DE146480C - - Google Patents

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DE146480C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/04Valves; Valve controls
    • G10D9/047Valves; Valve controls for wood wind instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Vorliegende Erfindung betrifft eine Klappenmechanik für Blasinstrumente, insbesondere Holz-Blasinstrumente, wie Klarinette, Flöte, Oboe, Fagott, Saxophon usw. Durch die Erfindung wird bezweckt, die bisher stets sehr schwierige Handhabung der genannten Instrumente zu vereinfachen. Diese Schwierigkeiten liegen darin, daß bei den üblichen Instrumenten fast jeder Finger zwei Klappen
ίο oder eine Klappe und ein Loch oder dergl. zu bedienen, meist also mehrere Funktionen auszuführen hatte.
Bei der neuen Mechanik ist dagegen für jeden der neun verfügbaren Finger (außer dem linken Daumen) nur ein einziger Drücker vorgesehen; jeder Finger hat also lediglich diesen Drücker niederzubewegen oder loszulassen, und braucht ihn nie zu verlassen, um z. B. einen anderen Drücker oder ein Loch zu beeinflussen. Für sämtliche Töne der chromatischen Tonleiter sind ferner sogen, offene Klappen vorhanden, d. h. Klappen, die in der Ruhestellung offen sind. Die Klappen werden unmittelbar oder durch Vermittelung von Zwischenmechanismen durch Bewegen teils eines, teils zweier Drücker geschlossen. Sie öffnen sich dagegen in der erforderlichen Weise bereits dann, wenn ein einziger dieser Drücker losgelassen wird.
Das beim Überblasen benutzte Duodezimenoder Oktavenloch liegt nicht auf der Rückseite des Instruments, sondern auf der Seite der Tonlöcher und ist mit einer Klappe versehen, die von dem linken Daumen mitgespielt wird.
Außer der bereits erwähnten Vereinfachung des Spielens besitzt die neue Mechanik den Vorteil, daß eine völlige Gleichmäßigkeit aller Töne erhalten wird, da alle Tonlöcher gleich behandelt sind.
Als ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung eine nach vorliegender Erfindung eingerichtete Klarinette dargestellt und ihre Handhabung durch eine Tabelle angegeben. Dabei ist angenommen, daß es sich um eine C-Klarinette handelt, deren tiefster Ton, der Eigenton des Rohres, e ist. Beim Überblasen schlägt dann dieser Ton bekanntlich in die Duodezime um, d. h. in h". Die für die Klappen und Drücker erforderlichen Federn sind der Einfachheit halber sämtlich fortgelassen.
Fig. ι zeigt den mittleren Teil der Klarinette von oben gesehen, das Mundstück ist links und der Schalltrichter rechts zu denken.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht;
Fig. 3, 4 und 5 stellen Querschnitte nach den Linien X-X, Y-Y, Z-Z dar.
Fig. 6 zeigt den Fingersatz der Klarinette.
Für die üblichen 18 Tonlöcher der Klarinette sind offene Klappen 1-18 vorgesehen, zu denen noch die Klappe 19 für das Duodezimenloch hinzutritt. Die Drücker sind entsprechend den Fingern, für die sie bestimmt sind, mit römischen Ziffern unter Hinzufügung von L oder R für die linke
oder rechte Hand bezeichnet. So ist also z.B. IIR der Drücker, der von dem Mittelfinger der Rechten, IVL der Drücker, der von dem kleinen Finger der Linken gespielt wird usw. Der rechte Daumen wird nicht zum Spielen, sondern nur zum Halten des Instruments benutzt. Der linke Daumen spielt den Drücker DL und die Duodezimeklappe DL1, welch letztere die im Ruhezu-Stande geschlossene Klappe 19 bewegt.
Die Klappe 1 sitzt lose auf dem Stabe 20 und trägt einen Schwinghebel 21, auf dessen eines Ende der auf dem Stabe 20 feste Arm 22 faßt. Das andere Ende wird durch den Arm 23 niedergedrückt, welcher starr mit dem Stabe 24 auf der linken Seite des Instruments verbunden ist. Die Stäbe 20 und 24 werden durch die auf ihnen befestigten Drücker IVR und IVL bewegt. Die Klappe 2 ist auf dem Stabe 20 befestigt.
Die Klappe 3 sitzt lose auf dem Stabe 25 und trägt einen Schwinghebel 26; auf ein Ende des letzteren faßt der Arm 27 des Stabes 25 und auf das andere der Arm 28 des Stabes 24. Ferner greift der Drücker IVR ebenfalls auf die Klappe 3, so daß sie niedergeht, wenn jener gedrückt wird.
Die Klappe 4 trägt den Drücker III R und sitzt fest auf dem Stabe 25, auf dessen anderer Seite sie einen gebogenen Fortsatz 29 aufweist. Dieser legt sich von innen gegen einen von der Hülse 30 ausgehenden Haken 31. Die Hülse 30 ist auf dem Stabe 25 frei drehbar und trägt die Klappe 5, auf die der Arm 32 des Stabes 24 faßt.
Der Drücker IIR wird von der auf dem Stabe 25 lose drehbaren Hülse 33 getragen und besitzt einen U-förmigen Bügel 34, dessen anderes Ende an der ebenfalls auf 25 lose drehbaren Hülse 35 befestigt ist.
Die Klappe 6 ist mit ihrer Hülse 36 auf 25 lose drehbar und trägt den Schwinghebel 37, der einerseits unter IIR und andrerseits unter IR faßt. Dieser letztere Drücker ist mit der Klappe 7 starr verbunden, und seine auf 25 lose drehbare Hülse 38 trägt einen Fortsatz 39, dessen eines Ende sich von innen gegen den Fortsatz 40, der auf 25 lose drehbaren, die Klappe 8 tragenden Hülse 41 legt (Fig. 5). Ein weiterer Fortsatz der Hülse 41 der Klappe 8 liegt dicht über dem Bogen 34 des Drückers IIR,. so daß 8 auch durch diesen Drücker geschlossen werden kann.
Die Hülsen der nun zunächst zu beschreibenden Klappen 9-15 oder der Drücker III L, IIL und IL sind sämtlich auf einem Stabe auf der linken Seite der Klarinette lose drehbar. Die Hülse 42 trägt die Klappe 9 und den Drücker III L. Dieser drückt ferner die unter ihm liegende Klappe 10 nieder, die mit einem Schwinghebel 43 ausgestattet ist. Dieser greift einerseits unter den Arm 44 des Stabes 25 und andrerseits unter einen Vorsprung auf der Oberseite der Kappe ///. Letztere ist mit dem Drücker IIL starr verbunden und hat auf der anderen Seite ihrer Hülse 45 einen U-förmigen Bügel 46, dessen anderes Ende an der Hülse 47 befestigt ist.
Die Klappe 12 trägt einen Schwinghebel 48, der einerseits unter IIL und den Arm 49 des Stabes 25 und andrerseits unter einen Vorsprung der Klappe 13 greift. Die Klappe 13 trägt den Drücker IL und ist mit einem Fortsatz 50 ausgestattet, der sich von innen gegen den Fortsatz 51 der Hülse 52 der Klappe 14 legt. Die Klappe 14 enthält ferner einen Fortsatz 53 zwecks Bewegung durch den Bügel 46 und einen Fortsatz 54, der sich auf die Klappe 15 legt. Auf die letztere drückt ferner der Arm 55 des Stabes 25.
Die Hülsen der Klappen 16, 17, 18 sind sämtlich lose drehbar auf einen in der Verlängerung von 25 liegenden Stab aufgesetzt. Die Klappe .16 trägt einen Schwinghebel 56, der einerseits unter den auf dem soeben genannten Stabe lose drehbaren Arm 57 und andrerseits unter einen Vorsprung der Klappe 17 greift. Diese besitzt einen Arm 58, der sich go auf die Klappe 18 legt. Die Klappe 18 ist mit einem U-förmigen Bügel 59 versehen, dessen anderes Ende an der losen Hülse 60 befestigt ist.
Unter dem Stab 25 liegt ein Stab 61, der an einem Ende den Arm 62 (Fig. 2, 5) und am anderen den Arm 63 (Fig. 3) aufweist. Der Arm 62 liegt, über den Bügel 34 hinweggreifend, an dem mit dem Drücker IR starr verbundenen Fortsatz 39 an (Fig. 5), und ein Fortsatz 64 (Fig. 3) der Klappe 17 legt sich gegen den Arm 63. Wird also der Drücker IR niederbewegt, so wird auch die Klappe 17 geschlossen.
Auf den Stab 61 ist eine Hülse 65 geschoben, auf die am einen Ende der Arm 66 und am anderen der Arm 67 (Fig. 4) aufgesetzt ist. Der Arm 66 legt sich gegen den mit dem Drücker IIR starr verbundenen Bügel 34 und der Arm 67 greift unter den Arm 57, der seinerseits wieder unter dem Bügel 59 liegt. Wird also IIR niederbewegt, so schließt sich die Klappe 18 völlig und die Klappe 16 wird halb geschlossen.
Der Drücker DL sitzt mit seiner Hülse 68 lose drehbar auf dem Stabe 61. Diese Hülse besitzt einen Arm 69 (Fig. 4), der unter den Arm 67, und einen zweiten Arm 70 (Fig. 3), der unter den Arm 63 faßt.
Die Duodezimeklappe D L1 endlich greift
um das Rohr des Instruments herum und sitzt mit der Klappe 19 zusammen fest auf dem Stabe 71 (Fig. 1).
Wie aus vorstehendem ersichtlich, ist zum
.5 Schließen mancher Klappen, z. B. II, nur das Herabdrücken eines einzigen Armes oder Drückers, z. B. IIL, erforderlich, während sich andere Klappen erst völlig schließen, wenn zwei Arme oder Klappen niedergehen; so wird z. B. Klappe 1 erst völlig geschlossen, wenn die Arme 22 und 23 niedergehen.
Zur klareren Übersicht und zum besseren Verständnis des neuen Mechanismus seien nun zunächst die Wirkungsweisen der Drücker zusammengestellt.
Drücker IVR schließt unmittelbar Klappe 3 völlig, mittels 20 Klappe 2 völlig und mittels 20,22,21 Klappe ι halb.
Drücker III R schließt unmittelbar Klappe 4 völlig, mittels 29, 31, 30 Klappe 5 völlig, mittels 25, 55 Klappe 15 völlig, mittels 25, 27, 26 Klappe 3 halb, mittels 25,44,43 Klappe 10 halb, mittels 25, 49, 48 Klappe 12 halb.
Drücker IIR schließt mittels 34, 41 Klappe 8 völlig, mittels 34, 66, 65, 67, 57, 59 Klappe 18 völlig, mittels 37 Klappe 6 halb, mittels 34, 66, 65, 57, 56 Klappe 16 halb. Drücker IR schließt unmittelbar Klappe 7 völlig, mittels 38, 39, 40, 41 Klappe 8 völlig, mittels 38, 39, 62, 61, 63, 64 Klappe 17 völlig, und von dieser Klappe 17 aus mittels $8 Klappe 18 ebenfalls völlig, mittels 37 Klappe 6 halb, mittels 38, 39, 62, 61, 63, 64, 17, 56 Klappe 16 halb.
Drücker IVL schließt mittels 24,32 Klappe 5 völlig, mittels 24, 28, 26 Klappe 3 halb und mittels 24,23,21 Klappe 1 halb.
Drücker IIIL schließt unmittelbar Klappe 10 völlig, mittels 42 Klappe 9 ebenfalls völlig.
Drücker IIL schließt unmittelbar Klappe 11
völlig, mittels 11, 46, 53 Klappe 14 völlig, mittels 11, 46, 53, 14, 54 Klappe 15 völlig, mittels 43 Klappe 10 halb.
Drücker IL schließt unmittelbar Klappe 13 völlig, mittels 13, 50, 51, 52 Klappe 14 völlig, mittels 13, 50, 51, 52, 14, 54 Klappe 15 völlig, mittels 13, 48 Klappe 12 halb.
Drücker DL schließt mittels 68, 70, 63, 64 Klappe 17 völlig, von Klappe 17 aus mittels 58 Klappe 18 ebenfalls völlig; ferner von Klappe 17 aus mittels 56 Klappe 16 halb und mittels 69, 67, 57, 56 nochmals Klappe 16 halb, so daß diese Klappe infolge der beiden Halbschließbewegungen völlig geschlossen wird. Duodezimen drücker D Li öffnet dagegen mittels 71 die Klappe 19, die, wie bereits bemerkt, in der Ruhelage durch eine Feder geschlossen gehalten wird.
Zur völligen Klarstellung der Klappen
mechanik folgt noch eine tabellarische Zusammenstellung, aus welcher sich für jede Klappe die dieselben völlig und halb schließenden Drücker entnehmen lassen. Die die Bewegung übertragenden Mittel sind dabei jedoch nicht nochmals aufgezählt.
Wird völlig geschlossen
durch Zusammenwirken je eines der
folgenden Drücker
IVR
IVR
IHR
IVL oder III R
von zwei der folgenden Drücker
IVL und IVR
IR
IR oder IIR III L IHL IIL
IL
IL oder IIL
IL oder IIL
oder IHR
DL
IR oder DL
IR oder IIR
oder DL
IVL und IHR
IR und IIR
IIL und IHR IL und III R
IR und IIR £>o
Was nun das Spielen auf dem Instrumente anbelangt, so ist zunächst darauf zu verweisen, daß der gewünschte Ton durch Öffnen der zugehörigen Klappe bedingt ist. Die Handhabung zwecks Erzeugung eines Tones ist also gewissermaßen gerade die entgegengesetzte von der, welche bisher zur Erläuterung des Mechanismus vorgenommen wurde, d. h. im letzteren Falle war immer die Schließbewegung behandelt, während es beim Spielen auf das Öffnen ankommt.
Sehr wichtig hierfür ist der Umstand, daß zum Schließen eine Voll- oder zwei Halbschließbewegungen erforderlich sind, während zum Öffnen offenbar eine Halböffnungsbewegung genügt.
Bei Spielen der Eigentöne e und h1 des Rohres sind naturgemäß sämtliche Drücker niedergedrückt. Beim Spielen irgend eines anderen Tones werden dagegen nur der Drücker oder die Drücker losgelassen, durch welche die fragliche Klappe freigegeben wird. Alle übrigen, über dieser Klappe liegenden Klappen müssen geschlossen bleiben, mit Ausnahme natürlich der Duodezimeklappe 19,

Claims (3)

  1. die stets offen ist, wenn man die obere Tonreihe, d. h. von h' bis c'" bläst.
    Aus Fig. 6 ist der Fingersatz ohne weiteres ersichtlich. Die oberste Notenreihe enthält die beim Überblasen und die zweite die beim gewöhnlichen Spielen der in Fig. ι bis 5 dargestellten C-Klarinette erzeugten Töne, die dritte Reihe gibt die Klappen an und die Tabelle enthält schließlich die Finger, die für die betreffenden Töne niedergedrückt zu halten sind.
    Es ist klar, daß sich der für die Klarinette beschriebene Mechanismus auch bei anderen Blasinstrumenten ähnlicher Art, z. B. Fagott, Saxophon, Oboe, Flöte usw. anwenden läßt. Eine besondere ausführliche Beschreibung dieser abgeänderten Konstruktionen für die einzelnen Instrumente dürfte indessen für Sachverständige nicht erforderlich sein.
    Paten T-A ν Sprüche:
    I. Klappenmechanik an Blasinstrumenten, gekennzeichnet durch je einen Drücker für die neun verfügbaren Finger, die lediglich diese Drücker bedienen, sowie durch der chromatischen Tonleiter entsprechende offene Klappen, die unmittelbar oder durch Vermittlung von Zwischenmechanismen durch die Beeinflussung teils eines einzigen, teils zweier Drücker geschlossen, dagegen durch Freigeben eines einzigen dieser Drücker in der erforderlichen Weise geöffnet werden.
  2. 2. Klappenmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Überblasen benutzte Duodezimen- oder Oktavenloch auf der gleichen Seite der Tonlöcher liegt und mit einer Klappe (19) versehen ist, die von dem linken Daumen mitbewegt wird.
  3. 3. Klappenmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Klappen (1, 3) mit Schwinghebeln (21, 26) versehen ist, welche derart unter dem ■Einfluß von zwei Drückerhebeln (21,22 und 27, 28) stehen, daß diese Klappen nur bei gleichzeitigem Niedergehen zweier Drücker geschlossen, dagegen bereits beim Freigeben eines dieser Drücker in der erforderlichen Weise geöffnet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523849A1 (de) * 1995-06-30 1995-11-16 Weber Bleyle Manuel Spielmechanik an Holzblasinstrumenten
WO1999035635A1 (de) * 1998-01-07 1999-07-15 Christoph Messner Klappensystem für klarinetten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19523849A1 (de) * 1995-06-30 1995-11-16 Weber Bleyle Manuel Spielmechanik an Holzblasinstrumenten
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