DE2827493A1 - Schaltanordnung fuer gitarre - Google Patents

Schaltanordnung fuer gitarre

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DE2827493A1 DE19782827493 DE2827493A DE2827493A1 DE 2827493 A1 DE2827493 A1 DE 2827493A1 DE 19782827493 DE19782827493 DE 19782827493 DE 2827493 A DE2827493 A DE 2827493A DE 2827493 A1 DE2827493 A1 DE 2827493A1
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guitar
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pickups
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Peavey Electronics Corp
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/14Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
    • G10H3/18Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar
    • G10H3/182Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar using two or more pick-up means for each string

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Description

U.Z.: 859.12
Peavey Electronics Corp.,
711 A Street, Meridian, Mississippi 39301, V.St.A.
Schaltanordnung für Gitarre
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für Gitarren.
Bekannte Schaltanordnungen dieser Art haben einen verhältnismäßig kleinen Frequenzansprechbereich. Dies beruht darauf, daß ein gewöhnlicher Doppelspulen-Tonabnehmer, der in Fig. 1 dargestellt ist und zwei in Reihe liegende Spulen aufweist, ein einziges Potentiometer zur Bereichsänderung
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aufweist, das am Ausgang dieser Spulen angeordnet ist und mit einem Kondensator in Reihe liegt.
Auch bei Anordnungen, die einen Mittelabgriff für diese in Reihe liegenden Spulen aufweisen, wird ein Ein-ZAusschalter verwendet, der wahlweise eine oder beide Spulen einschaltet.
Durch die Erfindung soll ein größerer Frequenzansprechbereich ermöglicht werden, als es normalerweise mit der oben genannten Spule zu erwarten ist, die gewöhnlich als Entbrumm-Tonabnehmer bezeichnet wird.
Dies wird erfindungsgemäß ermöglicht, indem die zwei in Reihe geschalteten Spulen mit einem Mittelabgriff versehen werden, der seinerseits über ein veränderliches Potentiometer mit einem Kondensator verbunden ist.
Die Erfindung schafft daher einen Gitarren-Tonabnehmer, dessen Frequenzbereich größer ist als derjenige bekannter Tonabnehmer. Der Musiker hat dadurch eine größere Flexibilität bei der Erzeugung der gewünschten Tonqualitäten.
Die erfindungsgemäße Regelschaltung für eine elektrische Gitarre verändert die Resonanzfrequenz des Tonabnehmers selbst zusätzlich zum Ausfiltern der Frequenzen, die unterdrückt oder abgeleitet werden. Die Schaltanordnung, durch die dieses Ziel erreicht wird, enthält ein mit einem Mittelabgriff der Spulenanordnung verbundenes Potentiometer.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltskizze der bekannten Schaltanordnung;
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Fig. 2 eine Schaltskizze der den Grundgedanken der Erfindung verwirklichenden Schaltanordnung; und
Fig. 3 eine Schaltskizze einer Schaltung, in der die in Fig. 2 gezeigte Schaltanordnung verwendet ist.
In den Figuren sind gleiche Teile durchwegs mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Mit 10 ist allgemein ein Paar von in Reihe geschalteten Induktionsspulen bezeichnet.
Fig. 1 gibt eine herkömmliche Schaltanordnung wieder, durch die die Tonqualitäten einer Gitarre verändert werden können. Ein Paar von Spulen 10 ist in Reihe geschaltet und das aus diesen .erhaltene Ausgangssignal wird durch die Verwendung eines Kondensators C^ und eines Tonreglers TC. verändert. Die Wirkung des veränderlichen Potentiometers TC. besteht darin, die unerwünschten Frequenzen zu dämpfen bzw. zur Erde abzuleiten.
Beim Vergleich der Fig. 1 und 2 ist der Unterschied wesentlich, daß' das veränderliche Potentiometer TC gemäß Fig. an einem Mittelabgriff 5 mit dem Spulenpaar verbunden ist. In der Vollbaß-Stellung, in der sich das veränderliche Potentiometer TC^ in der Stellung 2 im oberen Teil des Widerstandes befindet, arbeitet der Tonabnehmer als vollständiger Doppelspülen-Tonabnehmer und verhält sich analog der Entbrumm-Schaltung gemäß Fig. 1. Bei dieser Betriebsart hat der Tonabnehmer eine niedrige Resonanzfrequenz. Wenn das Potentiometer aus der Stellung 2 in die Stellung 3 gebracht wird, in der die Höhen maximal sind, steigt die Resonanzfrequenz allmählich an, da die eine Spule des Tonabnehmers fortschreitend geerdet wird.
Fig. 3 zeigt die ganze Schaltung, wie sie normalerweise bei einer elektrischen Gitarre angewendet wird. Der oberste,
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allgemein mit 4 bezeichnete Tonabnehmer ist für die Höhen bestimmt und er wird auf einer Gitarre gewöhnlich an dem vom Gitarrenhals entfernten Endabschnitt der Saiten angebracht. Der allgemein mit 6 bezeichnete Baß-Tonabnehmer wird näher am Hals angebracht und es ist bekannt, daß dies die bevorzugte Stelle ist, um eins möglichst hohe Baßtonqualität in einer Gitarre zu erreichen.
Der obere und untere Teil der Fig. 3 stellen jeweils im wesentlichen die Schaltanordnung gemäß Fig. 2 dar, wobei die Lautstärkeregler V^ und V„ dazukommen, die jeweils mit dem Höhen- bzw. Baßtonabnehmer verbunden sind. Ferner ist ein zweipoliger Umschalter 7 mit zwei Stellungen vorgesehen, der zur Änderung der Phasenbeziehung der tonabnehmer 4 und 6 dient.
Diese Schaltung erlaubt die Verwendung hoher Frequenzen, die normalerweise nur bei Einspulen-Tonabnehmern vorhanden sind, und ergibt den zusätzlichen Vorteil der Brumm-Unterdrückung, der für Doppelspulen-Tonabnehmer charakteristisch ist, außer wenn sich das Potentiometer TC, in der äußersten Höhen-Einstellung befindet. Der Gesamtlautstärkepegel wird infolge der Anwesenheit der hohen Frequenzen im mittleren Bereich beim Höhen-Betrieb nicht merklich beeinflußt.
Der zweipolige Umschalter 8 mit drei Stellungen dient als Tonabnehmer-Wählschalter, so daß einer der Tonabnehmer oder auch beide zusammen verwendet werden können, wie es von dem Musiker jeweils gewünscht ist.
Bei Betrieb wird die Gitarre, bei der diese Schaltung verwendet ist, in genau der gleichen Weise gehandhabt wie eine herkömmliche Gitarre und dies bedeutet, daß der Gitarrist lediglich den zusätzlich zur Verfügung stehenden
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Frequenzbereich wahrnimmt, dagegen nicht unmittelbar wahrnimmt, wie diese Wirkung erzielt wird- Ferner haben bekannte Schaltungen, die von einem Doppelspulen-Tonabnehmer auf einen Einspulen-Tonabnehmer durch die Verwendung lediglich eines in annähernder Beziehung zum Abgriff 5 angeordneten Schalters umschaltbar sind, die plötzliche Wirkung einer radikalen Änderung der Tonqualität und ihre Verwendung mitten in einem Gesangstück ist daher infolge der schnellen und plötzlichen Änderung der Tonqualität nicht sehr ansprechend.
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i-
e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    U Schaltanordnung für Gitarre mit einem Tonabnehmer, der nahe den Saiten auf der Gitarre angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmer mindestens zwei in Reihe geschaltete Spulen mit einem dazwischenliegenden Abgriff, ein mit dem Abgriff in Reihe geschaltetes veränderliches Potentiometer und einen auf der vom Abgriff abgewandten Seite in Reihe mit dem veränderlichen Potentiometer geschalteten und mit einer der Spulen verbundenen Kondensator aufweist, wobei die andere Spule mit Erde verbunden ist.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites veränderliches Potentiometer zur Bildung eines Lautstärkereglers für die Schaltanordnung in Reihe mit dem Kondensator geschaltet ist.
  3. 3. Schaltanordnung für Gitarre, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und zweiter Tonabnehmer jeweils ein Paar von Spulen mit jeweils einem Mittelabgriff an diesen aufweist, daß jeder Mittelabgriff in Reihe mit einem von zwei Potentiometern zur Regelung des von den Tonabnehmern erzeugten Tones verbunden ist, daß einer von zwei Kondensatoren in Reihe mit jedem der veränderlichen Potentiometer verbunden ist, daß ein Lautstärkeregler mit jedem der Tonabnehmer über die Kondensatoren verbunden ist und
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    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    ORIGINAL INSPECTED
    daß ein erster Umschalter mit dem ersten und zweiten Tonabnehmer zur Änderung der Phasenbeziehung zwischen den zwei Tonabnehmern verbunden ist.
    Schaltanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zweiten Umschalter zur wahlweisen Betätigung entweder des ersten Tonabnehmers, oder des zweiten Tonabnehmers oder beider Tonabnehmer.
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DE19782827493 1977-06-22 1978-06-22 Schaltanordnung fuer gitarre Withdrawn DE2827493A1 (de)

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