DE60207168T2 - Lüftungsanlage - Google Patents

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DE60207168T2
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Germany
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Kenichi Fuji-shi Kamio
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Nihon Plast Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/345Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting divergence, convergence or oscillation of air stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H2001/3471Details of actuators
    • B60H2001/3478Details of actuators acting on additional damper doors

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilator zum Steuern der Luftstromrichtung durch eine Öffnung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es gibt eine herkömmliche Technologie dieser Art von Ventilator, welche in der Japanischen Patentschrift Nr. 2840382 beschrieben ist. Der Ventilator in der Veröffentlichung umfasst einen Luftauslass, ein Trageelement und ein Verbindungsglied. Der Luftauslass ist mit einer Mehrzahl von drehbaren Lamellen bereitgestellt, welche zueinander parallel sind. Das Trageelement ist in einer Querrichtung bewegbar. Das Verbindungsglied wird durch das Trageelement getragen und ist in eine Richtung senkrecht zum Trageelement bewegbar. Eine Verriegelungswelle, welche von der Lamelle vorragt, greift in eine Führungsnut ein, welche in dem Verbindungsglied vorgesehen ist. Wenn ein Knopf, welcher auf einer zentralen Lamelle vorgesehen ist, in eine seitliche Richtung betätigt wird, kann die Richtung eines parallelen Winds, welcher aus dem Luftauslass (Luftstrom) herausgeblasen wird, in der seitlichen Richtung eingestellt werden. Wenn ein Auswähler vertikal betätigt wird, wird das Trageelement in eine Vor-und-Zurück-Richtung bewegt und eine Position der Verriegelungswelle wird durch die Führungsnut, welche im Verbindungsglied ausgebildet ist, eingestellt. Mit dieser Betätigung kann ein Punktluftstrombetrieb, ein Zerstreuungsluftstrombetrieb und ein geordneter Parallelluftstrombetrieb ausgewählt werden.
  • Gemäß dem Ventilator der obigen Veröffentlichung ist es jedoch notwendig, die Windrichtung unter Verwendung einer eigenen Betätigungsvorrichtung in einem Normalbetrieb, in welchem der parallele Wind, der aus dem Luftauslass heraus geblasen wird, in eine seitliche Richtung eingestellt wird, und in einem besonderen Betrieb, in welchem der Wind gesammelt oder zerstreut wird, anzupassen. Daher gibt es dadurch Probleme, dass der Betrieb mühsam ist, eine Struktur zum Bedienen der Vorrichtung kompliziert ist und der Ventilator teuer wird.
  • Des Weiteren kann der Wind, da der Luftauslass auf Grund der Lamellen nicht vollständig geschlossen werden kann, nicht völlig abgestellt werden. Es besteht auch das Problem, dass, da der Luftauslass nach außen freiliegt, auch wenn der Ventilator nicht eingesetzt wird, sein Erscheinungsbild nicht ansprechend ist.
  • EP-A-0 257 500 offenbart einen Ventilator zum Steuern der Luftstromrichtung durch eine Öffnung, umfassend:
    ein Gehäuse;
    eine Mehrzahl von Leitblechen, welche zwischen einem normalen Betrieb, in welchem die Leitbleche zueinander parallel stehen, und einem besonderen Betrieb, in welchem die Leitbleche den Luftstrom veranlassen, sich zu bündeln oder sich zu zerstreuen, einstellbar sind; und
    einen Betriebsartwähler zum Auswählen des normalen Betriebs oder des besonderen Betriebs,
    wobei der Betriebsartwähler einen Bereich für den normalen Betrieb und einen Bereich für den besonderen Betrieb aufweist und
    wobei der normale Betrieb im Bereich für den normalen Betrieb und der besondere Betrieb im Bereich für den besonderen Betrieb ausgeführt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen Ventilator zum Steuern der Luftstromrichtung durch eine Öffnung bereit, umfassend:
    ein Gehäuse;
    eine Mehrzahl von Leitblechen, welche zwischen einem normalen Betrieb, in welchem die Leitbleche zueinander parallel stehen, und einem besonderen Betrieb, in welchem die Leitbleche den Luftstrom veranlassen, sich zu bündeln oder sich zu zerstreuen, einstellbar sind; und
    einen Betriebsartwähler zum Auswählen des normalen Betriebs oder des besonderen Betriebs,
    wobei der Betriebsartwähler einen Bereich für den normalen Betrieb und einen Bereich für den besonderen Betrieb aufweist und
    wobei der normale Betrieb im Bereich für den normalen Betrieb und der besondere Betrieb im Bereich für den besonderen Betrieb ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Betriebsartwähler ein Stellglied, ein Zwischengetriebe, welches durch das Stellglied drehbar ist, und eine Schiebeverbindung umfasst, welche im Eingriff mit einer Nockennut steht, die auf dem Zwischengetriebe ausgebildet ist, wobei die Schiebeverbindung vom Bereich für den normalen Betrieb in den Bereich für den besonderen Betrieb mittels des Zwischengetriebes bewegbar ist, so dass der normale Betrieb und der besondere Betrieb stetig ausgewählt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Ventilator gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Ventilators der Ausführungsform 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 4 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 5 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 6 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 7 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 8 eine Querschnittsansicht ist, welche eine erste Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 9 eine Querschnittsansicht ist, welche die erste Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 10 eine Querschnittsansicht ist, welche die erste Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine Querschnittsansicht ist, welche die erste Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 12 eine Querschnittsansicht ist, welche eine zweite Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 13 eine Querschnittsansicht ist, welche die zweite Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 14 eine Querschnittsansicht ist, welche eine dritte Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 15 eine Querschnittsansicht ist, welche die dritte Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 16 eine Querschnittsansicht ist, welche die dritte Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 17 eine Querschnittsansicht ist, welche die dritte Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 18 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Ventilator gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Ventilators der Ausführungsform 2 ist;
  • 20 eine Querschnittsansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 2 zeigt;
  • 21 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 2 zeigt;
  • 22 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 2 zeigt;
  • 23 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 2 zeigt;
  • 24 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche den Ventilator der Ausführungsform 2 zeigt;
  • 25 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche eine Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 2 zeigt;
  • 26 eine die Funktion erklärende Ansicht ist, welche die Abänderung des Ventilators der Ausführungsform 2 zeigt; und
  • 27 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Ventilator der vorliegenden Erfindung zeigt, der in einem Armaturenbrett eingebaut ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hierin im Folgenden wird die Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen vorgelegt.
  • (Ausführungsform 1)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun erklärt. Wie in 1 und 2 erklärt, weist ein Ventilator 1 ein polygonales, säulenartiges Gehäuse 2 auf, dessen Vorderseite als eine Öffnung 2a geöffnet ist. Im Einsatz ist das Gehäuse 2 in einem Luftauslass angebracht, welcher sich über einem Armaturenbrett öffnet, zum Beispiel so dass die Öffnung 2a nach hinten in einem Fahrzeug (in Richtung der Fahrgäste) gerichtet ist. In der Öffnung 2a des Gehäuses 2 ist eine Mehrzahl von Leitblechen 3 horizontal mit Abständen zueinander in einer vertikalen Richtung bereitgestellt. Ein Zapfenstift 3a, welcher von einem Ende jedes Leitblechs 3 vorragt, ist drehbar in einem Wellenloch 2c gelagert, welches in einer der Seitenplatten 2b des Gehäuses 2 ausgebildet ist.
  • Ein zweiter Zapfenstift 3a und ein Verbindungsstift 3b ragen aus dem anderen Ende jedes der Leitbleche 3 hervor. Der zweite Zapfenstift 3a ist drehbar in einem Stiftloch 4a eines Abstandhalters 4 gelagert, welcher entlang einer Öffnungskante der anderen Seitenplatte 2b vorgesehen ist. Ein Abschlussrahmen 8 ist auf der Öffnung 2a des Gehäuses 2 angebracht.
  • Der Abschlussrahmen 8 wird durch eine Platte ausgebildet, welche in der vertikalen Richtung gebogen ist. Eine Öffnung 8a ist auf einer Vorderseite der Leitbleche 3 ausgebildet und eine Seite der Öffnung 8a ist mit einem Langloch 8b ausgebildet, in welches ein Betätigungsabschnitt 6p der Betätigungswahlscheibe 6d vorragt. Mit diesem Aufbau ist, da die Betätigungswahlscheibe 6d mit einem Finger gedreht werden kann, die Betätigbarkeit ausgezeichnet. Die Haltestücke 8c ragen von den gegenüberliegenden Seiten des Abschlussrahmens 8 nach hinten vor. Die Endspitzen der Haltestücke 8c greifen in Sperrklinken 7a ein, welche von einer Außenseitenfläche der Abdeckung 7 vorragen.
  • Der Abstandhalter 4 ist an der Öffnungskante 2d des Gehäuses 2 angebracht. Bogenförmige Langlöcher 4b um die Stiftlöcher 4a sind in Bezug auf die Mitte der Stiftlöcher 4a ausgebildet. Der Verbindungsstift 3b, welcher vom anderen Ende des Leitblechs 3 vorragt, geht durch das Langloch 4b und steht mit einem Führungsloch 5a einer Schiebeverbindung 5 in Eingriff, welche an der Außenseitenoberfläche des Abstandhalters 4 vorgesehen ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Führungsloch 5a, welches an einem Zwischenabschnitt der Schiebeverbindung 5 angeordnet ist, im Wesentlichen horizontal angeordnet, wobei ein Spitzenende des Führungslochs 5a über dem Zwischenabschnitt nach unten geneigt angeordnet ist und ein Spitzenende des Führungslochs 5a, welches unterhalb des Zwischenabschnitts positioniert ist, nach oben geneigt ist. Wie in 2 gezeigt, weisen die vorspringenden Abschnitte 5d Verzweigungsabschnitte 5b und 5c auf, deren Spitzenende auf einem oberen und unteren Abschnitt der Schiebeverbindung 5 gegabelt ist. Ein Stift 5e ragt auf einem Spitzenende des Verzweigungsabschnitts 5b vor und ein Stift 5f ragt auf einem Spitzenende des Verzweigungsabschnitts 5c vor. Die Stifte 5e und 5f stehen mit Nockennuten 6b in Eingriff, welche in einem Paar von Zwischengetrieben 6a ausgebildet sind, die einen Betriebsartwähler 6 ausbilden.
  • Der Betriebsartwähler 6 wählt eine normale Betriebsart, welche eine Windrichtung des parallelen Winds anpasst, der aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, und eine besondere Betriebsart aus, welche den Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, konzentriert oder zerstreut. Das Zwischengetriebe 6a und die Betätigungswahlscheibe 6d, welche ein Ritzel 6c aufweist, welches gleichzeitig mit dem Zwischengetriebe 6a kämmt, sind in der Abdeckung 7 untergebracht, welche parallel zu der anderen Seitenplatte 2b des Gehäuses 2 mit einem Abstand zwischen ihnen vorgesehen ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Zwischenzahnrad 6a so bereitgestellt, dass eine ihrer Oberflächen, auf welcher die Nockennut 6b ausgebildet ist, einer Seitenfläche jedes vorspringenden Abschnitts 5d gegenüberliegt. Die Nockennut 6b, welche die Schiebeverbindung 5 in eine Querrichtung bewegt, wenn sie gedreht wird, umfasst einen gekrümmten oder Bogenabschnitt 6f, einen Biegeabschnitt 6g und einen Übergangsabschnitt 6h. Die gekrümmten Abschnitte 6f liegen einander in Bezug auf eine Mitte des Zwischengetriebes 6a gegenüber. Der Biegeabschnitt 6g wird durch Biegen eines Vorderendes von jedem der Bogenabschnitte 6f in Richtung der Mitte. Der Übergangsabschnitt 6h ist durch Verschmelzen der hinteren Enden der Bogenabschnitte 6f ausgebildet und weist im Wesentlichen Trapezform auf.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, wird ein Wellenloch 6j des Zwischengetriebes 6a drehbar durch eine Tragewelle 2g, welche von einer Außenseitenoberfläche des Gehäuses 2 vorragt, gehalten und ein Wellenloch 6k der Betätigungswahlscheibe 6d wird drehbar durch eine Tragewelle 2h getragen. Ein runder Vorsprungsabschnitt 6m, welcher von einer Seitenfläche des Zwischengetriebes 6a vorragt, ist drehbar in einem Rundloch 7b gelagert, welches in der Abdeckung 7 ausgebildet ist, und ein runder Vorsprungsabschnitt 6n, welcher von einer Seitenfläche der Betätigungswahlscheibe 6d vorragt, ist drehbar in einem Rundloch 7c gelagert. Eine Vorderseite eines äußeren Umfangsabschnitts der Betätigungswahlscheibe 6d ist der Betätigungsabschnitt 6p. Dieser Betätigungsabschnitt 6p ragt aus einer Vorderfläche des Abschlussrahmens 8 durch das Langloch 8b vor, welches im Abschlussrahmen 8 ausgebildet ist. Eine Markierung 6q, welche eine Betätigungsposition anzeigt, ist auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Betätigungsabschnitts 6p durch eine vertiefte Nut und eine Dreiecksmarke ausgebildet.
  • Die Bezugsziffern 2j und 2k bezeichnen Führungsrippen, welche von einer der Seitenplatten 2b des Gehäuses 2 vorragen. Die Führungsrippe 2j führt das Zwischengetriebe 6a und die Führungsrippe 2k führt die Betätigungswahlscheibe 6d, so dass sie sich leicht drehen.
  • Als Nächstes wird die Betätigung des Ventilators, welcher den oben beschriebenen Aufbau aufweist, erklärt.
  • Wenn der Ventilator in der Normalbetriebsart verwendet wird, ist die Markierung 6q, welche auf der Betätigungswahlscheibe 6d des Betriebartwählers 6 bereitgestellt ist, im Wesentlichen auf eine mittige Position des Langlochs 8b eingestellt. Damit ist die Normalbetriebsart ausgewählt, wie in 3 gezeigt. In diesem Zustand befindet sich die Schiebeverbindung 5 im normalen Betriebsbereich, welcher im Wesentlichen in einem Zwischenabschnitt der Zurück-und-Vorwärts-Enden liegt. Die Stifte 5e und 5f, welche von den Spitzenenden der Verzweigungsabschnitte 5b und 5c der Schiebeverbindung 5 vorragen, sind im Bogenabschnitt 6f der Nockennut 6b angeordnet. Da jedes der Leitbleche 3 horizontal gehalten wird, ist die Richtung des Windes, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, durch die Leitbleche 3 die eines horizontalen, parallelen Windes. Wenn die Blasrichtung des Windes nach unten aus diesem Zustand eingestellt werden soll, wird der Betätigungsabschnitt 6p der Betätigungswahlscheibe 6d nach unten gedreht. Damit wird, wie in 4 gezeigt, die Schiebeverbindung 5 nach vorne bewegt und in Richtung eines vorderen Endes des normalen Betriebsbereichs bewegt. Die Leitbleche 3, welche mit der Schiebeverbindung 5 verbunden sind, werden um den Zapfenstift 3a im Uhrzeigersinn mittels des Verbindungsstifts 3b gedreht und die Richtung des Winds, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, wird in einen nach unten gerichteten, parallelen Wind umgestellt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Stifte 5e und 5f noch im Bogenabschnitt 6f der Nockennut 6b angeordnet.
  • Wenn der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, vertikal zerstreut und ausgeblasen werden soll, wie in 5 gezeigt, wird der Betätigungsabschnitt 6p der Betätigungswahlscheibe 6d weiter nach unten gedreht und die besondere Betriebsart wird ausgewählt. Damit dreht das Ritzel 6c, welches auf der Betätigungswahlscheibe 6d bereitgestellt ist, das Zwischengetriebe 6a gegen den Uhrzeigersinn. Daher erreicht der Stift 5e den Biegeabschnitt 6g und der Stift 5f erreicht den Übergangsabschnitt 6h der Nockennut 6b. Dies erlaubt es der Schiebeverbindung 5, den normalen Betriebsbereich zu überschreiten und sich auf den besonderen Betriebsbereich zurückzuziehen. Die Leitbleche 3, welche auf einer Zwischenposition angeordnet sind, werden in einer horizontalen Position durch das Führungsloch 5a gehalten, die Leitbleche 3, welche über der Zwischenposition angeordnet sind, werden gegen den Uhrzeigersinn gedreht und nach oben ausgerichtet und die Leitbleche 3, welche unter der Zwischenposition angeordnet sind, werden im Uhrzeigersinn gedreht und nach unten ausgerichtet. Folglich wird der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, durch die Leitbleche 3 zerstreut und in Richtung eines Passagiers ausgeblasen.
  • Andererseits wird, wenn die Windausströmrichtung nach oben von der normalen Betriebsart, gezeigt in 3, eingestellt wird, der Betätigungsabschnitt 6p der Betätigungswahlscheibe 6d nach oben gedreht, wie in 6 gezeigt. Mit dieser Betätigung wird die Schiebeverbindung 5 zum vorderen Ende des normalen Betriebsbereichs bewegt. Jedes der Leitbleche 3, welche mit der Schiebverbindung 5 über den Verbindungsstift 3b verbunden sind, werden gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfenstift 3a gedreht und der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, wird in einen nach oben gerichteten, parallelen Wind umgestellt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Stifte 5e und 5f, welche von den Spitzenenden der Verzweigungsabschnitte 5b und 5c vorragen, noch im Bogenabschnitt 6f der Nockennut 6b angeordnet.
  • Wenn der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, zerstreut und in eine vertikale Richtung ausgeblasen werden soll, wie in 7 gezeigt, wird der Betätigungsabschnitt 6p der Betätigungswahlscheibe 6d weiter nach oben gedreht und die besondere Betriebsart wird ausgewählt. Damit dreht das Ritzel 6c, welches auf der Betätigungswahlscheibe 6d bereitgestellt ist, das Zwischengetriebe 6a weiter voran im Uhrzeigersinn. Daher erreicht der Stift 5e den Übergangsabschnitt 6h der Nockennut 6b und der Stift 5f erreicht den Biegeabschnitt 6g der Nockennut 6b. Dies erlaubt es der Schiebeverbindung 5, den normalen Betriebsbereich zu überschreiten und sich auf den besonderen Betriebsbereich zurückzuziehen. Die Leitbleche 3 in der Zwischenposition werden in einer horizontalen Position durch das Führungsloch 5a der Schiebeverbindung 5 gehalten, die Leitbleche 3, welche über der Zwischenposition angeordnet sind, werden gegen den Uhrzeigersinn gedreht und nach oben ausgerichtet und die Leitbleche 3, welche unter der Zwischenposition angeordnet sind, werden im Uhrzeigersinn gedreht und nach unten ausgerichtet. Folglich wird der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, durch die Leitbleche 3 zerstreut und in Richtung eines Passagiers ausgeblasen.
  • In der obigen Ausführungsform wird, wenn die besondere Betriebsart durch den Betriebsartwähler 6 ausgewählt wird, der Wind, welcher aus dem Luftauslass geblasen wird, zerstreut. Wenn jedoch die Richtung des Führungslochs 5a, welches in der Schiebeverbindung 5 ausgebildet ist, so eingestellt ist, dass das Führungsloch 5a, welches auf der Zwischenposition der Schiebeverbindung 5 angeordnet ist, im Wesentlichen horizontal ausgebildet ist und das Führungsloch 5a, welches über der Zwischenposition angeordnet ist, in eine im Wesentlichen U-Form ausgebildet ist und das Führungsloch 5a, welches unter der Zwischenposition angeordnet ist, in eine im Wesentlichen umgekehrte U-Form ausgebildet ist und die besondere Betriebsart ausgewählt ist, kann der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, in Richtung des Passagiers gesammelt werden.
  • 8 bis 17 zeigen Modifikationen. Als Nächstes werden diese Modifikationen erklärt. Dieselben Elemente wie jene in der vorangehenden Ausführungsform werden mit denselben Ziffern bezeichnet und ihre Erklärung wird weggelassen.
  • In 8 bis 13 wird eine Gestalt der Nockennut 6b, welche auf dem Zwischengetriebe 6a ausgebildet ist, verändert. In einer Modifikation, gezeigt in 8 bis 11, ist die Nockennut 6b, mit welcher der Stift 5e in Eingriff steht, in eine im Wesentlichen J-Form ausgebildet, welche einen gekrümmten oder Bogenabschnitt 6f und einen geraden Abschnitt 6r aufweist, und die Nockennut 6b, mit welcher der Stift 5f in Eingriff steht, ist durch den Bogenabschnitt 6f und den Biegeabschnitt 6g ausgebildet. In einer Modifikation, gezeigt in 12 und 13, sind die Nockennuten 6b, mit welchen die Stifte 5e und 5f in Eingriff stehen, jeweils in im Wesentlichen J-Formen ausgebildet, von denen jede den Bogenabschnitt 6f, den geraden Abschnitt 6r und den Übergangsabschnitt 6h, in dem die vorderen Enden der Bogenabschnitte 6f miteinander verbunden sind, aufweist. In jeder dieser Modifikationen sind die Wirkungen der normalen Betriebsart und der besonderen Betriebsart die gleichen wie jene der vorangehenden Ausführungsform und folglich ist ihre Erklärung ausgelassen.
  • In den Modifikationen, gezeigt in 14 bis 17, ist der Betriebsartwähler 6 in einer Drückknopfvorrichtung ausgebildet. In jeder dieser Modifikationen wird ein Betätigungsknopf 6s anstelle der Betätigungswahlscheibe 6d verwendet.
  • In einer Modifikation, gezeigt in 14 und 15, wird der Betätigungsknopf 6s so gehalten, dass er nach vorne und nach hinten bewegbar ist, und Führungsnuten 6t sind in entsprechenden Ösen ausgebildet, die über und unter dem Betätigungsknopf 6s vorragen. Die Stifte 6u, welche vom Zwischengetriebe 6a vorragen, stehen mit den Führungsnuten 6t in Eingriff. Wenn der Betätigungsknopf 6s aus der besonderen Betriebsart, gezeigt in 14, geschoben wird, wird das Zwischengetriebe 6a im Uhrzeigersinn gedreht und die Schiebeverbindung 5 wird nach vorne vom besonderen Betriebsbereich in Richtung des normalen Betriebsbereichs bewegt, wie in 15 gezeigt. Damit wird der parallele Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, in eine horizontale Richtung gerichtet und kann nach unten eingestellt werden.
  • In einer Modifikation, gezeigt in 16 und 17, wird der Betätigungsknopf 6s so gehalten, dass er nach vorne und nach hinten bewegbar ist, und Zahnstangen 6v sind an den oberen und unteren Kanten des Betätigungsknopfes 6s ausgebildet. Die Ritzel 6x, welche auf den Zwischengetrieben 6a ausgebildet sind, kämmen mit den Zahnstangen 6v. Wenn der Betätigungsknopf 6s aus der besonderen Betriebsart, gezeigt in 16, geschoben wird, wird das Zwischengetriebe 6a im Uhrzeigersinn gedreht und die Schiebeverbindung 5 wird nach vorne vom besonderen Betriebsbereich in Richtung des normalen Betriebsbereichs bewegt, wie in 17 gezeigt. Daher wird der parallele Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, in eine horizontale Richtung gedreht und kann nach unten eingestellt werden.
  • Obwohl der Betätigungsknopf 6s in einer Querrichtung in jeder der Modifikationen in 14 bis 17 betätigt wird, können die normale Betriebsart und die besondere Betriebsart durch Betätigen des Betätigungsknopfes 6s in der vertikalen Richtung ausgewählt werden.
  • Wenn die besondere Betriebsart in der obigen Ausführungsform und den Modifikationen ausgewählt wird, werden die Leitbleche 3, welche über der Zwischenposition angeordnet sind, nach oben gedreht und die Leitbleche 3, welche unter der Zwischenposition angeordnet sind, nach unten gedreht. Jedoch kann auch der folgende Aufbau eingesetzt werden. Das heißt, dass der besondere Betriebsbereich an nur einer Seite des normalen Betriebsbereichs bereitgestellt wird, so dass die Leitbleche 3 ohne Unterbrechung mit dem normalen Betriebsbereich in den besonderen Betriebsbereich hin betrieben werden können, wenn die Leitbleche 3 nach oben in den normalen Betriebsbereich bewegt sind, und nur die obere Richtung des Armaturenbretts als eine anzupassende Windrichtungsbetriebsart eingestellt werden kann. In diesem Fall können die Leitbleche 3 entlang der Öffnung 8a des Abschlussrahmens 8 in der unteren Richtung des Armaturen bretts vorliegen und eine untere Hälfte der Öffnung 8a kann sichtbar vollständig geschlossen sein.
  • (Ausführungsform 2)
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun erklärt. Wie in 18 und 19 erklärt, weist ein Ventilator 11 ein polygonales, säulenartiges Gehäuse 12 auf, dessen Vorderseite als eine Öffnung 12a geöffnet ist. Das Gehäuse 12 ist innerhalb eines Luftauslasses angebracht, welcher über einem Armaturenbrett geöffnet ist, zum Beispiel so, dass die Öffnung 12a nach hinten in das Fahrzeug hinein (in Richtung eines Passagiers) gerichtet ist.
  • In der Öffnung 12a des Gehäuses 12 ist eine Mehrzahl von Leitblechen 13 horizontal mit Abständen zu einander in vertikaler Richtung bereitgestellt. Ein Zapfenstift 13a, welcher von einem Ende jedes Leitblechs 13 vorragt, ist drehbar in einer eingekerbten Stiftaufnahme 12c gelagert, welche auf einer der Seitenplatten 12b des Gehäuses 12 ausgebildet ist.
  • Ein zweiter Zapfenstift 13a und ein Verbindungsstift 13b ragen vom anderen Ende jedes Leitblechs 13 vor. Der zweite Zapfenstift 13a ist drehbar in einer Stiftaufnahme 14a eines Abstandhalters 14 gelagert, welcher entlang einer Öffnungskante der anderen Seitenplatte 12b vorgesehen ist. Die Zapfenstifte 13a werden nicht aus den Aufnahmen 12c und 14a mittels einer Abschlussplatte 18 gezogen, welche gegen die Öffnung 12a stößt.
  • Die Abschlussplatte 18 ist durch eine Platte ausgebildet, welche in der vertikalen Richtung gekrümmt ist. Ein Langloch 18b, aus welchem der Betätigungsabschnitt 16f einer später beschriebenen Betätigungswahlscheibe 16d vorragt, ist auf einer Seite der Öffnung 18a ausgebildet. Haltestücke 18c, welche nach hinten vorragen, sind auf gegen überliegenden Seiten der Abschlussplatte 18 bereitgestellt. Die Spitzenenden der Haltestücke 18c greifen in Sperrklinken 17a ein, welche von einer der äußeren Seitenfläche des Gehäuses 12 und der äußeren Seitenfläche der Abdeckung 17 vorragen.
  • Wie in 19 gezeigt, ist ein Abstandhalter 14 an einer Öffnungskante 12d des Gehäuses 12 befestigt. Die gekrümmten Langlöcher 14b, welche um die Stiftaufnehmer 14a gekrümmt sind, sind mit Bezug auf eine Mitte des Stiftaufnehmers 14a ausgebildet. Ein Verbindungsstift 13b ragt vom anderen Ende jedes der Leitbleche 13 vor. Der Verbindungsstift 13b geht durch das Langloch 14b hindurch und ist drehbar in einem Führungsloch 15a der Schiebeverbindung 15 gelagert, welche auf einer äußeren Seitenoberfläche des Abstandhalters 14 vorgesehen ist.
  • Wie in 20 gezeigt, sind die Führungslöcher 15a so ausgebildet, dass die Führungslöcher 15a, welche auf der Zwischenposition der Schiebeverbindung 15 angeordnet sind, im Wesentlichen horizontal ausgeführt sind, die Führungslöcher 15a, welche über der Zwischenposition angeordnet sind, in einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form ausgeführt sind, und die Führungslöcher 15a, welche unter der Zwischenposition angeordnet sind, in einer im Wesentlichen U-Form ausgeführt sind. Vorstehende Abschnitte 15b, welche sich nach hinten erstrecken, ragen von den oberen und unteren Abschnitten der Schiebeverbindung 15 vor. Die Stifte 15c sind an einem unteren Ende jedes vorstehenden Abschnitts 15b vorgesehen und die Stifte 15d sind an einem Spitzenende jedes vorstehenden Abschnitts 15b vorgesehen. Die Stifte 15c stehen mit einer im Wesentlichen C-förmigen Nut 12f in Eingriff, welche in der Seitenplatte 12b ausgebildet ist. Die Stifte 15d stehen mit im Wesentlichen sichelförmigen Nockennuten 16b in Eingriff, welche jeweils in einem Paar von Zwischengetrieben 16a ausgebildet sind, die einen Betriebsartwähler 16 darstellen.
  • Der Betriebsartwähler 16 wählt eine normale Betriebsart, welche eine Richtung des Winds, der aus einem Auslass ausgeblasen wird, einstellt, und eine besondere Betriebsart aus, welche den Wind der aus einem Auslass ausgeblasen wird, sammelt oder zerstreut. Das Zwischengetriebe 16a und die Betätigungswahlscheibe 16d, welche ein Ritzel 16c aufweist, das mit dem Zwischengetriebe 16a kämmt, sind gleichzeitig in der Abdeckung 17 aufgenommen, die parallel zur anderen Seitenplatte 12a des Gehäuses 12 mit einem Abstand zueinander vorgesehen ist.
  • Wie in 19 und 20 gezeigt, ist ein Wellenloch 16e in einem mittigen Abschnitt der Betätigungswahlscheibe 16d ausgebildet. Das Wellenloch 16e sitzt drehbar auf einer Tragewelle 12g, welche von einer äußeren Seitenoberfläche des Gehäuses 12 vorragt. Ein Betätigungsabschnitt 16f ist an einer Vorderseite des äußeren Umfangsabschnitts der Betätigungswahlscheibe 16d ausgebildet. Der Betätigungsabschnitt 16f ragt aus dem Langloch 18b, welches in der Abschlussplatte 18 ausgebildet ist, vor. Eine Markierung 16g, welche eine Betätigungsposition anzeigt, ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des Betätigungsabschnitts 16f durch eine vertiefte Nut und eine Dreiecksmarke ausgebildet. Ein Wellenloch 16i, welches in einem zentralen Abschnitt des Zwischengetriebes 16a ausgebildet ist, sitzt drehbar auf der Tragewelle 12e, welche von der äußeren Oberfläche des Gehäuses 12 vorragt.
  • Eine im Wesentlichen fächerartige Nocke 16h ragt von einer Hinterseite des äußeren Umfangsabschnitts der Betätigungswahlscheibe 16d vor und eine gekrümmte Nockennut 16j ist entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Nocke 16h ausgebildet. Ein unteres Ende der Nockennut 16j krümmt sich in Richtung einer Mitte der Betätigungswahlscheibe 16d und ein gekrümmter Abschnitt 16k ist ausgebildet. Ein Stift 19a, welcher von einem Spitzenende eines Verschlussöffner- und Verschlussschließerhebels 19 vorragt, steht mit der Nockennut 16j in Eingriff.
  • Eine polygonale, säulenartige Stange 19b ragt von einem unteren Ende des Verschlussöffner- und Verschlussschließerhebels 19 in die entgegengesetzte Richtung des Stiftes 19a vor. Die Wellenstange 19b ragt in das Gehäuse aus einem Lagerloch 12h, welches in der Seitenplatte 12b ausgebildet ist, vor und die Wellenstange 19b steht mit einem Wellenloch 20a einer Pendelklappe 20, welches im Gehäuse 12 bereitgestellt ist, in Eingriff.
  • Die Pendelklappe 20 ist durch eine Platte ausgebildet, welche eine Größe aufweist, die es in die Lage versetzt, sich im Gehäuse 12 zu drehen. Die Pendelklappe 20 ist drehbar durch einen Wellenstift 20b gelagert, welcher von einer gegenüberliegenden Seite zum Wellenloch 20a und einer Seitenplatte 12b des Gehäuses 12 vorragt. Ein Dichtungselement (nicht gezeigt), welches gegen die innere Oberfläche des Gehäuses 12 stößt, um das Durchsickern von Wind zu verhindern, wenn die Pendelklappe 20 geschlossen ist, wird an gegenüberliegenden Enden der Pendelklappe 20 bereitgestellt.
  • Als Nächstes wird die Betätigung des Ventilators, welcher den obigen Aufbau aufweist, erklärt.
  • Wenn der Ventilator in der normalen Betriebsart verwendet wird, ist die Markierung 16g auf einen im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Langlochs 18b eingestellt, wie in 20 gezeigt, wodurch die normale Betriebsart ausgewählt ist. Damit ist die Schiebeverbindung 15 zurückgezogen und sie ist zu einem hinteren Ende des normalen Betriebsbereichs bewegt. Der Stift 15d ist auf einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Bogenabschnitt und dem Biegeabschnitt der Nockennut 16b angeordnet. Da jedes der Leitbleche 13 horizontal gehalten wird, wird die Richtung des Winds, welcher aus dem Luftauslass geblasen wird, auf den horizontalen, parallelen Wind eingestellt.
  • Wenn die Ausblaserichtung des Windes auf die obere Richtung eingestellt werden soll, wird der Betätigungsabschnitt 16f der Betätigungswahlscheibe 16d nach oben gedreht. Damit wird die Schiebeverbindung 15 nach unten bewegt, wie in 21 gezeigt, und folglich werden die Leitbleche 13, welche mit der Schiebeverbindung 15 über den Verbindungsstift 13b verbunden sind, gegen den Uhrzeigersinn um den Wellenstift 13a gedreht. Damit ist der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, als ein nach oben gerichteter, paralleler Wind eingestellt.
  • Wenn der Wind, welcher aus dem Luftauslass herausbläst, zerstreut werden soll, so dass der Wind in Richtung eines Passagiers geblasen wird, wird ein Betätigungsabschnitt 16f weiter nach oben gedreht, um die besondere Betriebsart auszuwählen. Damit wird, da das Ritzel 16c das Zwischengetriebe 16a im Uhrzeigersinn dreht, die Schiebeverbindung 15 nach vorne in eine Position, wie in 22 gezeigt, durch ein Ende der Nockennut 16b bewegt. Die Leitbleche 13 werden auf einer Zwischenposition horizontal durch das Führungsloch 15a der Schiebeverbindung 15 gehalten, wobei die Leitbleche 13, welche über der Zwischenposition angeordnet sind, gegen den Uhrzeigersinn nach oben gedreht werden und die Leitbleche 13, welche unter der Zwischenposition angeordnet sind, im Uhrzeigersinn nach unten gedreht werden. Der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, wird durch die Leitbleche 13 zerstreut und in Richtung des Passagiers ausgeblasen.
  • Wenn die Ausblaserichtung des Windes nach unten aus der normalen Betriebsart, gezeigt in 20, eingestellt werden soll, wird der Betätigungsabschnitt 16f nach unten gedreht. Damit wird die Schiebeverbindung 15 nach oben bewegt, wie in 23 gezeigt. Daher werden die Leitbleche 13, welche mit der Schiebeverbindung 15 über den Verbindungsstift 13b verbunden sind, im Uhrzeigersinn um den Wellenstift 13b gedreht. Damit ist der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, als ein nach unten gerichteter, paralleler Wind eingestellt.
  • Wenn der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, abgestellt werden soll, wird der Betätigungsabschnitt 16f weiter nach unten gedreht. Mit dieser Betätigung wird die Schiebeverbindung 15 in einen Verschlussbereich bewegt, in welchem ein Luftauslass im Betriebsartwähler 16 verschlossen wird. Der Betätigungsabschnitt 16f wird weiter nach unten gedreht, so dass das Ritzel 16c das Zwischengetriebe 16a im Uhrzeigersinn dreht. Dementsprechend wird die Schiebeverbindung 15 nach vorne auf eine Position, gezeigt in 25, durch das andere Ende der Nockennut 16b geschoben. Folglich, wie in 24 gezeigt, werden alle Leitbleche 13 im Uhrzeigersinn durch das Führungsloch 15a gedreht und die Leitbleche 13 sind auf einer Oberfläche entlang der gekrümmten Oberfläche der Abschlussplatte 18 angeordnet, um die Öffnung 18a der Abschlussplatte 18 zu verschließen. Gleichzeitig wird der Stift 19a, welcher mit der Nockennut 16j in Eingriff steht, in Richtung einer Mitte der Betätigungswahlscheibe 16d durch den Biegeabschnitt 16k der Nockennut 16j bewegt, wodurch der Verschlussöffner- und Verschlussschließerhebel 19 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Daher verschließt die Pendelklappe 20 das Gehäuse 12, wodurch im Wesentlichen der Wind, welcher aus dem Luftauslass herausgeblasen wird, abgeschnitten ist. Da der Luftauslass durch die Leitbleche auf diese Weise vollständig verschlossen werden kann, wird ein äußeres Erscheinungsbild des Ventilators, wenn er nicht gebraucht wird, verbessert. Des Weiteren können die Auswahl der besonderen Betriebsart und die Verschlussbetätigung des Luftauslasses nur durch Verändern der Drehrichtung durch den einzelnen Betriebsartwähler durchgeführt werden, und folglich ist die Bedienbarkeit der Vorrichtung ausgezeichnet.
  • In der obigen Ausführungsform wird, wenn die besondere Betriebsart durch den Betriebsartwähler 16 ausgewählt ist, der Wind, der aus dem Luftauslass geblasen wird, zerstreut. Wenn die Richtungen der Führungslöcher 15a, welche in der Schiebeverbindung 15 ausgebildet sind, so ausgebildet sind, dass das Führungsloch 15a, welches auf der Zwischenposition der Schiebeverbindung 15 angeordnet ist, im Wesentlichen horizontal ist und das Führungsloch 15a, welches über der Zwischenposition angeordnet ist, in eine im Wesentlichen U-Form ausgebildet ist und das Führungsloch 15a, welches unter der Zwischenposition angeordnet ist, in eine im Wesentlichen umgekehrte U-Form ausgebildet ist, kann der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, intensiv in Richtung eines Passagiers geblasen werden, wenn die besondere Betriebsart ausgewählt ist.
  • Wie in der Modifikation, gezeigt in 25 und 26, kann eine Richtung der Nockennut 16b, welche im Zwischengetriebe 16a ausgebildet ist, gegensätzlich zur obigen Ausführungsform ausgeformt werden. In diesem Fall erreicht, wenn der parallele Wind nach oben eingestellt ist, wie in 25 gezeigt, die Schiebeverbindung 15 das vordere Ende und, wenn die Betätigungswahlscheibe 16d nach oben gedreht wird, wird die Schiebeverbindung 15 zurückgezogen, wie in 26 gezeigt. Damit wird der Wind, welcher aus dem Luftauslass ausgeblasen wird, zerstreut.
  • Des Weiteren, wie in 27 gezeigt, kann, wenn der Ventilator dieser Erfindung auf einem oberen Abschnitt des Armaturenbretts eines Fahrzeugs angeordnet ist, der Betriebsartwähler leicht vom Fahrersitz oder vom Beifahrersitz aus betätigt werden, und folglich wird die Bedienbarkeit verbessert. Da der Wind, welcher aus dem Luftauslass geblasen wird, durch die gesamte Passagierzelle zirkuliert werden kann, kann die Windkonditionierung in der Passagierzelle ausgezeichnet durchgeführt werden.
  • Die Ausführungsformen stellen einen Ventilator bereit, welcher betätigbar ist, um ohne Unterbrechung zwischen einer normalen Betriebsart, welche die Luftstromrichtung eines parallelen Luftstroms einstellt, und einer besonderen Betriebsart auszuwählen, welche den Luftstrom sammelt oder zerstreut, wobei er eine einzige Betätigungsvorrichtung einsetzt. Die Ausführungsformen umfassen auch einen Ventilator, welcher in der Lage ist, den Luftauslass mittels Leitblechen zu verschließen, um die Bedienbarkeit und das Erscheinungsbild des Ventilators zu verbessern.
  • Die Ausführungsformen umfassen auch einen Ventilator zum Einstellen der Luftstromrichtung, welcher ein Gehäuse, eine Mehrzahl von Leitblechen, welche in einer normalen Betriebsart, in welcher die Luftstromrichtung durch Drehen der Leitbleche parallel zueinander eingestellt wird, und einer besonderen Betriebsart betätigt werden, in welcher der Luftstrom gesammelt oder zerstreut wird, und einen Betriebsartwähler zum Auswählen ohne Unterbrechung der normalen Betriebsart und der besonderen Betriebsart aufweist, wobei der Betriebsartwähler einen normalen Betriebsbereich und einen besonderen Betriebsbereich aufweist und wobei die normale Betriebsart im normalen Betriebsbereich ausgeführt wird und die besondere Betriebsart im besonderen Betriebsbereich ausgeführt wird.
  • Durch Betätigen eines Bereichs vom normalen Betriebsbereich zum besonderen Betriebsbereich durch einen Betriebsartwähler wird die Auswahl der normalen Betriebsart und der besonderen Betriebsart einfach und ohne Unterbrechung ausgeführt. Die normale Betriebsart kann die Luftstromrichtung des parallelen Luftstroms, welcher aus dem Luftauslass geblasen wird, einstellen. Die besondere Betriebsart kann den Luftstrom, welcher aus dem Luftauslass ge blasen wird, zerstreuen und die Luft in Richtung des Passagiers blasen oder kann die Luft sammeln und ausblasen. Die Bedienbarkeit ist im Vergleich mit anderen herkömmlichen Betätigungsvorrichtungen, in welchen die normale Betriebsart und die besondere Betriebsart getrennt ausgewählt werden, beträchtlich verbessert.
  • Die Ausführungsformen umfassen auch einen Ventilator, wobei der besondere Betriebsbereich im Anschluss an den normalen Betriebsbereich vorgesehen ist.
  • Da es möglich ist, die Windrichtung ohne Unterbrechung zum besonderen Betriebsbereich im Anschluss an den normalen Betriebsbereich einzustellen, wird die Bedienbarkeit weiter verbessert.
  • Die Ausführungsformen umfassen auch einen Ventilator, wobei der Betriebsartwähler eine Wahlscheibe, ein Zwischengetriebe, welches durch die Betätigung der Wahlscheibe gedreht wird, und eine Schiebeverbindung umfasst, welche mit einer Nockennut in Eingriff steht, die auf dem Zwischengetriebe ausgebildet ist, und in eine Querrichtung bewegt wird. Die Schiebeverbindung wird vom normalen Betriebsbereich zum besonderen Betriebsbereich mittels des Zwischengetriebes bewegt, so dass die normale Betriebsart und die besondere Betriebsart ohne Unterbrechung auswählbar sind.
  • Es ist möglich, die normale Betriebsart und die besondere Betriebsart ohne Unterbrechung mit einer einzigen Wahlscheibe auszuwählen. Daher ist im Vergleich zu anderen herkömmlichen Betätigungsvorrichtungen die Bedienbarkeit beträchtlich verbessert. Da die Drehung der Wahlscheibe auf eine Schiebeverbindung durch ein Zahnrad übertragen wird, geht der Betrieb des Betriebsartwählers glatt vonstatten und es ist möglich, die normale Betriebsart und die besondere Betriebsart durch eine geringere Betätigungskraft leicht auszuwählen. Da der Betriebsartwähler durch eine ge ringe Anzahl von Teilen aufgebaut werden kann, kann die Vorrichtung kompakt ausgebildet sein, wodurch die Größe des Ventilators verringert werden kann und die Bearbeitbarkeit beim Zusammenbauen verbessert werden kann.

Claims (16)

  1. Ventilator (1; 11) zum Regeln der Luftstromrichtung durch eine Öffnung, umfassend: ein Gehäuse (2; 12); eine Mehrzahl von Leitblechen (3; 13), welche zwischen einem normalen Betrieb, in welchem die Leitbleche zueinander parallel stehen, und einem besonderen Betrieb, in welchem die Leitbleche den Luftstrom veranlassen, zu konvergieren oder zu divergieren, einstellbar sind; und einen Betriebsartwähler zum Auswählen des normalen Betriebs oder des besonderen Betriebs, wobei der Betriebsartwähler (6; 16) einen Bereich für den normalen Betrieb und einen Bereich für den besonderen Betrieb aufweist und wobei der normale Betrieb im Bereich für den normalen Betrieb und der besondere Betrieb im Bereich für den besonderen Betrieb ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsartwähler (6; 16) ein Stellglied (6d, 6s; 16d) umfasst, ein Zwischengetriebe (6a), welches durch das Stellglied drehbar ist, und eine Schiebeverbindung (5; 15), welche im Eingriff mit einer Nockennut (6b) steht, die auf dem Zwischengetriebe ausgebildet ist, wobei die Schiebeverbindung vom Bereich für den normalen Betrieb in den Bereich für den besonderen Betrieb mittels des Zwischengetriebes bewegbar ist, so dass der normale Betrieb und der besondere Betrieb stetig ausgewählt werden können.
  2. Ventilator nach Anspruch 1, wobei das Stellglied ein Wählrad (6d; 16d) ist und ein Abschnitt des Wählrades aus einer stirnseitigen Oberfläche eines Abschlusselements (8; 18), das um die Öffnung angebracht wird, vorragt.
  3. Ventilator nach Anspruch 1, wobei jedes Leitblech einen vorragenden Verbindungsstift (3b) aufweist, welcher mit einem jeweiligen Führungsloch (5a; 15a) im Eingriff steht, das in der Schiebeverbindung (5) ausgebildet ist, so dass die Schiebeverbindung und die Leitbleche miteinander verriegelt sind.
  4. Ventilator nach Anspruch 1,2 oder 3, wobei die Nockennut (6b) eine Mehrzahl von gegenüberliegenden gekrümmten Abschnitten (6f), welche sich über die Mitte des Zwischengetriebes erstrecken, wobei sich die jeweiligen Biegeabschnitte (6g) von einem Ende jedes gekrümmten Abschnitts in Richtung zum Zentrum des Zwischengetriebes erstrecken, und einen im Wesentlichen trapezförmigen Übergangsabschnitt (6h) umfasst, in welchem sich die anderen Enden der gekrümmten Abschnitte vereinen.
  5. Ventilator nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Nockennut (6f, 6r) im Wesentlichen J-förmig ist.
  6. Ventilator nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Nockennut (6f, 6r) im Wesentlichen J-förmig ist und des Weiteren eine zweite Nockennut umfasst, welche einen gekrümmten Abschnitt (6f) und einen gebogenen Abschnitt (6g) aufweist, der sich von einem Ende des gekrümmten Abschnitts in Richtung der Mitte des Zwischengetriebes erstreckt, wobei die erste Nockennut und die zweite Nockennut in gegenüberliegender, beabstandeter Beziehung um die Mitte des Zwischengetriebes angeordnet sind.
  7. Ventilator nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Nockennut eine Mehrzahl von gegenüberliegenden, im Wesentlichen J-förmigen Abschnitten, welche sich um die Mitte des Zwischengetriebes erstreckt, und einen Übergangsabschnitt umfasst, an welchem Ende sich die J-förmigen Abschnitten zusammenfügen.
  8. Ventilator nach Anspruch 1, wobei das Stellglied ein Knopf (6s) ist, wobei der Knopf eine Führungsnut (6t) umfasst, wobei das Zwischengetriebe (6a) einen Stift (64) aufweist, welcher im Eingriff mit der Führungsnut steht, und wobei die lineare Bewegung des Knopfes in eine Drehung des Zwischengetriebes mittels der Führungsnut und des Stiftes umgewandelt wird.
  9. Ventilator nach Anspruch 1, wobei das Stellglied ein Knopf (6s) ist, wobei der Knopf eine Zahnstange (6v) aufweist, wobei das Zwischengetriebe ein Ritzel (6x) aufweist, welches mit der Zahnstange in Eingriff steht, und wobei die lineare Bewegung des Knopfes in eine Drehung des Zwischengetriebes mittels des Zahnstangentriebs umgewandelt wird.
  10. Ventilator nach Anspruch 1, wobei der Betriebsartwähler (6) einen verschließenden Betrieb aufweist, in welchem er die Leitbleche in eine Position dreht, in der die Öffnung verschlossen ist.
  11. Ventilator nach Anspruch 10, wobei, wenn der Betriebsartwähler in eine Richtung vom normalen Betrieb aus gedreht wird, der verschließende Betrieb ausgewählt wird und, wenn der Betriebsartwähler in die andere Richtung vom normalen Betrieb aus gedreht wird, der besondere Betrieb ausgewählt wird.
  12. Ventilator nach Anspruch 10 oder 11, des Weiteren umfassend ein Verschlusssklappenventil (20), welches mit den Leitblechen betreibbar ist, um den Luftstrom durch das Gehäuse zu blockieren, wenn die Öffnung durch die Leitbleche geschlossen ist.
  13. Ventilator nach Anspruch 12, wobei das Stellglied ein Wählrad (16d) ist und das Wählrad eine Öffnungs- und eine Schließnocke (16h) umfasst, welche mit dem Verschlussklappenventil (20) verbunden ist, wobei eine Betätigungskraft, welche auf das Wählrad aufgebracht wird, mittels der Nocke in eine Öffnungs- und Schließkraft, welche auf das Verschlussklappenventil einwirkt, umgewandelt wird.
  14. Ventilator nach Anspruch 13, wobei die Nocke (16h) eine fächerartige Gestalt aufweist und mit einer Nockennut (16j) ausgestattet ist, welche mit einem Stift (19a) in Eingriff steht, der mit dem Verschlussklappenventil verbunden ist.
  15. Ventilator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der besondere Betriebsbereich im Anschluss an den normalen Betriebsbereich vorgesehen ist.
  16. Einbau, umfassend einen Ventilator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2; 12) in einem oberen Abschnitt einer Instrumententafel angeordnet ist.
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