DE19857303A1 - Verfahren zum Ansteuern einer Empfangsstufe - Google Patents

Verfahren zum Ansteuern einer Empfangsstufe

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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
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Abstract

Wenn die Oszillatorfrequenz ein Bruchteil oder ein Vielfaches der Empfangsfrequenz beträgt, könnte dort wiederum eine andere Empfangsfrequenz liegen, die dann als eine Art Empfangsstörfrequenz arbeiten würde und so, eine Oszillatormitnahme, sog. Oszillatorpulling erfolgt, durch das dann die Auswertung des empfangenen Signals stark beeinträchtigt wird. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch welches die Oszillatormitnahme verringert wird. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ansteuern einer Empfangsstufe mit einem Selektionsmittel, mit einer Steuereinheit und einem Oszillator zeichnet sich dadurch aus, daß die Selektionsstufe derart angesteuert wird, daß wenn die Oszillatorfrequenz ein Bruchteil oder ein Vielfaches einer Empfangsstörfrequenz ist diese Empfangsstörfrequenz durch die Selektionsmittel gedämpft wird.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Ansteuern einer Empfangsstufe.
Oszillatorphasenrauschen ist ein unschöner Nebeneffekt, wenn ein Oszillator einen zu großen Frequenzbereich abdecken soll. Dieses Oszillatorphasenrauschen kann zum einen verbessert werden, indem die zugehörige PLL-Schaltung optimiert wird. Zum anderen kann das Oszillatorrauschen verringert werden, indem zwei getrennte Oszillatoren für einen großen Frequenzbereich verwendet werden. Deren Bereiche sind nun hinreichend klein, so daß man das Phasenrauschen verbessert hat.
Bei dieser Lösung hat der Erfinder aber bemerkt, daß wenn die Oszillatorfrequenz ein Bruchteil oder ein Vielfaches der Empfangsfrequenz beträgt, dort wiederum eine andere Empfangsfrequenz liegen könnte, die dann als eine Art Empfangsstörfrequenz arbeiten würde und so, eine Oszillatormitnahme, sog. Oszillatorpulling erfolgt, durch das dann die Auswertung des empfangenen Signals stark beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch welches die Oszillatormitnahme verringert wird. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ansteuern einer Empfangsstufe mit einem Selektionsmittel, mit einer Steuereinheit und einem Oszillator zeichnet sich dadurch aus, daß die Selektionsstufe derart angesteuert wird, daß wenn die Oszillatorfrequenz ein Bruchteil oder ein Vielfaches einer Empfangsstörfrequenz ist diese Empfangsstörfrequenz durch die Selektionsmittel gedämpft wird.
Wenn das Eingangssignal auf herkömmlichen Weg einer nicht- erfindungsgemäßen Empfangsstufe zugeführt wird und die Isolierung zwischen dem Oszillator und der Eingangsstufe nicht hinreichend hoch ist, kommt es wie bereits oben erwähnt, zur Oszillatormitnahme. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß die Selektionsstufe hinzugefügt und angesteuert. Die Selektionsstufe würde dann Signale, die von außen kommen und auf einer ähnlichen Frequenz, wie der der Oszillatorfrequenz, schwingen, abdämpfen, damit diese nicht störend die Empfangsstufe beeinflussen.
Das Verfahren ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Oszillator für einen ersten Empfangsfrequenzbereich und ein zweiter Oszillator für einen zweiten Empfangsfrequenzbereich verwendet wird.
Durch das Aufteilen der Oszillatoren in zwei Frequenzbereiche wird das Phasenrauschen verringert, dadurch, daß dann jedoch zusätzlich eine oder mehrere Selektionsstufen vorgesehen sind, wird ein verbessertes Phasenrauschenverhalten beibehalten, die Oszillatormitnahme jedoch verringert. Der erste Oszillator arbeitet auf der direkten Eingangsfrequenz, der zweite auf einem Bruchteil oder Vielfachem der Eingangsfrequenz. Der zweite Oszillator würde deshalb vorzugsweise durch das erfindungsgemäße Verfahren unterstützt werden.
Das Verfahren ist im übrigen auch dadurch gekennzeichnet, daß für den ersten Empfangsbereich ein Tiefpass und für den zweiten Empfangsbereich ein Hochpassfilter der Conversionsstufe (I/Q- Demodulator) zugeordnet ist.
Das Verfahren ist vorzugsweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit einen Teiler oder Multiplizierer ansteuert, so daß dann eine andere Oszillatorfrequenz verwenden wird.
Auch ist es möglich, daß wenn die Steuereinheit feststellt, daß die Oszillatorfrequenz ein Bruchteil oder ein Vielfaches der Empfangsstörfrequenz ist, ein Teiler oder Multiplizierer derart angesteuert wird, daß eine andere Oszillatorfrequenz verwendet wird, die dann nicht mehr ein anderes Vielfaches bzw. ein Bruchteil der Empfangsstörfrequenz beträgt. Auf diese Art und Weise kann die Selektion optimal angepaßt werden, so daß das Ausgangssignal der Empfangsstufe optimiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßen Blockschaltbild der Erfindung und
Fig. 2 erweitertes Blockschaltbild der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßen Blockschaltbild der Erfindung. Die Eingangsfrequenz zwischen 950 und 2150 MHz stehen an der AGC-geregelten Verstärkerstufe an an und werden von der AGC-geregelte Verstärkerstufe zu den Selektionsmitteln SM weitergeleitet. Danach gelangen die so behandelten Signale zum Mischer M. Der Mischer mischt das Eingangssignal mit dem Signal, welches vom Oszillator OSC durch einen Teiler oder Multiplizierer heruntergeteilt oder vervielfacht wurde. Am Mischer stehen dann die Ausgangssignale I und Q zur Verfügung. Die Steuereinheit SE ist dafür zuständig, um in Abhängigkeit von dem empfangenen Signal die Selektionsmittel SM anzusteuern.
Wenn beispielsweise eine Nutzfrequenz von 2003 MHz empfangen werden soll, steuert die Steuereinheit die AGC-Schaltung dementsprechend an, so daß das entsprechende Nutzsignal über der Selektionsstufe dem Mischer M zugeführt wird. Die Steuereinheit steuert ferner über die gestrichelte Linie den Teiler oder Multiplikationsblock an, als Multiplizierer zu arbeiten, so daß bei einer Oszillatorfrequenz von 1000 MHz über die Multiplizierung X2 am Mischer einerseits die Eingangsfrequenz von 2003 MHz, andererseits aber die Frequenz von 2000 MHz ansteht. Die Selektion wird dann durch die Steuereinheit dementsprechend eingestellt, daß entsprechende Störfrequenzen, die auftreten könnten, z. B. 1001 MHz, nicht die Oszillatorfrequenz von 1000 MHz erreichen. Falls die Selektion nicht ausreichend genug eingestellt werden kann, reagiert die Steuereinheit, in dem sie die Oszillatorfrequenz abändert, z. B. auf 500 MHz und einen Multiplikation mit 4 vornimmt, um auf die entsprechenden 2000 MHz zu gelangen.
Fig. 2 zeigt ein erweitertes Blockschaltbild der Erfindung. In Fig. 2 ist der Oszillator in Oszillator OSCI und OSCII aufgeteilt worden. Vor der ersten Verstärkerstufe V I ist ein Tiefpaß TP Hochpaß HP angeordnet, der über eine erste AGC- Steuerung AGCI das aufbereitete Empfangssignal erhält. Vor der zweiten Verstärkerstufe V II ist ein Tiefpaß TP angeordnet, der über eine zweite AGC-Steuerung AGCII das aufbereitete Empfangssignal erhält. Von den Verstärkerstufen V I, V II aus gelangen die Signale zur Konversionsstufe M.
Für den Empfangsbereich 1 EZ1 ist Oszillator OSCII mit der Arbeitsfrequenz 1900-3000 MHz aktiv. Die Arbeitsfrequenz des Oszillator OSCII wird einem Teiler T und anschließend der Konversionsstufe M zugeführt. In diesem Fall ist hier für den Empfangsbereich 950-1500 MHz der Tiefpass TP im Signalweg vor der Konversionsstufe M wirksam.
Für Empfangsbereich 2 EZ2 ist Oszillator OSCI mit der Arbeitsfrequenz 1450-2150 MHz aktiv. In diesem Falle ist ein Hochpass HP im Signalweg vor der Konversionsstufe M wirksam. Tiefpass/Oszillator II bzw. Hochpass/Oszillator I werden je nach gewünschter Empfangsfrequenz von der Steuereinheit SE oder auch durch eine Steuerleitung von dem PLL-IC wechselseitig umgeschaltet. Die Steuereinheit SE hat im übrigen die Aufgabe der AGC-Regelung für den aktiven Empfangszweig bzw. den nicht aktivierten Signalweg abzuregeln bzw. die hinter der Filterstufe befindliche Verstärkerstufen VI, VII abzuschalten.
Erstes Beispiel: Die Empfangsfrequenz soll 1200 MHz sein. Für diesen Fall arbeitet AGC-Stufe AGCII/Tiefpassfilter/Verstärker­ schaltstufe II und Oszillator II ist aktiv auf der Frequenz 2400 MHz. Nun ist AGC-Stufe I maximal abgeregelt und zusätzlich Verstärkerstufe I abgeschaltet.
Weiteres Beispiel: Wenn ein Eingangssignal von 1001 MHz ansteht und der Oszillator OSCII auf 2000 MHz schwingt, gelangt die Frequenz nach sie mit 2 dividiert wurde als 1000 MHz zu dem Mischer. Wenn nun ein Kanal bei beispielsweise 2002 MHz anliegt, könnte dieser Kanal dazu führen, daß der Oszillator OSCII mitgenommen wird, d. h. das sog. Oszillatorpulling entsteht. Dadurch, daß die Steuereinheit die Selektionsmittel entsprechend den ersten Beispiel ansteuert, wird diese Mitnahme bzw. dieses Pulling unterdrückt.
Folgende Tabelle soll weiteren Fälle darstellen:

Claims (4)

1. Verfahren zum Ansteuern einer Empfangsstufe mit einem Selektionsmittel, mit einer Steuereinheit und einem Oszillator, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Oszillatorfrequenz ein Bruchteil oder ein vielfaches einer Empfangsstörfrequenz ist diese Empfangsstörfrequenz durch die Selektionsmittel gedämpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Oszillator für einen ersten Empfangsfrequenzbereich und ein zweiter Oszillator für einen zweiten Empfangsfrequenzbereich verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den ersten Empfangsbereich ein Tiefpass und für den zweiten Empfangsbereich ein Hochpassfilter einer Conversionsstufe zugeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit einen Teiler oder Multiplizierer ansteuert, so daß dann eine andere Oszillatorfrequenz verwenden wird.
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