DE2307420A1 - Elektronische vorrichtung fuer das automatische und programmierbare ausfuehren von systemen musikalischer begleitung - Google Patents

Elektronische vorrichtung fuer das automatische und programmierbare ausfuehren von systemen musikalischer begleitung

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DE2307420A1
DE2307420A1 DE19732307420 DE2307420A DE2307420A1 DE 2307420 A1 DE2307420 A1 DE 2307420A1 DE 19732307420 DE19732307420 DE 19732307420 DE 2307420 A DE2307420 A DE 2307420A DE 2307420 A1 DE2307420 A1 DE 2307420A1
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programmer
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Lucio M Dr Ing Aliprandi
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    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/36Accompaniment arrangements
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Description

14. ]?cbrusr 1^73 ρ 456" - rebit
Farfisa S.p.Α., As1JiO Terrae di Oamerano /ltalieu
Elektronische Vorrichtung für das automat "sehe und programmierbare Ausführe;! νου Systemen musikalischer Begleitung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, die einem elektronischen Musikinstrument mit Tastatur, Druckknopfreihen usw. zugeordnet oder in dieses eingebaut ist und die zur automatischen Ausführung von Systemen musikalischer Begleitung nach einem bestimmten Programm dient, die aus ausgewählten oder selektionierten Geräuschen und aus Noten und/oder lTotengruppen bestehen, die in periodischen Folgen zum Tönen gebracht werden,
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Stromkreis oder eine elektronische Vorrichtung, die in geeigneter Verbindung mit einem elektronischen Musikinstrument mit Tastatur oder Druckknopfreihe od.dgl. die automatische und programmierbare Ausführung von musikalischer Begleitnngs- oder Untermalungsmusik (Bässe, Akkorde, Arpeggios, Tonleiter) ermöglicht, die aus Noten und/oder Gruppen von zum Tönen gebrachten lioten in periodischen Reihenfolgen bestehen, die jjrogrammierten rhythmischen Figuren zugeordnet sind. Die Erfindung ist anwendbar auf dem Gebiet der elektronischen musikalischen Instrumente mit Tastatur, Druckknopfreihen usw..
Im nachfolgenden Teil der Beschreibung soll der der Anmelderin bekannte Stand der Technik diskutiert v/erden. Der Benutzer bzw. Spieler von elektronischen musikalischen Instrumenten mit Tastatur kann auf folgende Arten Systeme von musikalischer Begleitung erzeugen: 1/enn man davon ausgeht, daß der in Frage stehende, vorgenannte Benutzer bzw. Spieler die rechte Hand zum Ausführen des Liedes oder liedartigen Teils der Melodie verwendet, dann wird er die Begleitung ausführen, indem er sich der linken Hand bedient, um geeignete !Toten oder Gruppen von Noten zum Tönen zu bringen, und indem er sich der Füße bedient,
um am Pedal Bassnoten zum Tönen zu bringen, die komple-
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rnentär zn den vorgenannten Lioten oder iiotengruppen sind. Dieses System ist somit ausschließlich manuell und verlangt eine gute Technik, die notwendig ist, um alle Bewegungen der Hände und der Füße zu koordinieren, die für das korrekte Ausführen des Musikstückes notwendig sind. So z.B. wird es für einen Ausübenden mit normalen technisch-musikalischen Fähigkeiten schwierig sein, die Bässe des Pedals rhythmisch mit einem evtl., ebenfalle, thythmjsehen Akkord zu alternieren, und es wird ihm geradezu unmöglich sein, das ganze durch Arpeggios zu überlagern, die mehr oder weniger kompliziert und ausgedehnt sind.
Sin system von automatischen Rhythmen, das dem Gerät oder Instrument mitgeteilt wird, gestattet es, Töne auf der Grundlage von Geräuschen zu erhalten, die Klangfarben der Batterie (Brusch, Bass, Drum) völlig ähnlich sind und auf der Grundlage eines oder mehrerer zyklischen und im Takt erfolgenden, kadenzierten rhythmischen Schemen programierbar sind. Solche Töne bereichern zwar das Spiel des Spielers, sie erleichtern jedoch die vorgenannte Koordinierung der Bewegungen der Hände und Füße in keiner 's/eise. Ein automatisches Verfahren, das diese y.oord i.nations teclinik vereinfacht, indem die Verwendung der I|Vüf.Je eliminiert wird, wird durch die Verwendung von ,.-r.:aerc;nz~vtroi!)kreisen erzielt, bei denen vor der Aus-
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v/a hl einer hohen Note und einer niederen Note Gebrauch gemacht wird, die, indem sie von der Handbegleitung gesteuert bzw. kontrolliert v/erden, es gestatten, zwei Noten derselben Frequenzskala des Pedals zu erzielen, die in geeigneter Weise aufeinanderfolgen (alternieren)
und in geeigneter Weise dem für die Begleitung vorgesehenen Akkord zugeordnet sind, wobei beide Noten in geeigneter V/eise in Rhythmus gesetzt und von Schwellen gesteuert
sind, die ihrerseits von einem geeigneten zyklischen Synchronisator gesteuert werden. Ein solches System gestattet es jedoch nicht, Effekte an den Bässen mit mehr als zwei Noten verschiedenen Namens zu erzielen, und auch nicht mit solchen verschiedenen Noten Arpeggio- und Tonleiter-Effekte über die gesamte mögliche Frequenzausdehnung des Instrumentes zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sie vier Stromkreise für die Präferenzauswahl oder -selektion besitzt, mit deren Hilfe unabhängig von der Anzahl der gleichzeitig an der Tastatur, der diese Vorrichtung zugeordnet ist, niedergedrückten oder zur Wirkung gebrachten Noten an den Ausgängen dieser Stromkreise für die Präferenzauswahl von den zum Tönen gebrachten Noten immer die tiefste Note, die auf diese tiefste Note folgende Note, die höchste Hote und das
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Gemisch aus allen zum Tönen gebrachten !Toten auftreten, wobei diese Ausgänge der Stromkreise für d:ie Präferenz-Auswahl sich am Einlaß der Schwellenstrorakreise einstellen, die dem Austritt und Auslaß die an ihrem Einlaß oder Eingang zugeführte Information lediglich dann weitergeben, v/enn der Kontrolle!ektrode e:;n Befehl gegeben wird, und wobei die Schwellenstrorakreise von Befehlen gesteuert werden, die von einem synchronisierten, zyklischen Programmierer oder Programmator erteilt werden und die !Toten und/oder Gruppen von !Toten beim Auogang aus diesen Stromkreisen für die Präferenz-Auswahl und über die vorgenannten Schwellenstromkreise, die von dem zyklischen Programmator geaäß vorbest imraten Figuren gesteuert werden, in geeignete Eilterkreise und in geeignete Verstärkerkreise und schließlich in die Kreise für akustische Reproduktion eingegeben werden.
Die Erfindung benutzt ein System von synchronisierten zyklischen Befehlen oder Signalen, das gestattet, auf geeignete Schwellen-Stromkreise einzuwirken über die am Ausgang eines Verstärker-Stromkreises Töne verschiedenen Ursprungs erzeugt v/erden, die entweder aus ausgewählten Geräuschen oder aus Frequenzen oder Gruppen von Frequenzen gebildet sind, die im Bereich des Hör-
baren gut definiert sind.
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Eine erste Gruppe von H Schwellen steuert H Erzeuger von ausgewählten Geräuschen, deren Kombination gemäß vom Programmierer festgelegten Programmen Begleitungsrhythmen, wie z.B. "beim v/alzer, Bossanova, Harsch od. dgl. erzeugt. Eine zweite Gruppe von IT Sc'.-wellen steuert und kontrolliert die Herstellung line. ]irbeugung am Ausgang entweder der Einzelnote, wobei in diesem PalIe auch nach festgelegten Programmen die Oktave gewählt'wird, oder aber von ITotengruppen. Die obigen Ausführungen v/erden "besser anhand des weiter unten gezeigten Ausführungsbeispiele zu verstehen sein, das anhand eines Bl ο el, Schemas erläutert wird, indem die Erfindung in ^bindung mit einem elektronischen musikalischen Instrument angewendet wird.
In der Praxis wird ein Musiker, der ein elektronisches Musikinstrument mit Tastatur (Druckknopfreihe od.dgl.) besitzt, das mit einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, die Möglichkeit der unten aufgeführten verschiedenen Ausführungen haben. Es soll angenommen werden, daß das Instrument einen Abschnitt an der Tastatur iDesitzt, der für die Begleitung reserviert ist, und einen weiteren Abschnitt, der der Liedpartie (vgl. Zeichnung Nr. 1) zugeordnet ist. Es sollen dann lediglich die Leistungen geprüft werden, die der Ausführende automatisch dem der Begleitung zugeoiiheten Abschnitt entnehmen kann, der derjenige ist, der nut
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C en .jy.7te:.] gero":l vorliegender Erfindung verbunden ist. Das ü;/!7tei3 von zyklischen Steuerungen und Befehlen bzw. Slgijalovi wird von einem Oszillator gesteuert, dessen frequenz- von Ausübenden reguliert werden kann und dessen Oszillation entweder kontinuierlich, also ununterbrochen ouer jeweils na el· einschalten durch eine Handsteuerung erfolgen kann, die laun den der Begleitung zugeordneten Tcrtaturabschnitt jedes Hai dann entnehmen "rann, wenn man eine beliebige Taste drückt. Es soll davon ausgegangen v/er den, daß der zweite Anwendung!? fall in Präge koiorat: Die erste Hb'glichkeit für den Ausübenden bestellt darin, jedes Hai dann den Ton eines Rhythmus zu erhalten, der unter den verfügbaren gewählt v/erden kann, wenn der -■uisubende eine oder ro ehr ere beliebige Tasten des Ta s ta tür abschnitte,? "Segleitung" drückt und für die gesamte Zeit, in der diese Taste gedrückt bleibt. Die zweite Höglichkeit besteht darin, daß man, indem man z-wei oder mehr Taster, drückt, alternierend gernö.3 bestimmten Figuren den Ton der niedersten Frequenz f1 und denjenigen der höchsten Frequenz f5 haben kann,, wobei diese Frequenzen zu den durch die Tasten eingesetzten krequoOzen gehör en. ,'Jo z.B. bedeutet, wenn man einen jjur-.',.1 kord ertönen läßt, daß man die Alternanz zwischen flor.j Gru'idton und der Quint erhält. Diese Alternanz !ami ::\;' schon den beiden lioten mit einer den gedrückten Tasten <.·χ\.ί τ ο ei. end aw Trcquenz oder zwischen den beiden Noten
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mit den gedrückten !Dasten entsprechenden Namen, deren Frequenzen um eine, um zwei oder um drei Oktaven tiefer liegen, stattfinden, bis man zur Frequenzskala gelangt, die üblicherweise für das Pedal der Orgeln -verwendet wird, so daß die Alternanz eine Bassbegleitung v/ird. Die dritte Möglichkeit besteht darin, daß man, indem man eine beliebige Anzahl von Tasten drückt, den entsprechend bestimmten Figuren rhythmisierten Ton aller gedrückten Tasten erhält. So z.B. indem man einen Dur-Akkord türien läßt, erhält man den rhythmisierten Ton des Akkordes und zwar so lange die Tasten gedruckt bleiben. Die vierte Möglichkeit besteht darin, daß man, indem man drei oder mehr Tasten gleichzeitig drückt, den entsprechend bestimmten Figuren alternierenden Ton der tiefsten zuid Tönen gebrachten Frequenz f1 (die erste von links), der zweittiefsten zum Tönen gebrachten Frequenz f2 (die zweite von links) und der höchsten zum Tönen gebrachten Frequenz f^ (die erste von rechts) erhält, wobei alle nacheinander wiederholt v/erden entsprechend bestimmten Figuren in einer Ausdehnung oder Erstreckung von vier Oktaven und aufsteigend und/oder absteigend. So z.B. kann man, indem man einen Dur-Akkord zum Tönen bringt und drei Tasten gedrückt hält, den alternierenden Ton dieser drei Noten, die über eine Ausdehnung von vier Oktaven harpeggiert werden, erhalten, wobei alles durch eine vorbestimmte rhythmische Figur gesteuert und geführt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, zwischen zwei
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Oktaven die Basisoktave oder Grundoktave des Arpeggios zu wrlhlen, wobei roan auf diese V/eise eine mehr oder weniger hohe Au ε f ü hr u ng e r h Ml t.
Hau kann selbstverständlich alle oben beschriebenen vier 1-IöglichkeJten für die automatische Ausführung unabhängig voneinander oder in einer beliebigen Kombination oder alle vier Möglichkeiten gleichzeitig erzielen, um auf diese i/eise eine go vollständige und variierte Begleitung zu erhalten, wie es durch ein einziges Musikinstrument bei Handbedienung überhaupt nicht erzielbar ist.
Schließlich lam nan dieselben Möglichkeiten zur Ausübung und Verwertung der erfindungsgemäßen Gedanken erhalten, wenn der steuernde Oszillator kontinuierlich und ununterbrochen oszilliert, ohne von den Befehlen oder Signalen des Abschnittes "Begleitung" der Tastatur synchronisiert zu sein; in dieser Lage besteht der einzige Unterschied gegenüber dem Obigen, daß die aus ausgewählten Geräuschen zusammengesetzten Rhythmen auch dann tönen, wenn der Ausübende die Hände von der Tastatur abhebt.
In der Zeichnung ist eine mögliche Ausführungs- und ausübungsfora dargestellt. In Pig. 1 der Zeichnung ist das System gemäß vorliegender Erfindung als Blockschema dargestellt, entweder v/eil die einzelnen Kreise den 3?ach-
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- Io -
leuten an sich bekannt sind oder v/eil ,jeder dieser Kreise in verschiedenen Arten auegeführt werden kann mit diskrete:] oder integrierten Kokt: on ent en. Andererseits bezieht sich die vorliegende Erfindung nicht auf eine einzelne Ausführung hinsichtlich der Strompreise, sondern auf das .System in seiner Gesamtheit.
Die Erzeuger von Signalen mit der Grundnote sind bei Io dargestellt: üblicherweise sind sie bei einer elektronischen Orgel oder einem anderen elektronischen Musikinstrument von zwölf Oszillatoren gebildet, welche die der höchsten Oktave des Instruments entsprechenden "Frequenzen liefern, und von zwölf Divisor-Ketten, die jeweils von so viel Divisoren gebildet v/erden und zusammengesetzt sind, als Frequenzen erforderlich sind, um die gesamte gewünschte Reichweite der Orgel oder des Instruments zu decken. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeis;:iel können die Frequenzen, die für den Tastaturabschnitt "Begleitung" 11 erforderlich sind, vorn DO oder C Io46 Hz bis zum Sol oder G 3136 Hz gehen, sie können jedoch auch andere sein, während die Frequenzen, die dem Tastaturabschnitt "Lied" 12 zugeordnet sind, beliebig sein können und von der Art der Orgel oder des Instruments abhängen, denen die sich auf die vorliegende Erfindung beziehenden Stromkreise zugeordnet sind. Die Tastaturabschnitte 11 und 12 können separat angeordnet oder aufeinander ausgerichtet sein. Die Signale, die von den Oszillatoren 11
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erzeugt v/erden, werden durch die Tastatur "Lied" 12 ausgewählt, gehen durch die filter "lied" 13 hindurch, und sodann treten sie, in geeigneter weise verstärkt durch die AuGtrittseinhe.it "Audio" 14, aus dem Lauts recher 15 aus. Wie bereits gesagt, sind für die vorliegende Erfindung lediglich die Leistungen des Tastaturabschnitts "Begleiturig" 11 interessant und von Bedeutung, und demzufolge wird jede .Änderung des oben angeführten Grundprinzips für den .abschnitt "Lied" die Gültig]:eit der Erf i ndu ng nic ht berühr en.
Jenn mau eine oder mehrere Tasten des Tastaturabschnitts "Begleitung 11" drückt (normalerweic e kombiniert man einen ikkord aus drei Iioten), wird am Austritt 19 ein Gleichstroro-wignal "S" erzielt, das, wie bereits gesagt, den zyklischen Programmierer 21 einschalten kann, der seinerseits die Generatoren für ausgewählte Geräusche 22 gemäß vorbestimmten festgelegten rhythmischen Figuren zur Wirkung bringt. Die auf diese Weise realisierten ilhythroen werden über ein Ausgangssignal 23 dem Verstärker 14 dargeboten.
Durch den vom Gleichstrom-Signal S, das von dem Befehl oder Signal 19 des Tastaturabschnittes "Begleitung" erzeugt wird, zur Wirkung gebrachten Programmierer 21, außerdem auch durch die Gercuscli-Generatoren 21 v/erden
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alle auf dem Schema gezeigten Schwellen mit Hilfe der Kontrollen 24 über die Verbindungen von A bis P kontrolliert und gesteuert.
Jede dieser Schwellen, z.B. die Schwelle 25 ist aus bekannten Stromkreisen gebildet und hat als Charakter is tilcum, daß es den Durchgang in Richtung auf seinen Auslaß der am Einlaß eingegebenen Information gestattet, lediglich dann, wenn auf die Kontrollelektrode A ein bestimmtes Gleichstromsignal aufgegeben wird, das von den KontrollmitiäLn 24 des Programmators oder Programmierers 21 herrührt. Bei Abwesenheit des Kontrollsignals kann keine Information durch die Schwelle hindurchgehen.
Ein anderes Charakter is tilcum dieser Schwellen besteht darin, daß sie Öffnungs- und Schließzeiten haben, die beliebig vom Programmierer kontrolliert und gesteuert werden können, weswegen die von ihnen kontrollierten und gesteuerten Signale die verschiedensten und äusserst weit veränderbaren Merkmale und Eigenschaften hinsichtlich der Festigung und des Verfalls haben. Wenn man, wie bereits oben gesagt, einen Akkord auf der Tastatur 11 zum Tönen bringt, sind vorhanden, die Frequenz f1 (die der von links aus gesehen ersten niedergedrückten Taste entspricht) am Ausgang 16, die Frequenz f2 (die der von links aus gesehen zweiten niedergedrückten Taste entspricht) am Ausgang 17, die Frequenz f 3 (die
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der von rechts aus gesehen ersten gedrückten Taste entspricht) am Ausgang 18 und der vollständige Akkord, der durch die Vermischung der Frequenzen f 1, f2 und ±3 entsteht und gebildet wurde, am Ausgang 2o. Wenn mehr als drei Noten gleichzeitig zum Tönen gebracht werden, bringen geeignete Stromkreise für die Prüferenzwahl, die in der Tastatur enthalten sind, es mit sich, daß an den Austritten 16, 17 und 18 immer jeweils die erste
von links aus gesehen zum Tonen gebrachte Note, die zweite von links aus gesehen zum Tönen gebrachte Note und die erste von rechts aus gesehen zum Tönen gebrachte Note erscheinen. Am Ausgang 2o hingegen ist vorhanden das Gemisch aller zum Tönen gebrachten Noten, unabhängig davon, welche Noten es sind, d.h. der Akkord. Der am Ausgang 2o vorhandene Akkord geht direkt zu den Filtern und demzufolge zum Auslaßverstärker Audio 14» wenn der Unterbrecher 26 geschlossen ist; wenn dieser Unterbrecher offen ist, wird der Durchtritt des Akkords von der Schwelle
25 gesteuert, die ihrerseits über das Ende A der Kontrollmittel 24 des zyklischen Programmierers oder Programmators 21 gesteuert wird. Die Frequenzen f1 und f3, die jeweils an den Ausgängen 16 und 18 vorhanden sind, sind an den Eingängen der Schälen 28 und 29 vorhanden, die abwechselnd nach vorbestimmten Figuren vom Programmierer oder Programmator 21 zur Wirkung gebracht werden. Am
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Punkt 31 sind demzufolge alternativ vorhanden die Frequenzen f1 und f3, die durch die Kette von Divisoren 32, 33 und durch 2, durch 4 oder 8 geteilt werden.
Im Punkt 4o sind die Frequenzen f2 und f3 alternativ zur Grundfrequenz oder zu einer oder zvdL oder drei niedrigeren Oktaven in Abhängigkeit vom Kontrollprogramm der Schwellen 3of 35, 36, 37 vorhanden; die auf diese lieise selektionierten Signale gehen über einen Ausgangsbefehl 38 in die Filter 39 ein und von dort gehen sie zum Verstärker "Audio"
Die an den Auslassen 16, 17 und 18 jeweils vorhandenen Frequenzen f1, f2 und f3 sind an den Eingängen der Schwellen 41, 42 und 43 vorhanden, die alternativ von den Befehlen 24 des Programmetors oder Programmierers 21 zur Wirkung gebracht werden, entsprechend bestimmten rhythmischen Figuren. In Punkt 44 sind demzufolge alternativ die Frequenzen f1, f2 und f3 vorhanden, die von der Kette von Divisoren 45, 46 und 47 durch 2, 4 oder durch 8 geteilt werden.
In Bunkt 48 sind die Frequenzen f1, f2, f3 entweder alternativ zu der Grundfrequenz' oder zu einer um eine, um zwei oder- drei Oktaven niedrigere Frequenz in Abhängigkeit von dem Kontrollprogramm der Schwellen 49, 5o, 51 und 52. Die auf diese Weise ausgewählten oder
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selektionierten Signale können den Divisor 53 umgehen, \/enn der- Unterbrecher 54 geschlossen ist, oder sie l:önnen nachträglich durch 2 geteilt v/erden, v/enn der Unterbrecher 54 geöffnet ist. Schließlich gehen diese Signale über ein Auslaßlcommando 55 in die Filter 56 e;n und von diesen gehen sie zum Auslaßvers tärlcer "Audio" 14.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ly/ Elektronische Vorrichtung, die einem elektronischen Musikinstrument mit Tastatur, Druckknopf reihen usw. zugeordnet oder in dieses eingebaut ist und die zur automatischen Ausführung von Systemen musikalischer Begleitung nach einem bestimmten Programm dient, die aus ausgewählten oder selektionierten Geräuschen und aus Noten ond/oder Notengruppen bestehen, die in periodischen Polgen zum Tönen gebracht v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier Stromkreise für die Präferenzauswahl oder -selektion besitzt, mit deren Hilfe unabhängig von der Anzahl der gleichzeitig an der Tastatur, der diese Vorrichtung zugeordnet ist, niedergedrückten oder zur Wirkung gebrachten Hoten an den Ausgängen dieser Stromkreise für die Präferenzauswahl von den zum Tönen gebrachten Noten immer die tiefste Note, die auf diese tiefste Note folgende Note, die höchste Note und das Gemisch aus allen zum Tönen gebrachten Noten auftreten, wobei diese Ausgänge der Stromkreise für die Präferenz-Auswahl sich am Einlaß der Schwellenstromkreise einstellen, die dem Austritt und Auslaß die an ihrem Einlaß oder Eingang zugeführte Information lediglich dann weiter-
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    geben, wenn der Kontrollelektrode ein Befehl gegeben wird, und wobei die Schwellenstroialcrej.se von Befehlen gesteuert v/erden, die von einem synchronisierten, zyklischen Programmierer oder Programmator erteilt v/erden und die !Toten und/oder Gruppen von Noten beim Ausgang aus diesen Stromkreisen für die Präferenz-Auswahl und über die vorgenannten Schwellenstromkreise, die von den zyklischen Programmator gemäß vorbestimmten Figuren gesteuert werden, in geeignete Filterkreise und in geeignete "Verstärkerkreise und schließlich in die Kreise für akustische Reproduktion eingegeben werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Kreises für die Präferenz-Auswahl an dem sich das Gemisch der zum Tönen gebrachten IToten oder die zum Tönen gebrachten Akkorde einstellen die Möglichkeit hat, über einen von Hand mit Hilfe von Kontaktorganen durchzuführendenBefehl den Schwellenkreis, dem er andernfalls mitgeteilt wird, zu umgehen um direkt und ohne kontrolle des zyklischen Programmierers oder Programmators dem eigentlichen Filterstromkrein oder dem gemeinsamen VerstLlrkerkreis oder Kreis für die akustische Reproduktion \/eit ergegeben zu werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dsuurch gekenn-
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    zeichnet, daß sie Divisorkreise zum Unterteilen der Frequenz enthält, die die Frequenzen, die den einzelnen am Ausgang der -vorgenannten Selections- oder Au s v/a hl kreise vorhandenen Noten entsprechen, durch 2, durch 4 oder dvrch 8 teilen und deren Ausgange, die von anderen Schwellenkreisen^die ebenfalls vom zyklischen Programms tor gesteuert v/erden, kontrolliert werden, in IPiIterlireise und demzufolge in die Verstärkericreise und in die Kre:'.se für die akustische Reproduktion eingegeben v/erden.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kreise zum Erzeugen von ausgewählten Geräuschen enthält, die nach vorgegebenen thythmischen Figuren vom zyklischen Programmierer oder Programmator zur Wirkung gebracht v/erden, wobei die auf diese Weise erzeugten rhythmischen Signale an die Zreise für die Verstärkung und für die akustische Reproduktion v/eitergegeben werden.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von einer beliebigen, gedrückten Taste der Tastatur, der die Vorrichtung zugeordnet ist, gesteuerten synchronisierten Kreis enthält, der es gestattet, den Beginn des Zyklus des Programm^erers oder Programraators mit der Steuerung von Hand des Ans-
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    übenden zu synchronisieren, die mit Hilfe der Tastatur vorgenommen worden ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Kreise für die Pr fferenz-Auswahl so verwendet werden, daß man eine autouatische musikalische Begleitung hat, die durch rhythmisierte Akkorde (oder Vermischung aller zum Tönen gebrachten Hoten) und alternierende Bässe (oder eine Alternanz zwischen der tiefsten zum Tönen gebrachten liote und der höchsten zum Tönen gebrachten ITote, deren Frequenzen durch 2, so viele Male unterteilt sind, als es notwendig ist, um Töne zu erhalten, die in das Frequenzband eintreten, das normalerweise für die Bassinstrumente eines Orchesters verwendbar ist), wobei die rhythmisierten Akkorde und die vorgenatmten alternierten Bässe nach vorgewählten und vorbestimmten rhythmischen Figuren mit Hilfe des zyklischen Programmierers kombiniert v/erden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch noch die Merkmale und Charakteristik^ gemäß FiQ. 4 und 5 besitzt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daC; die alternierenden Bässe durch das Abwechseln der tiefsten zum Tönen gebrachten Note und der auf die tiefste
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    Note folgende zum Tönen gebrachte llote gebildet v/erden.
    9. Vor rieh tu .ng nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Kreise für die Präferenz—Auswahl in solcher Ueise verwendet werden, daß man eine automatische musikalische Begleitung erhält, die aus rhythmisierten Akkorden und alternierenden Bässen, wie im Anspruch 6 ausgeführt ist, und aus anem aufsteigenden und/oder absteigenden Arpeggio in einer Erstreckunr: von IT Oktaven zusammengesetzt ist, wobei Έ maximal der Zahl vier gleich ist, wobei dieses Arpeggio durch die Alternanz der tiefsten zum Tönen gebrachten ifote, der auf die tiefste !Tote folgenden, zum Tönen gebrachten Note und der höchsten zum Tönen gebrachten ITote gebildet wird, und wobei diese Noten in beliebiger Reihenfolge sowohl hinsichtlich des Notennamens als auch hinsichtlich der Oktave aufeinanderfolgen .und diese Reihenfolge zyklisch nach vorbestimmten rhythmischen Figuren, die mit Hilfe des zyklischen Prοgrammators erzeugt worden sind, wiederholt wird.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausübenden eine Auswahl von Hand getroffen v/erden kann, um die gesamte Skala von Frequenzen des Arpeggio
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    um eine Oktave zu senken, wobei jedoch die Erstreckung von 17 Oktaven unverändert bleibt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, da5 s.ie die Her lana Ie und Charakter is tika nach Anspruch 4 und 5 besitzt.
    12. Vorrichtung nach e"nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgange der !reise
    fv.r. die Prä-ferenz-jiuswahl in solcher I/eise verwendet v/erden, daß man eine automatische musikalische Begleitung erhält", die aus rhythmisierten Akkorden, alternierenden Bässen, Arpeggio, wie in Anspruch 9 oder Anspruch Io gezeigt und beschrieben, und aus einer Alternanz zwischen der tiefsten zum Tönen gebrachten ITote und der höchsten zum Tönen gebrachten Hote besteht, die beide in einer hohen Oktave gewählt v/erden, wobei diese Alternanz vom zyklischen Programmator oder Programmierer gesteuert wird mit einer Uiederholungsfrequenz, die gleich der oder doppelt so groß v/ie die Steuerfrequenz der sih auf die Akkorde, auf die alternierenden Bässe und auf die Arpeggios beziehenden Programme ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß sie die Merkmale und Charakteristika nach Anspruch 4 und 5 enthält.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sieX-Stromkreise für die Präferenz-Auswahl entha.lt, wobei 1^x — 2o ist, mit deren Hilfe unabhängig von der Zahl der gleichzeitig an der Tastatur zum Tönen gebrachten Noten an den Auslassen oder Ausgängen der Stromkreise für die Präferenz-Auswahl jeweils (X - 1) einzelne !Toten auftreten, die gemäß einer beliebigen, vom Programmierer vorgezogenen Kombination ausgewählt worden sind, und das Gemisch oder die Mischung aller zum Tönen gebrachten !Toten, v/obei diese Vorrichtung zusätzlich noch alle Merkmale enthält, die in den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 und Io beschrieben und dargestellt sind.
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DE19732307420 1972-03-01 1973-02-15 Elektronische vorrichtung fuer das automatische und programmierbare ausfuehren von systemen musikalischer begleitung Pending DE2307420A1 (de)

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IT48667/72A IT949635B (it) 1972-03-01 1972-03-01 Apparato elettronico per esecuzione automatica programmabile di sistemi di accompagnamento musicale

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DE2307420A1 true DE2307420A1 (de) 1973-09-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732307420 Pending DE2307420A1 (de) 1972-03-01 1973-02-15 Elektronische vorrichtung fuer das automatische und programmierbare ausfuehren von systemen musikalischer begleitung

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US (1) US3832479A (de)
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