DE3440339A1 - Tastengitarre - Google Patents

Tastengitarre

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DE3440339A1
DE3440339A1 DE19843440339 DE3440339A DE3440339A1 DE 3440339 A1 DE3440339 A1 DE 3440339A1 DE 19843440339 DE19843440339 DE 19843440339 DE 3440339 A DE3440339 A DE 3440339A DE 3440339 A1 DE3440339 A1 DE 3440339A1
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William 8000 München Schmitz
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • G10D1/08Guitars
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/16Bows; Guides for bows; Plectra or similar playing means
    • G10D3/173Plectra or similar accessories for playing; Plectrum holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Tastengitarre, bestehend aus einem Gitarrenkörper mit einer Einspannvorrichtung zur Halterung der Saitenenden, aus einem mit dem Gitarrenkörper verbundenen Griffbrett mit einer Saitenspannvorrichtung, und gegebenenfalls aus einer Tonabnehmereinrichtung.
  • In neuerer Zeit wurde die sogenannte Elektrogitarre (Plektrum-Gitarre) sowohl bei Berufsmusikern als auch bei Amateurmusikern immer beliebter, da dieses Instrument einerseits bereits sehr ausgereift ist und andererseits eine Reihe von Klangeffekten ermöglicht, die bei einer herkömmlichen Gitarre (die klassische spanische Gitarre) nicht möglich sind.
  • Bei der klassischen spanischen Gitarre ist der Saitenabstand, insbesondere im Zupfbereich der Gitarre meistens etwas größer als bei der Elektrogitarre, da die klassische Gitarre gewöhnlich mit den Fingern angeschlagen oder gezupft wird, während die Elektrogitarre üblicherweise mit einem Plättchen (Plektrum) gespielt wird.
  • Beim Erlernen des Gitarrenspielens müssen daher zwei unterschiedliche Techniken erlernt werden und zwar einerseits eine Grifftechnik zum Greifen der verschiedenen Saiten (gewöhnlich mit der linken Hand) als auch eine Zupftechnik zum Anschlag der Saiten (gewöhnlich mit der rechten Hand).
  • Die Zupftechnik ist gewöhnlich schwierig zu erlernen und erfordert eine besondere Fingerfertigkeit der betreffenden Hand.
  • Aber auch bei der besten Fingerfertigkeit lassen sich mit Hilfe der herkömmlichen Zupftechnik beispielsweise keine mehrstimmigen sehr schnell gespielten Läufe erreichen, bei denen zwei oder mehr Saiten der Gitarre in einer sehr schnellen Folge angeschlagen werden müssen.
  • Auch läßt sich die herkömmliche Zupftechnik bei einer Elektrogitarre (Plektrum-Gitarre) sehr viel schwieriger realisieren, da bei diesem Gitarrentyp der Saitenabstand gewöhnlich kleiner ist als vergleichsweise bei einer klassischen spanischen Gitarre.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tastengitarre der eingangs definierten zu schaffen, die wesentlich einfacher zu betätigen ist und bei der die komplizierte Supftechnik nicht mehr zum Spielen der Gitarre beherrscht werden braucht.
  • ..i4asgehend von der Tastengitarre der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Einspannvorrichtung zur Halterung der Saitenenden am oder im Gitarrenkörper ein Tastenfeld angeordnet ist,und daB die einzelnen Tasten des Tastenfeldes über eine Betätigungsmechanik mit jeweils einer über oder unter den Saiten angeordneten Anschlag-vorrichtung verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist also am Gitarrenkörper ein Tastenfeld angeordnet und zwar vorzugsweise hinter dem Einspannsteg der einzelnen Gitarrensaiten, wobei diese Tasten über eine Mechanik mit einer Anschlageinrichtung gekuppelt sind, wobei jeder Taste eine Saite der Gitarre zugeordnet ist.
  • Es ist sehr viel einfacher ein Tastenfeld in der verschiedensten Weise zu betätigen als die verschiedenen Saiten einer Gitarre mit den Einzelfingern einer Hand anzuschlagen oder zu zupfen, so daß dadurch ein sehr schnelles Erlernen des Gitarrenspiels möglich wird.
  • Auch lassen sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gitarre sehr schnelle mehrstimmige Läufe mühelos spielen, da dazu nur die entsprechenden Tasten (ähnlich wie bei einem Tasteninstrument) betätigt bzw. gemeinsam gedrückt werden brauchen.
  • Auch ist das Erlernen des Gitarrenspiels deshalb wesentlich vereinfacht, da eine besondere Haltungstechnik der Finger für das Zupfen der Saiten bzw. für die Betätigung eines Spielplättchens (Plektrums) nicht mehr erforderlich ist bzw. nicht mehr gelernt werden braucht.
  • Durch die besondere Ausbildung der Gitarre nach der vorliegenden Erfindung wird ferner eine ganz neue Technik für eine Spielweise oder Handhabung der Gitarre möglich, da beispielsweise alle sechs Saiten der Gitarre durch gleichzeitiges Niederdrücken aller Tasten angeschlagen werden können, was bei einer sechssaitigen Gitarre mit Hilfe der fünf Finger einer Hand niemals möglich ist.
  • Auch läßt sich beispielsweise ein Akkord sehr viel kräftiger anschlagen, da alle sechs Saiten der Gitarre gleichzeitig angeschlagen werden können und auch keine Zeitverschiebung beim Anschlag der Saiten bei Verwendung eines Plektrums mehr auftritt.
  • In bevorzugterweise sind die sechs Tasten hinter dem Steg der Gitarre so angeordnet, daß diese ohne Mühe von der rechten -Hand gedrückt werden können, ohne daß das Handgelenk gekrümmt oder verrenkt werden muß.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen hinsichtlich der spezifischen Mechanik nach der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch eine zweite nicht mechanischf Version für die Betätigung bzw. für das Anschlagen der einzelnen Gitarrensaiten über Einzeltasten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Bereich der Einspannvorrichtung zur Halterung der Saitenenden am oder im Gitarrenkörper ein Tastenfeld angeordnet ist, daß den einzelnen Tasten des Tastenfeldes elektrische Kontakte zugeordnet sind,und das über oder unter den Saiten elektromagnetisch betätigbare Anschlagvorrichtungen vorgesehen sind, die bei Schließen der elektrischen Kontakte des Tastenfeldes erregbar sind.
  • Diese letztere Ausführungsform nach der Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß eine Reihe von mechanischen Einzelteilen vermieden werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gitarre mit Merkmalen nach der Erfindung, teilweise in gebrochener Darstellung; Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie I-I in Fig.1, wobei aber nur die Mechanik für eine Taste der Übersichtlichkeit halber veranschaulicht ist; Fig. 3 eine Schnittdarstellung, teilweise in gebrochener Darstellung gemäß der Linie II-II in Fig.1, wobei ebenfalls nur die Mechanik für eine einzelne Taste veranschaulicht ist; Fig. 4 eine Schnittdarstellung, in teilweise gebrochener Darstellung gemäß der Linie III-III in Fig.1, wobei der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nur die Mechanik für eine einzelne Taste veranschaulicht ist; und Fig. 5 eine Seitenansicht der Anschlagvorrichtung, durch die die jeweilige Saite der Gitarre angeschlagen wird.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Tastengitarre, die allgemein mit 1 bezeichnet ist. Die gezeigte Tastengitarre besteht aus einem Gitarrenkörper und einem Griffbrett 2, über welches nicht näher bezeichnete Saiten verlaufen, wobei die Enden der einzelnen Saiten an einem Steg bzw. an einer Einspannvorrichtung 6 zur Halterung der Saiten unter Spannung gehalten sind. Mit 3 ist ein Tonabnehmer bezeichnet, während mit 4 einzelne Regler zur Einstellung der Lautstärke und des Klangbildes bezeichnet sind.
  • Oberhalb der Klangregler 4 bzw. neben der Einspannvrrichtung 6 ist ein Tastenfeld mit einzelnen Tasten 5 angeordnet und zwar in einer relativ zur Einspannvorrichtung 6 schrägen Lage, so daß die Tasten 5 von der rechten Hand beim Spielen der Gitarre sehr bequera betätigt werden können.
  • Die gezeigten Tasten 5 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 10 und sind mit einer Betätigungsmechanik verbunden, über die einzelne Anschlagvorrichtungen 9 betätigt werden können. Die Anschlagvorrichtungen 9 sind in Fig.4 in Seitenansicht gezeigt.
  • Die Anschlagvorrichtungen 9 sind bei 8 gehaltert bzw. können abgenommen werden und wieder aufgesteckt werden, so daß die Gitarre auch in der herkömmlichen Weise beispielsweise unter Verwendung eines Plektrums gespielt werden kann.
  • Die Anschlagvorrichtungen 9 sind vorzugsweise durch einen nicht näher gezeigten Deckel abgedeckt, um eine Beschädigung der Mechanik zu verhindern.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Gitarrenkörper mit einer Ausnehmung 7 ausgestattet, die zur Aufnahme der Mechanik dient. Die öffnung 7 kann durch einen entsprechend gestalteten Deckel verschlossen sein.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 1-1 in Fig. 1, wobei aber der Übersichtlichkeit halber nur ein Teil der Mechanik für eine einzelne Taste 5 veranschaulicht ist.
  • Diese Mechanik umfaßt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein vorzugsweise einstückig mit der Taste 5 verbundenes nach unten ragendes Rohr 12, in welchem eine Verstellschraube 11 angeordnet ist, die von außerhalb (s.Fig.1) betätigt werden kann.
  • Am unteren Ende der Verstellschraube 11 ist ein Halterungsstift 20 angeordnet, der zur Halterung eines Zugseiles 18 dient. Das Zugseil 18 ist im Inneren des Rohres 12 an dem Stift 20 befestigt und ragt unten aus dem Rohr 12 heraus und verläuft zu einer Kupplungswelle 15. Das Zugseil 18 ist wenigstens teilweise um die Kupplungswelle 15 gewickelt und an einem Stift 19 befestigt. Die Welle 15 ist in einer Drehrichtung federvorgespannt (bei dem gezeigten Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn), so daß das Zugseil 18 unter einer gewissen Spannung steht.
  • Die Tasten 5 des Tastenfeldes sind auf einem Block 13 gehaltert und lassen sich um eine gemeinsame Welle 10 verschwenken. Der Block 13 ist mit einer Bodenplatte 14 fest verbunden.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Abstützanordnung 16 mit einem darüber angeordneten Dämpfungskissen 17 vorgesehen, so daß beim Drücken der Taste 5 diese weich über das Kissen 17 und die Abstützvorrichtung 16 abgefedert wird.
  • Beim Niederdrücken der Taste 5 wird das Rohr 12 bzw. das offene Ende des Rohres 12 um die Drehachse der Welle 10 geschwenkt, so daß dadurch auf das Zugseil 18 ein Zug ausgeübt wird, der dann in eine entsprechende Drehbewegung der Welle 15 umgewandelt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die zuvor erläuterte Mechanik für jede der Tasten 5 in der identischen Weise vorgesehen ist.
  • Die Drehbewegung der Kupplungswelle 15 wird auf einen BEtätigungsmechanismus übertragen, der in Fig.3 veranschaulicht ist, wobei Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie II-II in Fig. 1 zeigt, wobei aber der Übersichtlichkeit halber wiederum nur die Mechanik für eine einzelne Taste bzw. für eine einzelne Kupplungswelle 1.5 veranschaulicht ist.
  • Gemäß Fig. 3 wird die Drehbewegung der Kupplungswelle 15 auf einen Schwenkarm 22, 23 übertragen, wobei diese Schwenkbewegung (im Gegenuhrzeigersinn nach Fig.3) auf ein schwimmend gelagertes Schwenkhebelelement 28 übertragen wird. Das obere Ende des Schwenkarmes 23 stößt dabei gegen einen Anschlag 24, der an dem Schwenkhebelelement 28 angeordnet ist, wobei eine Feder 25, die an dem Anschlag 24 an einem Ende befestigt ist, bestrebt ist, dieser Schwenkbewegung einen Widerstand entgegenzusetzen . Das andern ende der Feder 25 ist an einer ortsfesten Halterung 21 befestigt.
  • Das Schwenkhebelelement 28 ist bei 29 drehbar gelagert und zwar an einem Teil 26, welches in Fig.4 im einzelnen dargestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in Fig.1 und zeigt somit die Rückenansicht von Fig.3.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Schwenkarm 22, 23 fest mit der Welle 15 verbunden ist.
  • Der Halterungsarm 26 (s.Fig.4) ist jedoch bei 40 drehbar auf der Kupplungswelle 15 gelagert, so daß sich also der Halterungsarm 26 bei Drehung der Kupplungswelle 15 nicht mit dieser mitdreht.
  • An dem Schwenkhebelelement 28 ist ferner ein zweiter Anschlag 41 ausgebildet(s.Fig.4), gegen den das obere Ende des Halterungsarmes 26 anstößt (in der gezeigten neutralen Stellung der Anordnung).
  • Bei 27 ist das Ende einer längs verschiebbar gelagerten Stange 30 drehbar gelagert.
  • Im Bereich des Schwenkhebelelements 28 ist die Stange 30 dreieckförmig gekrümmt, um die Wippbewegung des Schwenkhebelelements 28 nicht zu behindern.
  • Die längs verschiebbar gelagerte Stange 30 ist mit einer Elalterungseinrichtung zur Halterung einer Anschlagvorrichtung 9 (s.Fig.5) ausgestattet. Diese Halterungsvorrichtung besteht aus einem nach oben ragenden Stift 33, der fest mit der Stange 30 verbunden ist, einem neben dem Stift 33 auf der Stange 30 befestigten Blattfederelement 31 und einer Halterungsvorrichtung 32 für das Blattfederelement 31. Die Anschlagvorrichtung 9 wird so auf den Stift 33 aufgesteckt, daß letzterer in eine Bohrung 45 (s.Fig. 5) eingreift, wobei dann die Blattfeder 31 in eine Ausnehmung 44 der Anschlagvorrichtung einrastet.
  • Das dem Ende 27 gegenüberliegende Ende der Stange 30 ist in ganz besonderer Weise gelagert: Mit 39 ist ein Stützpfeiler bezeichnet, auf dem ein Schraubenteil 38 befestigt ist, wobei auf dem Schraubenteil 38 eine Mutter 37 aufgeschraubt ist. Oberhalb der Mutter 37 ist eine Spiralfeder 36 angeordnet, welche gegen die untere Seite eines Bremskissens 34 drückt. Die Stange 30 ragt durch eine quer durch das Schraubenteil 33 verlaufenden Bohrung (am oberen Ende), die so bemessen ist, daß die Stange 30 ohne Behinderung eine Kippbewegung ausführen kann. Mit 34 ist ein oberes Gegen-Bremskissen bezeichnet.
  • Am Ende der Stange 30 ist ein Abgleichgewicht 35 befestigt, welches so bemessen ist, daß das Gewicht der Stange 30 rechts von der Bremsstelle kompensiert wird, wenn man die Bremsstelle selbst als Lagerstelle betrachtet.
  • Die Bremskraft der Bremskissen 34 läßt sich durch Verstellen der Mutter 37 individuell einstellen.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Mechanismus ist wie folgt: Wird die Kupplungswelle 15 gemäß Fig.3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht,- so wird eine Schwenkbewegung auf den Schwenkarm 22, 23 übertragen. Aufgrund des Anschlages 24 wird auf das Schwenkhebelelement 28 ein Drehmoment ausgeübt, d.h. das Schwenkhebelelement 28 versucht sich um seine Lagerstelle 29 zu drehen.
  • Gleichzeitig wird aber über die Anlenkstelle 27 eine Schubkraft auf die längs verschiebbar gelagerte Stange 30 ausgeübt, wodurch ein weiteres Drehmoment auf das Schwenkhebelelement 28 wirkt (über den Anlenkpunkt 27), was zur Folge hat, daß die längs verschiebbar gelagerte Stange 30 eine nach unten gerichtete Nickbewegung ausführt. Gleichzeitig wird aber die Stange 30 gemäß Fig. 3 nach links verschoben, wobei diese Verschiebebewegung durch die Bremskissen 24 gebremst wird, was zur Folge hat, daß die erwähnte Nickbewegung noch stärker ausgeprägt wird (das über die Anlenkstelle 27 wirkende Drehmoment wird erhöht).
  • Nach dem Ende der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 22, 23 verschwindet das auf das Schwenkhebelelement 28 wirkende Drehmoment, wodurch die Stange 30 wieder nach oben geschwenkt wird und die ganze Anordnung mit Hilfe einer einzigen Feder 25 in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wobei aber eine erneute Nickbewegung durch den Anschlag 41 auf der gegenüberliegenden Seite (s.Fig.4) verhindert wird.
  • Durch die gezeigte Mechanik wird somit die Möglichkeit geschaffen, die Anschlagstärke für die jeweilige Saite von der Anschlagstärke der jeweiligen Taste 5 abhängig zu machen, d.h.
  • es kann über die Tasten 5 auch die Dynamik eines Spiels verändert werden und zwar abhängig von der jeweiligen Anschlagstärke der Tasten 5, so daß also bei hartem Niederschlagen einer Taste ein entsprechend hartes Anschlagen der betreffenden Saite erfolgt und bei weichem Niederdrücken einer Taste ein entsprechend weiches Anschlagen einer Saite realisiert wird.
  • Dabei läßt sich aber die Grundeinstellung des Anschlags mit Hilfe der Bremswirkung der Bremskissenanordnung 44 einstellen, so daß dadurch den jeweiligen Wünschen eines Musikers Rechnung getragen werden kann.
  • Das Gegengewicht 35 ist erforderlich um auch den verschiedenen Lagen der Gitarre (schräge Lage, hängende Lage, aufrechte Lage usw.) Rechnung zu tragen. Mit Hilfe des Gegengewichtes 35 wird die gesamte Mechanik lageunempfindlich.
  • Darüber hinaus läßt sich die erläuterte Mechanik auch sehr gut geräuschdämpfen, da beispielsweise der erste Anschlag 24 und der zweite Anschlag 41 an dem Schwenkhebelelement 28 gepolstert ausgeführt werden können und da die Mechanik mit dem Zugseil 18 (s.Fig.2) ebenfalls sehr geräuscharm arbeitet.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei anderen Konstruktionen der Mechanik die etwas von der beschriebenen Mechanik abweichen, eine Geräuschentwicklung auftritt, die sich nur sehr schwierig oder gar nicht abstellen läßt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß ebenso die Möglichkeit besteht, das Schwenkhebelelement 28 durch eine entsprechend dem Bewegungsablauf der Stange 30 gestaltete Nockenscheibe zu ersetzen, wodurch dann die Stange 30 zwangsgeführt ist.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit gemäß einer dritten Variante die Betätigung einer Taste 5 auf elektromagnetischem Wege auf die längs verschiebbar gelagerte Stange 30 zu übertragen. Bei dieser letzteren Ausführungsform der Erfindung wird bei Betätigung einer Taste 5 ein entsprechender elektrischer Kontakt geschlossen und es werden über einen nicht gezeigten Stromkreislauf zwei Elektromagnete erregt, von denen der eine so angeordnet ist, daß er die Stange 30 nach unten bewegt (entsprechend der Nickbewegung), während der zweite Elektromagnet so angeordnet ist, daß er eine Längsverschiebung der Stange 30 bewirkt. Eine Rückstellung der Stange 30 in die Ausgangslage erfolgt dann mit Hilfe einer Federkraft.
  • Zweckmäßigerweise wird bei dieser letzteren Ausführungsform der zweite Magnet, der eine Längsverschiebung der Stange 30 bewirkt, zeitlich verzögert gegenüber dem ersten Elektromagnet aktiviert, um dadurch den gewünschten Ablauf der Nickbewegung der Stange 30 zu realisieren.
  • Bei dieser letzteren Ausführungsform kann ein dynamisches Verhalten ferner auch dadurch erreicht werden, daß die Tasten 5 mit einer entsprechenden elektrischen Einrichtung für dynamischen Tastenanschlag ausgestattet werden.
  • Es ist für einen Fachmann offensichtlich, daß insbesondere bei der gezeigten und erläuterten Betätigungsmechanik eine Reihe von Abänderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise auch möglich die Bremskraft durch eine etwas abgewandelte Konstruktion von außen einstellbar zu machen, so daß für die Einstellung der gewünschten Nickbewegung der Stange 30 keinerlei Teile der Anordnung ausgebaut werden müssen.
  • Auch besteht die Möglichkeit die gesamte Mechanik mit dem Tastenfeld auf einer gemeinsamen Grundplatte 14 zu montieren, die dann als Bausatz von hinten in einen Gitarrenkörper eingeschoben werden kann und in dem Gitarrenkörper befestigt werden kann, wodurch die gesamte Mechanik im Falle einer Reparatur sehr leicht zugänglich wird und leicht gehandhabt werden kann.
  • Ferner besteht die Möglichkeit anstelle des Betätigungsarmes 12 in Form eines Rohres (s.Fig.2) eine anders gestaltete Spannvorrichtung für das Zugseil 18 vorzusehen.
  • Gemäß Fig. 5 kann die Anschlagvorrichtung 9 aus zwei relativ zueinander verstellbaren Teilen aufgebaut sein, wobei ein erstes Teil 46 zur Halterung der Anschlagvorrichtung dient, während ein zweites Teil 9 eine Länge hat, die auf die jeweilige Lage einer Saite der Gitarre abgestimmt ist. Mit Hilfe einer Feder-Schraubmechanik 42, 43 kann die Höhe des oberen Balkens 9 relativ zum Halterungsteil 46 verstellt werden. Das vordere Ende der Anschlagvorrichtung ist abgeschrägt und mit einem Plättchen 48 (Plektrum) versehen, welches mit Hilfe einer kleinen Schraube 47 befestigt ist. Durch Lösen der Schraube 47läß.t sich das Plättchen 48 auswechseln.
  • Es ist offensichtlich, daß auch diese Anschlagvorrichtung gemäß Fig. 5 in abgewandelter Ausführungsfqrm realisiert werden kann, um eine geeignete Einstellmöglichkeit zu schaffen und um einen festen Sitz auf der Stange 30 sicherzustellen.
  • Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (18)

  1. TASTENGITARRE PATENTANSPRÜCHE 1. Tastengitarre, bestehend aus einem Gitarrenkörper mit einer Einspannvorrichtung zur Halterung der Saitenenden, aus einem mit dem Gitarrenkörper verbundenen Griffbrett mit einer Saitenspannvorrichtung, und gegebenenfalls aus einer Tonabnehmereinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Bereich der Einspannvorrichtung (6) zur Halterung der Saitenenden am oder im Gitarrenkörper (1) ein Tastenfeld (5) angeordnet ist, und daß die einzelnen Tasten des Tastenfeldes (5) über eine Betätigungsmechanik (12,18,15, Fig.3) mit jeweils einer über oder unter den Saiten angeordneten Anschlagvorrichtung (9,Fig.5) verbunden sind.
  2. 2. Tastengitarre nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Tasten des Tastenfeldes (5) auf einer gemeinsamen Welle (10) schwenkbar gelagert sind und daß jede Taste (5) über einen Seilzug (11,12,20,18) mit einer drehbar gelagerten Kupplungswelle (15) verbunden ist, um eine Schwenkbewegung der jeweiligen Taste (5) in eine entsprechende Drehbewegung umzuwandeln.
  3. 3. Tastengitarre nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Taste (5) in einem geringen Abstand von der gemeinsamen Welle (10) einen Betätigungsarm (12) aufweist, an dessen freien Ende ein Zugseil (18) befestigt ist.
  4. 4. Tastengitarre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in oder an dem Betätigungsarm (12) eine von außerhalb betätigbare Spannvorrichtung (11,20) zum Spannen des Zugseiles (18) angeordnet ist.
  5. 5. Tastengitarre nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das eine Seilende wenigstens teilweise um die Kupplungswelle (15) gewickelt ist.
  6. 6. Tastengitarre nach Anspruch 2 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kupplungswelle (15) in einer Drehrichtung federvorgespannt ist.
  7. 7. Tastengitarre nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf der Kupplungswelle (15) ein Schwenkarm (22, 23) fest angeordnet ist,daß drehbar auf der Kupplungswelle (15) neben dem Schwenkarm (22,23) ein Halterungsarm (26, 29, 40) angeordnet ist, an dessen freiem Ende ein Schwenkhebelelement (28) drehbar gelagert ist, daß an dem Schwenkhebelelement (28) ein erster Anschlag (24) ausgebildet ist, an dem der Schwenkarm (22, 23) bei Drehung der Kupplungswelle (15) angreift, daß an dem Schwenkhebelelement (28) ein zweiter Anschlag (41) ausgebildet ist, durch den die Schwenkbewegung des Schwenkhebelelements (28) am Halterungsarm (26) in einer Schwenkrichtung begrenzt wird, daß das Schwenkhebelelement (28) in einer Schwenkrichtung federvorgespannt (24,25) ist, und daß an dem Schwenkhebelelement (28 eine längs verschiebbar gelagerte Stange (30) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Tastengitarre nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der verschiebbar gelagerten Stange (30) eine Halterungsvorrichtung (31, 32, 33) zur abnehmbaren Halterung einer Anschlagvorrichtung (9, Fig.5) ausgebildet ist.
  9. 9. Tastengitarre nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschlagvorrichtung (9, Fig.5) an einem Ende ein abnehmbares Anschlagplättchen (48) haltert und relativ zu der zugeordneten Saite höhenverstellbar ausgebildet ist.
  10. 10. Tastengitarre nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß einehinsichtlich einer Längsverschiebung der verschiebbar gelagerten Stange (30) wirksame, vorzugsweise in ihrer Bremskraft einstellbare Bremsvorrichtung (34,35,36,37,38,39) vorgesehen ist.
  11. 11. Tastengitarre nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h n e t durch ein das Gewicht der Stange (30) in Bezug auf die Bremsstelle kompensierendes Gegengewicht (35).
  12. 12. Tastengitarre nach einem der Ansprüche 7 nis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß für die Vorspannung des Schwenkhebelelements (28) in eine Schwenkstellung und für die Vorspannung der Stange (30) in eine Schieberichtung ein einziges Federelement (25) vorgesehen ist, welches am ersten Anschlag (24) des Schwenkhebelements (28) angreift.
  13. 13. Tastengitarre nach Anspruch 7 oder 12, dadurch g e -k e n n z e ich ne t , daß das Schwenkhebelelement (28) aus einer halbkreisförmigen Scheibe besteht.
  14. 14. Tastengitarre nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tsstenfeld (5) zusammen mit der Betätigungsmechanik (Fig.2, Fig.3, Fig.4) als Baueinheit auf einer gemeinsamen Montageplatte (14) gehaltert ist.
  15. 15. Tastengitarre nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Montageplatte (14) von hinten in den Gitarrenkörper (1) einsetzbar ist.
  16. 16. Tastengitarre nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Griffbrett zusammen mit der am Gitarrenkörper (1) angeordneten Saiteneinspannvorrichtung (6) längs verschiebbar ausgebildet ist.
  17. 17. Tastengitarre, bestehend aus einem Gitarrenkörper mit einer Einspannvorrichtung zur Halterung der Saitenenden, aus einem mit dem Gitarrenkörper verbundenen Griffbrett mit einer Saitenspannvorrichtung, und gegebenenfalls aus einer Tonabnehmereinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Bereich der Einspannvorrichtung (6) zur Halterung der Saitenenden am oder im Gitarrenkörper (1) ein Tastenfeld (5) angeordnet ist, daß den einzelnen Tasten des Tastenfeldes (5) elektrische Kontakte zugeordnet sind, und daß über oder unter den Saiten elektromagnetisch betätigbare Anschlagvorrichtungen vorgesehen sind, die bei Schließen der elektrischen Kontakte des Tastenfeldes (5) erregbar sind.
  18. 18. Tastengitarre nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Anschlagvorrichtung (Fig.4) zwei Elektromagnete mit zueinander senkrecht verlaufenden Wirkungsebenen zugeordnet sind.
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