DE2454571C3 - Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten - Google Patents
Umschalteinrichtung für Register in ZungenmusikinstrumentenInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umschalteinrichtung fur Register in Zungenmusikinstrumenten, insbesondere
Akkordeons, Bandoneons, Harmonikas und Harmonien.
Registerumschalteinrichtungen bestehen gewöhnlich aus einer Anzahl von abgefederten Registertasten, mit
deren Hilfe in den Spielpausen die Register des Musikinstruments umgeschaltet werden. Die Registertasten betätigen durch je einen Stößel am Rahmen der
Einrichtung angelenkte Hebel der Registerleisten. Diese verstellen ihrerseits mit Hilfe von Hebeln die Moderatorplatten im Deckel des Musikinstruments. Dabei
öffnen bzw. schließen sich die Schallöcher im Resonanzboden.
Um eine Registerumschaltung auch dann zu ermöglichen, wenn alle Finger am Spiel beteiligt sind und daher
die Register nicht umschalten können, sind einige Umschalttasten der gebräuchlichsten Register auf die
obere Fläche des Griffbretts des Musikinstruments bzw. w> an eine beliebige andere Stelle hinausgeführt, wo der
Musiker sie ohne Spielunterbrechung betätigen kann, z. B. mit dem Kinn oder der Handfläche.
In den Akkordeons werden solche Umschalter auf der Rückseite des Griffbretts angeordnet. Die Umschalttaste hat eine verlängerte Form, ist längs des Griffbretts
angebracht und wird mit der Handfläche des Spielenden umgeschaltet. Bei Bandoneons oder Akkordeons ist die
Umschalttaste häufig auf der oberen Griffbrettfläche angeordnet und wird mit dem Kinn umgeschaltet
Derartige Hilfsumschalter nennt man gewöhnlich Kinn- oder Tutti-Umschalter, Manche Bandoneons und
Akkordeons haben einige solche Tasten, gewöhnlich für die gebräuchlichsten Register, wie «Orchester«, «Orgel«, «Biijan«, und «Fagott«. Dadurch wird ihre
Herstellung aufwendiger und ihr Preis höher.
Trotzdem iist es unmöglich, mehr als fünf sCinnumschalter und einige Handflächenumschalter anzuordnen,
weil eine größere Anzahl die Konstruktion des Instruments überaus komplizieren und das Spielen des
Instruments erschweren würde. Die Zahl der Registerkombinationen in mehrstimmigen Musikinstrumenten
kann aber zwanzig übersteigen. Folglich kann man mit den bekannten Umschalteinrichtungen der Register den
vollen Bereich der Möglichkeiten der Musikinstrumente nicht ausnutzem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschalteinrichtung der Register zu schaffen, die es
dem Spieler erlaubt mittels einer leicht während des Spiels betätigbaren Taste eine beliebige der möglichen
Registerkombinationen einzuschalten.
Dabei wird ausgegangen von einer Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten mit
federbelasteten, auf einer Welle sitzenden Registertasten, deren jede mittels eines Stößels auf einen
Verstellhebel der Registerleisten der zugeordneten Moderatorplatten einwirkt, und mit einem Hilfsumschalter.
Zur Lösung der Aufgabe ist an jeder Registertaste ein Hebel derart drehbar angeordnet daß er durch
Betätigung der Registertaste in eine Bereitschaftsstellung verbringbar ist damit er sowohl mit dem
zugeordneten Verstellhebel als auch mit dem leistenförmigen Hillsumschalter zusammenwirkt, welcher längs
der Tastenachse verschieblich angeordnet ist.
Bei einer solchen Ausbildung kann eine beliebige Registerkombination ohne Spielpause eingeschaltet
werden, während die bereits bekannten Ausführungen der Einrichtungen zum Umschalten ohne Spielpause nur
die Wahl der bei der Herstellung des Musikinstruments vorgegebenen Register ermöglichen. Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt also, beim Spielen statt der 4
bis 5 Umschaltungen der gewählten Register ein Umschalten im gesamten Registerbereich des betreffenden Musikinstrumentes vorzunehmen. Dank der einfachen Bauart kann eine derartige Umschalteinrichtung
der Register nicht nur in speziellen Konzertinstrumenten, sondern auch in serienmäßig hergestellten Instrumenten Verwendung finden.
Eine zweckmäßige konstruktive Ausbildung ist es, wenn in der Leiste des Hilfsumschalters für jeden Hebel
eine öffnung vorgesehen ist, in die in der Bereitschaftsstellung ein Ann dieses Hebels greift.
Eine andere Möglichkeit ist es, wenn die Leiste des Hilfsumschalters für jeden Hebel einen Ansatz aufweist
in dessen Verschiebeweg sich ein Arm des Hebels in der Bereitschafitsstcllung befindet.
Zur Rüclkführurg der Leiste des Hilfsumschalters nach Betätigung desselben greift an dieser zweckmäßigerweise eine Rückführfeder an.
Es ist schließlich zweckmäßig, wenn jede Registertaste in der Bereitschaftsstellung verriegelbaf ist. Hierzu
können am Rahmen Riegelplatten mit einem Ansatz angelenkt sein, welcher Ansatz in eine entsprechende
Nut der zugehörigen Registertaste in deren Bereitschaftsstellung igreift.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausföhrungsbejspiels anhand der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Die Umschalteinrichtung der Register enthält eine
Vielzahl von gleichartigen Registertasten 1, die nebeneinander auf einer Welle 2 schwenkbar sitzen und
von denen in F i g. 1 eine zu sehen ist Zu jeder Registertaste « gehört eine bestimmte Registerkombi- ι ο
nation, d. h. eine bestimmte Kombination der Stellungen
der Registerleisten 6.
Auf einem im Rahmen 5 angeordneten Zapfen 4 sind die Registerleisten 6 längsverschieblich angeordnet,
wobei sie geführt sind durch Führungsnuten 7, die die Zapfen 4 umfassen.
Die Zahl der Registerleisten 6 hängt von der Stimmepzahl des Instruments ab. Vorliegend handelt es
sich um ein Vierstimmeninstrument mit vier Registerleisten 6.
Zur Verstellung der Registerleisten 6 dient ein Verstellhebel 8. Dieser wirkt mittels seiner abgewinkelten
Enden 10 mit Ansätzen 9 zusammen, die an den Längsrändern der Registerleisten 6 vorgesehen sind.
Im vorliegenden Falle dienen die Ansätze 9 an den äußeren Registerleisten 6 zur Verstellung der Regiiter-Ieisten
6 im Sinne der Einschaltung der Moderatorplatten, welche die Schallöcher in der Decke des
Musikinstruments öffnen. An den mittleren Registerleisten dienen die Ansätze 9 zur Verstellung der
Registerleisten 6 im Sinne der Ausschaltung der Moderatorplatten, welche die Schallöcher in der Decke
des Instruments schließen. Die Moderatorplatten sind nicht gezeigt Sie können mit den Registerleisten 6 auf
eine beliebige bekannte Art verbunden sein.
Der Verstellhebel 8 ist auf dem Zapfen 4 drehbar befestigt und greift bei seiner Drehung mit seinen Enden
10 an den Ansätzen 9 zur Verschiebung der Registerleisten 6 an. Eine von zwei Möglichkeiten der Drehung des
Verstellhebels 8 liegt darin, daß ein an der Registertaste 1 starr angeordneter Stößel 11 seitlich auf den
Verstellhebel drückt Auf einer Seite hat der Verstellhebel 8 einen Ansatz 20, der in Richtung zum Arm 15 eines
Hebels 12 ragt
Dieser Hebel 12 sitzt drehbar auf einem Stift 13 der Registertaste 1. Er ist zusätzlich durch eine Feder 14
abgestützt.
Der Arm 15 des Hebels 12 liegt gegenüber einer öffnung 16 in einer Leiste 17, welche im Rahmen 5 so
angeordnet ist daß sie ;n Nuten 18 (Fig.2) längsver- so
schieblich ist Zur Verschiebung der Leiste 17 ist in ihrem oberen Teil außerhalb des Akkordeongehäuses,
wie auch in den bekannten Ausführungen, eine sogenannte Kinntaste 19 angeordnet.
Die Registertarte 1 ist in beiden Richtungen schwenkbar, d. h. sie kann aus der in F i g. 1 ersichtlichen
mittleren Neutrallage durch Fingerdruck links von der Welle 2 in dem einen Sinne und durch Fingerdruck
rechts von der Welle im anderen Sinne gskippt werden. Im letzteren Falle erfolgt eine Arretierung der Kipplage
durch eine Riegelplatte 21, die mittels eines abgewinkelten Anschlags 24 mit einer Nut 23 der Registertaste 1
zusammenwirkt Die Riegelplatte erstreckt sich über die Gesamtlänge der Registertasten und ist um eine Achse
22 drehbar. t,5
Drückt man auf ά<ζ Registertaste 1 auf der in Fi g. 1
rechten Seite, so gleitet der Anschlag 24 zunächst auf der linken gekurvten Suite der Registertaste 1 und
schnappt dann in die Nut 23. Die Registertaste 1 wird dadurch in ihrer Bereitschaftsstellung verriegelt
Beim Einschalten einer beliebigen anderen Registertaste wird die Riegelplatte 21 durch dieses um die Achse
22 gedreht, so daß die vorher gedrückte Registertaste 21 wieder frei wird und in ihre mittlere Neutralstellung
springt
Die Funktion der beschriebenen Umschalteinrichtung ist folgende:
Wenn der Spieler, z. B. in einer Spielpause, sofort eine
bestimmte Registerkombination einschalten will, so drückt er auf das in F i g. 1 linke Ende der entsprechenden
Registertaste 1. Dabei drückt der Stößel 11 auf den Hebel 8 und dreht diesen (bei Betrachtung von F i g, 2
entgegen dem Uhrzeigersinn). Der Hebel 8 drückt seinerseits mit seinen Enden 10 aufdie Ansätze 9, so daß
es zu einer Verschiebung der Registerleisten 6 kommt. Im vorliegenden Fall schalten die äußeren Registerleistem
6 die Moderatorplatten ein, weiche die Schallöcher im Deckel öffnen, während die mittleren Leisten die
Moderatorplatten ausschalten, weL;?-a die Schallöcher
im Deckel des Akkordeons schließen. Lrückt man auf die gleiche Seite einer beliebigen anderen Registertaste,
so wird auf die gleiche Weise die zu dieser gehörende Registerkombination eingeschaltet.
Wer·'; ein Musikstück zunächst mit einer Registerkombination
zu spielen ist und dann im Lauf des Spiels auf eine bestimmte andere Registerkombination umgeschaltet
werden soll, ohne daß die Hand zur Betätigung der entsprechenden Registertaste frei wäre, so geht man
wie folgt vor:
Zunächst wird auf die herkömmliche Art die Registerkombination für den ersten Teil des Spiels
gewählt Sodann wird, noch vor dem Spiel bzw. in der Spielpause, diejenige Registertaste 1 betätigt, welche
der späterhin einzuschaltenden Registerkombination entspricht und zwar jetzt durch Niederdrücken ihres (in
Fig. 1) rechten Endes, wodurch sie mittels der Riegelplatte 21 arretiert wird und ihre Bereitschartsstellung
einnimmt.
Diese Betätigung der Registertaste führt zunächst jecioch noch nicht zu einer Einwirkung auf die
Registerleisten 6; die Registerkombination wird also nicht schon tatsächlich eingestellt.
In der Bereitschaftsstellung der Registertaste greift deren Drehhebel 12 mit seinem Arm 15 in die
zugehörige öffnung 16 der Schiebeleiste 17.
Wenn nun die Zeit für die Registerumschaltung gekommen ist, braucht der Spieler nur noch auf den z. B.
in Form einer Kinntaste ausgebildeten HilfsUmschalter 19 zu drücken. Dadurch verschiebt sich die Leiste 17,
wobei der in die eine der öffnungen 16 eingreifende Hebel 12 mitgenommen und geschwenkt wird. Da sich
der Antatz 20 des Verstellhebels 8 im Schwenkbereich
des Hebels 12 befindet, wird auch der Verstellhebel 8 geschwenkt und stellt über die mit ihm zusammenwirkenden
Ansätze 9 der Registerleisten 6 die gewünschte (durch die Auswahl der vorher in Bereitschaftsstellung
verbrachten Registertaste vorgegebene) Registerkombination ein. Danach wird die Leiste 17 durch die
Rückführfeder 25 wieder in die Ausgangslage gezogen.
Es ist zu sehen, daß mittels des einen HilfsuTis>.'halters
19 jede der vorhandenen Registerkombination dadurch eingeschaltet werden kann, daß die zu dieser Kombination
gehörende Registertaste 1 vorher in Bereitschaftsstellung gebracht wurde.
Will der Spieler irgendein anderes Register einschalten, so drückt er auf die Registertaste des anderen
entsprechenden Registers. Dabei wird der Anschlag 24
der Riegelplatte 21 durch diese neugedrückte Registertaste zurückgeschoben und gibt die bisher gedrückte
Tiiste frei. Die neu gedrückte Taste wird dabei auf die
bekannte Weise verriegelt und deren Hebel 12 kommt in die Bereitschaftsstellung.
Vorstehend ist die Bauart eines Umschalters betrachtet, welcher die Möglichkeit bietet, die Voreinstellung
einer einzelnen Registerkombination zu bewirken. Um
die Voreinstellung einiger Registerkombinatior
ermöglichen, müssen zusätzliche Registerumsc sten mit je einem Drehhebel angeordnet werden,
die Zahl der HilfsUmschalter mit der Reihenza zusätzlichen Umschalttasten übereinstimmen mul
In den einfacheren Serienausführungen kann s Reihe der Registerumschalttasten in Gruppen
wobei die Zahl der Hilfsumschalter der Grupp der Umschalttasten gleich sein muß.
Claims (6)
1. Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten mit federbelastet^, auf einer Welle
sitzenden Registertasten, deren jede mittels eines Stößels auf einen Verstellhebel der Registerleisten
der zugeordneten Moderatorplatten einwirkt, und mit einem Hilfsumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Registertaste (1) ein
Hebel (12) derart drehbar angeordnet ist, daß er durch Betätigung der Registertaste (1) in eine
Bereitschaftsstellung verbringbar ist, damit er sowohl mit dem zugeordneten Verstellhebel (8) als
auch mit dem leistenförmigen (17) Hilfsumschalter is
(19) zusammenwirkt, welcher längs der Tastenachse verschieblich angeordnet ist
2. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiste (17) des Hilfsumschalters (J!9) für jeden Hebel (12) eine öffnung (16)
vorgesehen ist, in die in der Bereitschaftsstellung ein Arm (15) dieses Hebels greift
3. UmschJteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste des Hilfsumschalters
für jeden Hebel einen Ansatz aufweist, in dessen Verschiebeweg sich ein Arm des Hebels in
Bereitschaftsstellung befindet
4. Umschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste
(17) des Hilfsumschalters (19) eine Rückführfeder (25) angreift
5. Umschlageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ;ede Rt^istertaste (1) in der
Bereitschaftsstellurig vet riegelbar ist.
6. Umschalteinrichtung nach '.nspruch 5, gekennzeichnet durch am Rahmen (5) angelenkte Riegel
(21) mit einem Anschlag (24), der in eine entsprechende Nut (23) der zugehörigen Registertaste (1) in
deren Bereitschaftsstellung greift.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454571 DE2454571C3 (de) | 1974-11-18 | 1974-11-18 | Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454571 DE2454571C3 (de) | 1974-11-18 | 1974-11-18 | Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454571A1 DE2454571A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2454571B2 DE2454571B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2454571C3 true DE2454571C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=5931108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454571 Expired DE2454571C3 (de) | 1974-11-18 | 1974-11-18 | Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2454571C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805167C2 (de) * | 1998-02-10 | 2002-04-25 | Hohner Ag Matth | Registerschaltung für eine Handharmonika |
-
1974
- 1974-11-18 DE DE19742454571 patent/DE2454571C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2454571A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2454571B2 (de) | 1977-11-24 |
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Legal Events
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