DE624027C - Handharmonika o. dgl. - Google Patents

Handharmonika o. dgl.

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DE624027C
DE624027C DEST52063D DEST052063D DE624027C DE 624027 C DE624027 C DE 624027C DE ST52063 D DEST52063 D DE ST52063D DE ST052063 D DEST052063 D DE ST052063D DE 624027 C DE624027 C DE 624027C
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DE
Germany
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bellows
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instrument
closed
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DEST52063D
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RICHARD STRATMANN
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RICHARD STRATMANN
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Handharmonika o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Handharmonika o. dgl. mit einer Einrichtung zur Erzielung einer Vibratowirkung.
  • Bei den bekannten Instrumenten dieser Art ist dem Spielenden die Erzeugung der Vibratowirkung praktisch deshalb nicht möglich, weil er zu diesem Zwecke während des Spielens außer den Tasten des Instruments auch noch dauernd ein Hebelgestänge bewegen müßte, daß mit einer Klappenschwellvorrichtung verbunden ist, durch deren Bewegung die Schallaustrittsöffnungen mehr oder weniger abgedeckt werden. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden, durch die außerdem noch die Erzielung einer Tremolowirkung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Stimmstöcke in an sich bekannter Weise durch eine metallene Querwand mit besonderen Öffnungen für die Luftzuführung zu den Zungenstimmen abgedeckt sind und daß ein Teil der Öffnungen der Querwand durch ein vom Spielenden zu bedienendes Absperrorgan mehr oder weniger oder gänzlich geschlossen werden kann, während die übrigen Luftdurchtritts, öffnungen der Querwand während des Spielens fortlaufend selbsttätig durch ein weiteres Absperrorgan geöffnet und geschlossen werden, das einerseits durch die Bewegung des einen Balgrahmens des Instruments beim Auseinanderziehen des Balges und andererseits durch eine sich hierbei spannende Feder beim Zusammendrücken des Balges gesteuert wird, derart, daß bei gänzlichem Offenstehen der vom Spielenden absperrbaren Öffnungen der Querwand ein normales Spiel, bei teilweisem Offenstehen dieser Öffnungen jedoch eine Vibratowirkung und, wenn diese Öffnungen gänzlich geschlossen sind, eine Tremolowirkung erzielt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstete Handharmonika in Abb. z im Aufriß, teilweise geschnitten nach Linie A-B der Abb. 2, in Abb. 2 in einem Querschnitt nach Linie C-D der Abb. z, und in Abb. 3 bei abgenommenem Oberteil des Instruments im Grundriß dargestellt. Abb. q. zeigt in größerem Maßstabe einen Querschnitt nach Linie E-F der Abb. 3.
  • Das Instrument besteht aus dem Oberteil a mit den strichpunktiert angegebenen Diskantstiminstöcken a1 und dem oben angesetzten Klaviaturträger a2 sowie aus dem mittleren Balgteil b mit dem Balgrahmen b1, an dem der Oberteil a lösbar befestigt ist, und aus dem unten an dem Balgteil b festen Unterteil c, auf dem die in den Balg b hineinragenden, ebenfalls strichpunktiert angegebenen Baßstimmstöcke cl sitzen, Die Baßstimmstöcke cl sind gemeinsam durch eine muldenartige, beiderseits offene Blechhaube e aus Aluminiumblech o. dgl. abgedeckt, die mit ihren unteren Rändern auf dem Unterteil ö befestigt ist, so daß der auf die Baßstimmen zur Wirkung zu bringende Luftstrom nur von den Seiten her zu den Baßstimmen gelangen kann. Hierdurch wird ein übermäßiges Abbiegen der Belederung der Baßstimmen von ihrer Unterlage vermieden, und es werden beim Spielen weiche Baßtöne erzielt. Der Balgteil.b ist oben durch eine an dem Balgrahmen bl-dicht befestigte, aus Aluminiumblech oder einem geeigneten anderen Stoff bestehende Platted.in bekannter Weise abgedeckt, durch die der :Diskantteil a und der Baßteil c des Instruments voneinander getrennt werden. Die Platte .d besitzt an ihrer in den Abb. z und 3 linken Seite zwischen den Enden der Baßstimmstöcke cl und der diesen gegenüberliegenden Balgwand: acht in gleichen Abständen voneinander auf einer Kreislinieangeordnete Durchbohrungen f und. neben diesen vier ebenfalls auf einer Kreislinie liegende Durchbohrungen g, deren Durchmesser; größer ist als derjenige der Durchbohrungen f. .Der den Diskantstimmen aus dem Balg b zuzuführende Luftstrom kann also nur durch die Bohrungen f, g' der Platte d; d. h. ebenfalls nur von der Seite her, zu denDiskantstimmen gelangen, wodurch ein übermäßiges: Abbiegender Belederung der Diskantstimmen von ihrer Unterlage vermieden und weiche Diskanttöne erzielt- werden. Durch die Anordnung der Abdeckungshaube e der Baßstimmstöcke .und :der Abdeckplatte.d des Balges b wird daher ein besseres Legato- bzw. Stakkatospiel ermöglicht als bei den bekannten Handharmoniken. Ferner vermögen infolge der Vermeidung des übermäßigen Abbiegens der Be-:lederungen.der :Baß- und .Diskantstimmstöcke die Belederungen stets in ihre -ursprüngliche Lage zurückzukehren. Die Abdeckplatte d bildet außerdem eine wirksame Versteifung. des Balgrahmens.bl.
  • 'Im'Mittelpunkt der, durch die :Durchbohrungen - f der Platte d gehenden Kreislinie ist an der Platte d eine diese senkrecht nach unten. durchsetzende kleine Achse =h befestigt,- die außerdem durch die beiden Lagerschilde i, k eines Lagergehäuses -hindurchgeführt ist, .das .mit seinem-Lagerschild i unten an- der Platte-d anliegt und befestigt ist. Das Lagerschild i .weist acht Durchbohrungen il auf, die den-gleichen Durchmesser . wie die Durchbohrungen f. der Platte d 'besitzen und sich: mit diesen decken. Auf der -Achse h sind lose - drehbar zwei ein . rollenartiges Stück miteinander bildende- Scheiben 1, m angeordnet, die unter - der Wirkung einer die Achse h umgebenden und sich. einerseits gegen das Lagerschild k. sowie andererseits gegen die -Scheibe n2 stützenden kurzen Schraubenfeder-.ml -stehen, welche die Scheibe L mit ihrer oberen Seitenfläche elastisch gegen das Lagerschild i drückt. Die obere Seitenwandung der Scheibe l weist acht Durchbohrungen l? auf, die den. gleichen Durch--messer wie die Durchbohrungen f der Platte d besitzen- und.so.angeordnet sind, daß sie bei-ge--wissen'-Winkelstellungen der -Scheibe l sich mit den Durchbohrungen il des .Lagerschildes i und den Durchbohrungen- f derPlatte d decken. -Auf die Scheibe.m ist- eine Spiralfedern aufgewickelt und mit ihrem einen Ende an der Nabe der Scheibe m, mit ihrem anderen Ende dagegen an einem Distanzbolzen des Gehäuses i, k befestigt. An der Nabe der Scheibe l ist das eine Ende einet Schnur o befestigt, die über eine unten an der Platte d gelagerte Schnurrolle o1 geführt und mit ihrem anderen Ende an dem unteren Balgrahmen c des Instruments befestigt ist. Die Anordnung der Schnur o und der Spiralfeder n ist so- getroffen, daß bei zusammengefaltetem Balg b die Schnur o zu einem erheblichen Teil auf die Scheibe L aufgewickelt und die Spiralfeder n entspannt ist' oder eine geringe Vorspannung 'besitzt. Auf der Platte d ist über deren Durchbohrungen g konzentrisch zu diesen ein achtzähniges Schaltrad P gelagert, das mit seiner Achse die Platte d senkrecht durchsetzt ünd durch eine seine Achse umgebende, sich einerseits von unten gegen die Platte d und andererseits gegen eine Mutter der Schaltradachse stützende -kurze Schraubenfeder q gegen die Platte d gedrückt wird. Das Schaltrad P hat vier Durchbohrungen P1, deren Durchmesser demjenigen der Durchbohrungen g der Platte d entspricht und die in gleichen Abständen voneinander im "Kreise so angeordnet sind, daß sie je der Zahnflanke je eines der Schaltradzähne gegenüberliegen und sich bei gewissen Winkelstellungen des Schaltrades p mit den Durchbohrungen g der Platte d decken. :Das Schaltrad pkann mittels einer im Oberteil a des Instruments. in Grenzen längs verschiebbaren Schaltstanger gedreht werden, die mittels einer .an. einem von ihr abgekröpften Armbefestigten Federklinke s in die Verzahnung des Schaltrades eingreift. Die Schaltstange y durchsetzt die beim Spielen gegen den Kopf des Spielenden gerichtete Stirnwand des Oberteiles.a des Instruments, ragt ein gewisses Stück aus diesem heraus.und trägt dort an ihrem Ende eine Druckplatte t, auf die der Spielende mit seinem Kinn zu .wirken vermag. Innerhalb des Oberteiles a ist die Schaltstange r teilweise von einer Schraubenfeder u- umgeben, die mit ihrem einen-Ende an der Schaltstange y, mit @ ihrem . anderen Ende dagegen an der er--wähnten Stirnwand des Oberteiles a befestigt ist. -Die Schraubenfeder zs - hat das Bestreben, die Schaltstange r in der aus den Abb.,x.und 3 ersichtlichen Stellung zu halten, in der sich diese mit ihrem .abgekröpften Arie gegen ein -als Lager der Schaltstange . dienendes Böckchen v stützt. -Ein zweites Anschlagböckchen w ist in solcher Entfernung von Lager v innen an dem Oberteil a befestigt, daß am Ende der durch entsprechendes Hineinschieben der Schaltstange r in das Oberteil a bewirkten Weiterschaltung des Schaltrades .P um einen Zahn die Schaltstange y an das Anschlagböckchen w anstößt. Die Feder.u ist dann gespannt, so -daß sie nach erfolgter Freigabe der Schaltstange y. diese -.wieder in ihre ursprüngliche Stellung Abb. i und 3 zurückbewegt, wobei die -Schaltklinke s sich auf dem -Schaltrad p um einen Zahn zurückbewegt.
  • Auf der Zeichnung befinden sich das Schaltrad p und die Scheibe l je in einer Stellung, in denen sich die Durchbohrungen p1 des Schaltrades p mit den Durchbohrungen g der Abdeckplatte d und die Durchbohrungen h der Scheibel mit den Durchbohrungen f der Abdeckplatte d decken. Zieht man jetzt den Balg b auseinander, so wird dadurch der auf der Scheibe l aufgewickelte Teil der Schnur o von der Scheibe l abgezogen, wodurch diese und die Scheibe m in einem gewissen Drehsinne in Drehung versetzt werden und die Spiralfeder n gleichzeitig gespannt wird. Beim darauffolgenden Zusammendrücken des Balges werden die Scheiben 1, m durch die Wirkung der sich entspannenden Spiralfeder n ebenfalls, jedoch im umgekehrten Sinne wie vorher in Drehung versetzt und die Schnur wieder auf die Scheibe 1 aufgewickelt. Es erfolgt also beim Spielen ein dauerndes Drehen der Scheiben 1, m und damit fortlaufend ein abwechselndes Öffnen und Schließen der Durchlaßöffnungen f der Platte d. Dies ist jedoch ohne Wirkung auf die Tonbildung, da der Luftstrom fast in seiner ganzen Größe durch die Durchbohrungen g und p1 der Platte d und des Schaltrades p zu den Stimmstöcken gelangt. Es wird daher bei der auf der Zeichnung angegebenen Stellung des Schaltrades p eine normale Tonbildung beim Spielen erzielt. Wird dagegen das Schaltrad p um einen Bruchteil seiner Zahnteilung gedreht, so daß die Durchbohrungen g der Platte d durch das Schaltrad zum Teil verdeckt werden, so geht der Luftstrom fortlaufend abwechselnd einmal nur durch die verengten Durchbohrungen g und das andere Mal in erheblich kleinerer Menge durch die Durchbohrungen g und'# durch die Durchbohrungen f der Platte d. Der Luftstrom wird dadurch dauernd in leichte Schwingungen versetzt, wodurch ein Vibratospiel entsteht. Schaltet man das in seiner Stellung Abb. i und 3 befindliche Schaltrad p um eine ganze Zahnteilung weiter, so werden die Öffnungen g der Platte d durch das Schaltrad p gänzlich verschlossen, so daß der Luftstrom jetzt nur noch durch die Öffnungen f der Platte d zu den Stimmstöcken gelangen kann. Da die Öffnungen f beim Spielen infolge der hierdurch bewirkten dauernden Drehung der Scheibe 1 fortlaufend in kurzen Intervallen geschlossen und geöffnet werden, so wird hierbei der Luftstrom in kurz aufeinanderfolgende starke Schwingungen versetzt und dadurch ein Tremolospiel erzeugt.
  • Von den sich ineinanderdrehenden bzw. aufeinandergleitenden beiden Flächen der einzelnen Teile der Vorrichtung ist zweckmäßig die eine mit Achsentuch bekleidet, um störende Geräusche beim Spielen zu vermeiden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE :. .. i. .Handhaimonika o. dgl. mit einer,vom Spieler zu bedienenden Vorfichtung zur Regelung der Schallaustrittsöffnungen, dadurch :gekennzeichnet, daß die -Stimmstöcke in an sich bekannter Weise durch eine metallene Querwand (d) mit zwei Gruppen von Öffnungen (f, g) für die Luftzuführung zu den Zungenstimmen abgedeckt sind, von denen eine Gruppe (g) der Öffnungen der Querwand (d) durch ein vom Spielenden zu bedienendes Absperrorgan mehr oder weniger oder gänzlich geschlossen werden kann, während die übrigen Luftdurchtrittsöffnungen (f) der Querwand während des Spielens fortlaufend selbsttätig durch ein weiteres Absperrorgan geschlossen und geöffnet werden, das einerseits durch die Be-, wegeng des Unterteils (c) des Instruments beim Auseinanderziehen des Balges und andererseits durch eine sich hierbei spannende Feder beim Zusammendrücken des Balges gesteuert wird, derart, daß bei gänzlichem Offenstehen der vom Spielenden absperrbaren Öffnungen der Querwand ein normales Spiel, bei teilweisem Offenstehen dieser Öffnungen jedoch eine Vibratowirkung und, wenn diese Öffnungen gänzlich geschlossen sind, eine Tremolowirkung erzielt wird.
  2. 2. Handharmonika nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Balg (b) abdeckende Platte (d) neben der beim Spielen vom Kopf des Spielenden abgekehrten Stirnwand des Balges mehrere in Kreisform. angeordnete Luftdurchlaßöffnungen (g) besitzt, die durch ein über ihnen und konzentrisch zu ihnen auf der Abdeckplatte (d) drehbar gelagertes und mittels einer im Oberteil (a) des Instruments in Grenzen längs verschiebbaren, aus dem Instrument an dessen anderen Stirnseite nach außen ragenden Schaltstange (y) mit federnder Schaltklinke (s) schaltbares Schaltrad (p) mit entsprechenden Durchlaßöffnungen (P1) von dem Spielenden während des Spiels teilweise oder gänzlich geöffnet oder geschlossen werden können.
  3. 3. Handharmonika nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Luftdurchtrittsöffnungen (g) an der Abdeckplatte (d) in Kreisform eine Anzahl weiterer Durchlaßöffnungen (f) vorgesehen sind, die durch eine mit entsprechenden Luftdurchtrittsöffnungen (11) versehene Seitenwand einer konzentrisch zu den Durchlaßöffnungen (f) der Abdeckplatte (d) unten an dieser gelagerten Scheibe (1) geöffnet öder geschlossen werden können, die mit einer zweiten Scheibe (m) ein rollenartiges Stück bildet und an der eine mit ihrem einen Ende an dem Unterteil (c) des Instruments be--' festigte, über eine unten an der Abdeckplatte (d) sitzende Führungsrolle (o1) geführte Schnur (o) befestigt und bei zusammengedrücktem Balg (b) teilweise auf sie aufgewickelt ist, während auf der anderen Scheibe (m) eine mit ihrem. einen Ende an letzterer sowie mit ihrem anderen Ende am Lagergehäuse (i, k) der Scheiben (l; m) befestigte und bei zusammengedrücktem Balg gänzlich oder nahezu gänzlich entspannte -Feder (n) angeordnet ist.
DEST52063D 1934-04-07 1934-04-07 Handharmonika o. dgl. Expired DE624027C (de)

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DE (1) DE624027C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013152B (de) * 1952-01-11 1957-08-01 Folke Bernhard Fridstroem Ziehharmonika

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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