DE2526457C3 - Elektronisches Musikinstrument - Google Patents
Elektronisches MusikinstrumentInfo
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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- G10H1/02—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Musikinstrument nach dem Oberbegriff des Patentan-
TO spruchs 1.
Es sind elektronische Musik-Ssnthcsizcr bekannt, die
sich von elektronischen Orgeln dadurch unterscheiden, daß sie elektronisch abstimmbare Filter aufweisen, die
den Oberwellengehalt oder das Timbre der künstlich erzeugten Stimme verändern. Charakteristischerweise
enthalten Synthesizer ein Bandpaßfilter, dessen Bandbreite und dessen Mittenfrequenz steuerbar sind und ein
dazu in Kaskade geschaltetes Tiefpaßfilter, dessen Grenzfrequenz steuerbar ist. Die Abstimmung dieser
Filter wird während des Verlaufs eines einzigen Tones von seinem Anfang bis zu einem Abklingen, forllaufend
verändert. Dies hat /ur Folge, daß sich der von dem
Lautsprecher des Synthesizers abgegebene Klang ändert und sich von dem Klang unterscheidet, der
h5 hervorgerufen wurde, als der Ton zuerst erzeugt wurde.
Im Gegensat/ dazu bleibt der Ton bei einer elektronischen
Orgel für iede vorgegebene Stimme immer gleich.
Das Timbre der Stimme des Synthesizers wird durch
verschiedene veränderbare Anordnungen, die die Frequenz-Charakteristiken der steuerbaren Filter verändern,
gesteuert. Eine veränderbare Anhebungs-Steuerung ändert den Faktor Q oder die Bandbreite des
Bandpaßfilters. Eine veränderbare Klangfarben-Steuerung ändert durch die Änderung der Mittenfrequenz des
Bandpaßfilters und der Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters den durchschnittlichen Betrag des hohen Oberwellengehaltes,
der das abstimmbare Filter passiert. Eine veränderbare Konturen-Steuerung ändert die Rate, bei
der das Timbre geändert wird oder den Betrag der Abstimmungsänderung der Filter pro Zeiteinheit. Dies
wird dadurch bewerkstelligt, daß die Anstiegsrate und die Abklingrate eines Konturen-Hüllkurven-Generators,
der entweder die Einstellung der Mittenfrequenz für das Bandpaßfilter oder die Einstellung der
Grenzfrequenz für das Tiefpaßfilter steuert, eingestellt wird.
In dem Synthesizer erzeugt ein Oszillator ein
wechselndes Modulationssignal, das eine Rate oder eine Frequenz aufweist, die duich eine Ratensteuerung
eingestellt wird und das einen Modulationsgrad oder eine Amplitude aufweist, die durch eine Tiefen-Steuerung
einstellbar ist. Ein Vibrato-Kanal verbindet den Oszillator mit einem Mischkreis, um, ähnlich wie bei
einer elektronischen Orgel, einen Vibrato-Effekt zu erzeugen, in dem das Modulationssignal die Frequenz
des erzeugten Grundtons verändert. Im Gegensatz zu e>ner elektronischen Orgel, in der das Tremolo einer
Amplitudenänderung des Tones ist, bezieht sich ein durch einen Syntheziser erzeugter Tremolo-Effekt auf
eine Änderung des Frequenzspektrums. Der Tremolo-Kanal des Synthesizers verbindet den Oszillator mit
dem Klangfarben-Steuerungsteil des Synthesizers.
Durch die Einstellung dieser frequenzbezogenen Steuerungen kann der Spieler eines elektronischen
Synthesizers eine große Anzahl an ungewöhnlichen Musikeffekten bewirken, was mit herkömmlichen
Musik-Anordnungen nicht möglich ist. Außerdem kann der Spieler bekannte Musikinstrumente noch genauer
nachahmen, als dies mit anderen Typen von elektronischen Instrumenten möglich ist.
In der DE-AS 19 39 029 ist beispielsweise eine
Formant-Verschiebungseinrichtung für elektronische Musikinstrumente beschrieben. Dabei soll ein Effekt
erzielt werden, bei dem eine angesteuerte Note zunächst einen oumpfen Ton aufweist und bei dem
dieser dumpfe Ton durch das Hinzufügen hoher Frequenzen automatisch so geändert wird, daß er heller
und klarer wird. Der Libergang vom dumpfen zum hohen Ton soll einmal während eines vorgegebenen
Zeitintervalls kontinuierlich erfolgen. Dieser Effekt wird dadurch erzielt, daß die Bandpaß-Frequenzeigenschaften
eines Verstärkers verändert werden.
Aus der US-PS 34 93 669 ist ein System für elektronische Musikinstrumente bekannt, bei dem an
Saiten des Musikinstrumentes gekoppelte Wandler als Tonquellen verwendet werden. Durch eine begrenzte
Anzahl von einfachen Ein/Aus-Steuerungen soll es dabei ermöglicht werden, die Töne wenigstens einer
gan/en Instrumentenfamilie reproduzierbar zu simulieren,
während nur ein Instrument dieser Familie gespiell wird, /u diesem Zweck sind spezielle Filter vorgesehen,
mit deren HiIIe die (Qualität h/w. das Timbre der Tone
\<>r dei elektroakustischer! Umwandlung verändert
w ird.
Tür einen unerfahrenen Spieler ist es schwierig solche
Steuerungen /in Nachahmung bekannter Instrumente
in einer genauen Weise durchzuführen. Es wurde daher ein Schaltkreis mit Stimmtasten für jedes nachzuahmende
Musikinstrument vorgesehen. Dabei wird ein besonderes Musikinstrument dadurch ausgewählt, daß
ein diesem Instrument zugeordneter Tastenschalter betätigt wird, wodurch erreicht wird, daß eine
Widerstandsmatrix vorgewählte Steuerspannungen an die steuerbaren Filter anlegt Diese vorgewählten
Steuerspannungen können jedoch durch das Einstellen
ίο der oben beschriebenen verschiedenen frequenzbezogenen
Steuerungen verändert werden. Während diese Möglichkeit der Veränderung für einen erfahrenen
Spieler wünschenswert ist, um einzigartige Variationen bekannter Instrumente zu schaffen, ist es dagegen für
einen unerfahrenen Spieler beim Versuch ein bekanntes Instrument nachzuahmen sehr schwierig alle frequenzbezogenen
Steuerungen in eine Null-Position zu bringen. Ein ungeübter Spieler ist daher aufgrund der
Tatsache, daß diese verschiedenen Steuerungen vorhanden sind, von denen er jede in eine Null-Lage bringen
muß und daß die geeignete Einstellung der Oktav-Steuerungen und anderer einstellbarer Anordnungen
von ihm vorgenommen werden muß, erheblich überfordert. Außerdem haben es ein Schlupf in dem
mechanischer: Verbindungsstück für die Knöpfe, Schleifkontakte und Schalter und ein toter Gang
erschwert, eine optimale Nachahmung gut bekannter Instrumente sicher zu ermöglichen, sofern der Spieler
nicht ein geübtes Ohr für die Anzeige kleiner Abweichungen besitzt, wie sie versehentlich auftreten
können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Musikinstrument so
auszubilden, daß durch die Betätigung eines einzigen Schalters die sofortige und präzise Nachahmung eines
Musikinstruments ermöglicht wird und daß darüber hinaus die Frequenz-Charakteristiken manuell wahlweise
verändert werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein wie eingangs bereits erwähntes elektronisches Musikinstrument gelöst, das
durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der \ !fliegenden Erfindung
besteht darin, daß ein Umschalter vorgesehen ist, der eine Einschaltstellung aufweist, in der bekannte
Musikinstrumente dadurch nachgeahmt werden können, daß bestimmte vorgewählte Frequenz-Charakteristiken
der Filter verändert werden können. In dieser Stellung können beispielsweise die Klangfärbung, die
Anhebung und die Kontur von dem Spieler eingestellt oder auf Null abgeglichen werden. Sollen dagegen
bekannte Instrumente von dem elektronischen Musikinstrument präzise nachgeahmt werden, so wird der
Umschalter in eine Ausschaltstellung gebracht, in der alle frequenzbezogenen Steuerungen von dem Schaltkreis
abgetrennt werden.
Vorteilhafterweise kann bei einem erfindungsgemäßen
elektronischen Musikinstrument die Vibrato-Steuerung abgeschaltet und durch einen Vibrato-Effekt einer
vorgegebenen Dauer und eines vorgegebenen Modulationsgrades ersetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der
Oktav-Bereich eines Tones automatisch steuerbar ist. Auf diese Weise kann die Stimme automatisch
b5 vorgewählt werden, die erforderlich ist, um ein
bekanntes Instrument präzise nachzuahmen.
Wenn eine Ampliiudenänderung des Spektrums für das Instrument, das nachgeahmt wird, charakteristisch
ist, kann bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrument vorteilhafterweise ein Tremolo-Signal
mit einem vorgegebenen Wen und einem vorgegebenen Modulationsgrad an die Filter angekoppelt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert.
Die Fig. IA und IB stellen zusammen ein Block-Schaltbild
des elektronischen Musikinstruments dar.
Die F i g. 2 zeigt ein schcmatisches Schaltbild des Umschalters.
Im folgenden soll nun zuerst die allgemeine Wirkungsweise des Synthesizers im Zusammenhang mit
den Fig. IA und IB beschrieben werden. Durch eine
herkömmliche 44-Noten-Tastatur 20 werden Klangsignale erzeugt, die in einem Tastglied 22 eine
Gleichspannung, die proportional zu der gedrückten Taste 24 ist, erzeugt. Alle Tasten sind zwischen
Vorwiderstände geschaltet, die über eine Gleichspannungsversorgung
26, in der aus der Fig. IA ersichtlichen
Weise, miteinander verbunden sind. Eine Spannung, die der gedrückten Taste entspricht, wird durch
einen Trennverstärker 30 an eine Prüf- und Halteschaltung 32, an einen Gleichspannungs-Detektor 34 zur
Anzeige einer gedrückten Taste und an einen Wechselspannungs-Detektor 36 zur Anzeige einer
gedrückten Taste übertragen. Eine herkömmlich aufgebaute Detektor-Schaltung 40 zur Anzeige einer
gedrückten Taste erzeugt an einer Prüf-Trigger-Leitung 42 einen Wcchselspannungs-Impuls. der immer dann
auftritt, wenn eine andere Taste 24 gedrückt wird. An einer Trigger-Leitung 44 wird, wenn eine Taste
gedrückt wird, ein Trigger-Impuls, der immer dann eine Vorderflanke aufweist, wenn eine Taste 24 zuerst
gedruckt wird, erzeugt.
Da der elektronische Synthesizer nach der vorliegenden
Alisführungsart ein monophones Instrument ist. bei dem die hohen Töne bevorzugt werden, dient der
Wechselspannungs-Detektor 36 dazu, um anzuzeigen, wenn eine andere Taste, als die Taste, die gerade im
niedergedrückten Zustand gehalten wird, gedrück! wird.
Die Detektorschaltung 40 enthält einen monostabilen Vibrator mit einer Verzögerungszeit von 15 msec, um
bei einer Störung oder bei einer Kontaktprellung die Erzeugung eines Trigger-Impulses zur Anzeige einer
gedrückten Taste zu verhindern. Immer wenn ein Signal langer als 15 msec andauert, verursacht die Detektorschaltung
40, daß die Prüf- und Halteschaltung 32 die Gleichtastspannung, die dann gerade durch den
Trennverstärker 30 gekoppelt wird, empfängt und diese Gleichtastspannung eine vorbestimmte Zeitperiode,
beispielsweise etwa 1 min lang, beibehält. Da der Synthesizer als ein herkömmliches monophones Instrument
dargestellt ist, ist es wünschenswert, daß ähnlich wie bei einer elektrischen Orgel mehrere Tonzweige
versorgt werden können, um die gleichzeitige Erzeugung von mehreren Tönen zu ermöglichen.
Die Gleichtastspannung wird über einen Schwebungssteuer- Regelwiderstand 50 und einen integrierenden
Kondensator 52, der mit einer Referenzpotential-Quelle oder mit Masse 53 verbunden ist, übertragen.
Der ÄC-Integrator kann durch einen Schwebungsschalter
54 überbrückt werden, um die Tastspannung direkt an den Trennverstärker 56 anzukoppeln. Der Trennverstärker
56 erzeugt an einer Tastatur-Frequenz-Leitung 58 eine Gleichspannung, die den Ausgang der Prüf- und
Halteschaltung 32 darstellt. Wenn der Schwebungsschalter 54 geöffnet ist, wodurch das /?C-Schwebungsnetzwerk
in die Schaltung einbezogen wird, wird die Umhüllende der Gleichtastspannung verändert, um
einen musikalischen Portamento-Effekt zu verzielen. der dem Effekt, wie er in einer Hawaii-Gitarre erzeugt
wird, ähnelt.
Die Tasten-Frequenz-Spannung an der Leitung 58 wird an einen Gleichspannungs-Summierverstärker 60
angekoppelt, der zusätzliche Spannungseingänge aufweist, die zu dem Tasten-Frequenz-Signal hinzugefügt
werden oder dieses modulieren. Ein Tremolo-Oszillator
ίο 62 weist einen Sinuswellen-Ausgang, der mit einem
Anschlußpunkt 64 verbunden ist und einen Rechteckwellen-Ausgang, der mit einem Anschlußpunkt 65
verbunden ist, auf, wobei die Wellen einen Wert oder eine Frequenz besitzen, die durch einen Stufen-Regelwiderstand
67 gesteuert wird. Ein Bedienungsschalter 70 zur Auswahl der Sinus- oder Rechteckwellen ermöglicht
es dem Spieler, entweder die Sinuswelle oder die Rechteckwelle auszuwählen und an ein Potentiometer
72 anzuschließen, das die Amplitude oder den Grad des wechselnden Modulations-Signales aus dem Tremolo-Oszillator
62 einstellt. Das Modulations-Signal gelangt an einen Tremolo-Kanal, der später erklärt werden wird
und an einen Vibrato-Kanal.
Der Vibrato-Kanal enthält einen Vibrato-Schalter 76, der normalerweise über die Anschlüsse 74 und 75 mit
dem Vibrato-Eingang 80 des Gleichspannungs-Summierverstärkers 60 verbunden ist. Wenn der Spieler
dem Ton ein Vibrato hinzufügen möchte, wird der Vibrato-Schalter 76 in die in der Figur dargestellte
Position bewegt, um den Schleifkontakt des Potentiometers 72 mit dem Vibrato-Eingang 80 zu verbinden.
Sämtliche Anschlüsse 71 bis 713, die durch rechteckige Felder dargestellt sind, sind mit entsprechenden
Anschlüssen T eines Vorwählgliedes 82 (Fig. IB), das einen Teil der vorliegenden Erfindung
bildet, verbunden. In einer Einschaltstellung verbinde!
das Glied 82 bestimmte Anschlüsse 7miteinander, um einen herkömmlichen Betrieb des Synthesizers zu
ermöglichen. Während einer Ausschaltstellung übernimmt das Glied 82 gewisse einstellbare Steuerungen
von dem Kreis und wählt Steuerspannungen vor, um auf diese Weise innerhalb der Möglichkeiten des Synthesizers
sowohl eines der vielen bekannten Musikinstrumente nachzuahmen, als auch um mehrere unterschiedliehe,
für einen Synthesizer typische Klänge zu erzeugen. Für die folgende Erläuterung der allgemeinen
Wirkungsweise des Synthesizers sollen die Verbindungen, die eine herkömmliche Betriebsweise verursachen,
beschrieben werden.
Der Gleichspannungs-Summierverstärker 60 besitzt auch einen Tonhöhen-Eingang 84. der zu einem
Potentiometer 86 führt, das zum Variieren der Tonhöhe, d. h. zur Feinabstimmung des Instrumentes, einstellbar
ist. Ein »Oktav 1«-Eingang 88 (Fig. IA) ist normalerweise
über die verbundenen Anschlüsse 710 und 711 mit einem »Oktav !«-Schalter 90 verbunden. Wenn der
Schalter 90 den Eingang 88 an Masse legt, erzeugt der Synthesizer einen Ton innerhalb der höchsten Oktave
des Instrumentes. Durch die Bewegung des Schalters 90 in die in der Figur dargestellte Position, in der +9 Volt
an den Eingang 88 gelegt werden, wird der Ton um eine Oktave zur Oktave 1 erniedrigt. Wie erklärt werden
wird, ist eine noch tiefere Oktave, die Oktave 2, durch einen anderen Steuervorgang, der später noch im
einzelnen beschrieben werden wird, verfügbar.
Alle Spannungen, die an die Eingänge des Gleichspannungs-Summierverstärkers
60 gelegt werden, werden vergrößert und addiert, um ein Gleichton-Signal zu
erzeugen, das an einen spannungsgesteuerten Oszillator
100 angekoppelt wird. Der Oszillator erzeugt eine Sägezahn-Wellenform, die an einen Wellenform-Selektor
102 angekoppelt wird. Die Frequenz der Sägezahn-Wellenform ist direkt proportional zu der Gleichspannung
von dem Gleichspannungs-Summierverstärker 60. Der Oszillator 100 erniedrigt den Frequenzausgang um
1 Oktave, zur Oktave 2, wenn eine Spannung von 9 Volt
an einer »Oktave-2«-Leitung 104 anliegt. Die Leitung
104 ist üblicherweise über miteinander verbundene to Anschlüsse T% und TS mit einem »Oktave-2«-Schalter
106 verbunden.
Der Wellenform-Selektor 102 ist herkömmlich aufgebaut und bearbeitet die Sägezahnwelle um eines
von mehreren herkömmlichen Ausgangssignalen zu erzeugen. Die Ausgangswellenform ist zuerst ein
Sägezahn, verändert sich dann zu einer Rechteckwelle, dann zu einem breiten Rechteck und schließlich zu einer
Rechteckwelle, wie sie durch die Gleichspannung an einem Eingang 110 des Wellenform-Selektors gesteuert
wird. Die Steuerspannung am Eingang 110 wird durch einen Teil einer Widerstands-Matrix 112 erzeugt.
Die Widerstands-Matrix 112 besitzt 12 vertikale Ausgangsleitungen. An 15 horizontalen, mit Anschlüssen
TA bis TO verbundenen Leitungen, liegen Spannungen von entweder +9 Volt-Gleichspannung
oder von 0 Volt-Gleichspannung (Masse) an. Jede horizontale Leitung kann über einen Widerstand mit
einem vorgewählten Wert mit einer vertikalen Leitung verbunden werden. Wird der Widerstand dagegen
ausgelassen, so wird die entsprechende horizontale Leitung nicht mit der entsprechenden vertikalen
Leitung verbunden. An den ersten beiden horizontalen Reihen TA und TB liegen Spannungen an. die der
Auswahl der Oktave 2 oder Oktave 1 entsprechen. An den verbleibenden horizontalen Reihen TC bis TO
liegen Spannungen an, die durch das Vorwahl-Glied 82 erzeugt sind. Wie noch erläutert werden wird, ist der
Teil des Gliedes 82, der zur Erzeugung von Spannungen, die an den Anschlüssen TC bis TO ücgcn bestimmt ist,
herkömmlich.
Der Eingang 110 des Wellenform-Selektors 102 ist mit vorbestimmten Matrix-Widerständen, wie beispielsweise
mit dem Widerstand 114, verbunden, der mit der
horizontalen Leitung, die mit dem Anschluß TO verbunden ist. verbindet. Wie später noch deutlich
werden wird, liegen + 9 Voll nur dann an dem Anschluß TO, wenn alle Stimmschalter ausgeschaltet sind, und so
eine Flötenstimme anzeigen. Soll eine solche Stimme erzeugt werden, so liegt an dem Anschluß TO die
Spannung +9 Volt an. Diese Spannung wird durch den Widerstand 114 abgesenkt, um an dem Eingang 110 eine
Spannung zu erzeugen, die die gewünschte Flöten-Wellenform auswählt.
Die ausgewählte Wellenform wird an ein spannungsgesteuertes Bandpaßfilter 120 angelegt. Die Bandbreite
oder der Faktor Q des Filters 120 wird durch den Bandbreiten-Eingang 122, der mit dem Schleifkontakt
eines Anhebungs-Potentiometers 124 verbunden ist, gesteuert. Der feste Widerstandsteil ist mit den
Anschlüssen T12 und 7~13 verbunden und wenn diese Anschlüsse durch das Glied 82 mit einer Spannung von
— 9VoIt und +9VoIt verbunden werden, kann der
Schleifkontakt von seiner mittleren Position aus variiert werden, um so die Bandbreite oder die Tonanhebung
des Synthesizers zu varrieren. Der Bandbreiten-Eingang 122 ist außerdem zum wahlweisen Anlegen von
vorbestimmten Spannungen bei der Simulation bestimmter Instrumente auch mit der Widerstands-Matrix
112 verbunden.
Die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 120 wird durch die Spannung an einem Mittenfrequenz-Eingang
126, der mehrere Signalquellcn aufweist, gesteuert. Ein Widerstand 128 verbindet den Eingang 126 mit einem
Tremolo-Eingang 130, der normalerweise über die verbundenen Anschlüsse T6 und 7"7 mit dem
Tremolo-Kanal, der wiederum mit dem Oszillator 62 verbunden ist, in Verbindung steht. Der Anschluß Γ6 ist
nämlich mit einem Schalter 132, der, in der dargestellten Position, den Eingang 130 mit dem Schleifkontakt des
Potentiometers 72 verbindet, verbunden. Wenn der Schalter 132 in der Tremolo-Position ist und wenn das
Glied 82 die Anschlüsse T6 und Tl verbindet, wird das
Modulations-Signal über den Eingang 130 und über den Widerstand 128 an den Mittenfrequenz-Eingang 126
angelegt, wobei die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 120 zyklisch variiert wird.
Der Mittenfrequenz-Eingang 126 ist außerdem über den Widerstand 134 mit dem Schleifkontakt eines
Klangfarben-Potentiometers 136 verbunden. Die Endanschlüsse des Potentiometers 136 sind mit den selben
Anschlüssen Γ12 und 7"13 wie das Anhebungs-Potentiometer
124 verbunden. Wenn das Glied 82 gleiche und entgegengesetzte Versorgungs-Potentiale an diese
Anschlüsse anlegt, kann der Schleifkontakt des Klangfarben-Potentiometers 136 von der Mitte entfernt
werden, um die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 120 zu verändern.
Der Mittenfrequenz-Eingang 126 ist außerdem in der Widei stands-Matrix 112 mit einer vertikalen Leitung
140 und mit einem Analoggatter 142. das normalerweise die Tastentonhöhen-Spannung, die an der Leitung 58
verfügbar ist, passieren läßt, verbunden. Eine vertikale Galterleitung 144 in der Widerstands-Matrix bestimmt,
bei der An- oder Abwesenheit eines Potentials, ob das Analoggatter 142 die Tonhöhenspannung zu dem
Eingang 126 passieren läßt oder nicht.
Der Mittenfrequenz-Eingang 126 ist außerdem mit einer Ausgangsleitung 148 eines elektronischen Schalters
150 verbunden. Der elektronische Schalter ist ein Zwei-Positionen-Schalter, der den Ausgang eines
Hüllkurven-Generators 152 in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit eines Steuersignals an einer
vertikalen Steuerleitung 156, die einen Teil der Widerstands-Matrix 112 bildet, entweder mit dem
Ausgang 148 oder mit dem Ausgang 154 verbindet. Für jedes ausgewählte Instrument wird der elektronische
Schalter 150 entweder in der einen oder in der anderen seiner beiden Lagen gehalten und ändert seinen Zustand
nicht, bis ein anderes Instrument ausgewählt wird, das das Potential an der vertikalen Steuerleitung 156
verändert.
Verbindet der elektronische Schalter 150 den Ausgang 148 mit dem Ausgang des Hüllkurven-Generators
152, so variiert die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 120 zwischen der Anstiegs- und Abklingperiode
jedes erzeugten Tones. Die Tastentonhöhen-Spannung an der Leitung 58 wird über Widerstände 160 und 162 an
den Abklingraten-Eingang 164 und an den Anstiegsraten-Eingang
166 des Hüllkurven-Generators 152 angelegt. Der Hüllkurven-Generator ist von herkömmlicher
Bauart und ändert die Anstiegs- und Abstiegsrate durch einen Faktor von ungefähr 2'/2 über den gesamten
Tastaturbereich, wie er durch die Tonhöhenspannung, die über die Widerstände 160 und 162 angekoppelt wird,
bestimmt wird. Es sind zwei Typen von Filterkonturen
verfügbar. Diese werden über eine Klavier-Orgel-Hüllkurven-Steuerleitung
168, die einen Teil der Widerstands-Miitrix
bildet, gesteuert. Wenn die Spannung an der Leitung 168 in einem Zustand ist, wird die
Filterkontur ansteigen und dann unmittelbar abfallen. Wenn die Steuerspannung an der Leitung 168 in dem
anderen Zustand ist, wird die Filterkontur ansteigen und dann erst nach der Freigabe alle·- Tastenschalter, wie sie
durch den Trigger-Impuls zur Anzeige einer gedrückten Taste auf der Leitung 44, die einen weiteren Eingang des
Hülikurven-Generators 152 bildet, angezeigt wird, abfallen.
Die manuelle Einstellung der Anstiegs- und Abklingraten ist durch ein Konturen-Potentiometer 170
steuerbar, das einen Schleifkontakt aufweisi, der über
Widerstände 172 und 174 mit dem Abklingraten-Eingang 164 und dem Anstiegsraten-Eingang 166 verbunden
ist. Die Enden des Konturen-Potentiometers 170 sind mit den selben Anschlüssen 7~ 12 und Γ13
verbunden wie das Anhebungs-Potentiometer 124 und das Klangfarben-Potentiometer 136. Wenn das Glied 82
gleiche bzw. entgegengesetzte Potentiale an diese Anschlüsse anlegt, kann der Schleifkontakt aus seiner
mittleren Position entfernt werden, um so die Anstiegsund Abklingrate für den Ton zu vergrößern oder zu
verkleinern. Die verschiedenen Eingänge zur Steuerung der Anstiegs- und Abklingrate des Tones ändern, wenn
der Ton durch den elektronischen Schalter 150 an den Mittenfrequenz-Eingang 126 angelegt wird, die Einstellung
des Filters während des Fortschreitens des Tones, so daß der abgegebene Klang für verschiedene
Zeitpunkte während des Erklingens eines einzigen Tones verschieden ist. Wie bereits vorher festgestellt
wurde, ist dies für einen elektronischen Syntheziser, im Gegensatz zu einer elektronischen Orgel, charakteristisch.
Der in seiner Frequenz modifizierte Ton vom Bandpaßfilter 120 wird an ein spannungsgesteuertes
Tiefpaßfilter 180 angekoppelt, das einen Steuereingang 182 zum Variieren der Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters
aufweist. Das Tiefpaßfilter führt außerdem für die von dem Bandpaßfilter durchgelassenen Frequenzen die
Sperrkontrolle durch. Der Grenzfrequenz-Eingang 182 ist über einen Widerstand 184 mit dem Tremolo-Modulationssignal
an der Leitung 130 verbunden. Der Eingang 182 ist auch über den Widerstand 186 mit dem
Schleifkontakt des Klangfarben-Potentiometers 136
verbunden. Der Eingang 182 ist außerdem mit dem Ausgang 154 des elektronischen Schallers 150 verbunden,
um die Anstiegs-Mbstiegssteuersignale des Hüll-
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Schließlich ist der Eingang 182 mit einer vertikalen Leitung 190, die einen Teil der Widerstands-Matrix 112
bildet, verbunden. Es wird festgestellt, daß viele der selben Signale, die die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters
steuern, auch die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters steuern, um die Frequenz-Charakteristiken des modifizierten
Tonsignales, das gerade erzeugt wird, zu varrieren. Die Steuerung der Anstiegs- und Abklingrate
des Tiefpaßfilters wird durch eine angemessene Steuerspannung an der vertikalen Leitung 156 durchgeführt,
wenn der elektronische Schalter 150 den Hüllkurven-Generator 152 mit der Leitung 154
verbindet.
Der frequenz-modifizierte Ton von dem Tiefpaßfilter 180 wird an einen Modulator 194, der im wesentlichen
ein Verstärker mit Lautstärkeregelung ist, angekoppelt. Die Lautstärke des Modulators 194 wird über einen
AM-Hüllkurven-Eingang 1% gesteuert, der mit einem Amplituden-Hüllkurven-Generator 198 verbunden ist.
Dieser Amplituden-Hüllkurven-Generator ähnelt gewöhnlich dem Hüllkurven-Generator 152 und weist
einen Abklingraten-Eingang 200, einen Anstiegsraten-Eingang 202 und einen Klavier-Orgel-Hüllkurven-Eingang
204 auf. Alle diese Eingänge 200, 202 und 204 entsprechen in ihrer Funktion den gleichen Eingängen
164, 166, 168 des Hüllkurven-Generators 152. Der
ίο Abklingraten-Eingang 200 und der Anstiegsraten-Eingang
202 sind über Widerstände 206 und 208 mit der Tonspannung an der Leitung 58 verbunden.
Der Amplituden-Hüllkurven-Generator 198 besitzt auch einen Eingang, der mit der Trigger-Leitung 44 zur
Anzeige einer gedrückten Taste verbunden ist. und dann
benutzt wird, wenn die Fiherkontur angehoben werden und dann nur bei der Freigabe aller Tasten abfallen soll.
Es ist ein »Dämpfungsfreiw-Schalter 210 zur Steuerung
der Amplitude in dem Fall, wenn die ungedämpfte Funktion ausgewählt wurde, vorgesehen. Die Abklingzeit
einer Hüllkurve ist gewöhnlich langer als die Anstiegszeit. Wenn der Eingang 200 eine längere
Abklingszeit anzeigt, wird der Abklingast so geformt,
daß er einen ausgedehnten Schwanz aufweist, um mehr wie ein natürliches exponentielles Abklingen zu klingen.
Wenn der »Dämpfungsfreiw-Schalter 210 in der oberen Position ist. und wenn alle Tasten nicht gedrückt sind,
wird der Ton sehr schnell abklingen. Ähnlich dem Hüllkurven-Generator 152 ändert der Hüllkurven-Ge-
JO nerator 198 den Amplitudenansiieg und die Abklingzeit
um einen Faktor von mehr als das 2'/:fache für den gesamten Tastaturbereich.
Der Modulator 194 besitzt auch ein Haupiiautstärke-Potentiometer
214. durch das die Lautstärke der Stimme gesteuert wird, ehe diese dann anschließend an eine
Ausgangsstufe 216 gelangt, die einen Lautsprecher 218 zur Tonreproduktion des Stimmsignales enthält.
Abgesehen von dem Vorwählglied 82 und den Zwischenverbindungen, die durch die Anschlüsse 7~1 bis
T13 bewerkstelligt werden, ist der Synthesizer nach den
Fig. IA und 1 B herkömmlich und es können zahlreiche
Abänderungen, die dem Fachmann geläufig sind, vorgenommen werden. In dem folgenden Teil werden
die Zwischenverbindungen, wie sie durch das Glied 82 und die daraus resultierende veränderte Wirkungsweise
des Synthesizers im einzelnen beschrieben.
Vorwahl-Glied
Das Vorwahl-Glied 82. das in der Fig. IB als Block
gezeigt ist. ist in der F i g. 2 im einzelnen dargestellt. Die
a Ut.-. τ* -i:- J γ^λ: ι o*% :_ j c-.i i.i : j
/AllSCIllUSSC /. UlC UaS VJlICVJ OJL 111 UCIl Jl. I ία I ί I^ I CISCl I UCI
Fig. IA und IB verbindet, sind innerhalb rechteckiger
Kästchen, die mit T bezeichnet sind, dargestellt. Das
Glied 82 enthält einen Umschalter 250. der vier Mehrfachschaltteile, die mit 250Λ. 250B. 250Cund 250D
bezeichnet sind, aufweist. Der äußere Schalter, der mit 250 bezeichnet ist, kann durch den Spieler nach oben
(wie in der Fig. 2 dargestellt) in eine Ausschaltstellung
bewegt werden, um einen vorgewählten Zustand herzustellen. Dieser Schalter kann auch nach unten in
eine Einschaltstellung bewegt werden, um einen Zustand herzustellen, in dem die Frequenzcharakteristiken
manuell einstellbar sind.
Jeder Schaltteil — und das gilt für den Schalter 250 ebenso wie für die anderen in der Fig.2 dargestellten Schalter — besteht aus zwei elektrisch voneinander unabhängigen Kontaktschienen, die im folgenden willkürlich, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, für die linke
Jeder Schaltteil — und das gilt für den Schalter 250 ebenso wie für die anderen in der Fig.2 dargestellten Schalter — besteht aus zwei elektrisch voneinander unabhängigen Kontaktschienen, die im folgenden willkürlich, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, für die linke
Seite mit L und für die rechte Seite mit R bezeichnet
sind. Der Klarheit halber sind in der F i g. 2 nur die Kontaktschiene L und die Kontaktschiene R für den
Schaltteil 250,4 bezeichnet. Sämtliche anderen Schalterteile sollen entsprechend dieser Regel gekennzeichnet
sein. Die Kontaktschienen L und R sind zur Bewegung durch die mit der damit verbundenen Schaltertaste
mechanisch miteinander verbunden und weisen entweder einen oberen oder einen unteren Zustand auf. In
dem oberen Zustand ist das Paar der voneinander unabhängigen mittleren Anschlüsse durch die L- und
Λ-Kontaktschienen mit den oberen Anschlüssen, die unmittelbar darüber liegen, verbunden. In dem unteren
Zustand ist das Paar der mittleren Anschlüsse mit dem Paar der unteren Anschlüsse verbunden.
Zusätzlich zu dem Schalter 250 sind eine Mehrzahl von wählbaren Stimmnetzwerken oder Stimmschaltern
vorgesehen, die durch einen Trompeten-Schalter 260, einen Posaunen-Schalter 262, einen Oboen-Schalter 264,
einen »Zitter«-Schalter 266 und einen Lunar-Schalter 268 repräsentiert sind. Jeder Stimmschalter hat drei
Mehrfachschaltteile, die aus zusätzlichen Teilen A und B und einem Vorwählteil C bestehen. Jeder Schaltteil
besteht auch, wie oben bereits beschrieben, aus einer Ζ,-Kontaktschiene und einer Ä-Kontaktschiene.
Der Einfachheit halber sind nur fünf Stimmschalter dargestellt. Es kann jedoch eine große Anzahl
zusätzlicher Stimmschalter vorgesehen sein, wie dies durch die strichlierte Linie zwischen dem Oboen-Schalter
264 und dem »Zittei'w-Schalter 266 angedeutet ist.
Die Tastenschaltkreise für die zurätzlichen Stimmschalter würden gewöhnlich in der selben Weise verbunden
sein, wie die dargestellten Schalter. Beispielsweise könnten zusätzliche Schalter für eine Klarinette, ein
Saxophon, ein Cello, eine Harfe, eine Gitarre, ein Banjo, ein Pizzicato vorgesehen sein, wobei die Schalter
Vorwählteile aufweisen, die mit den Anschlüssen TF, TH. Tl, TJ, TK, TL und TM verbunden sind. Die
Stimmschalter werden durch einen Druck auf die damit verbundene Taste aktiviert. In der F i g. 2 ist keiner der
Stimmschalter ausgewählt. Nach dem Druck auf die Taste irgendeines Stimmschalters werden die damit
verbundenen drei Teile aktiviert und verbinden die mittleren Schaltkontakte mit den unteren Schaltkontakten.
Die Stimmschalterteile Cbilden Vorwählteile, die das
Schalten von +9VoIt an ausgewählte Leitungen der horizontalen Leitungen der Widerstands-Matrix 112
steuern und die per se herkömmlich sind. Die mit jedem Stimmteil C verbundenen /?-Kontaktschienen steuern,
ob +9 Volt an einen entsprechenden Anschluß TlO bis 77V angelegt werden soll. Wenn keine Stimmschalter
gedrückt sind, wird ein +9 Volt-Signal über alle Ä-Kontaktschienen und über die verbundenen oberen
und mittleren Kontakte zum Anschluß TO übertragen, wobei die letzte horizontale Leitung in der Widerstands-Matrix
mit Energie versorgt wird. Diese Leitung repräsentiert eine Flöte und wird ausgewählt, wenn alle
Stimmtasten in der Aus-Position sind. Die L-Kontaktschienen für die Stimmschalterteile C steuern die
Energieversorgung einer Anzeigelampe 272, die individuell mit jedem Schalterteil verbunden ist
Wenn z. B. der Spieler eine Trompeten-Stimme auszuwählen wünscht, wird die Taste 260 gedrückt, um
so zu verursachen, daß die L- und Ä-Schienen des Teils 260C die mittleren Kontakte mit den beiden unteren
Kontakten verbinden. Die K-Schiene von 260C legt + 9 Volt an den Anschluß TD. wobei verursacht wird.
daß +9 Volt an der horizontalen Leitung TD, die in der Fig. IB dargestellt ist, anliegen. Die Widerstände, die
die horizontale Leitung TD mit bestimmten Leitungen der vertikalen Steuerleitungen verbinden, übertragen
Steuerspannungen (oder keine Steuerspannungen) an den Hüllkurven-Generator, den Bandpaßfilter und den
Tiefpaßfilter und an den Wellenform-Selektor, um eine Trompeten-Stimme zu simulieren. Zur selben Zeit
überträgt die L-Schiene von 260C -23,5VoIt an die
Anzeigelampe 272, die direkt unterhalb des Teiles 260C angeordnet ist. Die Anzeigelampen sind auf einer
Konsole in der Nähe der Stimmtasten angeordnet oder sind mit diesen kombiniert, um Leuchtdruck-Schalter zu "
bilden. In früheren Si'mmschaltkreisen wurden nur die
C-Teile der Stimmschalter vorgesehen und nicht die zusätzlichen A- und ß-Teile, die später beschrieben
werden.
Der Umschalter 250 steuert die Spannung, die an die Anschlüsse 7"1 bis Γ13 angelegt oder diesen Anschlüssen
entnommen werden. Wenn die Taste 250 gedrückt, d. h. in der Einschaltstellung ist, sind die Kreise in den
Fig. IA und IB in einer herkömmlichen Weise miteinander verbunden. Dies bedeutet, daß die Kontaktschiene
L des Teiles 250D den Anschluß 712 mit —9 Volt verbindet, und daß die Kontaktschiene L des
Teiles 250B den Anschluß 713 mit +9 Volt verbindet.
Wie aus der Fig. IB ersichtlich ist, werden dadurch gleiche und entgegengesetzte Potentiale an alle festen
Widerstände des Anhebungs-Potentiometers 124, des Klangfarben-Potentiometers 136 und des Konturen-Potentiometers
170 gelegt. Auf diese Weise können die Frequenz-Charakteristiken der Filter 120 und 180
manuell innerhalb von Bereichen mit von der Widerstands-Matrix 112 vorgewählten Mittenbedingungen
variiert werden. Dabei werden die Mittenbedingungen durch Steuerspannungen, die von dem Teil C eines
ausgewählten Stimmschalters erzeugt werden, gesteuert.
Außerdem verursacht der sich in seiner Einschaltstellung befindliche Schalter 250, daß der Tremolo-Oszillator
62 der Fig. IA für die manuelle Regelung wirksam geschaltet wird. Die Kontaktschiene R des Teiles 2505
verbindet die Anschlüsse TX und 72 und bewirkt, daß
die Ratensteuerung 68 als ein variabler Widerstand wirkt. Ebenso bewirkt der Teil 250C, daß die Anschlüsse
Γ4 und 75 und die Anschlüsse 76 und 77 verbunden werden, wobei der Vibrato-Kanal und sein Schalter 76
und der Tremolo-Kanal und sein Schalter 132, die beide mit dem Tiefen-Potentiometer 72, das auf diese Weise
ebenfalls wirksam geschaltet wird, verbunden sind, wirksam werden. Die Kontakt-Schiene R des Teiles
250,4 verbindet die Anschlüsse 710 und 711, wobei der Oktave 1 Schalter 90 wirksam wird und die Kontakt-Schiene
L des selben Teils verbindet die Anschlüsse 78 und 79, wobei dadurch der Oktave 2 Schalter 106
wirksam wird. Schließlich verbindet die Kontakt-Schiene R des Teils 250D die obere Seite der Anzeigelampe
274, die die Einschaltstellung anzeigt, mit einem Potential, um so sichtbar anzuzeigen, daß sich der
Schalter 250 in seiner Einschaltstellung befindet. Auf diese Weise sind alle einstellbaren Steuerungen, die
vorher für einen Synthesizer vorgesehen waren, dadurch wirksam geworden, daß sich der Schalter 250 in
seiner Einschaltstellung befindet.
Wenn der Umschalter 250 in seine Ausschaltstellung geschaltet wird, sind die einstellbaren Steuerungen zur
Änderung der Frequenz-Charakteristiken des elektronischen Filters, zur Änderung der Oktave und zur
Steuerung des Vibrators unwirksam und es werden nur vorgewählte Steuerspannungen erzeugt Die Kontakt-Schienen
L der Teile 250D und 250/? werden die Anschlüsse Γ12 und 7" 13, wobei das Anhebungs-Potentiometer
124 das Klangfarben-Potentiometer 136 und das Konturen-Potentiometer 170 in dem Schaltkreis der
Fig. IB unwirksam geschaltet werden. Als Ergebnis
werden die Bandbreite und die Frequenz des Bandpaßfilters 120, die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 180 und
die Anstiegs- und Abkling-Konturraten für das Bandpaßiilier
und für das Tiefpaßfilter allein durch die Widerstands-Matrix 112 gesteuert. Wenn die Widerstände
in der Widerstands-Matrix 112 durch die Stimmschalter ausgewählt werden und Steuerspannungen
erzeugen, die die beste Stimmreproduktion, die durch den Synthesizer erzeugt werden kann, festlegen,
muß der Spieler die Steuerpotentiometer nicht wieder in die Mittellage bringen. Ebenso können mechanische
Abweichungen in den Verbindungen für die Steuer-Potentiometer keine modifizierte Stimme verursachen.
Wenn sich der Umschalter in seiner Ausschaltstellung befindet, werden auch für den Tremolo-Kanal und für
den Vibrato-Kanal des Synthesizers vorgewählte Bedingungen geschaffen. Die Kontaktschiene R des
Teils 250C unterbricht nun die Verbindungen zwischen den Anschlüssen Γ6 und TT, wobei der Tremolo-Schalter
132 unwirksam geschaltet wird. Außerdem wird der Tremolo-Eingang 130 über den Anschluß 7~7 und die
Kontaktschiene R des Teils 250C an eine Leitung 280 angeschaltet, deren Ende über einen Widerstand 282 an
Masse gelegt ist. Die Leitung 280 ist über vorgewählte Widerstände mit den mittleren Anschlüssen der
Stimmschalterteile B verbunden, um einen vorgewählten Tremolo-Effekt für eine ausgewählte Stimme zu
erzeugen. Beispielsweise verbindet ein Widerstand 284 die Leitung 280 mit dem mittleren Anschluß, der mit der
Kontaktschiene R des Schalterteils 266ß verbunden ist. Wenn der Spieler durch das Drücken der Stimmtaste
266 eine »Zitter«-Stimme auswählt, verbindet die Kontaktschiene R des Teils 266S den Widerstand 284
mit einer Leitung 288, die wiederum mit dem Anschluß 7"3 verbunden ist. Wie aus der Fig. IA ersichtlich ist,
empfängt der Anschluß Ti direkt ein sinusolidales Modulationssignal von dem Tremolo-Oszillator 62. Auf
diese Weise wird das sinusolidale Modulationssignal durch den Stimmschalterteil 266ß und den Widerstand
284 an den Anschluß T7 des Tremolo-Kanals angeschaltet. Der Widerstand 284 führt die Funktion
des Tiefen-Potentiometers 72 aus und wählt auf diese Weise die Tiefe oder Amplitude des modulierten
Signals, welches zu dem Tremolo-Kanal passiert, vor.
Ebenso wird die Frequenz oder Rate für den Tremolo-Oszillator durch eine vorgewählte Stcuerspannung
gesteuert. Die Kontaktschiene R des Teils 250ß unterbricht die Verbindung der Anschlüsse Ti und T2,
die zuvor bewirkten, daß die Frequenz des Tremolo-Oszillators 62 über das Raten-Potentiometer 67 gesteuert
wurde. Der Anschluß Ti wird nun über die Schiene R mit dem oberen Kontakt verbunden, der mit einer
Leitung 290. die mit dem mittleren Anschluß des rechten Teils von jedem Stimmschalter Λ in Verbindung steht,
verbunden. Vorausgesetzt, daß die »Zitter«-Tasie 266
ausgewählt wurde, verbindet nun die Kontaktschiene R des Teils 266/4 die Leitung 290 über einen Widerstand
292 mit Masse. Der Wert des Widerstandes 292 wird ausgewählt, wenn er mit dem festen Widerstandsteil des
Potentiometers 67 parallel geschaltet ist, um einen Vorwahl-Widerstand zu schaffen, der die Frequenz des
Tremolo-Oszillators 62 wie gewünscht für die ausgewählte »Zitter«-Stimme vorwählt
Das Vibrato wird durch die Kontaktschiene L des
Ό Teils 250C gesteuert In der Ausschaltstellung des
Umschalters wird der Anschluß Γ5 mit einer Leitung 296, deren Ende über einen Widerstand 298 mit Erdt
verbunden ist, verbunden. Für jede Stimme, die einen vorgewählten Vibrato-Effekt haben soll, verbindet ein
is Widerstand die Leitung 296 mit dem mittleren linken
Kontakt des zugehörigen Schalterteils B. Beispielsweise wird ein Widerstand 300, wie oben angezeigt
verbunden, so daß, wenn die »Zitten<-Taste 266 gedruckt ist, die Kontaktschiene L des Teils 2665 den
Widerstand 300 mit dem sinusolidalen Modulationsleitung-Eingang 288, der mit dem Anschluß Γ3 verbunden
ist, verbindet. Der Widerstand 300 besitzt einen Wert zürn Vorwähl, .i der Tiefe des modulierenden Signals,
das an den Anschluß T5 des Vibrato-Kanals angekoppelt ist. Der Widerstand 300 dient auf diese Weise als
Tiefen-Potentiometer 72.
Schließlich wird auch die Oktav-Steuerung vorgewählt, wenn sich der Umschalter in seiner Ausschaltstellung
befindet. Die Kontaktschiene L des Teils 250/1 unterbricht in der Ausschaltstellung des Umschalters die
Verbindungen Ti und Γ9 und verursacht die Direktankoppelung des Anschlusses Γ9 an +9VoIt.
Die Kontaktschiene R des Teils 250,4 unterbricht auch
die Anschlüsse Γ10 und Γ11 und verbindet den
Anschluß 7"10 mit einer Leitung 304, die mit einigen dei
L-Kontaktschienen der Stimmschalterteile A zwischenverbunden
ist. Dadurch wird die Leitung 304 ir Abhängigkeit davon, welche Stimmtaste gedrücki
wurde, entweder mit +9VoIt verbunden oder vor +9 Volt abgetrennt, die an der Leitung 306 anliegen
Beispielsweise unterbricht die Kontaktschiene des Teil; 266,4 die Reihenverbindung, wenn die »Zitter«-Taste
266 ausgewählt ist, und verhindert so das Anlegen vor + 9 Voll an den Anschluß 7~10, der wiederum direkt mil
dem »Oktav !«-Eingang 88 des Gleichspannungs-Sum
mierverstärkers 60 verbunden ist. Wenn beispielsweise die Posaunentaste 262 gedrückt wäre, wäre die
Reihenverbindung nicht unterbrochen, da die L·Schiene
des Posaunen-Schalterteils 262,4 nicht in die Reihcnver
bindung zwischen den Leitungen 306 und 304 eingreift Auf diese Weise wird die Oktave für die ausgewählte
Stimme vorgewählt und die Oktave-Schalter sine während des Vorwählzustandes abgeschaltet.
Es wurden bestimmte Stimmschalter beschrieben, wie sie besondere Vorwählbedingungcn für den Synthesize!
hervorrufen. Es können mehrere vorgewählte Bedin gungcn bzw. Zustände wie gewünscht geändert werden
um so eine weite Variationsmöglichkeit von Effekten zi erzeugen. Zusätzliche Stimmen können, falls die;
gewünscht wird, vorgesehen werden. Andere Änderun gen und Modifizierungen sind aufgrund der ober
angegebenen Lehren leicht möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Musikinstrument mit einer Quelle zur Erzeugung von Tonsignalen und zumindest einem aus den
Tonsignalen bestimmte Frequenzen dämpfenden Filter mit veränderbarer Frequenzcharakteristik, die
über Steuereingänge des Filters einstellbar ist, wobei zur Einstellung einer definierten Frequenzcharakteristik an die Steuereingänge des Filters
über Registerschalter vorgebbare elektrische Spannungen anlegbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Steuereingang (122, 126, 182) des Filters (120, 180) mit dem Ausgang eines
manuell veränderbaren Impedanznetzwerkes (124, 134, 136, 186) verbunden ist, daß zwischen einer
Spannungsquelle und den Eingängen fr 12, T13)der
Impedanznetzwerke (124, 134, 136, 186) eine Kontaktanordnung (2505, 250D) eines Umschalters
(250) angeordnet ist, und daß die Kontaktanordnung zur manuellen Verstimmung der Frequenzcharakte
ristik des Filters (120, 180) in der Einschaltstellung des Umschalters (250) die Spannungsquelle mit den
Impedanznetzwerken (124, 134, 136, 186) verbindet und in der Ausschaltstellung des Umschalters (250)
die Spannungsquelle von den Impedanznetzwerken (124, 134, 136, 186) trennt, so daß dann zur
Einstellung der definierten Frequenzcharakteristik nur die mittels der Registerschalter (260, 262, 264,
266, 268) vorgebbaren elektrischen Spannungen an den Steuereingängen des Filters (120, 180) anliegen.
2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieuereingänge (122, 126)
mit den Ausgangsleitungen einer an sich bekannten die Ausgangslcitungen über Widerstände mit Eingangsleitungen verbindenden Widerstandsmatrix
(112) verbunden sind, deren Eingangsleitungen (TC
bis TO) jeweils mit einem Schalterausgang eines der jeweils ein elektrisches Potential durchschaltenden
Registerschalters (260,262,264, 266,268) verbunden
ist.
3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung
des Umschalters (250) zwei Kontakte (250ß, 250O;
aufweist, die eingangsseitig an gegen Erde entgegengesetzte Spannungen der Spannungsquelle angeschlossen sind und die ausgangsseitig mit den
Eingängen (T 12, T13) von einem als Impedanznetz
werk dienenden Potentiometer (124) verbunden sind und daß der Abgriff dieses Potentiometers an einen
Steuereingang (122) des Filters (120) angeschlossen ist.
4. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Mittenfrequenz eines Bandpasses (120) des Filters (120, 180) steuernder Eingang (126) und ein die
Grenzfrequenz eines Tiefpasses (180) des Filters (120, 180) steuernder Eingang (182) jeweils mit
einem Ausgang eines veränderbaren Impedanznetz werkes (134, 136, 186) verbunden sind.
5. Musikinstrument nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanznetzwerk (134,
136, 186) ein Klangfarbenpotentiometer (136)
aufweist, dessen Eingangsanschlüsse (T 13, Γ12) an
gegen Erde entgegengesetzte .Spannungen angeschlossen
sind und dessen Abgriff über Widerstände (134, 186) mit dem die MittenlYequenz steuernden
F.ingang (126) und dem die Grenzfrequenz steuern den Eingang (182) verbunden ist
6. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
eines Hüllkurven-Generators (152) über einen elektronischen Schalter (150) mit dem Steuerein
gang (126) zur Steuerung der Bandbreite des Bandpasses des Filters (120, 180) oder mit dem
Steuereingang (182) zur Steuerung der Grenzfre quenz des Tiefpasses des Filters (120, 180) selektiv
verbindbar ist, daß der erste Steuereingang (164) eines Hüllkurven-Generators (152) und der zweite
Steuereingang (166) des Hüllkurven-Generators (152) mit dem Ausgang eines weiteren manuell
veränderbaren Impedanznetzwerkes (170) verbunden sind, daß die Eingänge des weiteren Impedanz
netzwerkes (170) über die Kontaktanordnung (250S, 250D) mit der Spannungsquelle verbindbar sind,
wenn sich der Umschalter (250) in seiner Einschaltstellung befindet, um an den ersten Steuereingang
(164) zur Steuerung der Abfallflanke des Hüllkurvensignales eine erste manuell einstellbare Steuer
spannung und an den Steuereingang (166) zur Steuerung der Anstiegsflanke des Hüllkurvensignales eine zweite manuell einstellbare Steuerspannung
anzulegen, und daß in der Ausschaltstellung des Umschalters (150) die manuell einstellbaren Steuer-
spannungen von den Steuereingängen (164, 166) getrennt werden, so daß dann nur durch die
Registerschalter (260,262,264,266,268) vorgebbare
Steuerspannungen an dem ersten und zweiten Steuereingang des Hüllkurven-Generators (152)
anliegen.
7. Musikinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (7Ί3, Γ12) des
weiteren Impedanznetzwerkes (170, 172, 174) an gegen Erde entgegengesetzte Spannungen angeschlossen sind und daß der Abgriff des weiteren
Impedanznetzwerkes (170, 172, 174) über Wider stände (172, 174) mit dem ersten Steuereingang (164)
und dem zweiten Steuereingang (166) des Hülikurven-Generators verbunden ist.
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