DE3103647C2 - Baßteil für ein Akkordeon - Google Patents
Baßteil für ein AkkordeonInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Baßteil für ein Akkordeon
zum Spielen von Bässen, Akkorden und Einzeltönen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Baßteil ist aus der DE-AS 20 06 530 bekannt bei dem eine Umschaltung zwischen Akkord-
und Einzeltonspiel über ein Register vorgenommen werden kann, während für das Baß- und Akkord- sowie
für das Einzeltonspiel getrennte StimmslOcke vorzusehen
sind. Für das Einzeltonspiel verwendete Knopfschieber sind gleichzeitig auch für das Akkordspiel
vorgesehen, jedoch werden die jeweils nicht benötigten Luftlöcher in der Baßfüllung durch das Register
verschlossen, so daß einmal nur Akkord und ein andermal nur Einzelton gespielt, werden kann. Eine
derartige Anordnung hat den Nachteil, daß der Tonbereich sehr beschränkt bleiben muß, wenn das
Instrument handlich bleiben soll, da die Stimmplatten für die Einzeltöne getrennt von den übrigen vorgesehen
werden müssen.
Ferner sind aus der DE-OS 21 23 394 Akkordeons bekannt bei denen die Umschalteinrichtung ein
Umschaltorgan hat das als Schalnrechen ausgebildet ist der eine schlechte Zugänglichkeit besitzt, eine komplizierte
Montage erfordert und bei gedrücktem Knopf der Knopfklaviatur des Instrumentes zu beträchtlichen
Umschaltstörungen führen kann. Aus diesem Grunde wurde versucht, eine Umschaltsperre einzubauen, so
daß nur bei nicht gedrückten Spielkriöpfen umgeschaltet
werden kann, jedoch führt dies neben weiteren Einbauten zu längeren unerwünschten Spielpausen.
Außerdem sind Akkordeons bekannt, die nicht durchlaufend bzw. nur mehrchörig oder von Oktave zu
Oktave verschiedenchörig spielbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Baßteil für ein Akkordeon zu schaffen, bei eiern sämtliche Töne
durchlaufend ein- oder zweichörig auch zum Einzeltonspiel verwendet werden können und das eine konstruktionsmäßig
einfache Umschalteinrichtung aufweist
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Durch Betätigen der Umschalteinrichtung wird die Anlage der Spielhebel der Wippe liegen die X nopfschieber
(der Akkordknopfreihen) !geändert, so daß die beispielsweise vier Akkordreihen (für Dur-, Moll-,
Septim- und verminderte Sepiiiimakkorde) zu vier
Reihen C- oder B-Griff rr.it chromatischer' Tonfolge
umgeschaltet werden. Die Standardbässe (Tertz- und Grundbässe) bleiben dabei in ihrer Quintanordnung. Sie
können aber im Einzeltonspiel über die vier Akkordreihen und die Wippe ebenfalls gei.pielt werden, so daß
sämtliche Töne im Einzeltonsi>iel gespielt werden können, wodurch der Tonbereich des Instrumentes
wesentlich erweitert wird.
Die Wippe ermöglicht die Ausbildung einer einfachen zu Baugruppen zusammengefaßten Mechanik, wobei
die einzelnen Baugruppen getrennt als Ganzes herausnehmbar sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert
F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform eines Baßteils.
ίο F i g. 2 zeigt eine Frontansicht einer Ausführungsform
einer Wippe für den Baßteil von F i g. 1.
Fig.3 zeigt ausschnittsweise die zum Spielen von
Bässen notwendigen Teile.
Fig.4 zeigt ausschnittsweise die zum Spielen von Akkorden notwendigen Teile.
Fig.4 zeigt ausschnittsweise die zum Spielen von Akkorden notwendigen Teile.
Fig.5 zeigt ausschnittsweise die zum Spielen von
Einzel tönen ohne Bässe notwendigen Teile.
Fig.6 zeigt ausschnittsweise die zum Spielen von Standardbässen als Einzeltöne notwendigen Teile.
F i g. 7 zeigt ausschnittsweise die zum Spielen von Zwischenbässen als Einzeltöne notwendigen Teile.
Fig.8 zeigt ein Gelenk zum Verbinden von*
Spielhebeln der Wippe mit zugehörigen Verbindungsstangen.
Fig.9 zeigt eine Betätigungseinrichtung für die Wippe.
Das in F i g. 1 dargestellte Baßgehäuse 10 ist luftdicht mit einem Balg 11 verbunden, der seinerseits mit einem
nicht dargestellten Diskantteil des Akkordeons verbunden ist. Das Baßgehäuse 10 besitzt eine Knopfklaviatur
12, die aus sechs Reihen I bis VI von Spielknöpfen 13 besteht die gegenüber einer Griffplatte 14 nach außen
gestuft vorstehen.
Benachbart zum Balg 11 ist innerhalb des Baßgehäuses
10 eine Baßfüllung 15 angeordnet, die drei Stimmsiockpaare 16 trägt, und zwar ein 4', 8'-Stimmstockpaar
16Λ für den Standardbaß (zwölf Töne einer Oktave umfassend) und einen Zwischenbaß (vier sich an
den Standardbaß anschließende Töne umfassend), ein 8',
8'-Stimmstockpaar 16ß und ein 4', 4'-Stimmstockpaar 16C für das Einzeltonspiel (Bariton), die gleichzeitig
ausschnittweise als Sekundreihen für den Stanardbaß verwendet werden. Die Stimmstockpaare 16 ragen von
der Baßfüllung 15 in den Raum des Balgs 11 hinein. Die
Stimmstöcke 16 weisen entsprechende Stimmplatten mit Stimmzungen auf. Die Stimmstockpaare 16ß und
16Cumfassen jeweils 21 Töne, so daß der Spielbereichsumfang der Baßseite beispielsweise von E\ bis eis'"
reicht.
Die Baßfüllung 15 ist mit entsprechenden Rahmenteilen des Baßgehäuses 10 verschraubt und besitzt den
einzelnen Kanzellen der Stimmstöcke 16 zugeordnete Luftlöcher 17, die mittels Klappen 18 A 18ßund 18Cfür
die einzelnen Stimmstockpaare 16A, 165, 16Cverschossen sind. Die Klappen 18Λ, 18B und 18C sind über
Ciavishebel 19 betätigbar, die um eine Welle 20 drehbar sind. Die Welle 20 wird von einer Lagerleiste 21
aufgenommen, die gleichzeitig zum Abstützen einer Rückstellfeder 22 dient die die Klappen 18A, 18ß und
18C in die geschlossene Position drücken. Die Clavishebel 19 sind durch die Spielknöpfe 13 betätigbar,
um die Luftlöcher 17 zwecks Tonerzeugung freizugeben.
in dem Baßgehäuse 10 sind ein Unterrahmen 23 und ein Oberrahmen 24 übereinander angeordnet, wobei der Unterrahmen 23 zur Aufnahme des Baßwerks und der Oberrahmen 24 zur Aufnahme des Akkord- und Baritonwerks dient. Das Baßwerk umfaßt zwölf Wellen
in dem Baßgehäuse 10 sind ein Unterrahmen 23 und ein Oberrahmen 24 übereinander angeordnet, wobei der Unterrahmen 23 zur Aufnahme des Baßwerks und der Oberrahmen 24 zur Aufnahme des Akkord- und Baritonwerks dient. Das Baßwerk umfaßt zwölf Wellen
25 (nur eine beispielhaft dargestellt), die sich über die Länge des Baßgehäuses 10 in äquidistanter Anordnung
in einer Ebene erstrecken und im unteren Bereich des Unterrahmens 23 drehbar gelagert sind. Die Wellen 25
sind mit Wellenstiften 26 versehen, die sich radial bezüglich der Wellen 25 erstrecken. Ferner nimmt der
Unterrahmen 23 eine Reihe von Fingerschiebern 27 auf, die quer zur Längsrichtung des Unterrahmens 23 in
diesem verschiebbar angeordnet sind. Die Fingerschieber 27 sind mit Mitnehmerstiften 2B versehen, die von
den Wellenstiften 26 zum Verschieben der Fingerschieber 27 mitgenommen werden können. Außerdem nimmt
der Unterrahmen 23 mit den Spielknöpfen 13 der Reihen I und II verbundene Knopfschieber 29 auf, die
ebenso wie die Fingerschieber 27 quer zur Längsrichtung des Unterrahmens 23 in diesem verschiebbar sind
und ebenfalls Mitnehmerstifte 30 tragen, die dazu dienen, durch Betätigung des Spielknopfes 13 und die
damit verbundene Verschiebung des; Knopfschiebers 29 in dem Unterrahmen 23 einen Wellenstift 26 mitzunehmen.
Hierdurch werden die zugehörige Welle 25 und damit deren übrige Wellenstifte 26 gedreht. Letztere
führen dadurch zu einer Verschiebung von Fingerschiebern 27. Das Bariton- und Akkordwerk im Oberrahmen
24 ist insoweit entsprechend.
Die Baßseite enthält ferner eine Wippe 31 (sh. auch F i g. 2), die aus einem U-förmigen Rahmen 32 besteht,
der an Stiften 33 drehbar in dem Baßgehäuse 10 sich in Richtung der Reihen I bis VI erstreckend angeordnet ist.
Die Stifte 33 befinden sich etwa auf halber Höhe der freien Schenkel des Rahmens 32 und definieren die
Schaltachse der Wippe 31. In dem Rahmen 32 befindet sich eine Vielzahl von mit Abstand zueinander
angeordneten Spielhebeln 34 parallel zu den freien Schenkeln des Rahmens 32, die um eine sich parallel
zum Mittelschenkel des Rahmen« 32 erstreckende Spielachse 35 schwenkbar sind. Die Spielachse 35 wird
von hochstehenden Lappen einer Lagerleiste 36 aufgenommen. Die Spielhebel 34 sind mit schwenkbar
daran in der Schaltachse der Wippe 31 befestigten Verbindungsstangen 37 versehen, die über ein Gelenk
38 jeweils mit einem freien Ende eines Ciavishebels 19 für die Klappen 185 bzw. 18C verbunden sind. Durch
Verschwenken eines Spielhebels 34 um die Spielachse 35 wird daher das zugehörige Klappenpaar 185, 18C
geöffnet.
Die Wippe 31 ist durch eine von außen betätigbare Umschalteinrichtung 39 zwischen zwei Stellungen (sh.
F i g. 1) verstellbar.
In F i g. 3 sind diejenigen Teile dargestellt, die beim
Spielen des Standardbasses benötigt werden. Hierbei nimmt die Wippe 31 die in Fig. 1 gestrichelt
dargestellte Position ein. In dieser Position liegen in Ruhestellung zwölf Fingerschieber 27a, die einen
abgekröpften Abschnitt 39 aufweisen, mit diesen an den freien Enden der Ciavishebel 19 für die zwölf Töne des
Standardbasses an. Ferner liegen weitere zwölf Fingerschieber 27b, die Nasen 40 mit abgekröpften
Enden aufweisen, mit letzteren an Spiielhebeln 34 für die
entsprechenden Töne der zugehörigen Sekundreihen an. Durch Betätigen eines Spielknopfes 13 der Reihe I
oder II wird über den zugehörigen Knopfschieber 29 über die Mitnehmerstifte 28 und 30 und die Welle 25
sowie die Wellenstifte 26 der zugehörige Fingerschieber
27a mit dem abgekröpften Abschnitt 39 einwärts gedrückt, wodurch der entsprechende Clavishebel 19 für
eine KJapppe 18Λ zum Öffnen derselben verschwenkt
wird. Zugleich wird ein Fingerschieber 27b mit Nase 40
über die Welle 25 einwärts verschoben und bringt einen Spielhebel 34 der Wippe 31 in die in F i g. 3 dargestellte
gestrichelte Stellung, wodurch die Clavishebel 19 für die zugehörigen Klappen 185, XiC der Sekundreihen
betätigt werden. Nach Freigeben des Spielknopfes 13 erfolgt die Rückstellung über die Rückstellfedern 22 der
Clavishebel 19.
Ob die Baßtöne ein- oder mehrchörig gespielt werden, bzw. ob nur eventuell der oder die Sekundtöne
erklingen, ist über ein Register einstellbar, dessen Drücker 41 benachbart zu den Reihen I bis VI der
Spielknöpfe 13 angeordnet sind. Die Drücker 41 betätigen eine Registerschaltmechanik 42, die zum
Verstellen von Registerschiebern 43 dient, mit denen die Luftlöcher 17 entsprechend zu verschließen und zu
öffnen sind.
In F i g. 4 sind diejenigen Teile dargestellt, die beim
Spielen von Akkorden benötigt werden. Hierbei nimmt die Wippe 31 ebenfalls die Stellung von F i g. 3 ein. Die
Akkorde werden mittels Spielknöpfen 13 der Reihen III bis VI gespielt, es können Dur-, Moll-, Septim- und
verminderte Septimakkorde gespielt werden, die sich aus drei Tönen zusammensetzen. Durch das Drücken
eines für das Spielen von Akkorden zu verwendenden Spielknopfes 13 werden durch den zugehörigen
Knopfschieber 29 die drei zugehörigen Wellen 25 verdreht, wodurch entsprechende drei Fingerschieber
27c im Oberrahmen 24 entsprechend dem gewünschten Akkord einwärts verschoben werden. Die Fingerschieber
27C besitzen jeweils eine abwärts gerichtete Nase 44, die mit den ebenfalls abgekröpfte Abschnitte 39
aufweisenden zwölf Fingerschiebern 27a im Unterrahmen 23 zur Betätigung der Spielhebel 34 in Eingriff
stehen. Durch Verschieben von drei dieser zwölf Fingerschieber 27f>
werden auch die zugehörigen Nasen 40 verschoben. Auf diese Weise werden die entsprechenden
Klappen 185, 18C geöffnet, während durch Einstellung des Registers eine entsprechende Auswahl
und damit eine entsprechende Chörigkeit eingestellt werden kann. Die Akkorde werden somit innerhalb
einer Oktave (mit entsprechender Chörigkeit) gebildet. Die Stimmstöcke 165 und 16C umfassen jedoch
jeweils 21 Töne, die nicht sämtlich für das Spielen der Akkorde bzw. der Sekundtöne für den Baß notwendig
sind. Vielmehr können sämtliche Töne, auch diejenigen des Basses, einzeln gespielt werden. Hierzu ist die
Wippe 31 in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Stellung zu bringen. Das Spielen der Einzeltöne
(Bariton) erfolgt über die Spielknöpfe 13 der Reihen III bis VI.
In F i g. 5 sind diejenigen Teile dargestellt, die beim
Spielen von EinzeliüTicn mit den Stimmstöcken 165 und
16C benötigt werden. Die einzelnen Spielhebel 34 der Wippe 31 liegen hierbei direkt an den Enden der
Kopfschieber 29 an. Zu jedem Knopfschieber 29 des Oberrahmens 24 und damit zu jedem Spielknopf 13 der
Reihen III bis VI gehört ein Spielhebel 34 der Wippe 31 (allerdings dient die Reihe VI nur als Spielhilfe und
erzeugt die gleichen Töne wie die Spielknöpfe 13 der Reihe III). Durch Eindrücken eines Spielknopfes 13 der
Reihen III bis VI wird somit direkt über den zugehörigen Spielhebel 34 ein Einzelton erzeugt
Zwar werden durch Betätigen derjenigen Spielknöpfe 13, die auch für die Akkorde verwendet werden, auch
die Fingerschieber 27c des Oberrahmens 24 betätigt,
jedoch führt dies nicht zur Tonerzeugung, da die Nasen 40 der Fingerschieber 27b im Unterrahmen 23 infolge
der geschwenkten Stellung der Wippe 31 nicht an den
entsprechenden Spielhebeln 34 der Wippe 31 anliegen und diese nicht betätigen können, so daß kein
gleichzeitiges Spielen von Akkorden erfolgen kann. Beim Spielen von Akkorden können dagegen die
Knopfschieber 29 der Reihen III bis Vl aufgrund der Stellung der Wippe 31 keine Spielhebel 34 betätigen; die
Wippe 31 ist in diesem Fall entsprechend dem Hub der Spielknöpfe 13 dieser Reihen verschwenkt.
In F i g. 6 sind diejenigen Teile dargestellt, die beim
Spielen von Einzeltönen des Standardbasses mit dem ι ο Stimmstock 16Λ benötigt werden. Die hierzu gehörigen
Spielknöpfe 13 der Reihen HI bis VI betätigen wiederum jeweils einen Spielhebel 34 der Wippe 31, die sich
wieder in der Stellung von F i g. 5 befindet. Die hierzu gehörigen zwölf Spielhebel 34 stehen jeweils mit einem
abgekröpften Teil 45 von zwölf Zugschiebern 46a in
Eingriff, die in dem Unterrahmen 23 längsverschieblich gelagert sind. Die Zugschieber 46a greifen mit ihren
abgekröpften Teilen 45 auf der Rückseite der Spielhebel 34 an, so daß sie durch Verschwenken der Spielhebel 34
einwärts verschoben werden. Hierdurch wird über die zugehörige Welle 25 der zugehörige Fingerschieber 27a
für den gewünschten Baßton verschoben, der in die entsprechende Klappe 18Λ öffnet
Zwar werden hierbei auch die Fingerschieber 27 b für die Sekundreihen durch die Welle 25 betätigt diese
liegen aber nicht mit ihren Nasen 40 an Spielhebeln 34 der Wippe 31 an, so daß nur Einzeltonspiel bei dieser
Wippenstellung erfolgen kann.
Um jedoch eine kontinuierliche Tonfolge zu erhalten, sind die vier Töne des Zwischenbasses auf dem
Stimmstock 16A eingefügt die nur für die Einzeltonspielweise benötigt werden. Bei einem Tonbereich für
den Standardbaß von E< bis DIS handelt es sich um die Töne E, F Fis und G.
In F i g. 7 sind diejenigen Teile dargestellt die beim Spielen des Zwischenbasses benötigt werden. Durch die
Spielknöpfe 13 für den Zwischenbaß in den Reihen III bis VI werden wiederum vier Spielhebel 34 der Wippe
31 {in der Stellung von Fig.5) betätigt die mit vier *o
zugehörigen Zugschiebern 46b wie für die Standardbässe in Eingriff stehen. Nur greifen diese vier Zugschieber
466 mit einem abgekröpften Abschnitt 39 direkt an den entsprechenden Clavishebeln 19 für den Stimmstock
16Λ an und führen durch dessen Betätigung zur *5
Tonerzeugung.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt stehen alle Zugschieber 46 in der Position der Wippe 31 gemäß den Fig.3 und 4
nicht mit der Wippe 31 in Eingriff und können in dieser Position nicht betätigend auf die zugehörigen Spielhebel
34 einwirken.
Es ist ersichtlich, daß das Spielen der Standardbässe
über die Spielknöpfe 13 der Reihen I und II im übrigen unabhängig von der Stellung der Wippe 31 ist Diese
können daher jederzeit gespielt werden. Die Umschaltung der Wippe 31 ermöglicht aber das Umschalten von
Akkord auf Einzelton, wobei bei letzterem auch das Einzeltonspielen der Standardbässe möglich ist
In F i g. 8 ist eine zweckmäßige Ausführungsform für das Gelenk 38 in Form eines Scharniergelenks «
dargestellt Dieses besteht aus einem Plastikkörper, der ein oder zwei Einstecklöcher 50 für eine einfache oder
doppelt ausgebildete Verbindungsstange 37 und eine Einstecköffnung 51 für das freie Ende eines Clavishebels
19 aufweist Die Befestigung kann über Klemmsitz oder auch durch Einkleben erfolgen. Zwischen dem die
Einstecklöcher 50 und dem die Einstecköffnung 51 aufweisenden Bereichen des Plastikkörpers befindet
sich ein Schlitz 52, der den Plastikkörper in zwei durch einen schmalen Steg 53 miteinander verbundenen Teile
teilt. Der Steg 53 ermöglicht ein Verschwenken des einen Teils gegenüber dem anderen in Form eines
Gelenks, während der Schlitz 52 durch seine Breite die notwendige Verschwenkbarkeit gewährleistet.
Die Baßfüllung 15 beinhaltet vorzugsweise eine im Schnitt U-förmige Vertiefung, von der die Klappen 18ß
und leCmit den zugehörigen Enden der Clavishebel 19
aufgenommen werden, so daß die Klappen 18Λ stufenförmig zu den Klappen 18ß und 18C versetzt
angeordnet sind. Hierdurch wird es ermöglicht sowohl ein Baß-Cassotto 60 über den Klappen ISA als auch ein
Bariton-Cassotto 61 über den Klappen 18ß anzubringen. Gleichzeitig kann dann das Baß-Cassotto 60 die
Rahmen 23, 24 und das Bariton-Cassotto 61 die Lagerleiste 21 mit den zugehörigen Ciavishebein 13
tragen. Das Bariton-Cassotto 61 kann dabei auf der Füllung 15 benachbart zu den Klappen 18/t befestigt
werden.
Die Rahmen 23, 24 können zusammen mit den von ihnen aufgenommenen Teilen als Baugruppen montiert
und demontiert werden. Auch die Wippe 31 kann nach Lösen der Gelenke 38 als Bauteil entfernt bzw. auf
entsprechende Weise montiert werden.
Die beschriebene Bauweise vermeidet eine akustische Einengung, die Luftlöcher 17 in der Füllung 15 können
genügend groß ausgebildet werden und die Cassottos 60, 61 zusammen mit einer Haube 58, die über den
Baßstimmplatten des Baß-Stimmstocks 16Λ angeordnet ist, ergeben vor- und nachgeschaltete Räume, die die
Klangfülle und die Ansprechbarkeit insbesondere von tiefen Tönen erhöhen. Zur Vermeidung eines Intonationsknicks
von Stimmstock zu Stimmstock ist die Haube 58 entsprechend anzupassen, während gleichzeitig
die Baß-Stimmplatten in dem Baßstimmstock 16/4 in ihrem Abstand zur Baßfüllung 15 versetzt zueinander
angeordnet werden können, so daß die Stimmplatte für den tiefsten Ton am weitesten von der Baßfüllung 15
entfernt und die Stimmplatte für den höchsten Ton des Stimmstocks 16A am nächsten an der Baßfüllung 15
angeordnet ist.
Außerdem kann zur besseren Balance mit dem Diskantteil das Baßgehäuse 10 in seinem Inneren eine
Jalousie 55 aufweisen, die von außen zur Freigabe bzw. zum Verschließen von öffnungen betätigbar ist
Die Betätigungseinrichtung für die Wippe 31 ist in Fig.9 dargestellt. Sie umfaßt an der Außenseite des
Baßgehäuses 10 und zwar benachbart zu der Reihe VI von Spielknöpfen 13 mehrere gegenüber der Griffplatte
14 verschiebbare mit Abstand längs einer Geraden parallel zur Reihe VI angeordnete Umschaltknöpfe 70,
die über eine längsverschiebiiche geführte Leiste 71 auf
der Innenseite der Griffplatte 14 miteinander verbunden sind. Die Leiste 71 ist an jedem Ende mit einem in das
Innere des Baßgehäuses 10 gerichteten Zapfen 72 versehen, der mit einem Ende eines Arms eines
Kniehebels 73 in Eingriff steht Der Kniehebel 73 ist um einen im Baßgehäuse 10 angeordneten Zapfen 74
drehbar. Der andere Arm des Kniehebels 73 ist an einen Hebel 75 angelenkt, der andererseits mit einem
Betätigungsstift 76 der Wippe 31 drehbar verbunden ist Die Leiste 71 ist zwischen zwei Endstellungen
verschiebbar, die durch entsprechende Anschläge, die beispielsweise durch Langlöcher zum Führen der
Umschaltknöpfe 70 in der Griffplatte 14 gebildet werden, begrenzt werden. Wird die Leiste 71 in
Pfeilrichtung verschoben, werden über die Zapfen 72 die
Kniehebel 73 verschwenkt, wodurch die Hebel 75 zur Leiste 71 hin oder von dieser weg bewegt werden.
Hierdurch wird die Wippe 31 um die Stifte 33 als Drehachse, die in gehäusefesten Lagern 77 gelagert
sind, von einer der in F i g. 1 dargestellten Stellungen in die andere verschwenkt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Baßteil für ein Akkordeon zum Spielen von Bässen, Akkorden und Einzeltönen, mit einem
Baßgehäuse, in dem eine Baßfüllung angeordnet ist, die mehrere Stimmstöcke trägt und diesen zugeordnete
Luftlöcher aufweist, die durch mittels Clavishebel betätigbarc Luftklappen verschließbar sind,
wobei die Ciavishebel für die Bässe über zugehörige Knopfschieber beweglich sind, die Teil eines
Baßwerks sind, während die Ciavishebel für die Akkorde über zugehörige Knopf- oder Fingerschieber
beweglich sind, die Teil eines Akkordwerks sind, wobei Knopf schieber mit zugehörigen Ciavishebeln
für Luftklappen für das Einzeltonspiel in dem Akkordwerk angeordnet sird und mit einem
zwischen einer ersten und einer zweiten Position mittels einer von außen betätigbaren Umschalteinrichtung
umschaltbaren, im Bereich der Schieberenden angeordneten Umschaltorgan zum Umschalten
von Akkord- auf Einzeltonspiel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan
eine Wippe (31) ist, die um eine an der Wippe (31) befindliche Schaltachse (33) zwischen der
ersten und zweiten Position in Spielrichtung der Schieber (27, 29) drehbar ist und eine Vielzahl von
um eine Spielachse (35) schwenkbare, den einzelnen Ciavishebeln (19) zugeordnete und diese betätigende
Spielhebel (34) trägt, an denen in der ersten Position für das Einzeltonspiel sämtliche Knopfschieber (29)
des Akkordwerks zur Betätigung sämtlicher Clavishebel (19) direkt angreifen, während in der zweiten
Position für das Akkordspiel Fingerschieber (27), die über die Knopfschieber (29) betätigbar sind, direkt
an Spielhebeln (34) angreifen, die den Clavishebeln (19) für das Akkordspiel zugeordnet sind.
2. Baßteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (31) aus einem Rahmen (32)
besteht, in dem die Spielhebel (34) parallel zueinander um die Spielachse (35) schwenkbar
angeordnet sind.
3. Baßteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung der Clavishebel
(19) für die Sekundreihen dienenden Spielhebei (34) mit den zugehörigen Clavishebeln (19)
jeweils über ein Gelenk (38) verbunden sind.
4. Baßteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (38) aus einem an dem
Clavishebel (19) befestigten Körper besteht, der aus zwei Teilkörpern besteht, die durch einen nur einen
schmalen beweglichen Steg (53) belassenden Schlitz (52) getrennt sind, wobei ein Teilkörper mit dem
Spielhebel (34) verbunden ist.
5. Baßteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (38) in der
Schaltachse der Wippe (31) an dem Spielhebel (34) angelenkt ist.
6. Baßteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (38) über
eine an dem Körper des Gelenks (38) befestigte Verbindungsstange (37) an dem Spielhebel (34)
angelenkt ist.
7. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß manuell betätigbare,
auf der Außenseite des Baßgriffbrettes (14) angeordnete Umschaltknöpfe (70) vorgesehen sind, die über
eine verschiebbare Leiste (71) an der Innenseite des Baßgriffbrettes (14) miteinander und über ein
Gestänge (73,75) mit der Wippe (31) verbunden sind.
8. Baßteil nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge (73,75) ein Kniehebelgestänge ist
9. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Knopfschieber
(29) für die Bässe betätigte Fingerschieber (27b) in der zweiten Position der Wippe (31) mit den
zugehörigen Spielhebeln (34) zum Spielen mehrchöriger Bässe in Eingriff stehen.
10. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerschieber
(27a; für die Clavishebel (19) der Bässe über
Zugschieber (46) betätigbar sind, die in der ersten Position der Wippe (31) mit zugehörigen Spielhebeln
(34) in Eingriff stehen.
11. Baß teil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die für das Akkordspiel benötigten Fingerschieber (27b), die in der
zweiten Position der Wippe (31) an den zugehörigen Spielhebeln (34) angreifen, über Fingerschieber (27c)
betätigbar sind, die in dem Akkordwerk angeordnet sird, während die an den Spielhebeln (34) anliegenden
Fingerschieber (27b) in dem Baßwerk angeordnet sind.
12. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Spielen von Zwischenbässen in der ersten Position der Wippe
(31) mit zugehörigen Spielhebeln (34) in Eingriff stehende, direkt an den zugehörigen Clavishebeln
(19) angreifende Zugschieber (46b) vorgesehen sind.
13. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Baßwerk und Akkordwerk
einzeln und unabhängig von der Wippe (31) herausnehmbare Baugruppen sind.
14. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Baßfüllung (15)
eine wannenförmige Einbuchtung aufweist, in der die Luftklappen (18ß, 18Q für die Sekundreihen
aufgenommen werden, wobei die zu den Bässen gehörenden Luftklappen (WA) in einer dazu
versetzten Ebene angeordnet sind, wobei auch die Clavishebel (19) gestuft angeordnet sind.
15. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bariton-Cassotto
(61) über dem Bereich der Li-ftklappen (l&B)
angeordnet ist.
16. Baßteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Clavishebel (19) für die Bässe auf
dem Bariton-Cassotto (61) gelagert sind.
17. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß über den Luftklappen (iSA)für die Bässe ein Baß-Cassotto (60) angeordnet
ist.
18. Baßteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Baß-Cassotto (60) das Baßwerk und das Akkordwerk trägt.
22. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Baß-Stimmstock
(16/ty eine über den Baßstimmplatten befindliche
Haube (58) trägt.
19. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Baß-Stimmplatten
in dem Baß-Stimmstock (\6A)\n ihrem Abstand zur
Baßfüllung (15) zur Vermeidung eines Intonationsknicks zum nachfolgenden Stimmstock (iSB) versetzt
zueinander angeordnet sind.
20. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Baßgehäuse (10)
eine von außen verstellbare Jalousie (55) zur Freigabe von öffnungen enthält
21. Baßteil nach einem der Ansprüche 11 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerschieber (27ς) im Akkordwerk hinter die Fingerschieber (276,)
im Baßwerk greifen.
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