DE4190020B4 - Elektrogitarre - Google Patents

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Gibson Guitar Corp
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    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/06Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour
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Abstract

Elektrogitarre mit
– mehreren Signalaufnehmern (10, 12, 14), die jeweils ein Aufnehmer-Ausgangssignal erzeugen,
– mehreren Verstärkern (54, 56, 58), die die Aufnehmer-Ausgangssignale der Signalaufnehmer erhalten und verstärken,
– einer Schalteinrichtung zur Auswahl einer Kombination von Aufnehmer-Ausgangssignalen,
– einem Mischverstärker (72), der die ausgewählten Aufnehmer-Ausgangssignale der Signalaufnehmer (10, 12, 14) erhält, und
– einem Ausgangsverstärker (60) zum Verstärken des gemischten Ausgangssignals des Mischverstärkers (72),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalteinrichtung einen Mehrfachwählschalter (18), sowie mehrere FET-Schaltvorrichtungen (16a, 16b, 16c, 16d; 20a, 20b, 20c, 20d; 30a, 30b, 30c, 30d; 32a, 32b, 32c, 32d; 34a, 34b, 34c, 34d) aufweist, wobei für jede ausgewählte Schalterposition des Mehrfachwählschalters (18) eine für einen definierten Klang charakteristische Kombination von FET-Schaltvorrichtungen ansteuerbar ist, wobei die Ansteuerung der FET-Schaltvorrichtungen (16a, 16b, 16c, 16d; 20a, 20b, 20c, 20d; 30a; 30b, 30c, 30d; 32a, 32b, 32c, 32d; 34a, 34b, 34c, 34d) außer der Auswahl eines...

Description

  • Die Erfindung betrifft generell eine Elektrogitarre mit magnetischen Tonaufnehmern und speziell aber nicht einschränkend eine verbesserte Aufnehmerschaltung, bei welcher eine Mehrzahl von Tonaufnehmern durch FET-Umschaltung gesteuert wird, um einen aus einer gewählten Mehrzahl von Klängen zu liefern.
  • Seit längerer Zeit sind Elektrogitarren mit mehrfachen, einfachen oder entbrummenden magnetischen Tonaufnehmern bekannt. Es ist auch bekannte Praxis, die Mehrzahl von Tonaufnehmern auf verschiedene Weisen zu kombinieren, um bestimmte Klangunterschiede und Tonvariationen zu erzielen. Die US 4 545 278 beschreibt eine Anordnung, bei welcher Gitarren-Aufnehmer-Signale nach Maßgabe eines handbetätigten Schalters wahlweise verändert werden, indem der Ausgangsklang durch Hervorheben der charakteristischen Klänge der bestimmten Tonaufnehmer geändert wird.
  • Die US 2 784 631 betrifft eine Umschaltung von Kombinationen von Tonaufnehmern zur Steuerung des Ausgangsklanges der Gitarre. Es gibt eine Anzahl von anderen Lehren, die verschiedene Formen der Tonsteuerung oder der Variation des Klangcharakters durch manuell betätigbare Schalter versuchen, durch welche der Gitarrenspieler die Möglichkeit hat, die Art und Darbietung von Gitarrenklängen über verschiedene Variationen zu ändern.
  • Aus der US 4 581 975 ist ein Tonabnehmer-System bekannt, bei welchem Blindtonabnehmer zur Brumm-Unterdrückung verwendet werden.
  • Eine weitere Elektrogitarre ist aus GB 2 155 230 A bekannt. Dort wird der Ton der Saiten mittels Signalaufnehmer aufgenommen. Diese Signale werden dann in jeweiligen Vorverstärkern verstärkt und auf einen Verstärker gegeben. Die Signalaufnehmer werden von Hand mittels einzelner AN/AUS-Schalter ein- oder ausgeschaltet. Die Tastenkombination können in einem Speicher abgespeichert werden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgerufen werden.
  • Nachteilig ist dabei, dass die Klangabstimmung nur über die Auswahl der Signalkombinationen möglich ist, und dass diese von einem Gitarrenspieler selbst eingestellt und abgespeichert werden müssen. Eine Feinabstimmung der Tonabnehmer für unterschiedliche Klangstile ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Umschaltmöglichkeit einer Gitarre für definierte Klangstile unterschiedlicher Gitarrentypen zu ermöglichen, die eindeutig reproduzierbar sind, wobei die Klarheit und Naturtreue des gewählten definierten Klanges verbessert werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der ausgewählte Klangstil wird hinsichtlich Klarheit und klangtreuer Wiedergabe durch die simultane Einstellung einer Vielzahl von Parametern eindeutig reproduzierbar über einen Mehrfachwählschalter in einfacher Weise eingestellt.
  • Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass die Schalteinrichtung einen Mehrfachschalter, sowie mehreren FET-Schaltvorrichtungen aufweist, wobei für jede ausgewählte Schalterposition des Mehrfachwählschalters für einen charakteristischen Klangstil voreingestellte Kombination von FET-Schaltvorrichtungen ansteuerbar ist, wobei die Ansteuerung der FET-Schaltvorrichtungen außer der Auswahl eines oder einer Kombination mehrerer Ausgangssignale der Signalaufnehmer oder eines Teils eines Signalaufnehmers die Auswahl einer von dem gewählten Klang abhängigen kapazitiven und/oder resistiven Last für jeden Signalaufnehmer festlegt.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass die FET-Schaltvorrichtungen zusätzlich einen Verstärkungsgrad für jeden ausgewählten Signalaufnehmer und/oder einen Mischverstärkungsgrad für den Mischverstärker und/oder eine Brummunterdrückung, und/oder eine Last für die Brummunterdrückung für jede Schalterposition des Mehrfachschalters festlegen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Signalaufnehmer aus einem Halstonaufnehmer, der in der Nähe des Gitarrenhalses befestigt ist, einen Entbrumm-Doppelstufenaufnehmer, der an der Gitarrenbrücke angeordnet ist, und aus einem Blind- oder Brummlöschaufnehmer bestehen, der an einer schwingungsfreien Stelle gehalten ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Störimpuls-Unterdrückungsschaltung vorgesehen ist, die das Ausgangssignal am Ausgangsverstärker während der Ansteuerung der FET-Schaltvorrichtung dämpft.
  • Die Erfindung schafft eine verbesserte Art von Klang-Umschaltschaltung, die eine klarere und eindeutigere Reproduktion von gewählten Klangstilen ermöglicht mit größerer Leichtigkeit der Wahl und Klarheit des Klangs.
  • Die Erfindung benutzt einen Mehrfachwählschalter mit einer Mehrzahl von Schaltstellungen, um eine spezielle Kombination von Tonaufnehmern auszuwählen, die eine definierte Klangvariation liefert. Die Gitarre verwendet einen Tonaufnehmer mit einer einzigen Spule am Hals, einen Entbrumm-Tonaufnehmer angrenzend an die Brücke und eine isoliert montierte Brummlöschspule. Ein Wählschalter mit einem Speicherausgang und Dämpfungssteuerung bewirkt dann die Einschaltung ausgewählter FET-Schaltvorrichtungen, so dass Tonaufnehmer-Kombinationen und eine Mischsteuerung ausgewählt wird, durch die einer aus einer Mehrzahl von gepufferten Ausgängen mit "charakteristischen Klängen" auf nachgeschaltete gegeben wird.
  • Die Erfindung erzeugt einen Tonaufnehmer-Ausgang, der extrem geringes Rauschen und große Bandbreite besitzt.
  • Der Erfindung hat des weiteren zum Ziel, einzeln gepufferte magnetische Tonaufnehmer vorzusehen, die eine aktive Mischung der Tonaufnehmer und eine aktive Brummunterdrückung verwenden.
  • Eine weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Tonaufnehmerschaltung für Gitarren zu schaffen mit Halbleiter-Umschaltsteuerung und einem von Gleichspannungs-Hilfskraft gesteuerten Ausgang geringer Impedanz.
  • Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, einem Tonaufnehmerschaltung für Gitarren mit einer Mehrzahl von magnetischen Tonaufnehmern zu schaffen, die so steuerbar sind, dass sie an einem gepufferten Ausgang einen ausgewählten, von mehreren klar unterscheidbaren, charakteristischen und klaren Gitarrenklang liefert.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Tonaufnehmerspulen-, FET- und Pufferschaltung,
  • 2 eine schematische Darstellung der Stromversorgungs- und Ausgangs-Trennverstärkerschaltung und
  • 3 eine schematische Darstellung der Wähl- und Speicherschaltung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 werden drei Gitarren-Tonaufnehmer verwendet, ein Hals-Tonaufnehmer 10, der in der Nähe des Halses befestigt ist, ein Entbrumm-Doppelspulenaufnehmer 12, der angrenzend an die Gitarrenbrücke angebracht ist und ein Blind- oder Brummlöschaufnehmer 14, der in geeigneter Weise an irgendeiner schwingungsfreien Stelle gehaltert ist. Jeder der Tonaufnehmer, der Hals-Tonaufnehmer 10 mit einer einzelnen Spule und der Entbrumm-Doppelspulenaufnehmer 12 kann von bekannter und gebräuchlicher Art sein, wie sie handelsüblich erhältlich sind. Für die Wahl der Tonaufnehmerspule, sowie für die Einstellung des Verstärkungsgrades, die Änderung der Last der Tonaufnehmer und für das Ein- und Ausschalten der Leistung wird eine FET-Umschaltung benutzt. Das für die meisten dieser Arten von Umschaltung benutzte FET-Schalterpaket ist das FET-Schalterpaket vom Typ CD4066 CMOS Quad. FET-Schalter 16a, 16b, 16c und 16d sind zur Steuerung des Entbrumm-Doppelspulenaufnehmers 12 geschaltet. Der Schalter 16a bewirkt eine Erdung der Hinterspule des Entbrumm-Doppelspulenaufnehmers 12, während der Schalter 16b dazu dient, die Hinterspulen-Verbindung von dem Entbrumm-Doppelspulenaufnehmer 12 auszuwählen. Der FET-SChalter 16c ist der Steuerinverter für die Schalterlogik, und der FET-Schalter 16d wählt die Vorderspule von dem Entbrumm-Doppelspulenaufnehmer 12. In der Zeichnung sind die Schalterstellungen für die Stellung Nr.1 des Tonaufnehmer-Drehwählschalters 18 (3) dargestellt.
  • Ein FET-Schalter 20a steuert eine kapazitiv/ohmsche Last 22, die dazu dient, einen "Les Paul"-KLang hervorzurufen. Ein Schalter 20b steuert einen Widerstand 24, der eine Last für einen "Telecaster"-KLang liefert (wie noch beschrieben wird). Der FET-Schalter 20c steuert eine ohmsche Last 26 zur Verbindung mit der Blind-Tonaufnehmerspule 14, um eine Anpassung an den Hals-Tonaufnehmer zu erreichen. FET-Schalter 20d liefert eine ohmsche Last 28 zur Verbindung mit der Blind-Tonaufnehmerspule 14 um eine Angleichung an den "Tele"-Klang zu erreichen.
  • Ein noch anderer FET-Schalter-Abschnitt 30a steuert die veränderliche Verstärkung von dem Blind-Tonaufnehmer 14. Ein FET-Schalter 30b steuert die veränderliche Verstärkung von dem Ausgang des Entbrumm-Doppelspulenaufnehmers 12. Ein FET-Schalter 30c verbindet den Ausgang des Entbrumm-Doppelspulenaufnehmers mit dem Verstärkungsgrad eins. Ein FET-Schalter 30d verbindet den Ausgang von dem Hals-Tonaufnehmer 10. Schließlich ist ein FET-Schalter 32 betätigbar um den Entbrumm-Doppelspulenaufnehmer 12 aufzutrennen, während ein FET-Schalter 32b den Ausgang variabler Verstärkung von der Blind-Tonaufnehmerspule 14 anschließt. Ein FET-Schalter 32c liefert eine veränderliche Verstärkung für die (zu beschreibende) Mischstufe. Ein FET-Schalter 32d liefert einen Ausgang veränderlicher Verstärkung von der Blind- oder Brummlösch-Tonaufnehmerspule 14.
  • Ein noch anderer FFT-Schalter 34 mit den Abschnitten a bis d wirkt, wie dargestellt, mit einem Transistor 36, Widerständen 38,40 und 42 und einem Kondensator 44 zusammen, um einen zweipoligen Leistungs-Ein- und Ausschalter herzustellen. Ein Paar von 9-Volt-Batterien 46 und 48 liefert Versorgungsspannungen von +Vdc und –Vdc. Diese Konfiguration gestattet es, den Anschluß 50 an der 1/4 Telephonbuchse 52 zu erden, um die bipolare Stromversorgung einzuschalten. Wenn die Basis des Transistors 53 über Widerstand 40 auf Erdpotential gezogen wird, wird der Transistor 53 durchgesteuert und zieht die vier Steuereingänge des FET-Schalters 34 a–d auf Hoch, und das schaltet wiederum die positiven und negativen Stromversorgungen an.
  • Wie wieder in 1 gezeigt ist, benutzt die Schaltung vier rauscharme Trennverstärker 54, 56, 58, 60 mit dem Verstärkungsgrad eins, wobei ein Trennverstärker 54 den Ausgang von dem Halsaufnehmer 10 erhält, ein Trennverstärker 56 Ausgang von dem Entbrumm-Aufnehmer 12 erhält, ein Trennverstärker 58 Ausgang von der Blind- oder Brummlöschspule 14 erhält und (siehe 2) ein Trennverstärker den Gesamtausgang von einem Verbindungspunkt 62 erhält. Jeder der Trennverstärker 54, 56 und 58 mit dem Verstärkungsgrad eins besteht aus einer komplementären Emitterfolgeranordnung unter Benutzung von Paaren von Transistoren vom Typ 2N 3906 und 2N 3904. Eine ähnliche Grundanordnung ist in dem Trennverstärker 60 (2) benutzt; jedoch arbeitet dieser Trennverstärker auch in Verbindung mit einer parallelen Verstärkerstufe 64, die als Integrator mit einer durch einen Widerstand 66 und einen Kondensator 68 vorgegebenen Zeitkonstante wirkt. Durch die Trennung der jeweiligen Aufnehmer kann die ohmsche und kapazitive Belastung geändert werden ohne Beeinflussung der Wirkungsweise der nachfolgenden FET-Schalt- und Mischstufe.
  • Audioausgänge von den FET-Schaltern 30d, 30c, 30b und 30c sowie Schalter 32b und 32d treten an der Mischsammelleitung 70 auf zur Eingabe in den Mischverstärker 72. Der Ausgang des Mischers 72 wird dann durch das Lautstärke-Steuerpotentimeter 74 auf den Verbindungspunkt 62 (2) geleitet, den das Tonsteuerpotentiometer 76 mit Erde verbindet.
  • Der Verbindungspunkt 62 (2) liefert einen Eingang des Trennverstärkers 60, des Augangs-Trennverstärkers, der sich von den drei Aufnehmer-Trennverstärkern 54, 56 und 58 darin unterscheidet, daß er durch den Verstärker 64 gleichstromabgeglichen ist. Die von dem Verstärker 64 durchgeführte Integraterfunktion bewirkt einen ständigen Abgleich des Gleichstromversatzes am Eingang des Trennverstärker, so daß der Gleichstromversatz am Ausgang 0 V ist. Es existiert daher kein Ausgangs-Kopplungskondensator, der den Frequenzgang beim Treiben von Lasten geringer Impedanz (d. h. 600 Ohm-Studiokonsoleneingängen) beeinflussen könnte. Der Gleichstromversatz am Ausgang ist infolge seines dynamischen Abgleichs über einen weiten Temperaturbereich und über eine lange Zeitspanne hinweg stabil.
  • Der Ausgang des Mischverstärkers 75 (1) ist über das Potentiometer 74 angeschlossen, das als Lautstärkeregelung ausgebildet ist. Ein Kondensator 78 (2) entkoppelt jede Gleichstrom-Regelabweichung vom Ausgang der Mischstufe und filtert so alle unerwünschten Unterschall-Komponenten des Tones heraus. Der Kondensator 78 ist auch erforderlich, um die Bildung eines Gleichstrom-Abschwächers zwischen den Lautstärke-Potentiometer 74 und einem Widerstand 80 zu vermeiden. Wenn eine solche Abschwächung existiert, dann würde die Abgleich-Gleichspannung unter den Punkt der Funktionsfähigkeit vermindern.
  • In 1 werden Brumm- und elektromagnetische Störungen mittels einer Blind- oder Brummlöschspule 14 ausgelöscht, die als Antenne benutzt wird. Die Blindspule 14 ist außerhalb des Bereiches der Gitarrensaiten angeordnet, so daß sie nicht irgendeines der Audiosignale aufnimmt aber wohl die gleichen Störsignale aufnimmt wie die Gitarren-Tonaufnehmer. Die Blindspule ist so verdrahtet, daß ihr Signal gegenphasig zu den Gitarren-Tonaufnehmern 10 und 12 ist. Wenn das Signal von der Blindspule 14 in gleichem Verhältnis mit Signalen von den Gitarren-Tonaufnehmern 10 und/oder 12 gemischt wird, wird jedes Störsignal ausgelöscht. Durch die FET-Schalter 30a, 32b und 32d werden Trimmpotis 82, 84 bzw. 86 gewählt, so daß das passende Niveau des Brummlöschsignals erhalten wird, das für eine Anpassung an die verschiedenen Tonaufnehmer-Kombinationen und -Niveaus erforderlich ist.
  • Die verschiedenen FET-Schaltfunktionen sind durch eine aus zehn Dioden, nämlich den Dioden 90 bis 108 (siehe auch 3) bestehende Diodenmatrix zugänglich. Auswahlen, die mit dem Drehschalter 18 mit fünf Schaltstellungen getroffen werden, werden als Eingang auf eine Speichervorrichtung 110, eine integrierte Schaltung vom Typ 40174 SMT geschaltet. Die Ausgänge der Speichervorrichtung 110 werden dann auf die verschiedenen Dioden 90108 geschaltet, so daß sie die Schaltfunktion hervorrufen, welche die gewünschten Klänge erzeugen. Im speziellen Fall steuert die Schaltvorrichtung Klangausgänge, wie sie in der folgenden Tabelle zusammengestellt sind.
  • Figure 00100001
  • Die FET-Schaltung erzeugt Spannungsspitzen, die beim Bestätigen des Wählschalters 18 hörbar würden, wenn nicht eine Störimpuls-Unterdrückungsschaltung vorgesehen wäre. Die Störimpulsunterdrückung erfolgt durch Dämpfen des Signals am Eingang des Ausgangs-Trennverstärkers 60, während die FET-Schaltung stattfindet. So wird ein Dämpfungstransistor 112 (2) als spannungsgesteuerter Widerstand benutzt. In Verbindung mit dem Widerstand 114 (2) am Eingang des Ausgangs-Trennverstärkers 60 bildet der FET-Transistor 112 einen spannungsgesteuerten Abschwächer. Der Kondensator 116 in der Leitung 118 ist erforderlich, um die FET-geregelte Schaltung vom Eingang des Trennverstärkers 60 fernzuhalten.
  • Um erst die Dämpfung durchzuführen und dann die FET-Schaltung vor einer Entdämpfung vorzunehmen, ist eine Zeitsteuerfolge erforderlich. Die Kombination des Wählschalters 18, eines Transistors 120 und eines Transistors 122 erzeugt, gesteuert von Kondensatoren 124 und 126 und verschiedener Widerstandselemente eine Zeitsteuerung der Störimpulsunterdrückung. Die gesamte Arbeitsweise der Störimpuls-Unterdrückungsschaltung ergibt folgendes: Wenn der Benutzer beginnt, den Schalter 18 zu drehen, öffnet dieser seinen Stromkontakt, und der Schaltarm, der durch einen der Widerstände 128 auf niedrigem Potential gehalten worden war, wird durch den Widerstand 130 auf H (high) gezogen. Das bewirkt eine Umschaltung des Kollektors des Transistors 122 auf L (low), und die Speichervorrichtung 110 bleibt davon unberührt, da sie nur bei den positiven Flanken des Takteinganges anspricht. Wenn der Kollektor des Transistors 122 zum Negativen schwingt, bewirkt er ein Durchschalten des Transistors 120, und dieser Vorgang entlädt den Kondensator 124, so daß der Kollektor des Transistors 120 auf H (high) gezogen und dadurch die Dämpfung eingeschaltet wird.
  • Wenn der Benutzer den Schalter weiterdreht, gibt der Schaltarm nach einigen Millisekunden erneut Kontakt. Das bewirkt, daß der Schaltarm wieder einmal nach L (low) gezogen wird, welcher Vorgang den Transistor 122 durchschaltet, indem sein Kollektor auf +VDC gezogen wird, so daß die neue Auswahl am Drehschalter 18 auf die Ausgänge des Transistors 120 und über eine ausgewählte Steuerdiode auf die FET-Schaltung aufgeschaltet wird. In diesem Punkt sind irgendwelche Schalt-Störspitzen gedämpft, da die Dämpfung immer noch wirksam ist. Wenn der Transistor 122 durchgeschaltet wird, sperrt er den Transistor 120, und bei gesperrtem Transistor 120 lädt sich der Kondensator 124 auf, bis der Kollektor des Transistors 120 eine negative Spannung erhält und die Dämpfung abgeschaltet wird.
  • Die vorliegende Schaltungsanordnung ist eine Kombination von aktiver Elektronik und ausgewählten Tonaufnehmern, die verschiedenartige Techniken zur Modifikation des von den Tonaufnehmern erzeugten Klanges anwendet. Das sich ergebende System gestattet es, daß die Gitarre "neue" Klänge erzeugt wie auch den charakteristischen Klang bekannter Gitarrentypen nachahmt. Das System benutzt eine Entbrummspule 12 in der Brückenposition und eine einzige Spule 10 in der Halsposition. Es ist weiterhin gekennzeichnet durch eine "gepufferte" Lautstärkeregelung, da das Lautstärke-Regelpotentiometer 74 direkt mit dem Eingang des Ausgangstrennverstärkers 60 verbunden ist. Ein als Drehschalter ausgebildeter Wählschalter (3) mit fünf Schaltstellungen gestattet die manuelle Wahl der bestimmten Gitarrenklänge, wie oben beschrieben. In einem Sinn ist dann der "Tonaufnehmer-Wähler" ein Klangwähler geworden. Um jeden Klang zu erzielen, wird die Tonaufnehmerwahl und eine Anzahl von zusätzlichen Funktionen durch Halbleiterschaltung gesteuert, und der als Drehschalter ausgebildete Tonaufnehmer-Wählschalter 18 dient als manuelle Schnittstelle zu der Halbleiter-FFT-Schaltanordnung.
  • Die vorliegende Verstärkerschaltung erzielt Vorteile von drei Grundprinzipien.
    • (1) Tonaufnehmer-Plazierung,
    • (2) Tonaufnehmer-Belastung, d. h. den Widerstandswert und die Kapazität, die der Tonaufnehmer effektiv sieht, wenn er in den jeweiligen Trennverstärker blickt, und
    • (3) Tonaufnehmerspulen-Auswahl.
  • Die Effekte der Plazierung der Tonaufnehmer sind kritisch. Der Raum zwischen den Tonaufnehmern 10 und 12 muß gerade richtig sein, um den "Strat"-Klang zu erzielen, und die hintere Entbrummspule, die hinterste der Entbrummspule 12, muß den richtigen Abstand von der Brücke haben, um den "Tele"-Klang zu bekommen.
  • Die vollen Effekte der Tonaufnehmer-Belastung sind sehr kritisch. Wenn die Anfangsbelastung relativ gering ist und dann langsam erhöht wird, und ein Maß für die Resonanz und den Frequenzgang des Tonaufnehmers abgenommen wird, dann beobachtet man, daß beide sich ändern und sich in bestimmten kritischen Punkten ganz dramatisch ändern. Die Ausgänge der Tonaufnehmer klingen heller oder kälter, wenn diese mit kleineren Lasten benutzt werden, und sie klingen dunkler oder dicker bei Benutzung mit größeren Lasten. Es könnte gesagt werden, daß das vorliegende System in Grenzen so funktioniert, daß es die Charakteristiken der Tonaufnehmer abstimmt.
  • Beispiele für die Auswahl der Tonaufnehmerspule würden die Spulenkombinationen sein, bei denen der "Strat"-Klang den Hals-Tonaufnehmer 10 und die Entbrummspule 12 verwenden würden, die am weitesten von der Brücke entfernt ist. Andererseits würde der "Telecaster"-Klang die Entbrummspule 12 benutzen, die der Brücke am nächsten liegt, in Kombination mit dem Hals-Tonaufnehmer 10.
  • Die Verwendung der gepufferten Lautstärkeregelung 74 stellt sicher, daß kein Verlust an höheren Tonlagen oder Tonänderung eintritt, wenn die Lautstärke teilweise heruntergedreht wird. Diese Methode des Pufferns dient auch den mit dem Treiberkabel verbundenen Problemen, d. h. das Ausgangssignal ist sehr stabil und kann nicht durch ein teilweise beschädigtes, geknicktes oder korrodiertes Kabel beeinträchtigt werden. Das Tonsteuerpotentiometer 76 unterscheidet sich von einer regulären Tonsteuerung nach dem Stand der Technik dank der Tatsache, daß, wenn es "heruntergedreht" ist, es vollständig aus der Schaltung herausgenommen ist. Das steht im Gegensatz zu den regulären, passiven Tonsteuerungen, die dazu neigen, etwas von den höheren Tonlagen aus dem Klang abzuziehen auch wenn der Potentiometerwiderstand herausgenommen ist. Die vorliegende Schaltungsanordnung benutzt zwei 9-Volt-Batterien 46, 48 angeordnet in einer bipolaren + 9-Volt-Stromversorgung. Gute bipolare Audiokonstruktionen haben sich überlegen erwiesen gegenüber einfachen Stromversorgungskonstruktionen, und zwar auf allen Gebieten, d. h. Verzerrung, Geschwindigkeit, Rauschen usw. Außerdem hat sie die Fähigkeit, momentane Spannungsspitzen mit wesentlich geringerem Verlust zu handhaben.
  • Vorstehend ist ein Audio-Schalt- und Verstärkersystem offenbart, das diskrete, bipolare Audioelektronik benutzt, um eine Wiedergabe mit extrem geringem Rauschen und großer Bandbreite zu erziele. Die Schaltungsanordnung benutzt einzeln gepufferte Tonaufnehmer mit aktiver Tonaufnehmer-Mischung und Brummunterdrückung, um dadurch maximale Umwandlung und Treue zu erzielen. Eine mit Gleichstrom abgeglichene Ausgangsstufe geringer Impedanz, die mit einer Halbleiter-Schaltsteuerung gekoppelt ist, dient dazu, Schaltknacken und andere Formen von Störung auszuschalten, während sie auch die Auswahl des Tonaufnehmerklanges mit maximaler Klarheit gestattet.

Claims (4)

  1. Elektrogitarre mit – mehreren Signalaufnehmern (10, 12, 14), die jeweils ein Aufnehmer-Ausgangssignal erzeugen, – mehreren Verstärkern (54, 56, 58), die die Aufnehmer-Ausgangssignale der Signalaufnehmer erhalten und verstärken, – einer Schalteinrichtung zur Auswahl einer Kombination von Aufnehmer-Ausgangssignalen, – einem Mischverstärker (72), der die ausgewählten Aufnehmer-Ausgangssignale der Signalaufnehmer (10, 12, 14) erhält, und – einem Ausgangsverstärker (60) zum Verstärken des gemischten Ausgangssignals des Mischverstärkers (72), dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung einen Mehrfachwählschalter (18), sowie mehrere FET-Schaltvorrichtungen (16a, 16b, 16c, 16d; 20a, 20b, 20c, 20d; 30a, 30b, 30c, 30d; 32a, 32b, 32c, 32d; 34a, 34b, 34c, 34d) aufweist, wobei für jede ausgewählte Schalterposition des Mehrfachwählschalters (18) eine für einen definierten Klang charakteristische Kombination von FET-Schaltvorrichtungen ansteuerbar ist, wobei die Ansteuerung der FET-Schaltvorrichtungen (16a, 16b, 16c, 16d; 20a, 20b, 20c, 20d; 30a; 30b, 30c, 30d; 32a, 32b, 32c, 32d; 34a, 34b, 34c, 34d) außer der Auswahl eines oder einer Kombination mehrerer Ausgangssignale der Signalaufnehmer (10, 12, 14) oder eines Teils eines Signalaufnehmers (12) die Auswahl einer von dem gewählten Klang abhängigen kapazitiven und/oder resistiven Last für jeden ausgewählten Signalaufnehmer (10, 12, 14) festlegt.
  2. Elektrogitarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die FET-Schaltvorrichtungen zusätzlich einen Verstärkungsgrad für jeden ausgewählten Signalaufnehmer und/oder einen Mischverstärkungsgrad für den Mischverstärker (72) und/oder eine Brummunterdrückung, und/oder einen Verstärkungsgrad für die Brummunterdrückung und/oder eine Last für die Brummunterdrückung für jede Schalterposition des Mehrfachwählschalters (18) festlegen.
  3. Elektrogitarre nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalaufnehmer aus einem Halstonaufnehmer (10), der in der Nähe des Gitarrenhalses befestigt ist, einen Entbrumm-Doppelspulenaufnehmer (12), der an der Gitarrenbrücke angeordnet ist und aus einem Blind- oder Brummlöschaufnehmer (14) bestehen, der an einer schwingungsfreien Stelle gehalten ist.
  4. Elektrogitarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Störimpuls-Unterdrückungsschaltung (112, 114, 116) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal am Eingang des Ausgangsverstärkers (60) während der Ansteuerung der FET-Schaltvorrichtungen dämpft.
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