DE19805167C2 - Registerschaltung für eine Handharmonika - Google Patents

Registerschaltung für eine Handharmonika

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Description

Die Erfindung betrifft eine Registerschaltung für eine Hand­ harmonika nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Handharmonikas wie Akkordeons od. dgl., bei denen die Klanger­ zeugung über durchschlagende Stimmzungen bei Spielwinderzeugung über ei­ nen Faltenbalg erfolgt, sind häufig mit Registerschiebern versehen, die über eine mittels Registerdrückern betätigbare Registerschaltung ent­ sprechend der Chorauswahl durch den Spieler verschiebbar sind.
Die Anordnung der Registerdrücker ist einerseits nicht stan­ dartisiert und kann von Instrumententyp zu Instrumententyp und von Her­ steller zu Hersteller unterschiedlich sein. Außerdem können interessante Chorkombinationen fehlen.
Gemäß einer bekannten Ausführungsform sind die Registerdrücker über Pendelhebel mit in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Schaltschie­ nen verbunden, die abgesehen davon, daß sie ebenso wie die davon gesteuerten Registerschieber übereinander gestapelt und dem entsprechend schwergängig und im allgemeinen nicht genügend leise betätigbar sind, Nasen entsprechend einer vorbestimmten und vorgegebenen Kodierung aufweisen, so daß eine Umkodierung nur über einen Wechsel von Schaltschienen möglich ist.
Aus DE-PS 808 665 ist eine Registerschaltung für eine Harmonika nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die einen Registerträger, hiervon geführte, in ihrer Längsrichtung bezüglich des Registerträgers verschiebbare Schaltschienen entsprechend der Anzahl der Chörigkeit der Harmonika und mit Schaltschienen gekoppelte Registerdrücker aufweist, wobei mit Schaltflächen versehene, als Kodierelemente dienende Führungsstücke und Schaltnocken vorhanden sind. Hierbei ist der Lenkkörper in den Tastenhebel eingelassen und die Schaltnocken fest mit den Schaltschienen verbunden. Die Schaltnocken wirken mit Führungsstücken des Lenkkörpers zusammen. Eine individuelle Positionierung und Gestaltung der Registerdrückeranordnung ist hierbei nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Registerschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine individuelle Positionierung und Gestaltung der Registerdrückeranordnung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird es gestattet, jeden einzelnen Registerdrücker auf einfache Weise individuell zu plazieren, und zwar insbesondere von außen, ohne daß es notwendig ist, wenigstens Teile des Instruments auseinanderzubauen. Jeder einzelne Registerdrücker beinhaltet die Information, welche Chöre bei seiner Betätigung zu- und abgeschaltet werden sollen. Durch einen entsprechenden Aufdruck kann dies visuell kenntlich gemacht werden. Der Spieler ist damit in der Lage, seine individuell bevorzugte Registerdrückeranordnung herzustellen und auch nach Belieben zu verändern. Weniger favorisierte Kombinationen können zugunsten bevorzugter weggelassen werden. Auch ist es möglich, mittels eines entsprechend kodierten Registerdrückers alle Chöre abzuschalten, um so eine akustische Klangerzeugung bei MIDI-Betrieb auszuschalten. Das Schalten läßt sich leichtgängig und geräuscharm gestalten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt auseinandergezogen perspektivisch eine Registerschaltung.
Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene Zusammenbaustufen der Registerschaltung von Fig. 1.
Fig. 5 zeigt auseinandergezogen und zusammengesetzt einen Registerdrücker für die Registerschaltung von Fig. 1.
Fig. 6 zeigt perspektivisch eine vollständig zusammengesetzte Registerschalteinrichtung von Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine Kinnregisterschaltung in Seitenansicht.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Kinnregister­ schaltung in Seitenansicht.
Die dargestellte Registerschaltung umfaßt einen langgestreck­ ten Registerträger 1 in Form eines U-förmigen Profils. Der Registerträ­ ger 1 nimmt eine Reihe von beispielsweise fünf (plus eins, wie später ausgeführt wird) im wesentlichen quaderförmigen Aufnahmekörpern 2 auf, die jeweils aus einem Unterteil 3 und einem Oberteil 4 bestehen und ne­ beneinander in dem Registerträger 1 befestigt sind. Der Registerträger 1 und die Aufnahmekörper 2 besitzen miteinander fluchtenden Bohrungen 5 zum Einsetzen von Verbindungsstiften 6 oder -schrauben.
Die Unter- und Oberteile 3, 4 der Aufnahmekörper 2 sind als einander zugekehrte, im wesentlichen U-förmige Körper ausgebildet, wobei die Oberteile 4 oberseitig eine Reihe von beispielsweise fünf Schlitzen 7 aufweisen, die sich in Längsrichtung des Registerträgers 1 erstrecken. In der Trennebene zwischen Ober- und Unterteil 3, 4 ist in Längsrichtung der Aufnahmekörper 2, d. h. in Längsrichtung des Registerträgers 1 etwa mittig an jeder Seite jeweils ein Lager 8 bestehend aus zwei im Oberteil und im Unterteil 3, 4 ausgebildeten Lagerschalen vorgesehen, die zur Aufnahme von sich senkrecht zur Längsrichtung des Registerträgers 1 er­ streckenden Achsen 9 dienen.
Ferner sind zweckmäßigerweise halbkreisförmig ausgebildete Schaltscheiben 10 jeweils mit einem seitlich vorstehenden Schaltnocken 11 in einer Anzahl entsprechend der gewünschten Chörigkeit pro Aufnahme­ körper 2 vorgesehen. Die Schaltscheiben 10 besitzen jeweils eine Nabe 12, durch die sich die zugehörige Achse 9 erstreckt.
Entsprechend der vorgesehenen Anzahl von Chören ist eine An­ zahl von Schaltschienen 13 zum Ein- und Ausschalten von Chören vorgese­ hen, die auf nicht dargestellte Weise auf Registerschieber einwirken. Diese besitzen in Längsrichtung hiervon beabstandet angeordnete Langlö­ cher 14 zur Aufnahme der Naben 12 der Schaltscheiben 10 sowie untersei­ tig mittig zu den Langlöchern 14 vorgesehene Schlitze 15, in die die Schaltnocken 11 der Schaltscheiben 10 eingreifen. Die Schaltschienen 13 gleiten auf den Naben 11 der Schaltscheiben 10.
Schaltscheiben 10 (pro Achse 9 entsprechend der Anzahl der Schlitze 7) und Schaltschienen 13 (letztere in der vorgesehenen Anzahl der gewünschten Chörigkeit) sind zweckmäßigerweise abwechselnd auf den Achsen 9 angeordnet, um beim Verschieben der Schaltschienen 13 gegenein­ ander eine möglichst geringe Reibung zu erzeugen, und zwar derart, daß jeder Schlitz 15 mit einem Schaltnocken 11 in Eingriff steht und die entsprechenden Naben 12 in die zugehörigen Langlöcher 14 eingreifen. Nicht genutzte Registermöglichkeiten umfassen trotzdem die zugehörigen Schaltscheiben 10 als Abstandshalter, während die diesbezüglichen Schaltschienen 13 weggelassen werden. Die aus Schaltscheiben 10, Schalt­ schienen 13 und Achsen 9 gebildete Einheit wird in die Unterteile 3 ein­ gesetzt, wonach die Oberteile 4 aufgesetzt werden, vgl. Fig. 2 bis 4.
Außerdem ist für jeden Aufnahmekörper 2 ein Registerdrücker 16 vorgesehen, der im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist. Jeder Register­ drücker 16 ist mit einem Paar von Federarmen 17 versehen, die benachbart zu ihrem freien Ende jeweils eine Bohrung 18 aufweisen, so daß die Fe­ derarme 17 auf seitlich aus den Aufnahmekörpern 2 herausragenden Zapfen 19 eines jeweils benachbarten Aufnahmekörpers 2 aufschnappbar sind, wozu sie endseitig mit einer entsprechenden Anschrägung versehen sind (so daß zusätzlich zu den mit Schaltscheiben 10 bestückten Aufnahmekörpern 2 ein zusätzlicher unbestückter vorzusehen ist). Die Federarme 17 erlauben auch das Herausnehmen der Registerdrücker 16 und deren Wiedereinsetzen an der gleichen oder an einer anderen Stelle.
Unterseitig besitzen die Registerdrücker 16 an jeder Seite ei­ nen Federhaken 20, die in seitliche Öffnungen 21 der Oberteile 4 ein­ führbar sind und nach dem Durchtritt durch die Öffnungen 21 einschnap­ pen, so daß ein Hochklappen der Registerdrücker 16 verhindert wird. Zusätzlich sind plattenförmige Kodierelemente 22 vorgesehen.
Die Kodierelemente 22 sind in vorbestimmten Positionen entsprechend den Schlitzen 7 unterseitig in die Registerdrücker 16 einsetzbar, die zu diesem Zweck (im dargestellten Ausführungsbeispiel fünf) Aufnahmenuten 23 aufweisen. Die Kodierelemente 22, die sich im zusammengebauten Zu­ stand durch die Schlitze 7 in die Aufnahmekörper 2 erstrecken, besitzen Schaltnasen 24, die mit einer Schaltfläche 25 einer zugehörigen Schalt­ scheibe 10 zusammenarbeiten. Die Schaltnasen 24 sind entsprechend der gewünschten Schaltung individuell angeordnet. Die Schaltnasen 24 wirken bei Betätigung des entsprechenden Registerdrückers 16 auf die Schaltflä­ chen 25 der von dem Registerdrücker 16 betätigbaren Schaltscheiben 10 ein, um durch deren Drehung die entsprechenden Schaltschienen 13 infolge des Eingriffs der Schaltnocken 12 mit den Schlitzen 15 zu verschieben.
Individuell kodierte Drücker 16 können vom jeweiligen Spieler zugekauft und entsprechend seinen Wünschen eingesetzt bzw. gegen andere ausgetauscht werden.
Um Gewicht zu sparen, sind die nur die Bereiche der Ober- und Unterteile 3, 4 verdickt, durch die sich die Bohrungen 5 erstrecken.
Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Re­ gisterdrücker 16 im nicht gedrückten Zustand dem Gesichtsfeld des Spie­ lers zugewandt sind. Der Registerdrücker 16 schwenkt um den Zapfen 19 des Oberteils 4, wobei die Zapfen 19 im wesentlichen parallel zur Läng­ sausrichtung der Tasten ausgerichtet sind, so daß eine Drückerbedruckung durch Neigung des Registerdrückers 16 zum Spieler hin gut sichtbar ist.
Die Oberteile 4 können mit entsprechend den Federarmen 17 ge­ bogenen Anschlagleisten 27 versehen sein, gegen die die Federarme 17 der Registerdrücker 16 in deren gedrücktem Zustand zur Anlage kommen.
Gegebenenfalls kann auch der Registerträger 1 mit den Unter­ teilen 3 einstückig ausgebildet sein.
Die Registerschaltung eignet sich auch zur Kombination mit ei­ nem Kinnregister, das eine bestimmte Anzahl von Kinnregisterdrückern (nicht dargestellt) umfaßt. Die Betätigung der letzteren führt hierbei über mechanische Verbindungsmittel (nicht dargestellt, beispielsweise Schaltschienen oder Bowdenzüge) zum Drehen von im wesentlichen halb­ kreisförmigen Kinnschaltsegmenten 28, die außenseitig am Registerträger 1 angelenkt sind und ein Mitnahmemaul 29 aufweisen, das bei entsprechen­ dem Drehen des Kinnschaltsegments 28 infolge Betätigung eines entspre­ chenden Kinnregisterdrückers einen seitlich vorstehenden Zapfen 30 am benachbarten Federarm 17 eines zugehörigen Registerdrückers 16 mitnimmt, wodurch letzterer in die gedrückte Position gebracht wird, bzw. freigibt (Fig. 7).
Bei der in Fig. 8 dargestellten Kinnregisterschaltung ist we­ nigstens ein Federarm 17 der Registerdrücker 16 einstückig mit einem seitlichen Kinnschaltsegment 28 ausgebildet, wobei die Kinnschaltsegmen­ te 28 die über mechanische Verbindungsmittel mit entsprechenden Kinnre­ gisterdrückern verbunden sind, die so direkt die Registerdrücker 16 be­ tätigen können.

Claims (20)

1. Registerschaltung für eine Harmonika mit einem Registerträger (1), hiervon geführte, in ihrer Längsrichtung bezüglich des Registerträgers (1) verschiebbare Schaltschienen (13) entsprechend der Anzahl der Chörigkeit der Harmonika und mit den Schaltschienen (13) gekoppelte Registerdrücker (16), wobei mit Schaltflächen (24) versehene Kodierelemente (22) und Schaltnocken (11) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerdrücker (16) auswechselbar sind und die Kodier­ elemente (22) enthalten, die mit den Schaltflächen (24) von im Registerschieber (1) gelagerten und benachbart zur jeweiligen Schaltschiene (13) angeordneten Schalt­ scheiben (10) zusammenwirken, die die mit den Schaltschienen (13) in Eingriff stehende Schaltnocken (11) aufweisen.
2. Registerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Registerdrücker (16) die Kodierelemente (22) verstellbar aufnimmt.
3. Registerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Registerdrücker (16) die Kodierelemente (22) unverstellbar aufnimmt.
4. Registerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierelemente (22) mit dem Registerdrücker (16) einstückig ausgebildet sind.
5. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kodierelemente (22) plattenförmig ausgebildet sind.
6. Registerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierelemente (22) in Aufnahmenuten (23) der Registerdrücker (16) einsteckbar sind.
7. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Registerdrücker (16) Federarme (17) aufweisen, mit denen die Registerdrücker (16) lösbar angelenkt sind.
8. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Registerdrücker (16) über Federhaken (20) gesichert sind.
9. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Registerträger (1) hintereinander angeordnete Aufnahmekörper (2) trägt, durch die die Schaltschienen (13) geführt sind, die die Schaltscheiben (10) lagern und die Registerdrücker (16) tragen.
10. Registerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (2) Lager (8) für jeweils eine Achse (9) aufweisen, die die zugehörigen Schaltscheiben (10) trägt.
11. Registerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerdrücker (16) lösbar mit Zapfen (19) des Aufnahmekörpers (2) verbunden sind.
12. Registerschaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (2) zweiteilig und die Lager (8) in der Trennebene von Ober- und Unterteil (3, 4) angeordnet sind.
13. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmekörper (2) Schlitze (17) für den Durchtritt der Kodier­ elemente (22) aufweisen.
14. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltscheiben (10) etwa halbkreisförmige Scheiben sind, deren sich entlang des Durchmessers erstreckende Fläche die Schaltfläche (25) bildet.
15. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltschienen (13) über Langlöcher (14) auf Naben (12) der Schaltscheiben (10) geführt sind.
16. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltscheiben (10) jeweils einen sich axial erstreckenden Schaltnocken (11) aufweisen, der mit einem zugehörigen Schlitz (15) der zugehörigen Schaltschiene (13) in Eingriff steht.
17. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltscheiben (10) und die Schaltschienen (13) mit den Achsen (9) eine von den Aufnahmekörpern (2) aufgenommene Einheit bilden.
18. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oder mehrere Registerdrücker (16) an einer Seite einen seitlich abstehenden Zapfen (30) aufweisen, über den der jeweilige Registerdrücker (16) mittels eines zugehörigen, von einem Kinnregisterdrücker betätigbaren Kinnschaltsegments (28) betätigbar ist.
19. Registerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oder mehrere Registerdrücker (16) an einer Seite ein seitliches Kinnschaltsegment (28) tragen, über das der jeweilige Registerdrücker (16) von einem zugehörigen Kinnregisterdrücker betätigbar ist.
20. Registerschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kinnschaltsegment (28) einstückig mit einem Federarm (17) des Registerdrückers (16) zum lösbaren Anlenken des letzteren ausgebildet ist.
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