrer Normalstellung fortgezogen werden. Dabei würden die Hebel 39 außer Verbindung mit den Stangen 47 gebracht, wenn nicht für jede Stange 47 zwei Stäbe 52 und eingeschaltete Hebel 53 angeordnet wären. Die eine obere Stange 52 greift einerseits an einer von einem Arm 50 zum andern sich erstreckenden Achse 54 an und ist andererseits an einem Hebel 53 angelenkt, welcher an einer Leiste 49 gelagert ist. Die andere, untere Stange 52 verbindet die Hebel 53. und 48 miteinander, welch letztere gleichfalls an der Schiene 49 gelagert sind. Durch diese Anordnung werden die einzelnen Stäbe 47 alle aus dem Bereich der Schrauben 44 gehoben, no wenn die Knöpfe 29 außer Einwirkung auf die Saiten 24 gesetzt werden, so daß durch das Niederdrücken der Tasten 43 die Stäbe 47 nicht mehr beeinflußt werden.
Nahe den Seiten wänden des Kastens 1 ist ferner je ein Hebel 55 angebracht. Beide Hebel sind durch Schienen 56 miteinander verbunden und bei 57 gelagert. Die Hebel 55 zusammen mit den Schienen 56 bilden einen Rahmen, der den Anschlagmechanismus für das Piano trägt. Dieser Mechanismus kann von der gebräuchlichen Form sein. Der
Rahmen 55, 56 ist mit den Hebeln 51 durch Stäbe 59 verbunden, derart, daß, wenn die Hebel 51 umgelegt werden, der Violinmechanismus außer Wirkung gesetzt wird, während der Anschlagmechanismus in Wirkung tritt, wie umgekehrt der Violinmechanismus in Wirkung gesetzt wird, sobald der Anschlagmechanismus außer Tätigkeit gesetzt ist.. Um die Hebel 51 zu bewegen und sie in passender Stellung zu halten, ist einer von ihnen oder es sind beide mit einem Arm 61 versehen, der an seinem freien Ende eine Schraubenmutter 62 trägt, in welche das Schraubengewinde eines Stabes 63 eingreift, welcher andernends durch ein Universalgelenk 65 mit einer Stange 64 verbunden ist. Diese ist derart am Piano angebracht, daß ihr freies Ende 66 dem Spieler zugänglich ist. Dieses Ende kann z. B. rechteckigen Querschnitt besitzen oder sonstwie derart ausgebildet sein, daß ein, Steckschlüssel darauf geschoben und mittels desselben die Stange 64 gedreht werden kann, wenn das Instrument vom Piano zum Streichinstrument oder umgekehrt umgewandelt werden soll.
Jede Taste 43 betätigt einen Dämpfer 67 durch Vermittlung eines Hebels 68, der an einer Schiene 69 gelagert ist, welche sich zwischen den hinteren Enden der Tasten und den Saiten 24 befindet. Ein Ende des Hebels 68 ist in Berührung mit dem Stift 46 der Taste 43, so daß, gleichviel, ob der Anschlagmechanismus oder der Violinmechanismus spielt, der Dämpfer 67 jederzeit in Wirkung tritt.
Um die Knöpfe 29 mit Kolophonium zu versehen, ist für jeden derselben ein Bügel 70 (Fig. 3) angeordnet, zwischen dessen freien Enden ein Zylinder 71 aus Kolophonium so angebracht ist, daß er sich frei drehen kann, wobei der Bügel 70 in einem Gehäuse 72 lose und verschiebbar angeordnet ist. In dem Gehäuse sind Rollen 73 gelagert, auf denen der Bügel 70 ruht, so daß er sich mit möglichst geringer Reibung bewegen kann.
Der Bügel 70 wird durch eine am Gehäuse 72 befestigte Feder 74 gegen den Knopf 29 gedrückt. Damit der Kolophoniumzylinder gleichmäßig abgenutzt wird, ist die Zylinderachse geneigt gegen die Achse des Knopfes 29 gestellt, wie Fig. 10 zeigt.
Es ist wünschenswert, sowohl für ein von Hand wie auch für ein mechanisch gespieltes Instrument Mittel zu haben, um die Tonfälle des Instrumentes noch auf andere Weise ändern zu können, als durch den Druck der Finger auf die Tasten oder durch die Schnelligkeit, mit der die Bewegung, des Bandes 2 bewirkt wird. Aus diesem Grunde ist ein Dämpfer 75, wie ihn Fig. 5 zeigt, zwischen den Saiten 24 und dem Resonanzboden 23 angebracht ; dieser Dämpfer sitzt an einem doppelarmigen Hebel 76, der durch Vermittlung einer Stange Jj mit einer unter der Klaviatur verschiebbar gelagerten Stange 78 gelenkig verbunden ist, welche einen dem Spieler zugänglichen Handgriff 19 trägt. Der Dämpfer 75 kann so beschaffen sein, daß er alle oder nur einen Teil der Saiten berührt.
Anstatt einen Dämpfer zu verwenden, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, könnte auch die Bewegung des Stabes 47 durch einen Doppelhebel 80 (Fig. 6) begrenzt werden, welcher sich vor den Stäben 47 befindet und derart angeordnet ist, daß er in und aus dem Bereiche von an den Stäben 47 befestigten Stiften 81 gebracht werden kann. Es könnte dies mittels einer Stange 82 geschehen, die mit einem für den Spieler erreichbaren Handgriffe 83 versehen ist (Fig. 6).
Des weiteren könnte auch die Bewegung der Tasten 43 durch einen Hebel 80 beeinflußt werden, welcher in und aus dem Bereiche der hinteren Enden der Tasten mittels einer Stange 82 gebracht wird, die oberhalb der Klaviatur verschiebbar gelagert ist und einen dem Spieler zugänglichen Griff 83 trägt (Fig. 7). Die gleiche Wirkung kann durch die in Fig. 8 gezeichnete Konstruktion erreicht werden, bei welcher die Abwärtsbewegung der vorderen Enden der Tasten durch einen Hebel 80 begrenzt wird, welcher mittels der Stange 82 bewegt wird.
Für die Knöpfe 29 hat sich folgende Konstruktion als zweckmäßig erwiesen. An dem Stäbchen 30 (Fig. 9) befindet sich ein Bund 87; unterhalb des Bundes ist über das Stabchen eine Hülse 84 geschoben, deren oberer, rechtwinklig umgebogener Rand sich an den Ring 87, anlegt und über diese eine zweite Hülse 86, deren unterer Rand 85 eine aus der Zeichnung ersichtliche Form aufweist. An seinem unteren Ende ist das Stäbchen 30 mit einem Gewinde versehen und trägt eine Schraubenmutter 88. Auf die Hülse 86 sind Scheibchen 89 geschoben, die die gleiche Form wie der Rand 85 von Hülse 86, aber größeren Durchmesser als dieser besitzen und vorzugsweise aus hartem oder vulkanisiertem Kautschuk bestehen. Zwischen je zwei dieser Scheiben 89 befindet sich ein Ring 90 von einem wesentlich geringeren Durchmesser, so daß die über die Ringe hinausragenden Ränder der Scheiben 89 eine gewisse Elastizität erhalten. Der Bund 87 und der Rand 85 der Hülse 86 pressen die einzelnen Teile des Knopfes 29 zusammen, wenn die Schraube 88 fest angezogen wird.
Wegen der Zwischenräume, in welchen die Scheiben 89 angeordnet sind, muß bei den umsponnenen Saiten,. wie sie für die tiefen Tonlagen vorgesehen sind, die Umwicklung an der Stelle, an welcher der Knopf 29 die Saite berühren soll, verschoben oder geglättet sein,
um zu vermeiden, daß die Umwicklung wie ein Schraubengewinde auf die Knöpfe 29 einwirkt.

Claims (4)

, Patent-Ansprüche:
1. Violinpiano mit nur einer Lage Saiten, einem Anschlagmechanismus und einem den Klang von Streichinstrumenten hervorrufenden Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mechanismen durch eine und dieselbe Klaviatur bedient werden.
2. Violinpiano nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mechanismen miteinander derart verbunden sind, daß der eine während der Zeit außer Tätigkeit ist, während welcher sich der andere in Tätigkeit befindet.
3. Violinpiano nach Anspruch 1, bei welchem der die Violintöne hervorrufende Mechanismus für jede Saite einen Knopf aus aneinandergereihten tellerförmigen Scheiben aufweist, der in Drehung versetzt und gegen die Saite gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei tellerförmige Scheiben eine flache Scheibe von wesentlich geringerem Durchmesser eingeschaltet ist.
4. Violinpiano nach Anspruch 1 und 3, bei welchem den Knöpfen des die Violintöne hervorrufenden Mechanismus je ein drehbarer Zylinder aus Kolophonium zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Zylinders schräg zu der Achse des Knopfes gestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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