DE4342382C2 - Akkordeon mit Registereinstellung - Google Patents
Akkordeon mit RegistereinstellungInfo
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- DE4342382C2 DE4342382C2 DE19934342382 DE4342382A DE4342382C2 DE 4342382 C2 DE4342382 C2 DE 4342382C2 DE 19934342382 DE19934342382 DE 19934342382 DE 4342382 A DE4342382 A DE 4342382A DE 4342382 C2 DE4342382 C2 DE 4342382C2
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D11/00—Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
- G10D11/02—Actions
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Akkordeon mit
Register zur Einstellung und Änderung der Klang
farbe des Instrumentes, das von außen betätigbar
ist und auf die Position der Registerschieber in
den Stimmstöcken einwirkt.
Akkordeons sind allgemein bekannte, handhabbare In
strumente, bei denen die Erzeugung des Tones durch
Luftbeaufschlagung erfolgt. In seinem grundsätzli
chen Aufbau besteht ein Akkordeon aus einer rechts
von dem etwa mittig sitzenden Balg befindlichen und
mit der rechten Hand bespielbaren Melodietastatur
und aus einer gegenüberliegenden Baßtastatur, die
über die Finger der linken Hand gespielt wird. Der
dazwischen angeordnete Balg wird durch eine im we
sentlichen in horizontaler Richtung erfolgende Öff
nungs- und Schließbewegung des über eine Schlaufe
am Baßteil des Instrumentes geführten Armes bewegt.
Zur Veränderung und Einstellung einer gewünschten
Klangfarbe sind von außen betätigbare und sowohl
auf der Melodie- und häufig auch auf der Baßseite
angebrachte Register vorgesehen. Durch Drückerbetä
tigung und mechanische Übertragung erfolgt eine
Einstellung der Registerschieber jedes Stimmstockes.
Die Kombination der verschiedenen Stimmstöcke
gibt in ihrer Gesamtheit den gewünschten Klang. Je
der Stimmstock besteht aus zwei parallelen
Kanzellen, deren Beaufschlagung durch die Luft über
die zugehörigen Registerschieber eingestellt und
beeinflußbar ist. Die Zahl n der Stimmstöcke be
stimmt die Zahl der Registerdrücker nach der Formel
(2n)-1. Bei den handelsüblichen Instrumenten werden
häufig vier, maximal fünf Stimmstöcke im Melodie- sowie
zwei Stimmstöcke im Baßregister eingesetzt.
Dementsprechend ermittelt sich die Maximalzahl der
Register.
Als nachteilig ist anzusehen, daß zur Veränderung
der Registereinstellung der entsprechende Drücker
zu betätigen ist, mit der unweigerlichen Folge, daß
eine auch für den Zuhörer merkliche Unterbrechung
des Spielflusses eintritt. Insbesondere bei häufi
gen Wechseln des Instrumentes kommt es weiterhin in
erheblichem Umfang zu einem Verfehlen der gewünsch
ten Registertaste, die sich aus der Verschiedenheit
der Anordnung der einzelnen Hersteller sowie bei
unterschiedlichen Instrumentengrößen gleichen Fa
brikates ungewollt einschleichen.
Zur Vermeidung dieser Problematik offenbart die
Druckschrift DE 28 32 572 ein Akkordeon mit einer
Membran, die durch Druckänderung im Balginneren de
formierbar und mit einer Schaltvorrichtung verbun
den ist. Durch Betätigung des Balges erfolgt eine
Auslösung der Schaltvorrichtung, mit der sich in
einem Speicher vorprogrammierte Register ein- oder
ausschalten lassen. Als nachteilig erweist sich da
bei, daß zur Vermeidung ungewollter Schaltvorgänge
hinreichende Schwellwerte für die Auslösung der
Vorrichtung vorzusehen sind. Die zu ihrer Über
schreitung notwendigen Druckänderungen im Balginne
ren beeinflussen den Klang des Instrumentes erheb
lich und stören auch den Spielfluß, da vom Melodie- und
Lautstärkeverlauf unabhängige Balgbewegungen
vorzunehmen sind.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf
fung einer Anordnung zur Ein- und Verstellung der
Register zur Aufgabe gemacht, die ohne Störung und
Unterbrechung des Spielflusses betätigbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß Stellglieder vorhanden sind, die auf die Regi
sterschieber einwirken, mit einem Speicher zur Auf
nahme und zum Abrufen der gewünschten Registerfolge
und einem an der Oberkante des Instrumentes in
Reichweite des Kinnes des Spielers angebrachten Kinnschalter,
der bei Betätigung eine Steuereinheit veranlaßt, die
nächste Registereinstellung aus dem Speicher abzu
rufen und als Steuerbefehle an die Stellglieder
weiterzugeben.
Der Kerngedanke vorliegender Erfindung besteht
darin, daß die Einstellung der Klangfarbe über ein
Kinnschalter erfolgt, der im Bereich des Kopfes an
der Oberkante des Instrumentes und in Reichweite
des Kinnes angebracht ist. Weiterhin findet sich
ein Speicher, in dem die entsprechend dem Musik
stück gewünschte Registerfolge abgespeichert ist.
Entsprechend der momentanen Einstellung bzw. bei
Abrufen der nächsten Einstellung werden diese In
formationen als Steuersignale an die Stellglieder
gegeben, die auf die Registerschieber einwirken und
sie in die gewünschte Position verschieben.
Die Vorgehensweise ist wie folgt:
Vor Beginn des Spieles wird die entsprechend dem Musikstück vorgegebene Abfolge von Registereinstel lungen im Speicher niedergelegt. Während des Spie les wird durch Betätigen des Kinnschalters die nächste Einstellung aus dem Speicher abgerufen, dementsprechende Steuersignale zu den Stellgliedern gesandt und die Registerschieber in ihrer Position jeweils so verändert, daß im Ergebnis das ge wünschte Klangbild erzeugt wird. Bei Änderung der Musikstücke ist eine Neuprogrammierung entsprechend der zukünftig benötigten Registereinstellungen er forderlich.
Vor Beginn des Spieles wird die entsprechend dem Musikstück vorgegebene Abfolge von Registereinstel lungen im Speicher niedergelegt. Während des Spie les wird durch Betätigen des Kinnschalters die nächste Einstellung aus dem Speicher abgerufen, dementsprechende Steuersignale zu den Stellgliedern gesandt und die Registerschieber in ihrer Position jeweils so verändert, daß im Ergebnis das ge wünschte Klangbild erzeugt wird. Bei Änderung der Musikstücke ist eine Neuprogrammierung entsprechend der zukünftig benötigten Registereinstellungen er forderlich.
Die entscheidenden Vorteile eines derartig modifi
zierten Akkordeons bestehen darin, daß durch Betä
tigen des Kinnschalters und damit ohne Störung des
Spielflusses die Registereinstellung verändert wer
den kann. Durch die programmierte Abfolge ist si
chergestellt, daß ein zu Fehlbetätigungen führendes
Vergreifen mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Durch
die Verwendung elektrisch betätigter Stellglieder
entfallen die bei mechanischer Übertragung unver
meidbaren Schaltgeräusche.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen,
im Kinnbereich einen zweiten zusätzlichen Schalter
für ein Zurückschalten in der im Speicher niederge
legten Reihenfolge unterzubringen. Hierdurch eröff
net sich die Möglichkeit, bei einem durch verse
hentliches Berühren des Kinnschalters ausgelösten
Weiterschalten durch Betätigen des Rückschalters
eine Korrektur vorzunehmen. Somit ist die letzte
bestehende Fehlerquelle neutralisiert.
Die im Speicher abgelegte und die Reihenfolge der
Registereinstellungen wiedergebenden Informationen
müssen in Abhängigkeit von den jeweils gespielten
Musikstücken abgeändert und angepaßt werden. Hier
für sind zwei grundsätzliche Möglichkeiten denkbar:
Zum einen ist der Speicher von außen unmittelbar
für den Spieler zugänglich programmierbar. Die Ein
speisung der Registerabfolge erfolgt dann unmittel
bar am Instrument. In einer Alternativen werden
Speicherkarten in den Speicher eingegeben und dort
entsprechend der Schaltung des Kinnregisters abge
rufen. Die Speicherung erfolgt dann extern, d. h.
unabhängig vom Instrument auf der Speicherkarte.
Entscheidend ist, daß alle Möglichkeiten der Spei
cherungen durch den Akkordeonspieler selbst durch
führbar sein müssen.
Zur Ermöglichung einer Sichtkontrolle kann im
Blickfeld des Spielers eine Statusanzeige ange
bracht werden, durch die eine ständige Überprüfung
der jeweiligen Registereinstellung vorzugsweise
durch Wiedergabe der entsprechenden Symbole des Re
gisters möglich ist. Hierin besteht ein weiterer
entscheidender Vorteil gegenüber dem Stande der
Technik, der aufgrund der Anordnung der mit den
Symbolen versehenen Oberflächen der Registerdrücker
in einer in etwa in Blickrichtung verlaufenden
Ebene notwendigerweise ein seitliches Verschwenken
des Kopfes beim Betrachten zur Voraussetzung hat.
In der Regel besitzen alle Akkordeons und insbeson
dere auch die kleineren Instrumente ein Register
für die Melodietastatur. Viele Instrumente sind
darüber hinaus mit Registern zur Veränderung der
Klangfarbe der Bässe ausgerüstet. Im Rahmen der Er
findung ist es möglich, auch die Einstellung der
Baßregister über die Ansteuerung durch die durch
den Kinnschalter beherrschten und angesteuerten
Stellglieder vorzunehmen und bei der Eingabe der
Reihenfolge der Programmierung in den Speicher auch
die Einstellungen der Baßregister zu berücksichti
gen und in chronologischer Abfolge in die Einstel
lungen des Melodienregisters einzubeziehen. Die ab
gelegte Information im Speicher steuern dann nicht
nur die Stellglieder der Melodie-, sondern auch die
der Baßseite an.
Eine im engeren Sinne keine Registereinstellung de
finierende Klangfarbe "Sordino" erzeugt den charak
teristischen gedämpften Klang durch Verschieben ei
ner Jalousie im Bereich der Stimmstöcke. In einer
zweckmäßigen Ausgestaltung wird deshalb ein zusätz
lich und ebenfalls über den Kinnschalter ansteuer
bares Stellglied vorgesehen, das nicht der räumli
chen Veränderung der Registerschieber, sondern zum
Erzeugen des "Sordino"-Klanges eine Jalousie be
wegt.
Zu Ermittlung der Steuersignale und zum Betätigen
der Stellglieder wird elektrische Energie benötigt.
Ein Anschluß des Akkordeons an das Stromnetz ist
grundsätzlich denkbar. Eine unbegrenzte räumliche
Mobilität wird erreichbar durch Einsatz von Batte
rien, insbesondere eines wiederaufladbaren Akkus,
die problemlos im Inneren des Instrumentes unterge
bracht Werden können. Das Akkordeon ist dann wei
terhin in räumlich unbegrenzter Weise einsetz- und
verwendbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteil der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderseite eines erfindungs
gemäßen Akkordeons in prinzipien
hafter Darstellung,
Fig. 2 das Instrument gemäß Fig. 1 in
Rückansicht.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Instrument stimmt in
weiten Bereichen mit den allgemein bekannten Akkor
deons überein. Es zeigt eine Melodietastatur (1),
dem aus den einzelnen Stimmstöcken mit den zugehö
rigen Registerschiebern der Klangerzeugung dienende
Bereich (2) sowie die im Zwischenbereich in einer
Reihe angeordneten Registerdrücker (3).
Im Unterschied zu den bekannten Akkordeons findet
sich im Bereich des oberen Endes der Melodietasta
tur ein Kinnschalter (4) sowie in einem gewissen
Abstand hiervon am oberen Ende ein Speicher (5) mit
einer Anzeige (6). Am unteren Ende im Bereich der
Melodietastatur erkennt man ein zu vier Stellglie
dern (7) führendes Steuerkabel (8), durch welches
die Weitergabe der Steuersignale an die Stellglie
der (7) erfolgt. Über eine Verbindung wirken die
einzelnen Stellglieder (7) auf dem Verschieben der
Registerschieber dienende Hebel (9) ein. In Abhän
gigkeit von der Stellung der Stellglieder (7) bzw.
der zugehörigen Hebel (9) und damit auch der Regi
sterschieber entsteht das gewünschte Klangbild. An
der Anzeige (6) erkennt der Akkordeonspieler den
Ist-Zustand der Registereinstellung.
In Fig. 2 ist die Rückseite des Instrumentes gemäß
Fig. 1 wiedergegeben. Man erkennt, daß vom Kinn
schalter (4) eine Ansteuerung der Steuereinheit
(11) und der Anzeige (6) erfolgt. Von dort aus ge
langt die Information über eine Leitung (10) an
eine als Mikroprozessor realisierte Steuereinheit
(11), die einerseits zur Energieversorgung mit ei
nem Akku (12) in Verbindung steht und andererseits
die für die Stellglieder (7) bestimmten Steuersi
gnale über ein Steuerkabel (8) weiterleitet. Ein
zusätzliches in gestrichelter Linienführung wieder
gegebenes Kabel (13) zum Baßregister ist angedeu
tet.
Vor Beginn des Spiels sind in den Speicher (5) in
chronologischer Abfolge die Registereinstellungen
einzugeben. Durch Betätigen eines der Knöpfe der
Kinnschalter (4) wird im zeitlich richtigen Augen
blick die konkret gewünschte Registereinstellung
abgerufen, an die Steuereinheit (11) weitergegeben,
die ihrerseits die Information verwertet und die
Stellglieder (7) auf entsprechende Weise einstellt.
Bei einer weiteren Betätigung desselben Knopfes des
Kinnschalters (4) wird die nächste Registereinstel
lung abgerufen und über die Stellglieder einge
stellt. Die Aufgabe des zweiten Knopfes des Kinn
schalters dient dazu, bei einer möglichen Fehlbetä
tigung bereits abgerufene Registereinstellung rück
gängig zu machen. Zum ortsunabhängigen Einsatz des
Akkordeons erfolgt die Stromversorgung über einen
Akku (12).
Im Ergebnis eröffnet sich durch das erfindungsge
mäße Akkordeon die Möglichkeit der Umschaltung der
Registereinstellung ohne Störung und Unterbrechung
des Spielflusses.
Claims (8)
1. Akkordeon mit Register zur Einstellung und Ände
rung der Klangfarbe des Instrumentes, das von außen
betätigbar ist und auf die Position der Register
schieber in den Stimmstöcken einwirkt, wobei Stell
glieder (7) vorhanden sind, die auf die Register
schieber einwirken, mit einem Speicher (5) zur Auf
nahme und zum Abrufen der gewünschten Registerfolge
und einem an der Oberkante des Instrumentes in
Reichweite des Kinnes des Spielers angebrachten
Kinnschalter (4), der bei Betätigung eine Steuer
einheit veranlaßt, die nächste Registereinstellung
aus dem Speicher (5) abzurufen und als Steuerbe
fehle an die Stellglieder (7) weiterzugeben.
2. Akkordeon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Kinnbereich (4) des Spielers ein weite
rer Schalter für das Zurückschalten der im Speicher
(5) niedergelegten Reihenfolge untergebracht ist.
3. Akkordeon nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Eingabevorrichtung zur Programmierung
des Speichers (5).
4. Akkordeon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Eingabe der Registerfolge
eine herausnehmbare und extern programmierbare
Speicherkarte in den Speicher (5) eingebracht ist.
5. Akkordeon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Blickfeld des Spielers
eine Anzeige (6) der Registereinstellung angebracht
ist.
6. Akkordeon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (7) auch
die Einstellung des Baßregisters vornehmen.
7. Akkordeon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Verschieben einer Ja
lousie im Bereich der Stimmstöcke durch ein eigenes
weiteres Stellglied (7) erfolgt.
8. Akkordeon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß als Energiequelle eine
Batterie, insbesondere ein Akku (12) untergebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342382 DE4342382C2 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Akkordeon mit Registereinstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342382 DE4342382C2 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Akkordeon mit Registereinstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342382A1 DE4342382A1 (de) | 1995-06-14 |
DE4342382C2 true DE4342382C2 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6504820
Family Applications (1)
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DE19934342382 Expired - Fee Related DE4342382C2 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Akkordeon mit Registereinstellung |
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- 1993-12-11 DE DE19934342382 patent/DE4342382C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19805167A1 (de) * | 1998-02-10 | 1999-08-26 | Hohner Ag Matth | Registerschaltung für eine Handharmonika |
DE19805167C2 (de) * | 1998-02-10 | 2002-04-25 | Hohner Ag Matth | Registerschaltung für eine Handharmonika |
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DE4342382A1 (de) | 1995-06-14 |
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