DE2210234A1 - Tongenerator fur elektrische Musik instrumente - Google Patents

Tongenerator fur elektrische Musik instrumente

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DE2210234A1
DE2210234A1 DE19722210234 DE2210234A DE2210234A1 DE 2210234 A1 DE2210234 A1 DE 2210234A1 DE 19722210234 DE19722210234 DE 19722210234 DE 2210234 A DE2210234 A DE 2210234A DE 2210234 A1 DE2210234 A1 DE 2210234A1
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common
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Application number
DE19722210234
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English (en)
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Yasunon Hamamatsu Shi zuoka Mochida (Japan)
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Nippon Gakki Co Ltd
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Nippon Gakki Co Ltd
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/02Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones
    • G10H5/06Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones tones generated by frequency multiplication or division of a basic tone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/56Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
    • C08K5/57Organo-tin compounds
    • C08K5/58Organo-tin compounds containing sulfur

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Patsnianwälie
Dr.-Tng. V;Wn( H^i Eeiöhel
ipi-ii.-r. \,nK^l Heiciiel
6 Fia:il:;.,,ri a. M. 1
ParkBiraße 13
6992
NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA, Shizuoka-Ken, Japan
Tongenerator für elektrische Musikinstrumente
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tongenerator für elektrische Musikinstrumente mit einem Steueroszillator und mehreren dem Oszillator nachgeschalteten Frequenzteilerschaltungen aus jeweils mehreren Zählstufen, die die Ausgangsfrequenz des Steueroszillators durch je eine ganze Zahl in eine einer zugeordneten Note entsprechende Frequenz teilen.
Bei einem solchen Tongenerator v/erden beispielsweise die in der Tabelle 1 zusammengestellten theoretischen Frequenzen fo erzeugt, die den zwölf Noten C, C*, B der höchsten Oktave eines elektronischen Musikinstruments entsprechen. Die Töne der nachfolgenden Oktaven werden dadurch erzeugt, daß die Töne der höchsten Oktave aufeinanderfolgend von 1/2-Frequenzteilern halbiert werden.
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Tabelle 1
Note C C# D D^ j E
I
j
1318,5 F F* G G* A A* B
Freauenz fo
(Hz)
1046,5 1108,7 1174,7 1244,5 1396,9 1480,0 1568,0 1661,2 1760,0 1864,7 1975,5
Da jedoch bei einem Tongenerator der genannten Art die Frequenzteilerverhältnisse der Frequenzteilerschaltungen ganze Zahlen sind, weisen die tatsächlich erzeugten Frequenzen f für die Töne gegenüber den theoretischen Frequenzen fo Frequenzfehler auf. Versucht man, diese Frequenzfehler zu vermindern, gelangt man in den Frequenzteilerschaltungen zu einer größeren Anzahl von Binärzählerstufen bzw. einer größeren Bit-Anzahl pro Zählerstufe. Dies führt zu einem äußerst kompliziert aufgebauten Tongenerator, dessen Herstellungskosten hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tongenerator zu schaffen, der trotz kleinerer Frequenzfehler der erzeugten Noten mit einer geringeren Anzahl von Schaltungselementen auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs beschriebene Tongenerator nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die in den Frequenzteilerschaltungen enthaltenen Zählerstufen besondere Frequenzteilerverhältnisse aufweisen, die in Faktoren zerlegt sind, von denen einige mehreren Noten gemeinsam sind, und daß die Zähler stufen derart angeordnet si'nd, daß einige von ihnen entsprechend <■■ .erlegten gemeinsamen Faktoren einigen Noten gemeinsam sind.
BAD ORIGINAL
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Dadurch daß einige der Frequenzteiler- oder Zählerstufen, bei denen es sich um Binärzähler mit Rückführungen handeln kann, mehreren Frequenzteilerschaltungen gemeinsam sind, kommt man insgesamt bei kleineren Frequenzfehlern mit einer geringeren Anzahl von Frequenzteilerstufen aus.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Figur beschrieben.
Die Figur zeigt das Blockschaltbild eines nach der Erfindung aufgebauten Tongenerators.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechen die theo-
retischen Frequenzen fo den Noten C, C , B und haben die
in der Tabelle 1 angegebenen Werte, nämlich 1046,5, 1108,7, .... 1975,5 Hz.
In diesem Fall wird die Schwingungsfrequenz eines Steueroszillators M mit 471,98 kHz gewählt. Die Ausgangsfrequenz dieses Steueroszillators M wird Frequenzteilerschaltungen N zugeführt.
Die Frequenzteilerverhältnisse der Frequenzteilerschaltungen
werden entsprechend den Noten C, C B zu 451, 426, ....
239 gewählt, so daß an Ausgangsklemmen TC, TC , TB, die
it
den Noten C, C , .... B zugeordnet sind, die Frequenzen f von
1046,5, 1107,9, 1974,8 Hz auftreten, die in bezug auf die
Frequenzen fo einen Fehler von +0,04, -1,26, -1,13 Cent
aufweisen, wie es in der Tabelle 2 dargestellt ist.
Der Tabelle 2 kann man entnehmen, daß die Fehler der Frequenzen f einen Fehlerbereich von 3,08 überdecken. Ein solcher Fehlerbereichswert ist für das menschliche Ohr noch nicht störend.
Die den einzelnen Noten zugeordneten Frequenzteilerverhältnisse der Frequenzteilerschaltungen N können in Faktoren zerlegt werden, wie es in der dritten Spalte der Tabelle 2 dargestellt ist. Wie man sieht, enthalten die Frequenzteilerverhältnisse, die den Noten C , G , D, A, F und E zugeordnet sind, den gemeinsamen
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Faktor 2. Die Frequenzteilerverhältnisse, die den Noten C und G zugeordnet sind, enthalten den gemeinsamen Faktor 71. Die den Noten D und A zugeordneten Frequenzteilerverhältnisse enthalten den gemeinsamen Faktor 67. Schließlich enthalten die den Noten A , F^ und C zugeordneten Frequenzteilerverhältnisse den gemeinsamen Faktor 11.
Tabelle 2
Note Frequenz
teiler
verhältnis
Zerlegung
in
Faktoren
X 41 3 f(Hz) Fehler
(Cent)
C 451 11 X 71 χ 3 1046,5 +0,04
C* 426 2 X 67 x 1107,9 -1,26
D 402 2 1174,1 -0,92
D* 379 379 X 179 1245,3 +1,34
E 358 2 X 169 1318,4 -0,19
F 338 2 X 29 1396,4 -0,82
F* 319 11 2 1479,6 -0,65
G 301 301 X 71 χ 2 1568,1 +0,11
G* 284 2 X 67 χ 1661,7 +1,12
A 268 2 X 23 1761,1 +1,82
A^ 253 11 1865,6 +1,44
B 239 239 1974,8 -1,13
Die Frequenzteilerschaltungen N enthalten verschiedenartige Frequenzteilerstufen, die jeweils einem gemeinsamen Faktor der in der Fig. 2 enthaltenen Frequenzteilerverhältnisse zugeordnet sind. Eine gewisse Anzahl der Frequenzteilerstufen, die den gemeinsamen Faktoren von einigen Frequenzteilerschaltungen zugeordnet sind, sind in Reihe hintereinander geschaltet, und ihnen folgt jeweils eine Frequenzteilerstufe, die der Primzahl des betreffenden Frequenzteilerverhältnisses zugeordnet ist.
In der Frequenzteilerschaltung, die beispielsweise zum Erzeugen der Frequenz der Note C^ dient, befindet sich eine 1/2-Frequenz-
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teilerstufe, die sechs Noten gemeinsam ist, eine 1/71-Frequenzteilerstufe, die zwei Noten gemeinsam ist, und eine 1/3—(Primzahl) -Frequenzteilerstufe, die mit den anderen in Reihe geschaltet ist. In der Frequenzteilerschaltung für die Note D befindet sich eine gemeinsame 1/2-Frequenzteilerstufe, eine gemeinsame 1/67-Frequenzteilerstufe und eine 1/3-Frequenzteilerstufe, die mit den anderen in Reihe geschaltet ist. Aufgrund der dargestellten und beschriebenen Anordnung treten an den
Ausgangsklemmen TC, TC , .... TB Töne auf, deren Frequenzen f den Noten C, C , .... B zugeordnet sind.
Da in den oben beschriebenen Frequenzteilerschaltungen für mehrere Noten gemeinsame Frequenzteilerstufen verwendet werden, nimmt die gesamte Bit-Anzahl (Summe von m) von Binärzählern, die Rückführwege aufweisen, um die gewünschten ganzen Zahlen η zu liefern, in allen Frequenzteilerschaltungen N einen minimalen Wert an.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erforderliche Bit-Anzahl m jeder Frequenzteilerstufe über dem zugeordneten Block dargestellt. Die gesamte Bit-Anzahl, die zum Erzeugen der zwölf Noten in allen Frequenzteilerschaltungen erforderlich ist, wird infolge des erfindungsgemäßen Aufbaus auf 83 Bits vermindert.
Im allgemeinen dürfte es zweckmäßig sein, die Frequenzteilerschaltungen in einer integrierten Schaltung zusammenzufassen. Unter Berücksichtigung der gegenwärtigen integrierten Schaltungstechnik ist jedoch der Herstellungswirkungsgrad von integrierten Schaltungen mit einer großen Anzahl von Binärzählern in einem monolithischen Körper noch nicht ausreichend hoch. Wenn man daher die oben beschriebenen Frequenzteilerschaltungen verwirklicht, ist es zweckmäßig eine erste Gruppe von Schaltungen, die die Noten C , G , D,A, F und E erzeugen, zu einer Packung oder einer Baugruppe N1 zusammenzufassen, deren Binärzähler insgesamt 37 Bits umfassen. In entsprechender Weise werden die Frequenzteilerschaltungen zum Erzeugen der Noten A ,
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F , C, G, D und B in einer anderen Packung N2 zusammengefaßt, deren Binärzähler sechsundvierzig Bits umfassen.
Gemäß der Lehre nach der Erfindung ist es somit möglich, .,..'.en Tongenerator zu schaffen, der bei einem sehr kleinen Frequenzfehlerbereich mit einer minimalen Anzahl von Binärzählerstufen auskommt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Tongenerator für elektronische Musikinstrumente mit einem Steueroszillator und mehreren dem Oszillator nachgeschalteten Frequenzteilerschaltungen aus jeweils mehreren Zählerstufen, die die Ausgangsfrequenz des Steueroszillators durch je eine ganze Zahl in eine einer zugeordneten Note entsprechende Frequenz teilen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die in den Frequenzteilerschaltungen enthaltenen Zählerstufen besondere Frequenzteilerverhältnisse aufweisen, die in Faktoren zerlegt sind, von denen einige mehreren Noten gemeinsam sind, und daß die Zählerstufen derart angeordnet sind, daß einige von ihnen entsprechend den zerlegten gemeinsamen Faktoren einigen Noten gemeinsam sind.
  2. 2. Tongenerator nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Frequenzteilerschaltungen die zwölf Noten C, C% D, D* E, F, F^, G, G^, A, A^ und B der höchsten Oktave eines elektronischen Musikinstruments erzeugen.
  3. 3. Tongenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfrequenz des Steueroszillators 471,98 kHz beträgt und daß die Frequenzteilerverhältnisse der Frequenzteilerschaltungen zum Erzeugen der Noten ganze Zahlen sind, die gemäß der Tabelle 2 in Faktoren zerlegt werden können.
  4. 4. Tongenerator nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsame Faktoren von den ganzen Zahlen den Frequenzteilerverhältnissen von einigen der Zählerstufen entsprechen, die einigen Frequenzteilerschaltungen gemeinsam sind.
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    Leerseite
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DE3614240A1 (de) * 1986-04-26 1987-10-29 Gerd Dipl Ing Ebinger Orgelgenerator fuer unregelmaessig-schwebungsbehaftete hoehergestimmte oktavtoene

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