DE2261553A1 - Elektronisches musikinstrument - Google Patents
Elektronisches musikinstrumentInfo
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Description
- Elektronisches Musikinstrument Die Erfindung betrifft eine Generatorschaltung mit Tastenfeld für ein elektronisches Musikinstrument zur künstlichen Erzeugung von Tönen, deren Klangbild demjenigen von natUrlichen Musikinstrumenten angenähert werden soll.
- Letztere haben folgende Eigenschaften. Erstens besteht keine starre Abhängigkeit hinsichtlich Phasenwinkel und Frequenz zwischen dem Grundton und seinen Harmonischen. Zweitens erzeugen die Harmonischen einen Vibrationseffekt. Drittens treten beim Einschafingen, verhältnismäßig rasch abklingende Harmonische auf, deren Frequenz nicht ein ganzes Vielfaches der Grundschwingung ist. Durch diese Schwebungsfrequenzen klingt der Ton während des Einschwingens unstabil.
- Es wird nun die vergleichbare bekannte Technik studiert bezüglich der erstgenannten EigentHmlichkeit von Tönen aus natürlichen Musikinstrumenten. In gebräuchlichen elektronischen Musikinstrumenten werden die hinter den Hauptoszillatoren anstehenden Frequenzen mehrfach halbiert, um eine Vielzahl von Tonsignalen im Oktavenabstand zu gewinnen. Infolgedcssen hat ein aus solchen Signalen zusammengemischter Ton, notwendig einen starren Phasenwinlcel zwischen Grundschwingung und Harmonischen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, setzen einige bekannte elektronische Musikinstrumente das Ausgangs-Tonsignal zusammen aus der Halbierung einer Primärfrequenz und aus Harmonischen, die gewonnen werden,indem die Primärfrequenz durch eine ungerade Zahl geteilt wird. Beispielsweise ergibt die Halbierung des Tonsignais entsnrechend der Note C 2 (65 406 Hz) für den Ausgangston eine Grundschwingung der Note C 1 (32 703 Hz).
- Ein Primärsignal entsprechend der Note G 3 (195 998 Hz) ergibt geteilt durch drei ein Signal der Frequenz 65 333 Hz (zweite Harmonische beztiglich der Note C 1 ) . Diese Grundschwingung und diese Harmonische werden dann gemischt, um den Klang eines natUrlichen Musikinstrumentes möglichst getreu nachzuahmen.
- Dazu ist es wie gesagt erforderlich, etwa zur Bildung des Ausgangstones der Note C 1 Generatoren für die Töne C 2 und G getrennt vorzusehen, also mit mehr als Oktavenabstand, was eine komplizierte Schaltung der Primärgeneratoren bedingt.
- Die eingangs erwähnte zweite Eigentümlichkeit der Töne aus natürlichen Musilcinstrumenten kann nicht einfach erhalten werden durch Mischen von Tonsignalen im Oktavenabstand.
- Um die eingangs erwähnte dritte Eigentümlichkeit natürlicher Musikinstrumente nachzuahmen, verschieben einige gebräuchliche elektronische Musikinstrumente das Ausgangs-Tonsignal während der kurzen Zeit, in welcher eine Taste gedrückt ist. Dieses Verfahren erzeugt zwar kiinstlich eine Unstabilität des Tones beim Anschlagen der Taste, aber dafür wird beim Aushalten des Tones nicht die den natürlichen Musikinstrumenten eigentümliche Reinheit erreicht, weil beim Einschwingen die Grundschwingung zum betreffenden Ton nicht vorhanden ist.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein. elektronisches Musikinstrument anzugeben, dessen Töne wie- diejenigen eines natür-]ichen Musikinstruments klingen, wobei dies erreicht werden soll mit geringem Schaltungsaufwand für das Tasten und Erzeugen der Töne.
- Das erfindungsgemäße elektronische Musikinstrument enthält mindestens eine erste und eine zweite Resonatorgarnitur, iiber die Tasten eines Manuals anschaltbar, wobei an den Eingängen der Resonatoren Primärtonsignale anstehen und erste sowie zweite Tonsignale bei Tastendruck abgeleitet werden entsprechend den der gedrückten Taste zugeordneten Frequenzen. Diese ersten und zweiten Primärsignale werden in einen ersten und zweiten Frequenzteiler gegeben, deren Teilungsvcrhältnisse zueinander nicht im Verhältnis einer ganzzahligen Zweierpotenz (2 23 ) stehen. Die ausgangsseitigen Teilungssignale werden in einen Nisefier gegeben.
- Dabei stehen die tjeweiligen gemischten Ausgangssignale der Frequenzteiler nicht in einem exakten ganzzahligen Verhältnis zueinander. Wenn am Ausgang des ersten Frequenzteilers eine Grund schwingung gebildet wird und hinter dem zweiten Frequenzteiler eine Harmonische dazu, ist es nur erforderlich, daß die beiden Ausgangsfrequenzen im wesentlichen in einem ganzzahligen Verhältnis, mindestens 2, zueinander stehen. Wenn die Ausgang signale der ersten und zweiten Frequenzteiler.absichtlich im Verhältnis von annähernd 1 gewählt werden, dann ergeben sich Grundsschwingungen oder Harmonische, die von einer Vibration überlagert sind wie bei den Tönen aus natürlichen Musikinstrumenten.
- Weiterhin wird zwischen dem ersten Frequenzteiler und dem Eingang des Mischers ein erster Gatterkreis vorgesehen, der ein erstes Tonsignal liefert, mit einer periodischen Hüllkurve (Vibration). Zwischen dem zweiten Frequenzteiler und dem Mischereingang ist ein zweiter Gatterkreis angeordnet, der eingerichtet ist zur Lieferung eines zweiten Tonsignals mit einer aperiodisch gedämpft verlaufenden Hüllkurve. Dadurch entstehen die unstabilen Einschwingfrequenzen.
- Die Erfindung möge anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1) das Bloclischaltbild eines Generator- und Tastsystems für ein elektronisches Musikinstrument; Fig. 2) eine iCinzelheit z" Fig. 1; Fig. 3) das Blockschal.tbild einer zweiten Ausführungsform; Fig, 4) eine Einzelheit zu Fig. 3; Fig. 5) das Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform; Fig. 6 A + 6 B) den Signalverlauf eines Tones, erzeugt mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5; Fig. 7 + 8) Blockschaltbilder einer weiteren Ausführungsform.
- Figur 1 ist ein Blockschaltbild für ein Betätigungs- und Erzeugungssystem entsprechend einer ersten Ausführungsform der erfindung und zeigt die Art, in welcher eine Grundschwingung und eine Harmonische dazu gemischt werden. Mit 11 und 12 sind die an sich bekannten Resonatoren bezeichnet, welche an Tonsignale der Noten C 4 bis C 5 bzw. G 3 bis G 4 geschaltet sind. Die Selektoren 11 und 12 sind ferner verbunden mit einer Pedalanordnung13, die Pedale für die Noten c 2 bis C 3 enthält, 3 womit durch Niederdrücken eines Pedals erste und zweite Tonsignale erzeugt werden mit einem zugehörigen Frequenzverhältnis. Die Selektoren 11 und 12 sind so eingerichtet, daß sie nur ein einzelnes Tonsignal ableiten, selbst wenn mehrere Pedale in der Pedalanordnung 13 gleichzeitig gedrückt werden.
- Wenn beispielsweise in der Pedalanordnung 13 ein Pedal 21 für die Note A 2 gedrückt wird, leitet der erste Selektor 11 ein erstes Tonsignal ab entsprechend der Note A 4 und der zweite Selektor 12 ein Tonsignal entsprechend der Note E 40 Diese ersten und zweiten Tonsignale gehen an Verstärker 14 bzw, 15 und dann an einen ersten Frequenzteiler 16 mit Teilungsverhältnis 2 und einen zweiten Frequenzteiler 17 mit Teilungsverhält nis 3, hinter welchen ein A 3-Signal bzw. annähernd ein A2-Signal entstehen Nach der Frequenzteilung wenden beide Tonsignale zu einem ersten bzw. zweiten Gatterkreis 18 bzw. 19 und dann in einen Mischer 20 geführt. Die beiden Gatterkreise können von bekannter Art sein und sind von der Pedalanordnung 13 derart gesteuert, daß der Durchgang von Tonsignalen lediglich möglich ist, solange ein Pedal gedrückt ist. Wegen Einzelheiten der Selektoren der Pedalanordnung und Gatterkreise wird Bezug genommen auf die Offenbarung in der US-Patentschrift 3 598 892 Yamashita.
- Es wird nun die Wirkungsweise des Tontast- und Erzeugungssystems nach Figur 1 erläutert. Wenn eine Taste 21 der Pedalanordnung 13 gedrückt ist, zur Note A 2, dann wird, wie vorher beschrieben, ein erstes Tonsignal entsprechend der Note A 4 (440 Hz) und ein zweites Tonsignal entsprechend der Note E 4 (329,63 Hz) abgeleitet. Wie in Figur 2 zu sehen, wird das erste Tonsignal hlnslchtllch der Frequenz halbiert zu einer Frequenz von 220 Hz im ersten Frequenzteiler 16,und das zweite Tonsignal geteilt in ein Signal der Frequenz 109,88 Hz durch den zweiten Frequenzteiler 17. Dessen Ausgangssignal entspricht der Grundschwingiing eines Tonsignals der Note A 2 und am Ausgang des ersten Frequenzteilers 16 entsteht die zweite Harmonische zum Tonsignal entsprechend der Note A 2. Am Ausgang des Mixers 20 werden erhalten eine Grundschwingung und eine zweite Harmonische, deren Frequenz nahezu, aber nicht exakt das Zweifache der Grundschwingung ist, wobei ein annähernd getreues Klangbild wie aus einem natürlichen Musikinstrument erhalten wird. Um ein solches Tonsignal der Note A 2 zu bekommen, braucht man Tongeneratoren fSir die e Noten A 4 und E E 4 « welche also innerhalb eines Oktavenabstands liegen, wodurch der Schaltungsaufwand für die Tongeneratoren vereinfacht wird.
- Wenn das Tast- und Erzeugungssystem nach Fig. 1 ausgeführt ist für eine Pedalanordnung in einer elektronischen Orgel, wozu noch ein Manual mit herkömmlicher Frequenzteileranordnung gehört, so kann die Orgel ein gutes Zusammenspiel bringen, weil die Grundschwingung des Pedaltones abgeleitet wird von einer Frequenzteilung mit ungeradem Teilungsverhältnis (3 in Fig. 1), während die Grundschwingungen der Manual töne erhalten werden durch Frequenzteilung mit geraden Teilungsverhältnissen (gewöhnlich 2, 4, 8,....), so daß beide nicht in einem exakten ganzzahligen Verhältnis zu einander stehen.
- Die vorangehende Beschreibung betrifft den Fall, daß eine Grundschwingung der Note A 2 und ihre zweite Harmonische zusammengesetzt werden. Um ein Tonsignal entsprechend der Note C 1 (32,70 Hz) zu bekommen, kann eines der folgenden Verfahren benutzt werden: Verfahren 1 c4 (261.63 IIz) +qF 2 + 130.81 Hz = vierte Harmonische von Cl G3 (196.00 Hz) # + 3 # 65.33 Hz = zweite Harmonische von C1 E3 (164.81 Hz) # - 5 # 32.96 Hz = Grundschwingung von C1 Verfahren 2 C5 (523.25 IIz) #+ , 2 -> 261.63 Hz = achte Harmonische von Cl G4 (392.00 Hz) +se 130.67 Hz = vierte Harmonische von Cl R4 (329.63 Hz) #+ 5 -> 65.93 Hz = zweite Hnrmonische von Cl D4 (293.67 Hz) # + 9 # 32.63 Hz = Grundschwingung von C1 Verfahren 3 c4 (261.63 Hz) #+ + 2 -+ 130.81 Hz = vierte Harmonische von Cl D4 (293.67 Hz) # t-3 #97.89 Hz = dritte Harmonische von Cl E4 (329.63 Hz) #-5 # 65.93 Hz = zweite Harmonische von C1 D4 (293.67 Hz) # + 9 # 32.63 Hz = Grundschwingung von C1 Wie dargestellt, wird ein Tonsignal gewonnen, indem als Frequenzteilungsverhältnis für die Grundschwingung die größte ungerade Zshl in der Frequenzteilung des jeweiligen Verfahrens benutzt wird, welche keine Zweierpotenz ist bezüglich des Frequenzteilungsverhältnisse für eine zugehörige Harmonische.
- Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Tontast- und Erzeugungssystems entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Brfindung, um einen Vibrationseffekt beim erzeugten Ton zu erhalten. Die der Figur 1 entsprechenden Teile tragen dieselben Bezugszeicllen. Der erste Selektor 11 empfängt Tonsignale entsprechend den Noten C 3 bis C , (130,81 Hz bis 261,63 Hz), und der zweite Selektor 12 Signale entserechend den Noten E 4 bis E 5 (329.( Hz bis 659.26 Hz), die einen Abstand von einer Oktave und einer Terz haben gegenüber den Noten C 3 und C Ein zweiter Frequen7.teiler 17 mit dem Teilungsverhältnis 5 ist vorgesehen. Ein Gatterkreis 21 ist dem Mischer 20 ausgangsseitig angeschlossen.
- Das erste Tonsignal nus dem Selektor 11 hat im ersten Frequenzteiler 16 eine Teilung von 130,81 in 65,40 Hz, und das zweite Tonsignal aus dem Selektor 12 zu 1'31,85 Hz in 65,92 Hz. Daher besteht zwischen der geteilten Frequenz aus dem ersten Tonsignal und derjenigen aus dem zweiten Tonsignal ein Unterschied von 13,6 hundert, nämlich, es entsteht eine Schwebungsfrequenz aus 0,52 mit -1,04 Hz. So vibriert der Baßton mit einer Frequenz von etwa 1 Hz.
- Wenn der zweite Selektor 12 gespeist wird mit Tonsignalen entsprechend den Noten G 3 bis G 4(196,00 Hz bis 392,00 Hz) und der zweite Frequenzteiler 17 ein Teilungsverhältnis von 3 hat, dann erhalten die geteilten Frequenzen aus den ersten und zweiten Tonsignalen eine Differenz von nur 2 cent. Dabei wird der Frequenzunterschied im mittleren Bereich der Ausgangsoktave vermindert auf nur etwa 0,2 IIz. Solch kleiner Frequenzgang ergibt keinen markanten Schwebungseffekt, besonders nicht bei raschen Anschlägen.
- Wenn der zu zweite Frequenzteiler 17 die Teilungsverhältnisse 7 oder 9 hat, denn ergeben die. geteilten Frequenzen aus den ersten und zweiten Tonsignalen. Unterschiede von 65 oder 4 cents.
- Ein Unterschied von 65 cents ist zu groß, während ein Unterschied von 4 cents zu gering ist. Daher wird für den zweiten Frequenzteiler 17 meistens ein Teilungsverhältnis von 5 bevorzugt.
- Das zweite Tonsignal im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfährt eine Frequenzteilung durch 5. Jedoch liefert dabei der Frequenzteiler am Ausgang keinen Anteilsfaktor von 50 do, was eine unbefriedigende Klangfarbe ergibt. Dieser Nachteil kann beseitigt werden, indem der zweite Selektor 12, wie in Fig. 4 dargestellt, mit Primärsignalen gespeist wird entsprechend den Noten G 5 bis E 6, also eine Oktave höher als die Noten 4 bis E 5 in Fig. 3, und wobei ein drltter Frequenzteiler 22 mit dem Teilttngsfaktor 2 dem zweiten Frequenzteiler 17 nachgeschaltet wird.
- Fig. 5 ist das Blockschaltbild eines Ton-Tast- und Mischsystems entsprechend einem dritten Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung, wobei ausgangsseitig Töne erzeugt werden Icönnen, die beim Anschlagen mit unstabilen Frequenzabständen einschwingen. Übereinstimmende Elemente tragen die gleichen Bezugsnummern wie bei den anderen Ausführungsbeispielen. Wie als Fig. 3 ersichtlich , wird der erste Selektor 11 gespeist mit Primärsignalen entsprechend den Noten C 3 bis C l und der zweite Selektor 12 mit Signalen entsprechend den Noten R 4 bis E 5. Der zweite Frequenzteiler 17 hat das Verhältnis 5. Ein erster Gatterkreis 18 liefert ein Ausgangssignal vom ersten Frequenzteiler 16 mit einer konstanten Küllkurve, wie aus Fig. 6 A ersichtlich. Ein zweiter Gatterkreis 19 liefert ein Ausgangssignal vom zweiten Frequenzteiler 17 mit einer gedämpften Hüllkurve, wie in Fig. 6 B dargestellt.
- Wegen der Einzelheiten dieser Gatterkreise sei verwiesen auf die US-Patentschrift 3 571 481 Adac1ii, weshalb von einer eingehenderen Beschreibung abgesehen wird.
- Soweit der Ausgang vom zweiten Frequenzteiler 17 ein Frequenzverhältnis von nahezu 1 gegenüber demjenigen des ersten Frequenzteilers 16 hat, können für den zweiten Frequenzteiler 17 die Teilungsfaktoren 3 oder 7 anstatt 5 verwendet werden. Das Ton-, Tast- und Mischsystem nach Fig. 5 erzeugt Tonsignale mit instabilen Obertönen während einer sehr kurzen Zeit beim Anschlagen des Tones, wobei trotzdem eine Grundschwingung vorhanden ist, wonach konstante Tonsignale kommen, so daß der Ttlangverlauf eines natürlichen Musikinstruments nachgeahmt wird.
- Nun zum Ton-Tastungs- und Erzeugungssystem nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt durch die Figuren 7 und 8 gemeinsam. Ausgangssignale von Hauptoszillatoren 31 entsprechend den Noten C 7 bis B 7 werden gesteilt durch Ketten von Frequenzteilern 32 bis 37, jedesmal-mit dem Faktor 2.
- Borste bis vierte Selektoren 38 bis 41, gesteuert über eine Pedalanordnung 42, empfangen von den Frequenzteilerketten Tonsignale entsprechend den Noten C3 bis C 4, G 4 bis G 5, E bis E 6 und d 6 bis D 7. Die Ausgänge der-ersten bis vierten Selektoren 38 bis 41 liegen an den ersten bis vierten Frequenzteilern 43 bis 46. kiese haben jeweils die Faktoren 2, 3, 5 und 9. Fin Ausgang vom ersten Frequenzteiler 43 führt zu einer ersten Teilerkette 47, bestehend aus Teilern 48-und 49 mit dem Faktor 2. rin Ausgang vom zweiten Frequenzteiler 44 geht zu einer zweiten Teilerkette 50, bestehend aus Frequenzteilern51, 52 1lnd 53, jeweils mit dem Faktor -2. Ein Ausgang vom dritten Frequenzteiler 45 fiihrt zu einer dritten Teilerkette 54, bestehend aus Frequenzteilern 55, 56 und 57, jeweils mit dem Faktor 2. Ein Ausgang vom vierten Frequenzteiler 46 ist zu einer vierten Teilerkette 58 gelegt, die aus Frequenzteilern 59, 60 und 61 besteht, mit Teilungsfaktor 2. Ein Ausgang 08 vom ersten Frequenzteiler 43, ein Ausgang 08' von der ersten einheit 31 der zweiten Teilerkette 50 ein Ausgang 08'' von der ersten Einheit 55 der dritten Teilerkette 54 und ein Ausgang 08 ''' ' ' von der ersten Einheit 59 der vierten Teilerkette 58 haben annähernd und nicht exact die gleiche Frequenz. In ähnlicher Weise sind die Ausgänge 016, 016', 016 '' und 016 ''' der Frequenzteiler 58, 52, 56 und 6o annähernd und nicht exakt frequenzgleich. Die Ausgänge 032, 032', 032'' und 032''' haben ebenfalls annähernd und nicht exakt die gleiche Frequenz.
- Wie in Fig. 8 dargestellt, gelangen die Ausgangssignale 08, 016 und 032 von deren Frequenzhalbierung im Teiler 43 die Ausgänge 08', 016' und 032' von der Frequenzdrittelung im Teiler 44 die Ausgänge 08 '', 016 I und 032'' von der Frequenzteilung durch 5 im Teiler 45 und die Ausgänge 08''', 016''' und 032''' von der Teilung durch 9 im Teiler46 zu den Gatterkreisen 71 bis 74.
- Die ersten vier Gatterkreise 71 bis 74 sind gesteuert von der Pedalanordnung 42,und jeder enthält drei Gatterkreise.
- Ausgänge von den individuellen Gatterkreisen sind zu zwölf handbetätigten Tastschaltern S 1 bis S 12 geführt. Die Ausgangssignale 08, 08' und 08'' ' und 08''' werden gemischt über die Tastschalter S1 , S 4, S 7 und S 10 und zu ersten Klangfiltern 75 geführt. Die Ausgänge 016, 016', 016'' und 016''' werden gemischt über die Schalter S2 , S 5 S 8 und S 11 und so an zweite Klangfilter 76 geführt. Die Ausgänge 032, 032', 032'' und 032''' werden gemischt über die Schalter S 3 , S 6 , S 9 und S 12 uns so zu dritten Kalngfiltern 77 geführt. Diese Schalter S1 bis S 12 erden einzeln betätigt, wie vom Spieler gewünscht,und liefern die Grundschwingung oder Harmonische, um Schwebungseffekte zu erzeugen. Der Spieler kann die Schalter S 1 bis S 12 einzeln oder kombinationsweise nach Wunsch schließen, um bestimmte Klangfarben für die jeweilige Musik zu gewinnen.
Claims (21)
1.) Elektronisches Musikinstrument, gekennzeichnet durch mehrere Tongeneratoren,
wenigstens ein Tastenfeld, wenigstens erste und zweite Selektoren, wirkungsmäßig
verbunden mit dem erwähnten Tastenfeld, wobei die ersten und zweiten Selektoren
Eingangsklemmen aufweisen, die verbunden sind mit den erwähnten Tongeneratoren,
und einen Ausgang,um beim Druck der betreffenden Taste erste und zweite Tonsignale
abzugeben, welche bezüglich der Frequenz in einen vorbestimmten Verhältnis zueinander
stehen; einen ersten Frequenzteiler am Ausgang des erwähnten ersten Selektori, um
die Frequenz des ersten Tonsignals durch eine vorbestimmte Zahl zu teilen; einen
zweiten Frequenzteiler am Ausgang des erwähnten zweiten Selektors, um die Frequenz
des zweiten Tonsignals in einem vorbestimmten Verhältnis zu teilen, welches größer
ist als die vorerwähnte erste Teilungszahl, jedoch zu dieser nicht im Verhältnis
einer Zweierpotenz steht; und mittel gekuppelt an die Ausgänge der erwähnten ersten
und zweiten Frequenzteiler, um die ersten und zweiten Teilfrequenzen wu nischen.
2.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, d.g., daß das
erste frequenzgeteilte Tonsignal ein im wesentlichen ganz-
-zahliges
Vielfaches, mindestens das Doppelte, vom zweiten frequenzgeteilten Tonsignal ist,
dem eine Teilungszahl entsprechend der zweiten vorerwähnten Zahl zukommt.
3.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, d.g., daß das
erste Tonsignal frequenzgeteilt ist durch die vorerwähnte erste Teilungseahl, und'diese
ein Verhältnis von annähernd 1 hat zum zweiten abgegebenen Tons gnal, das aus einer
Frequenzteilung entstanden ist durch die zweite vorerwähnte Teilungszahl.
4.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 3, d.g., daß die
erste vorerwähnte Teilungszahl 2 ist und die zweite vorerwähnte Teilungszahl eine
ungerade Zahl größer als 2.
5.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 4, d.g., daß die
un,terade Zahl 3 ist.
6.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 4, d.g., daß als
ungerade Teilungszahl 5 gewählt ist.
7.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, d.g., daß die
erste vorerwähnte Teilungszahl 2 und die zweite vorerwähnte Teilungszahl eine ungerade
Zahl größer als 2 ist, und das frequenzgeteilte erste Tonsignal annähernd und nicht
exakt ein ganzzahliges Vielfaches vom frequenzgeteilten zweiten Tonsignal ist.
8.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 7, d.g., daß die
ungerade Zahl 3 oder 5 oder 9 ist.
9,) Elektronisches Musikinetrument nach Anspruch 1, d.g., daß es weiterhin
erste und zweite Gatterkreise enthält, zwischen dem erwähnten Mixer und dem erwähnten
ersten Frequenzteiler und zwischen dem erwähnten Mixer und dem erwähnten zweiten
Frequenzteiler, wobei diese Gatterkreise wirkungsmäßig gekoppelt sind an das Tastenfeld.
10,) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 9, d.q., daß die
erwähnten Gatterkreise eingerichtet sind, um ein Ausgangssignal mit stetiger Hüllkurve
vom erwähnten ersten Frequenzteiler abzuleiten, und der erwähnte zweite Gatterkreis
eingerichtet ist, um ein Ausgangssignal mit gedämpfter flüllkurve vom erwähnten
zweiten Frequenzteiler abzuleiten.
11.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 10, d.g., daß am
Ausgang des erwähnten ersten Frequenzteilers eine Frequenz ansteht, die im wesentlichen
das Verhältnis 1 hat zu der Frequenz hinter dem zweiten Frequenzteiler, wobei diese
Frequenzteiler mit den Teilungszahlen 2 bzw.
5 arbeiten.
12.) Elektronsiches Musikinstrument nach Anspruch 1, d.g., daß es
weiterhin einen Gatterkreis enthält am All8gang des erwähnten
ersten
Mixer, wirkunsgemäßig gekuppelt mit dem Tastenfeld.
13.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, d.g., daß die
Teilung-szahl des zweiten vorerwähnten Frequenzteilers ungerade und größer als 2
ist, wobei noch eine dritte Frequenzteilerkaskade vorgesehen ist am Ausgang des
erwähnten zweiten Frequenzteilers um eine geradzahlige Teilung durchzuführen.
14.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 13, d.g., daß als
gerade Teilungszahl die 2 gewählt ist.
15.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, d.g., daß das
erwähnte Tastenfeld mit Pedalen ausgeführt ist.
16.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, d.g., daß die
erste vorerwähnte Teilungszahl für den ersten Frequenzteiler 2 ist und die zweite
vorerwähnte Zahl zum zweiten Frequenzteiler ungerade und größer als 2 ist, und wobei
eine erste Frequenzteilerkaskade am Ausgang des ersten Frequenzteilers liegt, deren
Kaskadenelemente für Frequenzhalbierung ausgelegt sind; eine zweite Frequenzteilerkaskade
am Ausgang des erwähnten zweiten Frequenzteilers liegt, deren Elemente für Frequenzhalbierung
ausgelegt sind und mehrere Hands-chalter vorgesehen sind, um willkürlich herausgesuchte
Ausgangssignale vom erw-ähnten
ersten Frequenzteiler und den entsprechenden
Frequenzteilern der erwähnten ersten und zweiten Ketten an den erwähnten Mischer
zu legen.
17.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 16, d.g., daß ein
Ausgangs signal vom erwähnten ersten Frequenzteiler ein Verhältnis von im wesentlichen
1 hat zu demjenigen der ersten Einheit aus der erwähnten zweiten Frequenz teilerkette
nm Ausgang des erwähnten zweiten Frequenzteilers.
18.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, d.g., daß die
erste vorbestimmte Nummer zur ersten erwähnten Frequenz 2 i ist trend die zweite
Zahl für den erwähnten zweiten Frequenzteiler eine erste ungerade Zahl größer als
2 ist, und wobei weiterhin wenigstens dritte und vierte Selektoren vorgesehen sind,
wirkungsmäßig verbunden mit dem erwähnten Tastenfeld; eine erste Frequenzteilerkaskade
am Ausgang des erwähnten ersten Frequenzteilers, deren Einheiten für Frequenzhalbierung
ausgelegt sind; eine zweite Frequenzteilerkaskade am Ausgang des erwnlinten zweiten
Frequenzteilers, deren Einheiten ausgelegt sind für Frequenzhalbierung; ein dritter
Frequenzteiler am Ausgang des erwähnten dritten Selelctors, ausgelegt für ein Teilungsverhältnis
mit einer zweiten ungeraden Zahl größer als die erwähnte erste Teilungszahl; eine
dritte Frequnezteilerkaskade atn Ausgang des erwähnten dritten FWrequenzteilers,
deren Elemente für Frequenzhalbierung ausgelegt sind; ein vierter Frequenzteiler
am
Ausgang des erwähnten vierten Selektors, ausgelegt fiir eine dritte Teilungszahl,
größer als die erste und zweite; eine vierte Frequenzteilerkaskade am Ausgang des
erwähnten vierten Frequenzteilers, deren Elemente fiir Frequenzhalbierung ausgelegt
sind; und mehrere Handschalter zu willkürlichen Schaltung von Ausgängen des erwähnten
ersten Frequenzteilers auf Mischer, wobei die betreffenden Frequenzteiler erste,
zweite, dritte und vierte Ketten bilden-.
19.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1',, d.g., daß ein
Ausgang vom erwähnten ersten Frequenzteiler ein Ausgang vom ersten Frequenzteilerelement
der erwähnten zweiten Kette ein Ausgang vom dritten Frequenzteilerelement der erwähnten
dritten Kette und ein Ausgang vom ersten Frequenzteilerelement der erwähnten vierten
Kette Frequenzen haben im wechselseitigen Verhältnis von im wesentlichen 1.
20.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 18, d.g., daß die
erwähnten ersten, zweiten, dritten ungeraden Teilungszahlen ,,, 5 bzw. 9 sind.
21.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 18, d.g., daß es
weiterhin Gatterkreise enthält wischen den Ausgang der betreffenden Frequenzteiler
der erwähnten ersten bis
vierten Ketten und den erwähnten Handschaltern,
und wirlcungsmäßig gekoppelt ist mit dem erwähnten Tastenfeld, um Ausgangssignale
von den Frequenzteilern an die entsprechenden Schalter zu liefern.
L e e r s e i t e
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JP47014688A JPS4885119A (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | |
JP7333272U JPS5614558Y2 (de) | 1972-06-21 | 1972-06-21 |
Publications (2)
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1972
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- 1972-12-29 NL NL7217779A patent/NL170987C/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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DE2261553C2 (de) | 1982-09-02 |
NL170987C (nl) | 1983-01-17 |
NL7217779A (de) | 1973-07-03 |
NL170987B (nl) | 1982-08-16 |
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