DE3201283A1 - Einrichtung fuer gitarren - Google Patents

Einrichtung fuer gitarren

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DE3201283A1
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DE19823201283
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Erling Oslo Starberg
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/053Capos, i.e. capo tastos

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG FÜR GITARREN.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine Gitarre für den Einsatz beim Barrégriff und von der im Oberbegriff des nachfolgenden Hauptanspruches angegebener Gattung.
  • Die bisher bekannten und verwendeten Kapodaster sind im allgemeinen zum derartigen Anbringen am Griffbrett der Gitarre in der erwünschten Lage vorgesehen, dass der Saitendruckteil mittels eines sich unter das Griffbrett erstreckenden und am Saitendruckteil befestigten Gummiband gegen die Saiten gedrückt wird. Eine andere Ausführung umfasst einen Bügel, welcher schwenkbar am einen Ende des Saitendruckteils befestigt ist und sich unter das Griffbrett und weiter zum anderen Ende des Saitendruckteils erstreckt, wobei diese Enden Kupplungsorgane zum Verbindung unter gleichzeitigem Abwärtsdrücken der Saiten gegen einen Bund am Griffbrett aufweisen.
  • Der Kapodaster wird im allgemeinen zur Anderung der Fingerlage am Griffbrett eingesetzt, d.h. dass man die Tonart durch Verschiebung des Kapodasters am Griffbrett bei aufrechterhaltenen Akkordgriffen wie in der ersten Tonart, aber am Griffbrett gegenüber der Verschiebung des Kapodasters versetzt, ändern kann.
  • Ein Ändern der Tonart während des Spielens auf der Gitarre ist bei den bekannten Kapodastern nicht durchführbar, da diese während des Spielens nicht versetzt werden können.
  • Wenn ein Kapodaster am Griffbrett angebracht ist und die Saiten gegen einen Bund hinabdrückt, bildet der Saitendruckteil ein Bare, das bei üblichem Gitarrenspiel derart erzielt werden kann, dass man einen Finger der linken Hand über die Saiten legt und diese gegen das Griffbrett drückt, wobei dieses Barre am Griffbrett hinauf oder hinabverschoben werden kann. Besonders wenn die Gitarre als Rhythmusinstrument eingesetzt wird, kann man in Verbindung mit einem derartigen Barre die übrigen Finger für Griffe gegen die Saiten oberhalb des Barres ausnützen um derart andere Zusammenstellungen von Tönen, Akkorde, zu erzielen. Das Einsetzen eines Fingers zum Drücken gegen die Saiten für ein Barre und ein gleichzeitiges Einsetzen der übrigen Finger für Griffe oberhalb des Barres wird als schwierig bezeichnet.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung mit einem Saitendruckteil, welche leicht und einfach in unterschiedliche Lagen am Griffbrett verschoben werden kann und die sich sogar während des Spielens versetzen lässt, damit das erwähnte Barre erzielt und ein Finger freigemacht wird. Das bedeutet, dass auch die Lage der Hand lockerer wird, wobei sämtliche Finger ausser des Daumens für Griffe oberhalb des Barres eingesetzt und neue Akkorde in Verbindung mit dem Barregriff erzielt werden können. Erfindungsgemäss wird der Saitendruckteil mittels eines mit dem Daumen der linken Hand betätigten Betätigungsarm in und ausser Eingriff mit den Saiten gebracht, wobei ausser Ein- und Ausschaltung des Saitendruckteiles zur Erzielung des erwähnten Barres auch ein Dämpfen der Saiten mittels lockerem Drücken des Saitendruckteils gegen die Saiten erzielt werden kann.
  • Das Obenerwähnte wird erfindungsgemäss mittels der im kennzeichnenden Teil des nachfolgenden Hauptanspruchs und der Unteransprüche angegebenen Merkmale erzielt.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, und in der Zeichnung zeigen Fig. 1 das Griffbrett und den Hals einer Gitarre in Seitenansicht mit einer erfindungsgemässen Einrichtung am Griffbrett montiert, Fig. 2 dasselbe in einer Ansicht von der Unterseite des Halses, Fig. 3 und 4 eine alternative Ausführungsform in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
  • Die Einrichtung besteht aus einem Bügel 11, beispielsweise in der Form einer Metallstange mit einem Saitendruckteil 3 zur Auflage gegen die Saiten 2 am Griffbrett 1 einer Gitarre, und mit einem gegenüber dem Bügelteil 3 und parallel mit diesem verlaufenden Bügelteil 12, wobei diese Bügelteile mittels eines Bügelabschnittes 11' verbunden sind. Der Bügelabschnitt 12 ist in Lagerungen 13 in einer Halterung 4 gelagert und die Halterung 4 ist verschiebbar in einer Führung 6 vorgesehen, welche Letztere beispielsweise mittels Schrauben 13', wie in Fig. 2 dargestellt, an der Unterseite des Halses 1' befestigt ist. Die Halterung 4 kann die Form eines Schieberbleches mit abgebogenen Rändern 4', die mit Längsrändern 6' an der Führung 6 zusammenwirken, aufweisen. An der Halterung 4 ist ein Betätigungsarm 9 in Lagerungsohren 1+ gelagert. Der Betätigungsarm hat die Form eines dobbelarmigen Hebels, dessen eines Ende 9' auf der Oberseite des unteren Teiles vom Verbindungsteil 11' des Bügels 11 aufliegt, während sich das andere Ende 9" des Hebels entlang der Halterung, fort von der Lagerungsachse 12 in der Lagerung 13 erstreckt. Der Bügel 11 ist mittels einer in Verbindung mit der Lagerungsachse 12 vorgesehenen Feder 8 von den Saiten weg vorgespannt, derart, dass die Saiten 2 normal frei liegen. Beim Eindrücken des Endes 9" des Betätigungsarmes drückt das andere Ende 9' des Betätigungsarmes gegen den unteren Abschnitt des Verbindungsteils 11' des Bügels 11, der Bügel wird dadurch um die Lagerungsachse 12 nach unten verschwenkt und der Saitendruckteil 3 wird gegen die Saiten gedrückt, wobei diese wie in Fig. 1 dargestellt, gegen den naheliegenden Bund gedrückt werden. Wenn der Druck gegen den Betätigungsarm aufgehoben wird, schwenkt der Bügel 11 mit dem Saitendruckteil 3 mittels der Feder 8 ausser Eingriff mit den Saiten. Mit dem Betätigungsarm 9, dessen Endabschnitt 9" beispielsweise als Wiege oder mit einer Reibungsfläche für Auflage des Daumens der linken Hand gestaltet ist, lässt sich die Einrichtung auch entlang des Griffbrettes/ Halses versetzen, indem der Daumen mit dem Betätigungsarm 9 in nicht eingedrückter Lage verschoben wird.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemässen Einrichtung, kann diese als üblicher Kapodaster zum Niederdrücken der Saiten 2 gegen einen erwünschten Bund eingesetzt werden, damit man in einer anderen Position spielen und gleichzeitig die zum Spielen in einer bestimmten Tonart benutzten Griffe ohne Einsatz eines Kapodasters beibehalten kann. Dadurch wird das Spielen in unterschiedlichen Tonarten für ungeübte Gitarrenspieler und Beginner erleichtert. Vorausgesetzt wird, dass der Saitendruckteil 3 in abwärts drückender Lage mittels nicht dargestellter Mittel gesperrt wird, so dass der Daumen frei ist.
  • Für fortgeschrittene Gitarrenspieler kann die erfindungsgemässe Einrichtung zum Herbeiführen eines Barregriffes eingesetzt werden, wobei der Saitendruckteil 3 mit dem Daumen mittels des Betätigungsarmes 9 hinuntergedrückt wird, während die übrigen vier Finger zu unterschiedlichen Griffen oberhalb des mit dem Saitendruckteil 3 gebildeten Barre ausgenützt werden können. Beim Wechseln der Griffe und ggf der Barrelage wird der Druck des Daumens entlastet, wobei der Bügel 3 durch Einwirkung der Feder 8 nach oben schwenkt und die Einrichtung entlang des Griffbrettes 1 in die erwünschte Lage für ein neues Barre durch Niederdrücken des Daumens und einen neuen Akkord mittels der übrigen Finger verschoben werden kann. Bei schwachem Niederdrücken des Betätigungsarmes kann man eine Dämpfung der Töne in den Saiten erzielen, indem diese schwach zwischen dem Saitendruckteil 3 und dem nächsten Querbund 5 gedrückt werden, was u.a. in Verbindung mit Rhythmusakkompagnement erwünscht sein kann.
  • Im dargestellten Zeichnungsbeispiel ist der Bügel 11 mit einem vom Lagerungsteil 12 und parallel mit dem unteren Teil des Verbindungsteiles 11' erstreckenden Arm 11" gebildet, wobei sich das eine Ende 9' des Betätigungsarmes 9 quer zur Unterseite des Griffbrettes erstreckt und an zwei entgegengesetzten Seiten des Bügels 11 aufliegt. Der Bügel 11 ist an seiner einen Seite offen, so dass der Bügel und die Halterung 4 durch Verschieben der Letzteren an einem Ende der Führung 6 vorbei seitlich vom Griffbrett entfernt werden können.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel der Einrichtung, welches weniger Platz einnimmt und der Innenfläche der linken Hand nicht im Wege steht, wenn die Hand entlang des Halses 1' und Griffbrettes 1 geführt wird und hier greift. Die Führung 6 besteht in diesem Fall aus einer U-förmigen Profilschiene, die mit den U-Schenkeln in Auflage gegen den Hals an der Daumenseite des Halses 1' befestigt ist. Die entgegengesetzten Seiten des Schlitzes 6" bilden Führungsränder 6' für Zusammenwirkung mit Führungszapfen 4' an der Halterung 4. Die Führungszapfen sind an der Rückseite der Führung 6 an einem Gleitblech 14 für gleitbares Festhalten der Halterung befestigt. Der Saitendruckteil 3 ist an der Halterung 4 mittels eines Armes 3' befestigt, und der Arm 3' ist schwenkbar um eine Achse 7 parallel mit den Bunden 5 gelagert. Der Arm 3' ist in Eingriff mit dem einen Ende 9' des bei 1O an der Halterung 4 gelagerten Betätigungsarmes 9.
  • Durch Betätigung des anderen Endes 9" des Betätigungsarmes 9 mittels Verschieben oder Drücken mit dem Daumen wird dasselbe wie oben beschrieben erzielt.
  • Figur 3 zeigt eine alternative Anbringung der Feder 8 die den Saitendruckteil 3 von den Saiten abhält, wenn er nicht mit dem Daumen hinuntergedrückt ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Einrichtung für Gitarren zum Einsatz beim Ausüben eines Barregriffes, welche einen quer zum Griffbrett der Gitarre (1) und über die Saiten (2) verlaufenden Saitendruckteil (3) und eine an diesem befestigte Halterung (4) für Zusammenwirkung mit dem Hals (1') der Gitarre umfasst, und mittels welcher der Saitendruckteil (3) die Saiten (2) gegen einen Bund (5) am Griffbrett (1) hinunterdrückt, um dadurch Griff/Spielposition durch Bildung eines Barres zu ändern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Halterung (4) gleitbar auf einer am Hals (1') befestigten und sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Führung (6) vorgesehen ist; dass der Saitendruckteil (3) an der Halterung (4) schwenkbar um eine mit dem Bund (5) des Griffbrettes (1) parallele Achse (7) vorgesehen ist; dass ein Betätigungsarm (9) an der Halterung (4) in Eingriff mit dem Saitendruckteil (3) zwecks Hinabdrücken desselben gegen die Saiten (2) vorgesehen ist und dass der Saitendruckteil (3) mittels einer Feder (8) von den Saiten (2) weg vorgespannt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Betätigungsarm (9) ein doppelarmiger Hebel ist, der kippbar in Lagerungen (10) an der Halterung (4) mit seinem einen Ende (9') in Zusammenwirkung mit dem Saitendruckteil (3) zum Hinabschwenken des Letzteren gegen die Saiten (2) beim Ausüben eines Druckes mit dem Daumen der linken Hand gegen das andere Ende (9") des Hebels (9) gelagert ist 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führung (6) parallel mit Der Oberseite des Griffbrettes (1) verläuft.
  3. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Halterung (4) mit Führungsorganen (4') gestaltet ist, die mit parallelen, längslaufenden Rändern (6') an der Führung (6) zusammenwirken, wobei die Führung (6) in der Form eines Profils am Hals (1') befestigt ist.
  4. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führung (6) an der Unterseite des Halses befestigt ist, und dass der Saitendruckteil ein Teil eines Bügels (11) ist, welcher zwei entgegengesetzte parallele Bügelteile (3 und 12) aufweist, wovon der eine den Saitendruckteil (3) an sich und der andere die Lagerungsachse (12), die in der Lagerung (13) an der Halterung (4) gelagert ist bildet.
  5. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der die beiden Bügelteile (3 und 12) verbindende Bügelteil (11') von der Lagerungsachse (12) entlang der Unterseite der Halterung (4) und zum Saitendruckteil (3) hinauf verläuft, und dass das eine Ende (9') des Betätigungsarmes (9) im Abstand von der Lagerungsachse (12) gegen den Verbindungsbügelteil (11') anliegt.
  6. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, d a -dur c h gek e n n z e i c h n e t, dass die Führung (6) an der Daumenseite des Halses (1') befestigt ist und dass der Saitendruckteil (3) über einen Arm (3') an seinem einen Ende in der Halterung (4) gelagert ist, wobei der Arm (3') mit dem einen Ende (9') des Betätigungsarmes (9) in Eingriff ist.
  7. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führung (6) einen längslaufenden Schlitz (6") aufweist, dessen entgegengesetzte Seiten die längslaufenden Ränder (6') für das Zusammenwirken mit den Steuerorganen (4') der Halterung (4) bilden, wobei die Steuerorgane (4') zwei in gegenseitigem Abstand vorgesehene Steuerzapfen (4') sind, die an einem Gleitblech (14) an der Rückseite der Führung (6) bzw. an der Halterung (4) befestigt sind, wobei die Rückseite der Führung in einem geringen Abstand von der Seite des Halses (1') vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009115461A1 (de) * 2008-03-19 2009-09-24 Wittner Gmbh & Co. Kg Kapodaster
DE202024100056U1 (de) 2024-01-08 2024-02-26 Konstantin Nowosadek Kapodaster für ein Saiteninstrument

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WO2009115461A1 (de) * 2008-03-19 2009-09-24 Wittner Gmbh & Co. Kg Kapodaster
US8093476B2 (en) 2008-03-19 2012-01-10 Wittner Gmbh & Co. Kg Capo tasto
DE202024100056U1 (de) 2024-01-08 2024-02-26 Konstantin Nowosadek Kapodaster für ein Saiteninstrument

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