DE2507051C3 - Kassettentonbandgerät mit einem Ton- und Löschköpfe tragenden Schieber - Google Patents
Kassettentonbandgerät mit einem Ton- und Löschköpfe tragenden SchieberInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Kassettentonbandgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kassettentonbandgerät ist aus dem DE-Gbm 73 14 874 bekannt.
Bei Kassettentonbandgeräten wird die eingelegte oder eingeschobene Kassette auf Mitnahmestifte für die
Bandspulen aufgesetzt und anschließend werden diis Tonköpfe und Löschköpfe zur Anlage an das Tonband
gebracht Hierzu besitzt die Kassette an einer ihrer längeren Schmalseiten entsprechende öffnungen, in
weiche die Köpfe eintauchen können.
Die Einhaltung einer bestimmten Eintauchtiefe bereitet jedoch Schwierigkeiten. Zur Bestimmung der
Lage der Kassette innerhalb des Tonbandgerätes sind Führungsbolzen am Gerät vorgesehen, auf weiche die
Kassette mit länglichen Führungslöchern aufgesetzt wird. Zwischen den Führungslöchern und den Führungsbolzen besteht jedoch ein Spiel, so daß die Lage der
Kassette gegenüber dem Gerät und damit gegenüber den Magnetköpfen nicht eindeutig bestimmt ist Ferner
sind auch für die Ton- und Löschköpfe Toleranzen zugelassen. Aufgrund dieser Toleranzen, weiche aus
betriebstechnischen und fertigungstechnischen Gründen notwendig sind, und zu denen auch noch die an der
Kassette zugelassenen Toleranzen hinzukommen, ergibt sich zwangsläufig eine erhebliche Ungenauigkeit
der Eintauchtiefe der Magnetköpfe in die Kassette.
Die Eintauchtiefe spielt bei einem Kassettentonbandgerät jedoch eine große Rolle, irisbesondere im Hinblick
auf Frequenzgang, Gleichlauf und Aussetzer. Bei unterschiedlichen Eintauchtiefen werden von den
Andruckelementen und Kopfspiegeln unterschiedliche Anpreßkräfte auf das Tonband ausgeübt, woraus
unterschiedliche Bremswirkungen auf das Tonband und somit eine Beeinträchtigung des Gleichlaufes resultiert
Der Frequenzgang hängt vom Umschlingungswinkel des Tonbandes um die Köpfe ab, so daß bei
unterschiedlicher Eintauchtiefe und damit unterschiedlicher Umschlingung sich Unterschiede im Frequenzgang
ergeben. Bei zu geringer Kopfumschlingung ergibt sich ferner eine zu geringe mechanische Bandspannung, was
aufgrund von daraus resultierenden Flatterbewegungen zu den oben erwähnten Aussetzern führen kann.
Aus der eingangs erwähnten deutschen Gebrauchsmusterschrift 73 14 874 ist es bekannt, den die Tonköpfe
tragenden Schieber mit zwei Anschlägen an der Tonbandseite der Kassette abzustützen. Dabei können
jedoch noch Schwierigkeiten dann auftreten, wenn die Kassette nicht genau parallel zu den beiden Anschlägen
eingelegt ist Es besteht dann die Gefahr, daß der Schieber nur mit einem Anschlag gegen die Kassette
anliegt, wodurch dann bei unterschiedlichen Lagen der Kassette wiederum unterschiedliche Eintauchtiefen sich
ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Kassettentonbandgerät auch dann stets eine exakte
Eintauchtiefe der Tonköpfe und Löschköpfe zu erzielen, wenn die Tonbandseite der in das Gerät eingesetzten
Kassette nicht genau parallel zu den Anschlägen am Schlitten verläuft
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Vorteilhaft ist es
bei der Erfindung, daß die Toleranzen, welche beim Geräteaufbau zulässig sind, sich nicht nachteilig auf die
exakte Eintauchtiefe auswirken. Die Eintauchtiefe der Magnetköpfe ist damit unabhängig von den Gerätetoleranzen.
Die Erfindung ermöglicht eine selbsttätige Justierung der Eintauchtiefe der Tonköpfe bzw. der
Löschköpfe mit immer gleichbleibender Eintauchtiefe dadurch, daß der die Magnetköpfe tragende Schlitten
aufgrund seiner Verschwenkbarkeit immer mit seinen beiden Anschlägen an der Kassette direkt abgestützt ist.
In vorteilhafter Weise kann der Schieber mittels
Federkraft an der Tonbandseite der Kassette abgestützt sein und mit der Kassette verspannt sein. Hierbei ist die
Kassette gleichzeitig aufgrund dieser Federkraft gegen die Führungsbolzen, welche die Lage der kassette im
Gerät bestimmen und die in die entsprechenden Ffihmngslöcher in der Kassette ragen, angedrückt Die
Anschläge, mit denen der Schieber gegen die Tonbandseite der Kassette abgestützt ist sind bevorzugt in
unmittelbarer Nähe der Magnetköpfe oder der Bandführungsmittel angeordnet Hierdurch werden Toleranzen, welche zwischen den Magnetköpfen bzw. den
Bandführungsmitteln und den Anschlägeil liegende Bauteile haben, ausgeschlossen. In bevorzugter Weise
sind die Anschläge aus einem Stück mit den Löschköpfen oder den Bandführungsmitteln gefertigt
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Anschläge beim
Anliegen an der Tonbandseite der Kassette den Führungsbolzen, welche die Lage der Kassette im Gerät
bestimmen, unmittelbar gegenüberliegen.
Zum Verschieben und Verschwenken des Schiebers können am Gerät ortsfeste Führungsstifte vorgesehen
sein, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Tonbandseite der Kassette erstrecken. Der Schieber ist
auf diesen Führungsstiften in am Schieber vorgesehenen Längsschlitzen gelagert, welche die Verschwenkbarkeit
des Schiebers zulassen. Dazu kann der Schieber in der Schwenkachse auf dem entsprechenden Führungsstift
mittels eines Rundloches geführt sein, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie der
Führungsstift Auch ist es möglich, einen parallel zur Schwenkachse verlaufenden Längsschlitz zu verwenden, dessen Breite dem Durchmesser des Führungsstiftes entspricht Die übrigen Längsschlitze im Schieber
haben ihre Längsausdehnung parallel zur Ebene, in welcher der Schieber verschwenkbar sein soll.
In der Figur ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Eine Tonbandkassette 1 ist in üblicher Art und Weise auf Mitnehmerstifte 2 für die Bandspulen 3 aufgesetzt
Zur Bestimmung der Lage der Kassette 1 im Gerät sind Führungsbolzen 19, 20 vorgesehen. Löschköpfe 4 und
der Aufnahme- und Wiedergabekopf 5 sind auf einem Schieber 6 montiert, welcher relativ zu der Kassette 1
verschieblich ist Der Schieber 6 besitzt Anschläge 7, welche sich an der Tonbandseite der Kassette 1
abstützen. Durch das Anliegen der Anschläge 7 an der Kassettenfläche wird der Vorschub des Schiebers 6
beendet, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß die
Eintauchtiefe der Löschköpfe 4 und des Tonkopfes 5 auf Bruchteile eines Millimeters exakt eingehalten wird.
Die Anschläge 7 sind bezüglich der Köpfe, insbesondere der Löschköpfe 4, feststehend angeordnet Die
Verschiebebewegung der Anschläge 7 liegt in der Richtung des Pfeiles A1 d. h. senkrecht zur Tonbandfläche der Kassette 1. Hierdurch kann die Eintauchtiefe
auch bei verschiedenen Kassettenausführungen einheitlich sein.
Die Anschläge 7 können seitlich am Schieber 6 angeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel in der Figur
befinden sich die Anschläge 7 in unmittelbarer Nähe der Löschköpfe 4. In geeigneter Weise können sie aus einem
Stück mit den Löschkopfhalterungen gefertigt sein. Mit 23 sind Bandführungsmittel bezeichnet Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schieber 6 in Richtung
des Pfeiles B schwenkbar angeordnet. Die Verschwenkung erfolgt um eine Actue Q welche durch den
Schieber hindurchgeht und senkrecht zu einer Ebene
liegt die parallel zur Oberfläche bzw. zur Unterseite der
Tonbandkassette 1 liegt In dieser Ebene ist der Schieber in Richtung des Pfeiles A auf die Tonbandseite der
Kassette 1 hin verschieblich.
Die Verschiebung des Schiebers 6 und seine Verschwenkbarkeit in Richtung des Doppelpfeiles B
wird durch Führungsstifte 10, 11, 12 gewährleistet welche im dargestellten Ausführungsbeispiel an einem
ortsfesten plattenförmigen Geräteteil 9 ortsfest gelagert sind. Dieser Geräteteil 9 kann beispielsweise mit
einer nicht näher dargestellten Grundplatte des Tonbandgerätes fest verbunden sein. Am Schieber 6
sind ferner Längsschlitze 15,16,17 vorgesehen, die sich
im wesentlichen horizontal erstrecken. Ferner weist der
Schieber 6 einen vertikalen Längsschlitz 18 auf, der sich para&el zur Schwenkachse C erstreckt und in dieser
liegt Die Breite b der Längsschlitze 15—18 ist so bemessen, daß sie den Durchmessern der Führungsstifte
10, 11, 12 entspricht Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Projektion von vorne gesehen die
Achse C etwa in der Mitte zwischen den Anschlägen 7, welche mit an die Tonbandseite der Kassette 1
anlegbaren Anschlagflächen versehen sind, angeordnet Sie kann auch an jedem beliebigen anderen Punkt
zwischen diesen Anschlägen vorgesehen sein, beispielsweise seitlich versetzt zum Tonkopf 5. Um eine
definierte Verschwenkung des Schiebers 6 zu gewährleisten und damit auch eine Selbstjustierung des
Schiebers bzw. der Löschköpfe 4 und des Tonkopfes 5 gegenüber dem Tonband, erstrecken sich die Führungsschlitze 15, 16, 17 in horizontaler Richtung und der
Führungsschlitz 18, der in der Schwenkachse liegt in vertikaler Richtung.
Beim Verschieben des Schiebers 6 in Richtung des Pfeiles A und entgegengesetzt zu dieser Richtung gleitet
der Schieber 6 auf den Führungsstiften 10,11,12. Mittels
einer Arretierung, beispielsweise eines Arretierhebels 14, kann der Schieber in einer zurückgezogenen
Stellung gehalten werden. Nach Lösen dieser Arretierung 14 wird er aufgrund der Kraft einer Feder 13 in
Richtung auf die Tonbandseite der Tonbandkassette 1 verschoben, so daß, indem die Anschlagflächen der
Anschläge 7 mit den Anschlagflächen auf der Tonbandseite der Kassette 1 zur Anlage kommen, der Tonkopf
und die Löschköpfe mit justierter, insbesondere selbstjustierter Eintauchtiefe in die Kassette eintauchen.
Durch die Verschwenkbarkeit in Richtung des Pfeiles B werden Toleranzen ausgeglichen, welche sich beim
Andrücken der Kassette 1 gegen die Führungsbolzen so 19, 20 ergeben. Dieses Verspannen erfolgt über den
Schieber 6 mittels der Kraft der Feder 13. Diese Führungsbolzen 19, 20, welche in Führungsöffnungen
21,22 der Kassette ragen, dienen somit gleichzeitig als Anschläge und Fixierungen der Kassette.
Ferner können einer oder mehrere ortsfeste Anschläge 8 vorgesehen sein. Bei fehlender Kassette liegt der
Schieber 6 in vorgezogener Stellung, d. h. bei gelöster Arretierung 14, gegen diesen Anschlag 8 an. Dieser
Anschlag 8 ist so vorgesehen, daß bei eingelegter Kassette die gewünschte Eintauchtiefe nicht beeinträchtig wird, d.h. es ist gewährleistet daß immer die
Anschlagflächen der Fühler 7 an den entsprechenden Anschlagflächen auf der Tonbandseite der Kassette 1
anliegen. Diese Anschläge können auch an den Führungsstiften 10, U, 12 oder an einem dieser
Führungsstifte vorgesehen sein oder es kann auch der ortsfeste Geräteteil 9, an welchem die Führungsstifte 10,
11, 12 befestigt sind, so innerhalb des Gerätes
angeordnet sein, daß er als Anschlag wirkt.
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung des Schiebers 6, der die Köpfe trägt, besteht noch darin, daß
dieser Schieber unterha'.b der Kassette 1 im Tonbandgerät
geführt ist. Zu seiner Führung können ebenfalls Führungsstifte dienen, die den Führungsstiften 10—12
entsprechen. Hierzu können diese Führungsstifte am Chassis unterhalb der Kassettenaufnahmeeinrichtung
angeordnet sein. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Anschlagflächen für die Anschläge 7 so vorgesehen,
daß diese an der Tonbandseite der Kassette 1 zur Anlage kommen. Man erhält hierdurch eine kompaktere
Anordnung von Führungsschlitten und Kassette.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kassettentonbandgerät mit einem Ton- und; Löschköpfe tragenden Schieber, der in einer am
Gerät ortsfesten Führung gegenüber der eingelegten Kassette verschiebbar ist und zwei Anschläge
aufweist, die in Betriebsstellung an der Tonbandseite
der Kassette abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (6) um eine zur Ebene der Kassettenober- oder -Unterseite senkrechtem
Achse (CX die in der Projektion zwischen den beiden Anschlägen (7) liegt, verschwenkbar ist
2. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) mittels;
Federkraft mit der Kassette (1) verspannt ist und die: Kassette (1) dabei an Führungsbolzen (19, 20),
welche zur Lügebestimmung der Kassette im Gerät: dienen, aufgrund der Federkraft abgestützt ist
3. Kassettentonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die
Anschläge (7) beim Anliegen an der Kassette (1) den Führungshorn (19, 20) unmittelbar gegenüberliegen.
4. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) mittels:
Führungsstiften (10, U, 12), die senkrecht zur Tonbandseite der Kassette (1) verlaufend an einem
ortsfesten Geräteteil (9) befestigt sind, geführt ist, wobei der Führungsstift (11), der die Schwenkachse
(C) schneidet, ohne nennenswertes Spiel durch ein am Schieber vorgesehenes Rundloch oder durch
einen parallel zur Schwenkachse verlaufenden, am Schieber vorgesehenen Längsschlitz (18) ragt und
die anderen Führungsstifte (10, 12) durch Längsschlitze (15,17) ragen, die parallel zur Schwenkebene
des Schiebers (6) verlaufend am Schieber vorgesehen sind.
5. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
ortsfeste Anschläge (8) vorgesehen sind, gegen welche der Schieber (6) bei fehlender Kassette
anliegt, wobei diese Anschläge (8) so angeordnet: sind, daß bei eingelegter Kassette das Abstützen der
am Schieber befindlichen Anschläge (7) gegen die: Tonbandseite der Kassette unbeeinträchtigt bleibt.
6. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) mittel»
einer Arretierung (14) außerhalb seiner Eintauch· stellung gegen die Federkraft zurückhaltbar ist
7. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 3, so dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7) in
bezug auf die Magnetköpfe (5 bzw. 4) fesv. angeordnet sind.
8. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Anschläge (7) mii:
den Bandführungsmitteln (23) oder den Löschköpfen (4) aus einem Stück bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1680274A GB1432534A (en) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | Magnetic tape cassette recorder apparatus |
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ID=10083926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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JPH0110749Y2 (de) * | 1981-05-29 | 1989-03-28 |
-
1975
- 1975-02-19 DE DE19752507051 patent/DE2507051C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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