DE202021103294U1 - Luftausströmer - Google Patents

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DE202021103294U1 DE202021103294.4U DE202021103294U DE202021103294U1 DE 202021103294 U1 DE202021103294 U1 DE 202021103294U1 DE 202021103294 U DE202021103294 U DE 202021103294U DE 202021103294 U1 DE202021103294 U1 DE 202021103294U1
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    • B60H2001/3478Details of actuators acting on additional damper doors

Abstract

Luftausströmer (1) mit- einem eine Lufteinströmöffnung (4) und eine Luftausströmöffnung (3) aufweisenden Gehäuse (2),- einer Bedieneinheit (6),- einer durch eine Betätigung der Bedieneinheit verstellbaren Schließklappe (12),- einer mit der Bedieneinheit (6) wirkverbundenen ersten Drehachse (Rb), in deren von der Bedieneinheit (6) abgewandten Endbereich ein mit der ersten Drehachse (Rb) drehfest verbundenes erstes Zahnrad (9) vorgesehen ist,- einer Zahnstange (10), welche eine mit dem ersten Zahnrad (9) zusammenwirkende erste Zahnreihe (10.1) aufweist und welche durch eine Drehung des ersten Zahnrades (9) verschiebbar ist,- einem zweiten Zahnrad (11), welches mit einer Drehachse (Rd) der Schließklappe (12) drehfest verbunden ist und welches des Weiteren mit einer zweiten Zahnreihe (10.2) der Zahnstange (10) zusammenwirkt, bei einer Verschiebung der Zahnstange (10) in eine Drehbewegung versetzt wird und diese Drehbewegung auf die Drehachse (Rd) der Schließklappe (12) überträgt,- wobei die erste Drehachse (Rb) und die Drehachse (Rd) der Schließklappe (12) winklig zueinander verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer, insbesondere einen Luftausströmer in einem Kraftfahrzeug, durch welchen Luft in den Passagierraum des Kraftfahrzeugs geblasen werden kann.
  • Bekannte Luftausströmer weisen ein Gehäuse auf, welches in das Armaturenbrett des jeweiligen Kraftfahrzeugs eingebaut ist. Auf der dem Passagierraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Vorderseite des Gehäuses wird ausströmende Luft in den Passagierraum geblasen. Auf der vom Passagierraum abgewandten Rückseite des Gehäuses gelangt Luft in das Gehäuse. Innerhalb des Gehäuses befinden sich oftmals Luftleitelemente, die den durch das Gehäuse strömenden Luftstrom in jeweils gewünschter Weise in Horizontal- bzw. Vertikalrichtung ablenken, so dass der Luftstrom auf der Vorderseite des Gehäuses in einer jeweils gewünschten Richtung in den Passagierraum geblasen wird. Des Weiteren ist im hinteren Bereich des Gehäuses oftmals Schließ- bzw. Drosselklappe vorgesehen, die mittels einer auf der Vorderseite des Gehäuses auf oder an einer Blende vorgesehenen Bedieneinheit zwischen einem geöffneten und einen geschlossenen Zustand bewegt werden kann. Bei einer geschlossenen Klappe wird ein Eintritt von Luft in das Gehäuse des Luftausströmers verhindert.
  • Aus der DE 201 14 844 U1 ist eine Luftdüse für den Auslass eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht bekannt. Diese Luftdüse weist ein im Wesentlichen rechteckförmiges Gehäuse aus zwei parallelen Seitenwänden und einer oberen und einer unteren Gehäusewand auf. In diesem Gehäuse sind horizontale Lamellen vorgesehen, wobei eine dieser Lamellen als Steuerlamelle ausgeführt ist und Betätigungsmittel zum Verschwenken der Lamellen mittels eines oder zweier Finger aufweist. Das Verschwenken der horizontalen Lamellen erfolgt unter Verwendung von Zahnrädern, die in Zähne einer Zahnreihe eingreifen, die an der Vorderseite einer Zahnstange angeordnet ist. Auf der Rückseite der Zahnstange ist eine weitere Zahnreihe vorgesehen, deren Zähne mit Zähnen eines halbkreisförmigen Zahnkranzes zusammenwirken, der an einem verschwenkbaren Bewegungskopplungselement vorgesehen ist. Dieses Bewegungskopplungselement weist eine Leitkurvenführung auf, innerhalb welcher ein Mitnahmebolzen bewegt werden kann. Dieser wirkt über ein Stellrad auf eine im hinteren Bereich des Gehäuses vorgesehene Schließklappe ein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Luftausströmer mit vereinfachter und platzsparender Schließklappenbetätigung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Luftausströmer mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses Luftausströmers sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßer Luftausströmer enthält ein Gehäuse, eine Bedieneinheit, eine durch eine Betätigung der Bedieneinheit verstellbare Schließklappe, eine mit der Bedieneinheit wirkverbundene erste Drehachse, in deren von der Bedieneinheit abgewandtem Endbereich ein mit der ersten Drehachse drehfest verbundenes erstes Zahnrad vorgesehen ist, eine Zahnstange, welche eine mit dem ersten Zahnrad zusammenwirkende erste Zahnreihe aufweist und welche durch eine Drehung des ersten Zahnrades verschiebbar ist, und ein zweites Zahnrad, welches mit einer Drehachse der Schließklappe drehfest verbunden ist und welches des Weiteren mit einer zweiten Zahnreihe der Zahnstange zusammenwirkt, bei einer Verschiebung der Zahnstange in eine Drehbewegung versetzt wird und diese Drehbewegung auf die Drehachse der Schließklappe überträgt, wobei die erste Drehachse und die Drehachse der Schließklappe winklig zueinander verlaufen.
  • Ein derartiger Luftausströmer ist einfach und platzsparend aufgebaut und ermöglicht eine einfache Bedienung beim Verstellen der Schließklappe.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender beispielhafter Erläuterung anhand der Figuren. Es zeigt
    • - 1 eine perspektivische Skizze zur Veranschaulichung eines Luftausströmers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
    • - 2 Skizzen zur Veranschaulichung des in der 1 gezeigten Luftausströmers in einer ersten Verschwenkposition der Schließklappe,
    • - 3 Skizzen zur Veranschaulichung des in der 1 gezeigten Luftausströmers in einer zweiten Verschwenkposition der Schließklappe,
    • - 4 Skizzen zur Veranschaulichung des in der 1 gezeigten Luftausströmers in einer dritten Verschwenkposition der Schließklappe,
    • - 5 Skizzen zur Veranschaulichung des in der 1 gezeigten Luftausströmers in einer vierten Verschwenkposition der Schließklappe,
    • - 6 Skizzen zur Veranschaulichung eines Luftausströmers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Erfindung und
    • - 7 eine perspektivische Skizze zur Veranschaulichung eines Luftausströmers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Skizze zur Veranschaulichung eines Luftausströmers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • Dieser Luftausströmer 1 weist ein Gehäuse 2 auf, an dessen Vorderseite 3 sich eine Ausströmöffnung für einen durch das Gehäuse geleiteten Luftstrom befindet. An der Rückseite 4 des Gehäuses 2 ist eine Einströmöffnung für den durch das Gehäuse geführten Luftstrom vorgesehen.
  • Des Weiteren befindet sich auf der Vorderseite 3 des Gehäuses eine Blende 5, auf oder an welcher eine nicht näher dargestellte Bedieneinheit 6 angeordnet ist. Bei dieser Bedieneinheit kann es sich um einen Drehknopf, ein Bedienrad, einen Schiebeknopf, einen Hebel oder einen Drehring handeln. Für die nachfolgende weitere Erläuterung wird davon ausgegangen, dass die Bedieneinheit ein Drehknopf ist.
  • Der Drehknopf 6 ist um eine Drehachse Ra drehbar. In dem vom Drehknopf 6 abgewandten Endbereich der Drehachse Ra ist ein mit der Drehachse Ra drehfest verbundenes erstes Zahnrad 7 vorgesehen. Die Zähne dieses Zahnrads 7 greifen in die Zähne eines Zahnrads 8 ein. Das Zahnrad 8 ist im Endbereich einer Drehachse Rb vorgesehen, deren anderer Endbereich drehfest mit einem weiteren Zahnrad 9 verbunden ist. Folglich verursacht eine Verdrehung des Drehknopfes 6 eine Drehung der Drehachse Ra, welche über die Zahnräder 7 und 8 auf die Drehachse Rb übertragen wird. Das im Endbereich der Drehachse Rb angeordnete weitere Zahnrad 9 wirkt mit einer ersten Zahnreihe 10 einer Zahnstange 10 zusammen. Die Zahnstange 10 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel auf derselben Gehäuseaußenseite angeordnet wie die Bedieneinheit 6. Bei einer Drehung des Zahnrads 9 greifen die Zähne dieses Zahnrads in die Zähne der ersten Zahnreihe 10 der Zahnstange ein. Dies hat zur Folge, dass die Zahnstange 10 bei einer Drehung des Zahnrads 9 in Richtung der in der 1 strichpunktiert dargestellten Translationsachse Tc verschoben wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange 10 stehend angeordnet, Folglich entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel die Verschiebung der Zahnstange 10 einer Höhenverstellung der Zahnstange 10.
  • Die erste Zahnreihe 10 ist auf einer Außenseite der Zahnstange 10 in die Zahnstange eingebracht. Die erste Zahnreihe 10 verläuft im rechten Winkel zur Vorderseite 3 des Gehäuses 2 und damit parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses 2.
  • Auf der von der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 abgewandten Rückseite der Zahnstange 10 ist eine zweite Zahnreihe 10 vorgesehen. Folglich sind die erste Zahnreihe 10 und die zweite Zahnreihe 10 an aneinander anstoßenden Außenflächen der Zahnstange 10 und im rechten Winkel zueinander angeordnet. Des Weiteren ist aus der 1 ersichtlich, dass die erste Zahnreihe 10 an einer ersten Außenfläche der Zahnstange 10 angeordnet ist, die im rechten Winkel zur Vorderseite des Gehäuses 2 verläuft und dass die zweite Zahnreihe 10 an einer zweiten Außenfläche der Zahnstange 10 verläuft, die parallel zur Vorderseite des Gehäuses 2 verläuft.
  • Die zweite Zahnreihe 10 der Zahnstange 10 wirkt mit den Zähnen eines weiteren Zahnrads 11 zusammen. Dieses weitere Zahnrad 11 ist mit der Drehachse Rd der Schließklappe 12 drehfest verbunden. Die Drehachse Rd der Schließklappe 12 verläuft winklig zur ersten Drehachse Rb, vorzugsweise rechtwinklig. Die Drehachsen Rb und Rd können windschief zueinander angeordnet sein, d.h. keinen gemeinsamen Schnittpunkt haben, oder alternativ dazu einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen.
  • Durch die beschriebene Verschiebung der Zahnstange 10 wird das Zahnrad 11 in eine Drehbewegung versetzt, die an die Drehachse Rd der Schließklappe 12 weitergegeben wird und somit eine Verdrehung der Schließklappe 12 zur Folge hat.
  • Folglich verursacht bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verdrehung des Drehknopfes 6 über die Drehachse Ra, das Zahnrad 7, das Zahnrad 8, die Drehachse Rb, das Zahnrad 9, die Zahnstange 10 und das Zahnrad 11 eine Verdrehung der Schließklappe 12.
  • Die Drehachsen Ra und Rb verlaufen beim dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, das Zahnrad 9 direkt am von der Bedieneinheit 6 abgewandten Ende der Drehachse Ra zu befestigen, so dass die Drehbewegung der Bedienheit über das Zahnrad 9 direkt auf die erste Zahnreihe 10. der Zahnstange 10 einwirkt.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden Zahnräder 7, 8, 9 und 11 verwendet. Alternativ dazu können anstelle eines oder mehrerer dieser Zahnräder auch Zahnradsegmente, Zahnkränze oder auch Kegelräder verwendet werden, beispielsweise dann, wenn andere Achswinkel gewünscht sind. Alle diese Alternativen gelten als Zahnrad im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Die dargestellte Ausführung, bei welcher die Bedieneinheit, die Zahnräder und die Zahnstange auf einer gemeinsamen Gehäuseseite angeordnet sind, ist nur als Ausführungsbeispiel für die Erfindung anzusehen. Es ist beispielsweise auch möglich, die Zahnstange auf einer benachbarten Gehäuseseite anzuordnen, beispielsweise auf der oberen Gehäuseseite, so dass die Schließklappe in der oberen und unteren Gehäusewand drehbar gelagert ist.
  • Des Weiteren kann anstelle einer Schließklappe mit zwei im Wesentlichen symmetrischen Flügeln auch eine Schmetterlingsklappe verwendet werden, die aus zwei symmetrisch drehenden Blättern angetrieben wird. Alternativ dazu ist auch der Antrieb einer Walze oder Trommel realisierbar. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, eine längere Zahnstange zu verwenden und unter Verwendung dieser längeren Zahnstange gleichzeitig mehrere Schließklappen zu verstellen.
  • Nachfolgend werden anhand der 2 bis 5 verschiedene durch eine Verdrehung des Drehknopfes 6 eingestellte Verschwenkpositionen der Schließklappe 12 näher erläutert.
  • Die 2 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung des in der 1 gezeigten Luftausströmers 1 in einer ersten Verschwenkposition der Schließklappe 12, wobei diese erste Verschwenkposition in der linken Darstellung der 2a sinnbildlich veranschaulicht ist und wobei eine zugehörige Drehposition des Drehknopfes 6 in der rechten Darstellung der 2a sinnbildlich veranschaulicht ist. In dieser ersten Verschwenkposition ist die Schließklappe 12 horizontal ausgerichtet und für durch die Einströmöffnung 4 in das Gehäuse 2 eintretende Luft durchlässig, ohne diese nach oben oder unten abzulenken. Der Drehknopf 6 befindet sich bei dieser ersten Verschwenkposition der Schließklappe 12 in seiner Ausgangsstellung, in welcher eine auf dem Drehknopf vorgesehene Markierung oben mittig auf dem Drehknopf 6 positioniert ist.
  • Wie bereits ausgeführt, verursacht der neben der Ausströmöffnung 3 an der Vorderseite des Gehäuses 2 vorgesehene Drehknopf 6 im Falle seiner Verdrehung über die Drehachse Ra eine Verdrehung der Zahnräder 7 und 8, durch welche auch die Rotationsachse Rb mit dem Zahnrad 9 verdreht wird. Die Drehung des Zahnrads 9 bewirkt beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Veränderung der Höhenposition der die Zahnreihe 10 aufweisenden Zahnstange 10, wobei sich in der gezeigten Ausgangsposition des Drehknopfes 6 die Zahnstange 10 in einer niedrigen Höhenposition befindet. In dieser niedrigen Höhenposition der Zahnstange 10 befindet sich ein mit der auf der Rückseite der Zahnstange 10 angebrachte Zahnreihe 10 zusammenwirkendes Zahnradsegment 11 in der in der 2 gezeigten Verdrehposition. In dieser Verdrehposition des Zahnradsegments 11 befindet sich die mit dem Zahnradsegment 11 drehfest verbundene Drehachse Rd der Schließklappe 12 in einer Drehposition, in welcher die Schließklappe 12 in ihre geöffnete Position verschwenkt ist.
  • Die 3 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung des in der 1 gezeigten Luftausströmers 1 in einer zweiten Verschwenkposition der Schließklappe 12.
  • Diese zweite Verschwenkposition der Schließklappe 12 wurde durch eine Verdrehung des Bedienknopfes 6 in Drehrichtung A bis in die in der rechten Darstellung in 3a gezeigte Verdrehposition des Drehknopfes 6 herbeigeführt.
  • In der linken Darstellung von 3a sind die zugehörige Verschwenkrichtung D der Schließklappe 12 und die genannte zweite Verschwenkposition der Schließklappe 12 dargestellt.
  • Die 3 veranschaulicht des Weiteren die Drehrichtung A der Drehachse Ra, die Drehrichtung B der Drehachse Rb, die Verschieberichtung C der Zahnstange 10 und die Drehrichtung D der Drehachse Rd.
  • Die in der 3 gezeigte zweite Verschwenkposition der Schließklappe ist in der linken Darstellung der 3a sinnbildlich veranschaulicht. Eine zugehörige Drehposition des Drehknopfes 6 ist in der rechten Darstellung der 3a sinnbildlich gezeigt. Es ist ersichtlich, dass die zweite Verschwenkposition der Schließplatte 12 durch eine Verdrehung des Drehknopfes 6 in Richtung A bis in die in der rechten Darstellung von 3a dargestellte Position herbeigeführt wurde.
  • In der genannten zweiten Verschwenkposition ist die Schließklappe 12 im Vergleich zu der in der 2 gezeigten Grundstellung in Drehrichtung D verkippt, so dass durch die Einströmöffnung 4 in das Gehäuse 2 eintretende Luft gedrosselt wird.
  • Aus der 3 ist auch ersichtlich, dass die Zahnstange 10 durch die vorstehend beschriebene Verdrehung des Drehknopfes 6 in Verschieberichtung C nach oben verschoben wurde, d. h. beim gezeigten Ausführungsbeispiel nach oben höhenverstellt wurde.
  • Die 4 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung des in der 1 gezeigten Luftausströmers in einer dritten Verschwenkposition der Schließklappe 12.
  • Diese dritte Verschwenkposition der Schließklappe 12 wurde ausgehend von der in der 3 gezeigten zweiten Verschwenkposition durch eine weitere Verdrehung des Bedienknopfes 6 in Drehrichtung A bis in die in der rechten Darstellung in 4a gezeigte Verdrehposition des Drehknopfes 6 herbeigeführt.
  • In der linken Darstellung von 4a sind die zugehörige Verschwenkrichtung D der Schließklappe 12 und die genannte dritte Verschwenkposition der Schließklappe 12 sinnbildlich dargestellt.
  • Die 4 veranschaulicht des Weiteren die Drehrichtung A der Drehachse Ra, die Drehrichtung B der Drehachse Rb, die Verschieberichtung C` der Zahnstange 10 und die Drehrichtung D der Drehachse Rd.
  • Die in der 4 gezeigte dritte Verschwenkposition der Schließklappe ist in der linken Darstellung der 4a sinnbildlich veranschaulicht. Eine zugehörige Drehposition des Drehknopfes 6 ist in der rechten Darstellung der 4a sinnbildlich gezeigt. Es ist ersichtlich, dass die dritte Verschwenkposition der Schließplatte 12 durch eine weitere Verdrehung des Drehknopfes 6 in Richtung A bis in die in der rechten Darstellung von 4a dargestellte Position herbeigeführt wurde.
  • In der genannten dritten Verschwenkposition ist die Schließklappe 12 im Vergleich zu der in der 3 gezeigten Verschwenkposition in Drehrichtung D weiter verkippt, so dass durch die Einströmöffnung 4 des Gehäuses 2 verschlossen wird.
  • Aus der 4 ist auch ersichtlich, dass die Zahnstange 10 durch die vorstehend beschriebene Verdrehung des Drehknopfes 6 in Verschieberichtung C weiter nach oben verschoben wurde, als es in der 3 gezeigt ist, d. h. beim gezeigten Ausführungsbeispiel weiter nach oben höhenverstellt wurde als in der 3.
  • Die 5 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung des in der 1 gezeigten Luftausströmers in einer vierten Verschwenkposition der Schließklappe.
  • Diese vierte Verschwenkposition der Schließklappe 12 wurde ausgehend von der in der 3 gezeigten Position des Bedienknopfes 6 durch eine Verdrehung des Bedienknopfes 6 in Drehrichtung A' bis in die in der rechten Darstellung in 5a sinnbildlich gezeigte Verdrehposition des Drehknopfes 6 herbeigeführt.
  • In der linken Darstellung von 5a sind die zugehörige Verschwenkrichtung D` der Schließklappe 12 und die genannte vierte Verschwenkposition der Schließklappe 12 sinnbildlich dargestellt.
  • Die 5 veranschaulicht des Weiteren die Drehrichtung A' der Drehachse Ra, die Drehrichtung B' der Drehachse Rb, die Verschieberichtung C` der Zahnstange 10 und die Drehrichtung D` der Drehachse Rd.
  • Die in der 5 gezeigte vierte Verschwenkposition der Schließklappe ist in der linken Darstellung der 5a sinnbildlich veranschaulicht. Eine zugehörige Drehposition des Drehknopfes 6 ist in der rechten Darstellung der 5a sinnbildlich gezeigt. Es ist ersichtlich, dass die vierte Verschwenkposition der Schließplatte 12 ausgehend von der in der 4 gezeigten dritten Verschwenkposition der Schließplatte 12 ausgehend von der in der rechten Darstellung von 4a durch eine Verdrehung des Drehknopfes 6 in Richtung A' bis in die in der rechten Darstellung von 5a dargestellte Position herbeigeführt wurde.
  • In der genannten vierten Verschwenkposition ist die Schließklappe 12 im Vergleich zu der in der 4 gezeigten Verschwenkposition der Schließplatte 12 in Drehrichtung D` verkippt, so dass die Einströmöffnung 4 des Gehäuses 2 wieder etwas geöffnet wird.
  • Aus der 5 ist auch ersichtlich, dass die Zahnstange 10 durch die vorstehend beschriebene Rückverdrehung des Drehknopfes 6 in Verschieberichtung C` nach unten verschoben wurde, d. h. beim gezeigten Ausführungsbeispiel nach unten höhenverstellt wurde.
  • Die 6 zeigt Skizzen zur Veranschaulichung eines Luftausströmers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • Dieser Luftausströmer 1 weist ebenso wie der Luftausströmer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 2 auf, an dessen Vorderseite 3 sich eine Ausströmöffnung für einen durch das Gehäuse geleiteten Luftstrom befindet. An der Rückseite des Gehäuses 2 ist eine Einströmöffnung 4 für den durch das Gehäuse 2 geführten Luftstrom vorgesehen.
  • Des Weiteren befindet sich auf der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 eine Blende 5, auf oder an welcher eine Bedieneinheit 6 angeordnet ist, bei der es sich um einen Drehknopf handelt. Alternativ dazu kann es sich bei dieser Bedieneinheit auch um ein Bedienrad, einen Schiebeknopf, einen Hebel oder einen Drehring handeln. Für die nachfolgende weitere Erläuterung wird davon ausgegangen, dass die Bedieneinheit ein Drehknopf ist
  • Der Drehknopf 6 ist um eine Drehachse Ra drehbar. In dem vom Drehknopf 6 abgewandten Endbereich der Drehachse Ra ist ein mit der Drehachse Ra drehfest verbundenes erstes Zahnrad 7 vorgesehen. Die Zähne dieses Zahnrads 7 greifen in die Zähne eines Zahnrads 8 ein. Das Zahnrad 8 ist im Endbereich einer Drehachse Rb vorgesehen, deren anderer Endbereich drehfest mit einem weiteren Zahnrad 9 verbunden ist. Folglich verursacht eine Verdrehung des Drehknopfes 6 eine Drehung der Drehachse Ra, welche über die Zahnräder 7 und 8 auf die Drehachse Rb übertragen wird. Das im Endbereich der Drehachse Rb angeordnete weitere Zahnrad 9 wirkt mit einer ersten Zahnreihe 10 einer Zahnstange 10 zusammen. Die Zahnstange 10 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel im Unterschied zu dem in den 1 bis 5 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel liegend auf der Oberseite des Gehäuses 2 des Luftausströmers 1 gelagert. Bei einer Drehung des Zahnrads 9 greifen die Zähne dieses Zahnrads in die Zähne der ersten Zahnreihe 10 der Zahnstange 10 ein. Dies hat zur Folge, dass die Zahnstange 10 bei einer Drehung des Zahnrads 9 entlang einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Translationsachse Tc verschoben wird. Folglich entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel die Verschiebung der Zahnstange 10 einer seitlichen Verschiebung der Zahnstange 10.
  • Die erste Zahnreihe 10 ist auf einer Außenseite der Zahnstange 10 eingebracht. Die erste Zahnreihe 10 verläuft im rechten Winkel zur Vorderseite 3 des Gehäuses 2 und damit parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses 2.
  • Auf der von der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 abgewandten Rückseite der Zahnstange 10 ist eine zweite Zahnreihe 10 vorgesehen. Folglich sind die erste Zahnreihe 10 und die zweite Zahnreihe 10 an aneinander anstoßenden Außenflächen der Zahnstange 10 und im rechten Winkel zueinander angeordnet. Des Weiteren ist aus der 6 ersichtlich, dass die erste Zahnreihe 10 an einer ersten Außenfläche der Zahnstange 10 angeordnet ist, die im rechten Winkel zur Vorderseite des Gehäuses 2 verläuft und dass die zweite Zahnreihe 10 an einer zweiten Außenfläche der Zahnstange 10 verläuft, die parallel zur Vorderseite des Gehäuses 2 verläuft.
  • Die zweite Zahnreihe 10 der Zahnstange 10 wirkt mit den Zähnen eines weiteren Zahnrads 11 zusammen. Dieses weitere Zahnrad 11 weist eine Drehachse Rd auf. Diese Drehachse Rd des weiteren Zahnrads 11 wirkt mit der Drehachse einer sinnbildlich in der 6a dargestellten Schließklappe zusammen, wobei die Drehachse dieser Schließklappe in Vertikalrichtung zwischen der Gehäuseoberseite und der Gehäuseunterseite verläuft. Die Drehachsen Rb und Rd können windschief zueinander angeordnet sein, d.h. keinen gemeinsamen Schnittpunkt haben, oder alternativ dazu einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen.
  • Durch die beschriebene Verschiebung der Zahnstange 10 wird das Zahnrad 11 in eine Drehbewegung versetzt, die an die Drehachsen einer oder auch mehrer Schließklappen weitergegeben wird und somit eine Verdrehung der Schließklappe zur Folge hat.
  • Folglich verursacht auch bei dem in der 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verdrehung des Drehknopfes 6 über die Drehachse Ra, das Zahnrad 7, das Zahnrad 8, die Drehachse Rb, das Zahnrad 9, die Zahnstange 10 und das Zahnrad 11 eine Verdrehung der Schließklappe des Luftausströmers.
  • Die Drehachsen Ra und Rb verlaufen beim dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht auch bei diesem Ausführungsbeispiel darin, das Zahnrad 9 direkt am von der Bedieneinheit 6 abgewandten Ende der Drehachse Ra zu befestigen, so dass die Drehbewegung der Bedieneinheit 6 über das Zahnrad 9 direkt auf die erste Zahnreihe 10 der Zahnstange 10 einwirkt.
  • Die in der 6 gezeigte Skizze veranschaulicht den dargestellten Luftausströmer 1 in einer ersten Verschwenkposition der Schließklappe, wobei diese erste Verschwenkposition in der unteren Darstellung der 6a sinnbildlich veranschaulicht ist und wobei eine zugehörige Drehposition des Drehknopfes 6 in der oberen Darstellung der 6a sinnbildlich veranschaulicht ist. In dieser ersten Verschwenkposition ist die Schließklappe in einer Verschlussposition ausgerichtet. Der Drehknopf 6 befindet sich in dieser ersten Verschwenkposition der Schließklappe in seiner Ausgangsstellung, in welcher eine auf dem Drehknopf vorgesehene Markierung oben mittig auf dem Drehknopf 6 positioniert ist.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, verursacht der neben der Ausströmöffnung 3 an der Vorderseite des Gehäuses 2 vorgesehene Drehknopf 6 im Falle seiner Verdrehung über die Drehachse Ra eine Verdrehung der Zahnräder 7 und 8, durch welche auch die Rotationsachse Rb mit dem Zahnrad 9 verdreht wird. Die Drehung des Zahnrads 9 bewirkt beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine seitliche Verschiebung der die Zahnreihe 10 aufweisenden Zahnstange 10. Die Zähne der zweiten Zahnreihe 10 der Zahnstange 10 wirken wie beschrieben auf das weitere Zahnrad 11 ein, das wiederum eine Verdrehung der Schließplatten des Luftausströmers 1 verursacht.
  • Die 7 zeigt eine perspektivische Skizze zur Veranschaulichung eines Luftausströmers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • Dieser Luftausströmer weist ebenso wie die oben beschriebenen Luftausströmer ein Gehäuse 2 auf, an dessen Vorderseite 3 sich eine Austrittsöffnung für einen durch das Gehäuse geleiteten Luftstrom befindet. An der Rückseite 4 des Gehäuses 2 ist eine Einströmöffnung für den durch das Gehäuse geleiteten Luftstrom vorgesehen.
  • Des Weiteren befindet sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel auf der Vorderseite 3 des Gehäuses eine Blende 5, auf oder an welcher eine Bedieneinheit 6 angeordnet ist. Bei dieser Bedieneinheit handelt es sich um einen Bedienknopf, ein Bedienrad, einen Schiebeknopf, einen Hebel oder einen Drehring. Für die nachfolgende weitere Erläuterung wird davon ausgegangen, dass es sich bei der Bedieneinheit 6 um einen Drehknopf handelt.
  • Dieser Drehknopf 6 ist um eine Drehachse Ra drehbar. Mit dieser Drehachse Ra ist ein erster Hebel 13 drehfest verbunden. Der erste Hebel 13 wirkt mit einem zweiten Hebel 14 zusammen. Der zweite Hebel 14 ist in seinem vom ersten Hebel abliegenden Endbereich mit einer zweiten Drehachse Rb drehfest verbunden. Mit dem anderen Endbereich der Drehachse Rb ist ein Zahnrad(-segment) 9 drehfest verbunden. Dieses greift in die Zähne einer ersten Zahnreihe 10 einer Zahnstange 10 ein. Die Zahnstange 10 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel auf derselben Gehäuseaußenseite angeordnet wie die Bedieneinheit 6. Bei einer Drehung des Zahnrad(-segments) 9 wird die Zahnstange 10 in Richtung der strichpunktiert dargestellten Translationsachse Tc verschoben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange 10 stehend angeordnet. Folglich entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel die Verschiebung der Zahnstange 10 einer Höhenverstellung der Zahnstange 10.
  • Die erste Zahnreihe 10 ist auf einer Außenseite der Zahnstange 10 in die Zahnstange eingebracht. Die erste Zahnreihe 10 verläuft im rechten Winkel zur Vorderseite 3 des Gehäuses 2 und damit parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses 2.
  • Auf der von der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 abgewandten Rückseite der Zahnstange 10 ist eine zweite Zahnreihe 10 vorgesehen. Folglich sind die erste Zahnreihe 10 und die zweite Zahnreihe 10 an aneinander anstoßenden Außenflächen der Zahnstange 10 und im rechten Winkel zueinander angeordnet. Des Weiteren ist aus der 7 ersichtlich, dass die erste Zahnreihe 10 an einer ersten Außenfläche der Zahnstange 10 angeordnet ist, die im rechten Winkel zur Vorderseite des Gehäuses 2 verläuft und dass die zweite Zahnreihe 10 an einer zweiten Außenfläche der Zahnstange 10 verläuft, die parallel zur Vorderseite des Gehäuses 2 verläuft.
  • Die zweite Zahnreihe 10 der Zahnstange 10 wirkt mit den Zähnen eines weiteren Zahnrad(-segments) 11 zusammen. Dieses weitere Zahnradsegment 11 ist mit der Drehachse Rd der Schließklappe drehfest verbunden. Die Drehachse Rd der Schließklappe verläuft winklig zur ersten Drehachse Rb, vorzugsweise rechtwinklig. Die Drehachsen Rb und Rd können windschief zueinander angeordnet sein, d.h. keinen gemeinsamen Schnittpunkt haben, oder alternativ dazu einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen.
  • Durch die beschriebene Verschiebung der Zahnstange 10 wird das Zahnrad(-segment) 11 in eine Drehbewegung versetzt, die an die Drehachse Rd der Schließklappe weitergegeben wird und somit eine Verdrehung der Schließklappe zur Folge hat.
  • Folglich verursacht bei dem in der 7 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verdrehung des Drehknopfes 6 über die Drehachse Ra, den Hebel 13, den Hebel 14, die Drehachse Rb, das Zahnrad(-segment) 9, die Zahnstange 10 und das Zahnrad(-segment) 11 eine Verdrehung der Schließklappe.
  • Die Drehachsen Ra und Rb verlaufen beim dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, das Zahnradsegment 9 direkt am von der Bedieneinheit 6 abgewandten Ende der Drehachse Ra zu befestigen, so dass die Drehbewegung der Bedieneinheit über das Zahnradsegment 9 direkt auf die erste Zahnreihe 10. der Zahnstange 10 einwirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftausströmer
    2
    Gehäuse
    3
    Vorderseite des Gehäuses, Ausströmöffnung
    4
    Rückseite des Gehäuses, Einströmöffnung
    5
    Blende
    6
    Bedieneinheit
    7
    Zahnrad
    8
    Zahnrad
    9
    Zahnrad(-segment)
    10
    Zahnstange
    10a
    erste Zahnreihe
    10b
    zweite Zahnreihe
    11
    Zahnrad(-segment)
    12
    Schließklappe
    13
    Hebel
    14
    Hebel
    Ra
    Drehachse
    Rb
    Drehachse
    Tc
    Translationsachse
    Rd
    Drehachse
    A
    Drehrichtung A
    A'
    Drehrichtung A' = -A
    B
    Drehrichtung B
    B'
    Drehrichtung B' = -B
    C
    Verschieberichtung C
    C`
    Verschieberichtung C' = -C
    D
    Drehrichtung D
    D'
    Drehrichtung D' = -D
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20114844 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Luftausströmer (1) mit - einem eine Lufteinströmöffnung (4) und eine Luftausströmöffnung (3) aufweisenden Gehäuse (2), - einer Bedieneinheit (6), - einer durch eine Betätigung der Bedieneinheit verstellbaren Schließklappe (12), - einer mit der Bedieneinheit (6) wirkverbundenen ersten Drehachse (Rb), in deren von der Bedieneinheit (6) abgewandten Endbereich ein mit der ersten Drehachse (Rb) drehfest verbundenes erstes Zahnrad (9) vorgesehen ist, - einer Zahnstange (10), welche eine mit dem ersten Zahnrad (9) zusammenwirkende erste Zahnreihe (10.1) aufweist und welche durch eine Drehung des ersten Zahnrades (9) verschiebbar ist, - einem zweiten Zahnrad (11), welches mit einer Drehachse (Rd) der Schließklappe (12) drehfest verbunden ist und welches des Weiteren mit einer zweiten Zahnreihe (10.2) der Zahnstange (10) zusammenwirkt, bei einer Verschiebung der Zahnstange (10) in eine Drehbewegung versetzt wird und diese Drehbewegung auf die Drehachse (Rd) der Schließklappe (12) überträgt, - wobei die erste Drehachse (Rb) und die Drehachse (Rd) der Schließklappe (12) winklig zueinander verlaufen.
  2. Luftausströmer nach Anspruch 1, bei welchem die erste Drehachse (Rb) und die Drehachse (Rd) der Schließklappe (12) windschief zueinander verlaufen.
  3. Luftausströmer nach Anspruch 1, bei welchem die erste Drehachse (Rb) und die Drehachse (Rd) der Schließklappe (12) sich schneiden.
  4. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste Zahnreihe (10.1) und die zweite Zahnreihe (10.2) der Zahnstange (10) im rechten Winkel zueinander verlaufen.
  5. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste Zahnreihe (10.1) und die zweite Zahnreihe (10.2) der Zahnstange (10) an aneinander anstossenden Außenflächen der Zahnstange (10) angeordnet sind.
  6. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem an der Vorderseite des Gehäuses (2) eine Blende (5) vorgesehen ist und die Bedieneinheit (6) auf oder an der Blende angeordnet ist.
  7. Luftausströmer nach Anspruch 6, bei welchem die Bedieneinheit (6) ein drehbarer Bedienknopf oder Bedienring ist.
  8. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die mit der Bedieneinheit wirkverbundene erste Drehachse (Rb) in ihrem der Bedieneinheit (6) zugewandten Endbereich drehfest mit einem dritten Zahnrad (8) verbunden ist, welches mit einem vierten Zahnrad (7) zusammenwirkt, das in einem Endbereich einer mit der Bedieneinheit (6) direkt verbundenen weiteren Drehachse (Ra) vorgesehen ist, die parallel oder winklig zur ersten Drehachse (Rb) verläuft.
  9. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1-7, bei welchem eine Drehbewegung der Bedieneinheit (6) über Hebel (13, 14) auf die erste Drehachse (Rb) übertragbar ist.
  10. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Bedieneinheit (6) außerhalb der Luftaustrittsöffnung (3) angeordnet ist.
  11. Luftausströmer nach Anspruch 10, bei welchem die Bedieneinheit seitlich neben der Luftaustrittsöffnung (3) angeordnet ist.
  12. Luftausströmer nach Anspruch 10, bei welchem die Bedieneinheit ober- oder unterhalb der Luftausstrittsöffnung (3) angeordnet ist.
  13. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem die Zahnstange (10) und die Bedieneinheit (6) auf derselben Gehäuseaußenseite angeordnet sind.
  14. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem die Zahnstange (10) und die Bedieneinheit (6) auf einander benachbarten Gehäuseseiten angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20114844U1 (de) 2001-09-08 2001-11-29 Schneider Franz Kunststoffwerk Luftdüse für den Auslass eines Luftstromes aus einem Luftzuführschacht

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