DE850375C - Elektrische Orgel - Google Patents

Elektrische Orgel

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DE850375C
DE850375C DEM7367A DEM0007367A DE850375C DE 850375 C DE850375 C DE 850375C DE M7367 A DEM7367 A DE M7367A DE M0007367 A DEM0007367 A DE M0007367A DE 850375 C DE850375 C DE 850375C
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DE
Germany
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teeth
organ
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DEM7367A
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Josef Mueller
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/03Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires
    • G10H3/08Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires using inductive pick-up means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Elektrische Orgel Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine elektrische Orgel zu schaffen, welche im Vergleich mit bekannten elektrischen Musikinstrumenten einfach und billig im Aufbau ist, sehr geringen Platz beansprucht und durch weitgehende Ausschaltung empfindlicher Teile, wie z. B. Verstärkerröhren, robust im Gebrauch ist.
  • Diese Forderungen werden erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch verwirklicht, daß die Tonerzeugung durch Zahnräder aus Eisen oder Stahl erfolgt, deren Zähne in den Wicklungen von Tonabnehmermagneten Spannungen induzieren, deren Frequenz der Tonfrequenz eines bestimmten Tones entspricht. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der an Hand der Abbildung das Prinzip der Erfindung erläutert wird. Gegenüber einem in Umdrehung versetzten Zahnrad i aus Stahl oder Weicheisen, das z. B. zur Erzeugung des Tones c mit achtundvierzig Zähnen versehen ist, befindet sich der Tonabnehmer 2, der aus einem Permanentmagneten und einer diesen umgebenden Wicklung besteht. Diese Wicklung ist über einen Unterbrecher 3, der von der Orgeltaste .4 geschlossen werden kann, mit der Primärwicklung 5 eines NF-Transformators 6 verbunden. Dreht sich das Zahnrad i in der Sekunde einmal um seine Achse, so werden in der Spule des Tonabnehmers 2 pro Sekunde achtundvierzig Stromstöße induziert. Auf der Sekundärseite des Transformators 6 sind mehrere voneinander unabhängige Wicklungen 7, 8, 9, io und i i angeordnet, die in bekannter Weise durch elektrische Siebe 12 weiter beeinflußt werden. Dadurch entstehen verschiedene Stimmen, z. B. Flöte, Horn, Prinipale, Gamba usw. Die Sekundärwicklung i i speist, zweckmäßig nach entsprechender Vorverstärkung, einen Formanten, der auf der einen Seite durchschlagende Stimmen, wie z. B. Dulcian Himmelsstimme, also Zungenstimmen, erzeugt. Zu diesem Zweck ist im Kraftfeld eines Elektromagneten 13 eine Zunge 14 derart federnd angeordnet, daß diese im Rhythmus der in der Spule des Magneten 14 erzeugten Frequenzen schwingen kann. Diese Schwingungen werden durch einen Tonabnehmer 15 abgenommen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Elektromagneten 13 werden durch die Zunge 1:6 aufschlagende Zungenstimmen, wie z. B. Oboe, Trompete, Klarinette, in fölgender Weise erzeugt: Am Körper des Magneten 13 ist ein Anschlag 17 aus Leder od. dgl. vorgesehen, gegen den die Zunge 16 bei ihrer Schwingung anschlägt. Auch im Bereiche dieser Zunge ist ein Tonabnehmer 18 angeordnet, der die neu formierten Schwingungen abnimmt. Die Federn i9 der Zungen können aus Holz (zur Darstellung der Holzinstrumente), aus Messing (zur Darstellung der Messinginstrumente) usw. hergestellt werden. Es liegt im Bereich der Erfindung, weitere Zungen mit zugehörigen Tonabnehmern vorzusehen.
  • Die einzelnen Stimmen, die sekundärseitig vom NF-Transformator, von den elektrischen Sieben 12 bzw. vom Formanten beeinflußt sind, können über die Registerschalter 2o beliebig zu- und abgeschaltet werden.
  • Der Tremulant besteht aus einem kleinen NF-Transformator 21, dessen Eisenkern eine Bohrung aufweist, in welcher sich ein beweglicher Eisenkern 22 frei hinein- und herausbewegen kann. Dieser Kern 22 weist an seinem freien Ende eine Wicklung 23 auf, an welche bei 24 die Wechselspannung für den Rhythmus des Tremulanten angelegt wird. Von der Sekundärwicklung 25 des Transformators 8 werden die Tonfrequenzen einem Verstärker, z. B. einem Radiogerät 26, zugeführt, durch dessen Lautsprecher dann die in Schallschwingungen umgewandelten Stromimpulse hörbar gemacht werden.
  • Die neue Orgel, deren Grundprinzip im vorstehenden erläutert wurde, kann in der Praxis in verschiedener Weise ausgeführt werden. Man kann entweder für die Töne der i. Oktave zwölf Zahnkränze mit verschiedener, später anzugebender Zähnezahl auf einer gemeinsamen Trommel anordnen, welche mit einer bestimmten Drehzahl, z. B. 6o Umdr./Min., gedreht wird. Für die Töne der 2. Oktave kann man zwölf Zahnkränze benutzen, von denen jeder Zahnkranz die doppelte Anzahl von Zähnen aufweist wie der entsprechende Zahnkranz der i. Oktave, während für die 3. Oktave die Zähnezahl zu verdreifachen ist, usw. Bei dieser Ausführung können sämtliche Oktaventrommeln mit der ,gleichen Drehzahl gedreht werden. Die nachfolgende Aufstellung gibt die Zähnezahlen für die einzelnen Zahnkränze und Töne, die durch Versuche ermittelt wurden, an: C Cs D Ds E F Fs G Gs A Ais H 48 '51 54 57 6o 64 68 72 76 8o 85 90 Zweckmäßiger ist es jedoch im Hinblick auf die Fertigung, wenn sämtliche Trommeln für die verschiedenen Oktaven mit den gleichen Zahnkränzen gemäß der vorstehenden Aufstellung versehen werden. Bei dieser Ausführung ist es erforderlich, die Trommel der 2. Oktave mit der doppelten, die Trommel der 3. Oktave mit der dreifachen usw. Drehzahl zu drehen wie die Trommel der i. Oktave, damit die gleichen Verhältnisse erhalten werden wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform. Der Antrieb der Trommeln kann auf irgendeine bekannte Weise, sowohl mechanisch als auch elektrisch, z. B. durch Synchronantrieb, erfolgen.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Form der Zähne ausschlaggebend für die Schwingungsform ist. So ergeben z. B. abgerundete Zähne reine sinusförmige Schwingungen, wie solche für eine gute Tonwiedergabe erwünscht sind, während viereckige oder dreieckige Zähne andere Schwingungsbilder ergeben, die übrigens ähnlich den Formen der Zähne sind, welche sie erzeugen. Man hat es daher bei der Orgel gemäti der Erfindung in der Hand, durch die Wahl der Zahnformen ganz bestimmte Klangeffekte zu erzielen.
  • Durch Veränderung der Drehzahl bzw. der Drehzahlen der Zahntrommeln kann die Orgel auf jedes gewünschte A, sei es das N ormal- A oder das sog. Wiener A, gestimmt werden. Durch Stroboskope lassen sich die einzelnen Drehzahlen über einfache Regler fixieren. Der Wechselstrom aus dem Lichtnetz kann zum synchronen Antrieb der Orgel mit 5o Hz verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin verschiedene Möglichkeiten des Einschaltens (Tastens) der Töne ;mit entsprechenden Variationen des Klangcharakters. Zum Beispiel kann die Taste 4 an ihrem hinteren Ende den Tonabnehmer tragen. Hierdurch wird zum ersten Male die Möglichkeit geschaffen, jeden einzelnen Ton je nach Tastdruck einsetzen zu lassen. Zu einem polyphonen Spiel ist daher nur noch ein Manual erforderlich.
  • Eine weitere Abänderung °kann dadurch erreicht werden, daß bei der Betätigung der Taste ein kurvenförmiges Eisenplättchen in den Luftspalt zwischen Tonabnehmer und Zahntrommel bewegt wird. Je nach der Form dieses Abschirmplättchens kann der Einschwingvorgang der Töne gestaltet werden. Auch diese Anordnung bedeutet eine wesentliche Verbesserung gegenüber bekannten elektrischen Musikinstrumenten.
  • Läßt man den Abstand zwischen Zahntrommel und Tonabnehmer konstant, so arbeitet die Taste wie ein elektrischer Ein-Aus-Schalter, mit der Folge, daß ein dem Klavier ähnlicher harter Einsatz vorhanden ist. Zwischen den drei obenerwähnten Möglichkeiten lassen sich durch Kombination der beschriebenen Maßnahmen nach Wunsch Zwischenlösungen mit entsprechenden Einsatz- bzw. Einschwingwirkungen erzielen.
  • Eine nach dem Prinzip der Erfindung hergestellte Orgel nimmt sehr wenig Platz ein und läßt sich in Massenfertigung herstellen, wobei das Fehlen von Schwingungsröhren und sonstigen empfindlichen Teilen eine lange Lebensdauer und geringe Störungsanfälligkeit des Instrumentes verbürgt. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und läßt sich in der verschiedensten Weise abwandeln.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Orgel, dadurch gekennzeichnet., daß die Tonerzeugung durch Zahnräder (i) erfolgt, deren Drehzahl und Zähnezahl derart gewählt sind, daß in der Wicklung jedes je einem Zahnrade zugeordneten Permanentmagneten (2) Schwingungen erzeugt werden, welche der Frequenz des bestimmten Tones entsprechen.
  2. 2. Orgel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Oktave eine Trommel vorgesehen ist, auf welcher Zahnkränze mit verschiedenen, je einem Ton entsprechenden Zähnezahlen angeordnet sind.
  3. 3. Orgel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die zwölf Töne von C bis H Zahnkränze mit folgenden Zähnezahlen verwendet sind: 48, 51, 54, 57, 6o, 64, 68, 72, 76, 80, 85, go.
  4. 4. Orgel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung gleicher "Zahnkränze für sämtliche Oktaven die Drehzahl der Trommeln der zweiten, dritten usw. Oktave doppelt, dreimal usw. so groß sind wie die Drehzahl der ersten Oktaventrommel.
  5. 5. Orgel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die,Zä hnezahlen für die Töne der zweiten, dritten usw. Oktave doppelt, dreifach usw. im Vergleich mit den Zähnezahlen der ersten Oktave sind.
  6. 6. Orgel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne zwecks Erzielung sinusförmiger Tonschwingungen abgerundet sind.
  7. 7. Orgel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Tonabnehmern (2) erzeugten Schwingungen der Primärspule (5) eines NF-Transformators (6) zugeführt sind, der sekundärseitig verschiedene, voneinander unabhängige Wicklungen (7, 8, g, io, i i) trägt, welche, durch elektrische Siebe (12) beeinflußt, zur Nachbildung verschiedener Stimmen, z. B. Flöte, Horn usw., dienen. B. Orgel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Sekundärwicklungen (i i) die Frequenzen oder Wechselspannungen für den Formanten liefert, der aus einem Elektromagneten (13) besteht, an dessen beiden Polen Zungen (14, 16) in Schwingungen versetzt werden, welche über besondere Tonabnehmer (15, 18) dem Verstärker zugeführt werden. g. Orgel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen auf federnden Körpern (ig) angeordnet sind, die z. B. aus Holz (zur Darstellung der Holzinstrumente), aus Messing (zur Darstellung der Messinginstrumente) usw. bestehen können. i o. Orgel nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung aufschlagender Zungenstimmen (Oboe, Trompete usw.) ein Anschlag (17) für die entsprechende Zunge (16) am Körper des Magneten vorgesehen ist. ii. Orgel nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ausgangstransformator (21) angeordnete Tremulant als Eisenkern (22), der sich in einer Bohrung des Transformatorkernes (21) frei hin und her bewegen kann, ausgebildet ist, wobei einer Wicklung (23) dieses Kernes (22) die Wechselspannung für den Rhythmus des Tremulanten zugeführt wird. 12. Orgel nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der verschiedenen Zahnradtonabnehmer (2) durch Schalter erfolgt, die beim Niederdrücken der Orgeltasten (4) geschlossen werden. 13. Orgel nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Zahnrad und Tonabnehmer (2) veränderlich ist, z. B. durch Anordnung der Tonabnehmer auf den Enden der Tasten (4). 14. Orgel nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftspalt zwischen Zahnrad und Tonabnehmer ein Eisenplättchen derart einschiebbar angeordnet ist, daß es beim Niederdrücken der Taste (4) eingeschoben und beim Freigeben der Taste zurückbewegt wird.
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