DE2454571C3 - Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten - Google Patents

Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten

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DE2454571C3
DE2454571C3 DE19742454571 DE2454571A DE2454571C3 DE 2454571 C3 DE2454571 C3 DE 2454571C3 DE 19742454571 DE19742454571 DE 19742454571 DE 2454571 A DE2454571 A DE 2454571A DE 2454571 C3 DE2454571 C3 DE 2454571C3
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Valentina Sergeevna Petruschevskaya Geb. Volovik
Georgy Sergeevitsch Petruschevsky
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umschalteinrichtung fur Register in Zungenmusikinstrumenten, insbesondere Akkordeons, Bandoneons, Harmonikas und Harmonien.
Registerumschalteinrichtungen bestehen gewöhnlich aus einer Anzahl von abgefederten Registertasten, mit deren Hilfe in den Spielpausen die Register des Musikinstruments umgeschaltet werden. Die Registertasten betätigen durch je einen Stößel am Rahmen der Einrichtung angelenkte Hebel der Registerleisten. Diese verstellen ihrerseits mit Hilfe von Hebeln die Moderatorplatten im Deckel des Musikinstruments. Dabei öffnen bzw. schließen sich die Schallöcher im Resonanzboden.
Um eine Registerumschaltung auch dann zu ermöglichen, wenn alle Finger am Spiel beteiligt sind und daher die Register nicht umschalten können, sind einige Umschalttasten der gebräuchlichsten Register auf die obere Fläche des Griffbretts des Musikinstruments bzw. w> an eine beliebige andere Stelle hinausgeführt, wo der Musiker sie ohne Spielunterbrechung betätigen kann, z. B. mit dem Kinn oder der Handfläche.
In den Akkordeons werden solche Umschalter auf der Rückseite des Griffbretts angeordnet. Die Umschalttaste hat eine verlängerte Form, ist längs des Griffbretts angebracht und wird mit der Handfläche des Spielenden umgeschaltet. Bei Bandoneons oder Akkordeons ist die Umschalttaste häufig auf der oberen Griffbrettfläche angeordnet und wird mit dem Kinn umgeschaltet
Derartige Hilfsumschalter nennt man gewöhnlich Kinn- oder Tutti-Umschalter, Manche Bandoneons und Akkordeons haben einige solche Tasten, gewöhnlich für die gebräuchlichsten Register, wie «Orchester«, «Orgel«, «Biijan«, und «Fagott«. Dadurch wird ihre Herstellung aufwendiger und ihr Preis höher.
Trotzdem iist es unmöglich, mehr als fünf sCinnumschalter und einige Handflächenumschalter anzuordnen, weil eine größere Anzahl die Konstruktion des Instruments überaus komplizieren und das Spielen des Instruments erschweren würde. Die Zahl der Registerkombinationen in mehrstimmigen Musikinstrumenten kann aber zwanzig übersteigen. Folglich kann man mit den bekannten Umschalteinrichtungen der Register den vollen Bereich der Möglichkeiten der Musikinstrumente nicht ausnutzem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschalteinrichtung der Register zu schaffen, die es dem Spieler erlaubt mittels einer leicht während des Spiels betätigbaren Taste eine beliebige der möglichen Registerkombinationen einzuschalten.
Dabei wird ausgegangen von einer Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten mit federbelasteten, auf einer Welle sitzenden Registertasten, deren jede mittels eines Stößels auf einen Verstellhebel der Registerleisten der zugeordneten Moderatorplatten einwirkt, und mit einem Hilfsumschalter.
Zur Lösung der Aufgabe ist an jeder Registertaste ein Hebel derart drehbar angeordnet daß er durch Betätigung der Registertaste in eine Bereitschaftsstellung verbringbar ist damit er sowohl mit dem zugeordneten Verstellhebel als auch mit dem leistenförmigen Hillsumschalter zusammenwirkt, welcher längs der Tastenachse verschieblich angeordnet ist.
Bei einer solchen Ausbildung kann eine beliebige Registerkombination ohne Spielpause eingeschaltet werden, während die bereits bekannten Ausführungen der Einrichtungen zum Umschalten ohne Spielpause nur die Wahl der bei der Herstellung des Musikinstruments vorgegebenen Register ermöglichen. Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt also, beim Spielen statt der 4 bis 5 Umschaltungen der gewählten Register ein Umschalten im gesamten Registerbereich des betreffenden Musikinstrumentes vorzunehmen. Dank der einfachen Bauart kann eine derartige Umschalteinrichtung der Register nicht nur in speziellen Konzertinstrumenten, sondern auch in serienmäßig hergestellten Instrumenten Verwendung finden.
Eine zweckmäßige konstruktive Ausbildung ist es, wenn in der Leiste des Hilfsumschalters für jeden Hebel eine öffnung vorgesehen ist, in die in der Bereitschaftsstellung ein Ann dieses Hebels greift.
Eine andere Möglichkeit ist es, wenn die Leiste des Hilfsumschalters für jeden Hebel einen Ansatz aufweist in dessen Verschiebeweg sich ein Arm des Hebels in der Bereitschafitsstcllung befindet.
Zur Rüclkführurg der Leiste des Hilfsumschalters nach Betätigung desselben greift an dieser zweckmäßigerweise eine Rückführfeder an.
Es ist schließlich zweckmäßig, wenn jede Registertaste in der Bereitschaftsstellung verriegelbaf ist. Hierzu können am Rahmen Riegelplatten mit einem Ansatz angelenkt sein, welcher Ansatz in eine entsprechende Nut der zugehörigen Registertaste in deren Bereitschaftsstellung igreift.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausföhrungsbejspiels anhand der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g, 1 Schnitt durch die Umschalteinrichtung, F i g, 2 Schnitt nach der Linie H-II in F i g, 1,
Die Umschalteinrichtung der Register enthält eine Vielzahl von gleichartigen Registertasten 1, die nebeneinander auf einer Welle 2 schwenkbar sitzen und von denen in F i g. 1 eine zu sehen ist Zu jeder Registertaste « gehört eine bestimmte Registerkombi- ι ο nation, d. h. eine bestimmte Kombination der Stellungen der Registerleisten 6.
Auf einem im Rahmen 5 angeordneten Zapfen 4 sind die Registerleisten 6 längsverschieblich angeordnet, wobei sie geführt sind durch Führungsnuten 7, die die Zapfen 4 umfassen.
Die Zahl der Registerleisten 6 hängt von der Stimmepzahl des Instruments ab. Vorliegend handelt es sich um ein Vierstimmeninstrument mit vier Registerleisten 6.
Zur Verstellung der Registerleisten 6 dient ein Verstellhebel 8. Dieser wirkt mittels seiner abgewinkelten Enden 10 mit Ansätzen 9 zusammen, die an den Längsrändern der Registerleisten 6 vorgesehen sind.
Im vorliegenden Falle dienen die Ansätze 9 an den äußeren Registerleisten 6 zur Verstellung der Regiiter-Ieisten 6 im Sinne der Einschaltung der Moderatorplatten, welche die Schallöcher in der Decke des Musikinstruments öffnen. An den mittleren Registerleisten dienen die Ansätze 9 zur Verstellung der Registerleisten 6 im Sinne der Ausschaltung der Moderatorplatten, welche die Schallöcher in der Decke des Instruments schließen. Die Moderatorplatten sind nicht gezeigt Sie können mit den Registerleisten 6 auf eine beliebige bekannte Art verbunden sein.
Der Verstellhebel 8 ist auf dem Zapfen 4 drehbar befestigt und greift bei seiner Drehung mit seinen Enden 10 an den Ansätzen 9 zur Verschiebung der Registerleisten 6 an. Eine von zwei Möglichkeiten der Drehung des Verstellhebels 8 liegt darin, daß ein an der Registertaste 1 starr angeordneter Stößel 11 seitlich auf den Verstellhebel drückt Auf einer Seite hat der Verstellhebel 8 einen Ansatz 20, der in Richtung zum Arm 15 eines Hebels 12 ragt
Dieser Hebel 12 sitzt drehbar auf einem Stift 13 der Registertaste 1. Er ist zusätzlich durch eine Feder 14 abgestützt.
Der Arm 15 des Hebels 12 liegt gegenüber einer öffnung 16 in einer Leiste 17, welche im Rahmen 5 so angeordnet ist daß sie ;n Nuten 18 (Fig.2) längsver- so schieblich ist Zur Verschiebung der Leiste 17 ist in ihrem oberen Teil außerhalb des Akkordeongehäuses, wie auch in den bekannten Ausführungen, eine sogenannte Kinntaste 19 angeordnet.
Die Registertarte 1 ist in beiden Richtungen schwenkbar, d. h. sie kann aus der in F i g. 1 ersichtlichen mittleren Neutrallage durch Fingerdruck links von der Welle 2 in dem einen Sinne und durch Fingerdruck rechts von der Welle im anderen Sinne gskippt werden. Im letzteren Falle erfolgt eine Arretierung der Kipplage durch eine Riegelplatte 21, die mittels eines abgewinkelten Anschlags 24 mit einer Nut 23 der Registertaste 1 zusammenwirkt Die Riegelplatte erstreckt sich über die Gesamtlänge der Registertasten und ist um eine Achse 22 drehbar. t,5
Drückt man auf ά<ζ Registertaste 1 auf der in Fi g. 1 rechten Seite, so gleitet der Anschlag 24 zunächst auf der linken gekurvten Suite der Registertaste 1 und schnappt dann in die Nut 23. Die Registertaste 1 wird dadurch in ihrer Bereitschaftsstellung verriegelt
Beim Einschalten einer beliebigen anderen Registertaste wird die Riegelplatte 21 durch dieses um die Achse 22 gedreht, so daß die vorher gedrückte Registertaste 21 wieder frei wird und in ihre mittlere Neutralstellung springt
Die Funktion der beschriebenen Umschalteinrichtung ist folgende:
Wenn der Spieler, z. B. in einer Spielpause, sofort eine bestimmte Registerkombination einschalten will, so drückt er auf das in F i g. 1 linke Ende der entsprechenden Registertaste 1. Dabei drückt der Stößel 11 auf den Hebel 8 und dreht diesen (bei Betrachtung von F i g, 2 entgegen dem Uhrzeigersinn). Der Hebel 8 drückt seinerseits mit seinen Enden 10 aufdie Ansätze 9, so daß es zu einer Verschiebung der Registerleisten 6 kommt. Im vorliegenden Fall schalten die äußeren Registerleistem 6 die Moderatorplatten ein, weiche die Schallöcher im Deckel öffnen, während die mittleren Leisten die Moderatorplatten ausschalten, weL;?-a die Schallöcher im Deckel des Akkordeons schließen. Lrückt man auf die gleiche Seite einer beliebigen anderen Registertaste, so wird auf die gleiche Weise die zu dieser gehörende Registerkombination eingeschaltet.
Wer·'; ein Musikstück zunächst mit einer Registerkombination zu spielen ist und dann im Lauf des Spiels auf eine bestimmte andere Registerkombination umgeschaltet werden soll, ohne daß die Hand zur Betätigung der entsprechenden Registertaste frei wäre, so geht man wie folgt vor:
Zunächst wird auf die herkömmliche Art die Registerkombination für den ersten Teil des Spiels gewählt Sodann wird, noch vor dem Spiel bzw. in der Spielpause, diejenige Registertaste 1 betätigt, welche der späterhin einzuschaltenden Registerkombination entspricht und zwar jetzt durch Niederdrücken ihres (in Fig. 1) rechten Endes, wodurch sie mittels der Riegelplatte 21 arretiert wird und ihre Bereitschartsstellung einnimmt.
Diese Betätigung der Registertaste führt zunächst jecioch noch nicht zu einer Einwirkung auf die Registerleisten 6; die Registerkombination wird also nicht schon tatsächlich eingestellt.
In der Bereitschaftsstellung der Registertaste greift deren Drehhebel 12 mit seinem Arm 15 in die zugehörige öffnung 16 der Schiebeleiste 17.
Wenn nun die Zeit für die Registerumschaltung gekommen ist, braucht der Spieler nur noch auf den z. B. in Form einer Kinntaste ausgebildeten HilfsUmschalter 19 zu drücken. Dadurch verschiebt sich die Leiste 17, wobei der in die eine der öffnungen 16 eingreifende Hebel 12 mitgenommen und geschwenkt wird. Da sich der Antatz 20 des Verstellhebels 8 im Schwenkbereich des Hebels 12 befindet, wird auch der Verstellhebel 8 geschwenkt und stellt über die mit ihm zusammenwirkenden Ansätze 9 der Registerleisten 6 die gewünschte (durch die Auswahl der vorher in Bereitschaftsstellung verbrachten Registertaste vorgegebene) Registerkombination ein. Danach wird die Leiste 17 durch die Rückführfeder 25 wieder in die Ausgangslage gezogen.
Es ist zu sehen, daß mittels des einen HilfsuTis>.'halters 19 jede der vorhandenen Registerkombination dadurch eingeschaltet werden kann, daß die zu dieser Kombination gehörende Registertaste 1 vorher in Bereitschaftsstellung gebracht wurde.
Will der Spieler irgendein anderes Register einschalten, so drückt er auf die Registertaste des anderen
entsprechenden Registers. Dabei wird der Anschlag 24 der Riegelplatte 21 durch diese neugedrückte Registertaste zurückgeschoben und gibt die bisher gedrückte Tiiste frei. Die neu gedrückte Taste wird dabei auf die bekannte Weise verriegelt und deren Hebel 12 kommt in die Bereitschaftsstellung.
Vorstehend ist die Bauart eines Umschalters betrachtet, welcher die Möglichkeit bietet, die Voreinstellung einer einzelnen Registerkombination zu bewirken. Um die Voreinstellung einiger Registerkombinatior ermöglichen, müssen zusätzliche Registerumsc sten mit je einem Drehhebel angeordnet werden, die Zahl der HilfsUmschalter mit der Reihenza zusätzlichen Umschalttasten übereinstimmen mul In den einfacheren Serienausführungen kann s Reihe der Registerumschalttasten in Gruppen wobei die Zahl der Hilfsumschalter der Grupp der Umschalttasten gleich sein muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten mit federbelastet^, auf einer Welle sitzenden Registertasten, deren jede mittels eines Stößels auf einen Verstellhebel der Registerleisten der zugeordneten Moderatorplatten einwirkt, und mit einem Hilfsumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Registertaste (1) ein Hebel (12) derart drehbar angeordnet ist, daß er durch Betätigung der Registertaste (1) in eine Bereitschaftsstellung verbringbar ist, damit er sowohl mit dem zugeordneten Verstellhebel (8) als auch mit dem leistenförmigen (17) Hilfsumschalter is (19) zusammenwirkt, welcher längs der Tastenachse verschieblich angeordnet ist
2. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiste (17) des Hilfsumschalters (J!9) für jeden Hebel (12) eine öffnung (16) vorgesehen ist, in die in der Bereitschaftsstellung ein Arm (15) dieses Hebels greift
3. UmschJteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste des Hilfsumschalters für jeden Hebel einen Ansatz aufweist, in dessen Verschiebeweg sich ein Arm des Hebels in Bereitschaftsstellung befindet
4. Umschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste (17) des Hilfsumschalters (19) eine Rückführfeder (25) angreift
5. Umschlageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ;ede Rt^istertaste (1) in der Bereitschaftsstellurig vet riegelbar ist.
6. Umschalteinrichtung nach '.nspruch 5, gekennzeichnet durch am Rahmen (5) angelenkte Riegel (21) mit einem Anschlag (24), der in eine entsprechende Nut (23) der zugehörigen Registertaste (1) in deren Bereitschaftsstellung greift.
40
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