DE2820932C2 - Vorrichtung zur elektromechanischen Einstellung eines einseitig gelagerten Hebelarms in drei verschiedene stabile Lagen - Google Patents
Vorrichtung zur elektromechanischen Einstellung eines einseitig gelagerten Hebelarms in drei verschiedene stabile LagenInfo
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Description
— daß der Arm (11) gabelförmig starr mit einem zweiten, parallelen Arm (10) verbunden ist,
— daß als Lagerung eine Achse (13) dient, die in
der durch die beiden Arme (10,11) bestimmten Ebene quer zu den Armen liegt,
— daß jeder Arm (10,11) eine öffnung (24) besitzt,
wobei die Öffnungen (24) von der Achse (13) den gleichen Abstand aufweisen und miteinander
fluch'en,
— daß in dkrsen öffnungen (24) über Achsstumme!
(23) ein plattenförmiger Klappanker (21) drehbar gelagert ist, der im Spalt (16) zwischen den
Elektromagneten (14,15) angeordnet ist,
— daß die Elektromagnet (14, 15) je cine Anschlagflächc
und sich diagonal gegenüberliegende Ansehlagkanten {25, 2ft) für den Klappanker
(21) aufweisen,
— und daß wenigstens eine Feder (22) vorhanden ist, die den Klappanker (21) gegen die beiden
AnschlagVanten (25, 26) drückt, so daß der Klappanker (21) in Ruhelage diagonal im Spalt
(16) zwischen den Elektrumagneten (14, 15) liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
— daß zwei Zugfedern (22,22') vorhanden sind, die
mit ihrem einen Ende je an einer Seitenkante des Klappankers (21) und mit ihrem anderen
Ende an den durch die Anschlagkantcn (25, 26) begrenzten Seitenflächen der F.lekiromagnctc
(14,15) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet.
— dnü eine vorgespannte Feder /wischen einem
der beiden Achsstummel (23) des Klappankers (2t) und dem Arm (11) befestigt ist, welche versucht,
den Klappanker (21) gegenüber dem Arm (11) in einer Richtung zu verdrehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (23) in der Mitte der
die Achsstummel tragenden Kanten des Klappankers (21) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsstummel (23) außerhalb der Kiintenmiltc der die Achsstummel tragenden Kanten
des Kkippankers(2l) angebracht sind.
6. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch I in einem Registriergerät, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (11) an seinem der Achse (13) gegenüberliegenden Ende einen federnden Schreibstift
(12) trägt, der auf einem bewegten Aufzcichnungsslreiien
eine uiuinlerbrochene Spur mit drei deutlich
unterscheidbaren Auslenkungcn (5,6,7) aufzeichnet.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektromethanischen
Einstellung eines einseitig gelagerten Arms in drei verschiedene stabile Lagen entsprechend
dem Oberbegriff von Anspruch ].
Während die Einstellung zweier stabiler Lagen kein Problem darstellt, besteht ein Mangel an elektromechanischen
Vorrichtungen, die drei stabile Lagen mit einfachen Mitteln ermöglichen. Solche Vorrichtungen finden
beispielsweise Anwendung in Registriergeräten mit reohreren Aufzeichnungsspuren, bei denen ein Schreibstift
mehrere Istzustände aufzeichnen soll.
In Hasler Mitteilungen 30 (1971) 2/3, 34-37 beschreibt
z. B. E. Winkler einen »halbelektror.ischcn
Bahntachographen für die Metro Mexico City«. In diesem
Artikel ist eine Streifenregistrierung abgebildet, bei der rieben der Haup:registrierung mehrere zusätzliche
Registrierungen aufgezeichnet sind. Für je zwei dieser zusätzlichen Registrierungen wird ein eigener Schreibstift
benutzt. Jeder dieser Schreibstifte besitzt zwei ge-21I
nau definierte Auslenkpositionen, denen je eine zu überwachende
Funktion zugeordnet ist.
Die DIi-PS 2 13 JIf gibt ein Registriergerät an. bei
dem ein Schreibarm mittels zweier axial ausgerichteter Magnete in zwei Auslenkpositioncn bringbar ist. Die
mittlere Ruheposition bei ausgeschalteten Magneten wird durch zwei Federn eingestellt, deren Kräfte entgegengesetzt
auf den Schreibarm einwirken.
Der Schreibstift ist damit in der Lage, eine Zusatzregistrierung entsprechend der genannten Literaturstelle
aufzuzeichnen. Die Ausbildung der Anordnung ist jedoch so. daß zur Einstellung der mittleren Ruheposition
die Federn genau gleiche Eigenschaften und Federkräfte aufweisen müssen. Dies bedingt im allgemeinen eine
Justiervorrichtung.
Aus dem DE-GM 19 86 798 ist eine Anordnung mit zwei parallel nebeneinander angeordneten Elektromagneten
bekannt, die ebenfalls einzeln einschaltbar sind und einen Schrcibarm in zwei Auslenkpositionen zu
bringen gestillten. Die mittlere Kiiheposiliiin wird durch
■Γι zwei unter Vorspannung stehende, scherenförmip ;ius
gebildete Hebel und einen zwischen diesen angeordneten, mil dem Schreibarm verbundenen Stift festgelegt.
Aus der IIS-PS 31 W 490 ist weiter eine Anordnung
bekannt, bei der die Kuheposition eines Schreibarnie.s.
so der durch zwei Elektromagnete beidseitig auslenkbar ist, mittels einer mit dem Schreibarm verbundenen
Bla'tfeder bewirkt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Einstellung eines einseilig
gelagerten Arms in drei verschiedene stabile Lagen mittels zweier Elektromagnete anzugeben, die besonders
einfach und robust ist und eine räumlich eng benachbarte Anordnung mehrere solcher Vorrichtungen gestattet.
Eine bevorzugte Anwendung eines solchen Arms soll als Schreibarm in der Verwendung als Träger eines Rcgistrierstiftes
in einem kompakt gebauten Streifcnregistriergcräl liegen, bei dem neben einer Hiiuptfiinkiion
mehrere eng ncbeneinandcrlicgendc Registrierungen von Nebenfunktionen aufgezeichnet werden.
Diese Aufgabe wird crfindtingsgcniäU dadurch gelöst.
cliiU der einseitig gelagerte Arm gabelförmig starr mit
einem zweiten, parallelen Arm verbunden ist. daß uls
Lagerung eine Achse dient, die in der durch die beiden
Arme bestimmten Ebene quer zu den Armen liegt, daß jeder Arm eine öffnung besitzt, wobei die öffnungen
von der Achse den gleichen Abstand aufweisen und miteinander
fluchten, daß in diesen Öffnungen über Achssiummel
ein plattenförmiger Klappanker drehbar gelagert ist, der im Spalt zwischen den Elektromagneten
angeordnet ist, daß die Elektromagnete je eine Anschlagfläche
und sich diagonal gegenüberliegende Anschlagkanten für den Klappanker aufweisen, und daß
wenigstens eine Feder vorhanden ist, die den Klappanker gegen die beiden Anschlagkanten drückt, so daß der
Klappanker in Ruhelage diagonal im Spalt zwischen den Elektromagneten liegt
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung
als Schreibwerk ist der Schreibarm eines Registriergerätes geradelinig ausgebildet und steht in der
Ruheposition parallel zu den Kanten zweier Elektromagnete in der Hauptsymmetrieebene des durch vorgenannte
Kanten gebildeten Spaltes. Dies sind jedoch keine unbedingten Erfordernisse. So kann der Schreibarm
auch abgewinkelt und/oder die Achse an der der Schreibarm beweglich befestigt ist gegenüber der
1 lauptsymmetrieebene des Spaltes versetzt sein.
Soll der Schreibstift-Ausschlag nach der einen Seite
größer sein als nach der anderen, so läßt sich dies einfach dadurch erreichen, daß die Achsstummel des
Klappankers längs der oberen und unteren Ankerkanten aus der Mitte seitlich versetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung liegt darin, daß mit der vollkommen unkritisch wählbaren Kraft mindestens
eine Feder, bspw. einer Schraubenfeder die eindeutige Mittelstellung erreichbar ist Weiter ist die Vorrichtung
platzsparend herstellbar, da der bewegliche Klappanker sich der Stellung der Elektromagnete anpaßt.
Diese können daher axial gegenüberstehend montiert werden, wobei jedoch kleine Abweichungen von
der Axialität unkritisch sind. Durch die Lage der Öffnung
im Schreibarm bezüglich des Schreibstiftes und der der Lagerung dienenden Achse ist weiter die Größe
der Auslenk'ing des Schreibstiftes bei Betätigung der Elektromagnete frei wählbar. Damit ist die Anordnung
sehr einfach herstellbar und erfordert keine Justierarbeit.
Uci einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die mindestens
eine Feder als Spiralfeder ausgebildet, die mit ihrem einen Ende an einem Achsstun^mel des Klappankers
und mit ihrem anderen Ende am Schreibarm befestigt ist. Diese Spiralfeder versucht im gespannten Verhältnis
den Klappanker gegenüber dem Schreibarm zu verdrehen, wodurch wiederum der Anschlag des Klappankcrs
»n den Anschlagkanten erreicht wird. Die drei Figuren zeilen
Fig.! Aufzeichnungsbeispiel einer Zusatzregistrierung,
F i g. 2 perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung als Schreibwerk,
F i g. 3 Prinzipskizze des Schreibwerkes nach F i g. 2, von oben gesehen.
Fig. I zeigt als Beispiel die Aufzeichnung einer Zusatzregistrierung.
Der Schreibstift 12 liegt auf dem bewegten Aufzeichnungsträger dauernd an. Hierdurch
wird in Ruhestellung eine Mittellinie 5 aufgezeichnet.
Durch Betätigung des Schreibwerkes wird der Schreibstift 12 entweder in die eine oder die andere der beiden
stabilen Auslcnkposilionen gebracht, wodurch Auslenkungen
f> b/.w. 7 entstehen.
I' i g. 2 zeigt die perspektivische Darstellung einer bevorzugten Aiisführungsiorm der Vorrichtung als
Schreibwerk. 11 bezeichnet einen Sehreiburm, an dessen
einem linde ein federnd gelagerter Schreibstift 12 befestigt ist. Der Schrcibarm 11 ist über einen Block i»
starr mit einem kürzeren Führungsarm 10 verbunden, und zwar derart, daß beide Arme gabelförmig parallel
angeordnet sind. Durch eine Bohrung des Blockes 9, senkrecht zu den Armen 10 und 11, führt eine Achse 13,
über die die Arme 10,11 drehbar gelagert sind.
Der Schreibarm 11 besitzt in seiner Mitte eine öffnung 24, mit der eine entsprechende öffnung 24 im Führungsann 10 korrespondiert. Beide Öffnungen 24 dienen als Lager für einen plattenförmigen Klappanker 21, der mit zwei Adisstummeln 23 in den Lageröffnungen 24 drehbar gelagert ist
Der Schreibarm 11 besitzt in seiner Mitte eine öffnung 24, mit der eine entsprechende öffnung 24 im Führungsann 10 korrespondiert. Beide Öffnungen 24 dienen als Lager für einen plattenförmigen Klappanker 21, der mit zwei Adisstummeln 23 in den Lageröffnungen 24 drehbar gelagert ist
Der Antrieb für die Auslenkung des Schreibarmes 11
besteht aus dem Klappanker 21 und zwei Elektromagneten 14 und 15. Diese beiden Elektromagnete (14,15),
die aus je einer Spule und einem E-förmigcn Kern aufgebaut sind, stehen sich axial gegenüber und sind durch
einen Spalt 16 getrennt. Die gabelförmige Schreiburm-Anordnung ist in bezug auf diesen .Sjk.-O 16 so angeordnet,
daß der Klappanker 21 mittig im Spart 16 liegt, und die Achse 13 sich außerhalb des Spaltes 16 in der Hauptsymmetrieebene des Spaltes 16 befindet Die beiden
freien Seitenkanten des Klappankers 21 besitzen je einen hakenförmigen Fortsatz 20, an denen je eine
Schraubenfeder als Zugfeder 22, 22' eingehakt ist. Die andreren Enden der Schraubenfedern 22, 22' sind an
entsprechenden Fortsätzen der Elektromagnete 14 und
15 befestigt Hiermit können die beiden Schraubenfedern 22,22' Zugkräfte auf den Klappanker 21 ausüben,
wodurch dieser gegen die diagonal gegenüberliegenden Anschlagkanten 25 bzw. 26 der Elektromagnete 15 und
14 gezogen wird. Hierdurch nimmt der Klappanker 21 bei unbetätigten Elektromagneten 14,15 eine Diagonalstellung
im Spalt 16 zwischen den beiden Elektromagneten 14,15 ein.
In der bevorzugten Ausführung sind die Achsstummel 23 in der Mitte der oberen und unteren Seitenkante
des Klappankers 21 angebracht. Steht dieser Klappanker ?1 daher diagonal im Spalt 16 zwischen den Elektromagneten
14 und 15, so 'iegen die Achsstummel 23 genau über bzw. unter der Mitte des Spaltes 16. Da die
Achsstummel 23 in den öffnungen 24 der bciucn Arme
10 und 11 gelagert sind, nimmt der Schrcibarm 11 damit
eine Mittelstellung ein, in der er mittig zum Spalt 16 liegt.
Durch Betätigen des einen oder des anderen Elektromagneten 14 bzw. 15 wird der Klappanker 21 gegen die
den Spalt 16 begrenzende Fläche des entsprechenden Elektromagneten 14 bzw. 15 gezogen und der Schreibstift
12 in die eine oder andere Auslenkposition gebracht.
Zur besseren Veranschaulichung zeigt F i g. 3 das Schreibwerk nach F i g. 2 in schematischer Darstellung von oben. 11 stellt den Schreibarm dar, an dessen freiem Ende der Schreibstift 12 befestigt ist.
Zur besseren Veranschaulichung zeigt F i g. 3 das Schreibwerk nach F i g. 2 in schematischer Darstellung von oben. 11 stellt den Schreibarm dar, an dessen freiem Ende der Schreibstift 12 befestigt ist.
Der Schreibai-m 11 ist beweglich an der Achse 13
befestigt. 14 und if sind wiederum die beiden Elektromagnete,
die axial angeordnet sind, und zwischen denen der Spalt 16 besteht. Bei unbetäligten Elektromagneten
14, 15 wird der Klappanker 21 durch die beiden Zugfedern 22 und 22' derart gehalten, daß er diagonal im Spalt
16 zwischen den beiden Elektromagneten 1-» und 15
b5 steht Die eindeu'ige '.age wird dadurch erzeugt, daß
der Klappanker 21 hierbei an den diagonal gegenüber liegenden Anschlagkanten 25 und 26 der Elektromagnete
15 bzw. 14 anliegt. Hierdurch kommt die Mitte des
Klappankers 21. an der sich die Achsstummel 23 befinden,
in der Mitte des Spaltes 16 /u liegen. Durch die genaue Führung zwischen den Achsslummcln 23 und
den Öffnungen 24 des Schreibarmes II bzw. des Führungsarmes
10 ergibt sich somit eine eindeutige genau fixierte Ruhelage für den Schreibstift 12.
Wird der Elektromagnet 14 erregt, so wird der Klappanker
21 von diesem FJcktromagncten 14 angezogen, und der Sthrcibarm Il in die gestrichelt gezeigte Anschlagposiiion
30 gebracht. Durch die Lage der Achse 13 und die Halterung des Klappaiikers 21 bedingt, ist
der Ausschlag des Schreibstiftes 12 hierbei größer als die Bew*?ung des Klappankers 21. Entsprechendes gilt
bei Betätigung des Elektromagneten 15. der die Auslenkung des Schreibarmes 11 in die Position 31 bewirkt.
Auf diese Weise sind drei stabile Lagen des Schreibstiftes einstellbar.
Hierzu ί Blatt Zeichnungen
35
55
50
Claims (1)
1. Vorrichtung zur elektromechanischen Einstellung eines einseitig gelagerten Arms in drei verschiedene
stabile Lagen, wobei zwei einzeln einschaitbarc, sich axial gegenüberstehende Elektromagnete
vorgesehen sind, die bei Erregung den Arm in jeweils eine Anschlagposition bringen, dadurch
gekennzeichnet,
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