DE1918884A1 - Saiteninstrument - Google Patents

Saiteninstrument

Info

Publication number
DE1918884A1
DE1918884A1 DE19691918884 DE1918884A DE1918884A1 DE 1918884 A1 DE1918884 A1 DE 1918884A1 DE 19691918884 DE19691918884 DE 19691918884 DE 1918884 A DE1918884 A DE 1918884A DE 1918884 A1 DE1918884 A1 DE 1918884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
string
actuating element
handle
strips
musical instrument
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691918884
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1918884A1 publication Critical patent/DE1918884A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • G10D1/08Guitars
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/06Necks; Fingerboards, e.g. fret boards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • "Saiteninstrument" Die Erfindung-bezieht sich auf Sajteninstrumente und betrifft insbesondere mit Griffleisten versehene Instrumente, bei denen die Saiten zum Abstimmen des erzeugten Tones oder erzeugten Akkords gegen die Griffleisten gedrückt werden, sobald die Saiten angeschlagen werden.
  • Bei bekannten, mit Griffleisten versehenen Instrumenten, beispielsweise einer spanischen Gitarre, werden die gewünschten Töne und Akkorde dadurch erzeugt, daß zunächst eine bestimmte Saite oder eine Gruppe von Saiten niedergedrückt wird, so daß sie mit den zugehörigen Griffleisten des Gitarrenfingerbrettes in Berührung kommt, woraufhin die Saiten angeschlagen, gezupft oder auf andere Weise in Schwingung versetzt werden. Die Berührung zwischen den Griffleisten und den Saiten muß zur Vermeidung von Vibrationszwischenwirkungen und unerwünschten Summgeräuschen fest und kräftig sein. Dies wiederum erfordert einen starken Fingerdruck auf die Saiten, der allein für einen Anfänger oder einen an diesem Instrument Lernenden eine erhebliche uforderung stellt. Das Problem der Erzeugung und Aufrechterhaltung eines angemessenen Fingerdruckes ist jedoch mit der charakteristischen Notwendigkeit verbunden, die einzelnen Finger zwischen den weit voneinander entfernten Griffieisten zu strecken, um bestimmte Akkorde- zu spielen.
  • In den Fällen, in-denen beispielsweise verschiedene Saiten gegen ausgewählte Griffleisteii auf einer gewöhnlichen Gitarre gepresst werden müssen, werden die benutzten Finger auf-den Saiten so angeordnet, daß sie so nahe wie möglich an den gewählten Griffleisten liegen, um-dadurch die Stärke des Fingerdruckes auf ein Mindestmaß zu beschränken, der für den kräftigen Griffleistenkontakt erforderlich ist. Die Länge der Finger des Spielers, der Abstand-zlvischen den ausgewählten Griffleisten oder die Tatsache, daß die Finger auf einer kleine-n Flächen zusammengepresst werden müssen, bewirkt jedoch oftmals, daß die Finger mit einer oder mehreren Saiten in einer erheblichen Entfernung von der benutzten Griffleiste in Berührung kommen. Aufgrund der Art der geometrischen Abhängigkeit zwischen Fingerbrett und Saite berührt eine niedergedrückte Saite die benachbarte, unerwünschte Griffleiste zuerst, und es ist dann notwendig, den Fingerdruck so stark zu erhöhen, bis die Saite fest an der gewünschten Griffleiste anliegt.
  • Der zur Erreichung eines-guten Kontaktes erforderliche Fingerdruck erhöht sich asymptotisch, sobal8her Fingerberührungspunkt von der gewünschten Griffleiste entfernt. An einem bestimmten Punkt, der sich mit der Griffleistenlage, dem Instrument und dem Spieler ändert, lässt sich eine gute Berührung überhaupt nicht erreichen. Dies ergibt sich aus dem sich immer mehr vergrößernden Hindernis, das die unerwünschte Griffleiste dem Kiederdrucken des Fingers entgegen setzt.
  • Der Musizierende muß deshalb die Technik entwickeln, die Saiten entsprechend der Lage des Fingerberührungs s in der Zone zwischen der gewünschten Griffleiste und der benachbarten Griffleiste mit unterschiedlichen Drücken zu beaufschlagen. Er muß sich in der Ausdauer üben, den erforderlichen Fingerdruck längere Zeitabschnitte aufrechtzuerhalten, und er muß schliesslich an seinen Fingerspitzen Schwielen entstehen lassen, damit er die sonst schmerzvollen Drücke aushalten kann, die auftreten, sobald der Punkt der Fingerberührung sich in einem erheblichen Abstand von der ausgewählten Griffleiste befindet.
  • In den Fällen, in denen geneigte Hälse vorhanden sind, ein chronisches Problem bei den gewöhnlichen Instrumenten, sind zur Erzeugung klarer Töne höhere Fingerdrücke erforderlich, da das Beugen die normale Fingerbrett-Saiten-Geometrie beeinträclltigt. Diese Neigung ist in der Richtung, in der die Saiten spannung wirkt, das ist also in Richtung auf ein hohles Finge brett, fast.nicht zu verändern, wenn die Saiten von dem Fingerbrett hochgezogen werden. Dies wirkt sich iii einer verstärkten Schräglage der Saitenebene in bezug auf die Griffleistenebene aus. Die effektive verstärkte Schräglage hat zur Folge, daß die Saite, nachdem sie mit der unerwünschten Griffleiste in Berührung gebracht wurde, sogar noch weiter niedergedrückt werden luß, bis sie mit der gewünschten Griffielste in Berührung kommt. Falls die Brücke abgesenkt würde, um diese Wirkung zu kompensieren, so würde dies unreine Töne und ein Suen mit sich bringen, wenn Griffleisten in dem oberen Reguter benutzt würden. Jegliche Diskrepanz in einer oder in mehreren Griffleist?n, die außerhalb einer glatten Ebene lie-6ealbring-t für den Spieler gewisse zusätzliche Anstrengungen ult sich. Die Herstellung und Instandhaltung eines Instrumentes, bei dem die Grifflsisten genau in einer Ebene fixiert sind, ist Jedoch mit den bekannten Mitteln des Standes der Technik nicht 661ich. Oftmals werden Mechanismen eingebaut, die den flais gerade-strecken. Diese Vorrichtungen können jedoch nur dahingehend wirken, daß sie die optimale glatte Ebene wieder herstellen. Sie arbeiten gegen den Hals als eine Einheit und kennen deshalb lokale Zustand unter denen diese Ebene nicht eingehalten wird, nicht korrigieren.
  • Die bekannten Saiteninstrumente scheinen nicht dazu geschaffen zu sein, die oben genannten Probleme zu beseitigen.
  • Die Instrumente, die bewegliche Griffleisten verwenden, sind offensichtlich nur so ausgerüstet, daß sie gewisse spezielle musikalische Effekte erzeugen, wie dies beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 489 657 beschrieben ist. Oder sie sind so beschaffen, daU sie gleichzeitig alle Saiten mit einer Griffleiste berühren, wie dies in der USA-Patentschrift i 727 230 dargelegt, oder sie sind so gebaut, daß sich die Schwinglänge einer Saite mit Hilfe eines Zusatzhebels, Knopfes, Schlüssels oder dergleichen einstellen lässt, wobei ein solches Zusatzelement nicht direkt mit dem Niederdrücken der Saite, um sie dadurch mit einer Griffleiste in Berührung zu bringen, in Verbindung steht, wie dies in der USA-Patentschrift 2 368 256 beschrieben ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein System beweglicher Griffleisten für mit Saiten versehene Musikinstrumente geschaffen, in dem jede Griffleiste in Richtung auf eine zugehörige Saite beweglicli ist, wenn diese Saite niedergedrückt wird, um dadurch die Stärke des Fingerdruckes herabzusetzen, der erforderlich ist, um zwischen der Saite und der Griffleiste eine kräftige Berührung herzustellen.
  • Das erfindungsgemäße System lässt sich in das Saiteninstrument einbauen, wenn dieses hergestellt wird, kann aber auch bei vorhandenen Saitenintrumenten benutzt werden, wenn das Instrumentenfingerbrett gegen ein Fingerbrett ausgetauscht wird, das das erfindungsgemäße System beweglicher Griffleisten enthält. enii die das neuartige System verkörpernde Vorrichtung in das Saiteninstrument eingebaut wird, kann der Musizierende die normalen Spieltechniken verwenden, ohne daß er während deR Spielens zur Erreichung der gewünschten Fingerdruckverringerung von Handlilfseinriclltungen bedienen muß. Bei der bevorzugten Ausführungsform gibt es keine Hebel, Druckknöpfe, Schlüssel o.dgl., die aus der üblichen Hülle des Instrumentes nach außen ragen.
  • Das System ist mit mehreren Griffleisten ausgestattet, die quer über den Gitarrenhals angeordnet sind, und bildet einen Griffleistensatz, der sich mit der üblichen Griffleiste vergleichen- lässt. Mehrere dieser Sätze sind mit Abstand längs des Gitarrenhalses an den gleichen Plätzen allgeordnet wie die üblichen Griffleisten.
  • Die Oberseiten der Griffleisten liegen in einer statischen Griffleistenebene, die sich unter der Ebene der Saiten befindet, und werden von einem Betätigungselement wahlweise nach oben gegen eine zugehörige Saite gedrückt. Das Betätigungselement weist vorzugsweise die Form eines länglichen Körpers -auf, der ganz nahe an einer Saite liegt und sich zwischen zwei der in Längsrichtung getrennten Griffleisten erstreckt. Die Oberseite des Betätigungselementes liegt vorzugsweise unter der Saitenebene, und das Betätigungselement ist so angeordnet, daß dann, wenn die musizierende Person eine Saite niederdrückt, um sie mit einer bestimmten Griffleiste in Berührung zu bringen, das zu dieser Griffleiste gehörige Betätigungselement automatisch von dem Finger niedergedrückt wird. Das Betätigungselement ist in geeigneter Weise mit der Griffleistenoberseite gekoppelt, so da3 beim Niederdrücken der Saite und des Betätigungselementes eine entsprechende Aufwärtsbewegung der Griffleistenunterseite-erfolgt, wobei zwischen der Griffleistenunterseite und der Saite eine kräftige Berührung zustandekommt, und zwar in einer Ebene, die über der statischen Griffleistenebene liegt.
  • Eine derartige Berührung findet bei im wesentlichen dem gleichen Fingerdruck unabhängig von der Lage der Berührungsstelle des Betätigungselementes mit hilfe des Fingers der spielenden Person statt. Darüberhinaus ist leicht ersichtlieb, daß die Stärke des Fingerdruckes reduziert wird, weil die ausgewählte Griffleiste so weit nach oben bewegt wird, daß die zugehörige Saite in einer Ebene berührt wird, die weit genug über der statischen Griffleisterleberle liegt, so daß das Niederdrücken der Satte nicht von dernichs-ten, benachbarten Griffleiste;behindesrt wird.
  • Demzufolge ist die Höhle des F gerdruckes, der zum Niederdrücken der gewünschten Saite erforderlich ist, im wesentlichen ändert, und zwar uilabfiängig von dem Abstand zwischen der un-, erwünschten Griffleiste und der Berührungsstelle des Fingers des Spielers mit dem Betätigungselement.
  • Demzufolge besteht die Iiatlptautgabe der Erfindwig darin, ein System zu schaffen, bei dem der zum Spielen eines mit Griffleisten versehenen Saiteninstrumentes erforderliche Fingerdruck verringert wird; bei dem ferner die Schwankungen des ertorderlicilen Fingerdruckes in bezug au£ die Veränderung der Fingerstellung zwischen den Griffleisten vermindert werden, die normalerweise bei einem mit einem geneigten Hals erforderlichen größeren Fingerdrücke herabgesetzt werden und bei dem schliesslich der Finger weiter von der ausgewählten Griffleiste entfernt angeordnet werden kann. Die einzelnen Griffleisten sind alle wahlweise beweglich, so da; sie die zugehörige Saite an einer Stelle berühren, die die Wahrscheinlichkeit weitgehend ausschliesst, daß eine benachbarte, unerwünschte Griffleiste vorhanden ist, die als Barriere gegen die richtige Auflage der Saite auf der gewählten Griffleiste wirkt.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Figur i eine Draufsicht des Halses einer spanischen Gitarre, der mit dem erfindungsgemäßen System ausgestattet ist, Figur 2 eine vergrösserte Draufsicht eines-Teiles des in Figur 1 gezeigten Systems, wobei eine Griffleiste sichtbar ist, die mit einer zugehörigen Gitarrensaite in Eingriff kommt, Figur 3 eine Seitenansicht des in Figur 2 gezeigten Teiles des Systems, wobei die Griffleiste in ihrer normalen Stellung gezeigt ist, in der sie mit der zugehörigen Saite auße-el: rührung steht, Figur 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 in Figur 2, wobei in gestrichelten Linie die Betriebslage der mit der zugehörigen Saite in Berührung stehendell Griffleiste gezeigt ist, Figur 5 eine Ansicht längsder Linie 5-5 in Figur 4, Figur 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 in Figur 4, Figur~7 eine vergrösserte perspektivische Ansicht des BetätigungSelementenstützarmes und Figur 8 eine vergrösserte Ansicht der Feder, mit der das Betätigungselemeiit'und die Griffleiste in die in Figur 3 gezeigte Lage gedrückt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Teil einer gewöhnlichen und üblichen spanischen Gitarre dargestellt, die erfindungsgemäße bänderungen erfahren hat. Diese Veränderungen bestehen darin, daß anstelle des gewöhnlichen Fingerbrettes ein Fingerbrett iO eingebaut wurde. Das Fingerbrett 10 lässt sich somit gegen das Fingelbrett einer vorhandenen Gitarre austauschen oder als Teil der ursprünglichen Gitarre einbauen. Dariiberhinaus lässt sich der Erfindungsgeezistand auch in Verbind-llng mit mannigfachen anderen, mit Criifleisten versehenen Instrumenten anwenden, die dadurch bespielt werden, daß die Saiten auf die Griffleiten gedrückt werden, um auf diese Weise den Ton oder Akkoid abzustimmen, der sit'h ergibt, wenn die niedergedrückte Saite angeschlagen oder auf andere Weise zum Schwingen gebracht wird. Die Erfindung ist deshalb nur beispielsweise an einer spanischen Gitarre beschrieben.
  • Das Fingerbrett 10 ist vorzugsweise ein einteiliges Zement, das durch einen Klebstoff oder auf andere Weise auf der Oberseite des Gitarrenlialses 12 befestigt werden kann. Das Fingerbrett 10 weist mehrere benachbarte, längliche Nuten oder Kanäle 14 auf, deren Anzahl der Anzahl der Saiten i6 der Gitarre entspricht, die darüberhinaus mit den Saiten ausgerichtet sind und unmittelbar unter den Saiten.ib liegen.
  • Das Fingerbrett 10 ist außerdem mit mehreren querliegenden, in Längsrichtung einen Abstand aufweisenden Kanälen ausgestattet, die sich quer zu den Längskanälen 14 erstrecken und sich alle dadurch kennzeichnen, daß sie einen Boden 18 und zwei gegenüberliegende, geneigte oder abgeschrägte Gegenlager 20 und 22 aufweisen. Die Querkanäle sind schmaler als die Längskanäle 14, so daß die Böden 18 und die Gegenlager 20 und 22 jedes Querkanals unterbrochen sind, wodurch zwei Seite an Seite liegende Böden 18 und zwei Seite an Seite liegende Gegenlager 20 und 22 auf den entgegengesetzten Seiten jedes Kanals 14 geschaffen werden.
  • An der Schnittstelle jedes Längskanals 14 mit einem der Querkanäle liegt eine gebogene Griffleiste 24, so daß bei einer sechsseitigen spanischen Gitarre, wie sie dargestellt ist, sechs Griffleisten 24 vorhanden sind, die sich quer zu dem Gitarrenhals 12 erstrecken, um einen Griffleistensatz zu bilden, der im allgemeinen der konventionellen, ununterbrochenen Griffleiste der gewöhnliclien spanischen Gitarre äquivalent ist.
  • Diese Griffleistensätze sind längs des Halses der Gitarre mit Abstand voneinander getrennt, wie dies am besten in Figur 1 ersichtlich ist.
  • Zu jeder Griffleiste 24 gehört ein langer, in Längsrichtüng angeordneter Hebel oder ein Betätigungselement 26, das im allgemeinen mit der zugehörigen Saite 16 und dem darunterliegenden Kanal 14 fluchtet. Wie ersichtlich ist, kann sich das Betätigungselement 26, das sich zwischen benachbarten Paaren in Längsrichtung mit Abstand angeordneter Griffleisten 24 erstreckt, beim Niederdrücken der zugehörigen Saite 16 abwärtsbewegen,und diese Abwärtsbewegung des Betätigungselemntes 26 verursacht eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung der -benachbarten Griffleiste 24, so daß die Saite 16 nicht mit der Kraft nach unten gedrückt zu werden braucht, die bei den bekannten Gitarren erforderlich ist. Das heißt, bei der Fingerbedienung der Gitarre wird die gewünschte Saite 16 niedergedrückt und gleichzeitig und in Verbindung damit die benachbarte Griffleiste 24 angehoben. Der spezielle Mechanismus, durch den die Griffleiste 24 aufgrund des Niederdrückens des Betätigunggelementes 26 angehoben wird, wird im-folgenden genauer beschrieben. is, Jede Griffleiste 24 ist etwa bogenförmig ausgebildet und weist ein abgeschrägtes, im wesentlichen flaches unteres Ende 28 und ein meistens abgerundetes oberes Ende 30 auf, wobei die oberen Enden 30 der Griffleisten 24 gewöhnlich in einer statischen Griffleistenebene 32 liegen, die sich unter der Ebene der Saiten 16 befindet. Wie am besten aus den Figuren, 3 und 4 ersichtlich ist, ist die äussere Oberfläche jeder Griffleiste 24 abgerundet oder gebogen, so daß sich an den Enden der Griffleiste Lagerflächen bilden, die auf den Gegenlagern 20 und 22 während der Teildrehung der Griffleiste 24 gleiten.
  • Der Teil der Griffleiste 24, der zwischen den gerundeten Enden liegt, ragt in radialer Richtung nach außen, um dadurch ein zentrales Band 34 zu bilden, das sich tiefer in den zugehörige gen Kanal 14 hineinerstreckt, wobei die Ränder oder Schultern des Bandes 34 mit den Saiten des Kanals 14 in Berührung stehen, um die Griffleiste 24 gegen seitliche Bewegung zu sichern.
  • Das obere Ende des Bandes 34 bildet eine Zunge 36, die neben dem oberen Ende 30 der Griffleiste liegt und von einer Feder 38 berührt wird, welche die Griffleiste in der normalen, in Figur 3 gezeigten Lage hält. Die Feder 38 drückt jedoch, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, nach oben und ermöglicht dadurch eine Teildrehung der Griffleiste in die strichpunktiert gezeichnete Stellung von Figur 4.
  • Genauer gesagt, sitzt die Spannvorrichtung oder Griffleistenfeder 38 für jede Griffleiste, wie am besten aus den Figuren 4, 5 und 8 ersehen werden kann, in ihrem zugehörigen Kanal 14 und erstreckt sich gewöhnlich in Längsrichtung des Kanals. Die Feder 38 weist eine flache, etwa waagerechte Plattform 40 auf, die an der einen Längskante zwei nach' unten ragende Schenkel 42 besitzt, welche in waagerecht gelagerten Bodenteilen 44 enden, die auf dem Boden oder der Grundfläche des Kanals 14 ruhen. Die gegenüberliegende Längskante der Plattform 40 ist mit zwei nach oben ragenden Federabschnitten 46 ausgestattet, die mit umgeschlagenen Enden versehen sind, welche die Uhterseite des darüberliegenden, benachbarten Betätigungselementes 26 berühren. Die Federabschnitte 46 stehen auch mit der- zugewandten Seite eines nach unten ragenden Positionierungsteiles' 48 in Berührung, der mit dem Betätigungselement 26 aus einem Teil besteht.
  • Immer wenn bei dieser Anordnung das Betätigungselement 26-aus degin Figur 5 in durchgezogenen Linien dargestellten in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage gedrückt wird, werden die Federabschnitte 46, dadurch daß die Unterseite des Betätigungselementes 26 mit den Federabschnitten 6 in Berührung steht, abwärts gedrückt. Die durch eine derartige Verformung hervorgerufene Spannung ist bestrebt, das Betätigungselement nach oben zu bewegen, um es in die in Figur 5 in vollen Linien dargestellte Lage zurückzuführen.
  • Die Berührung der Federabschnitte 46 mit dem Teil &8 des Betätigungselementes 26 führt auch dazu, daß das Betätigungselement 26 an der seitlichen Bewegung in Richtung auf die Feder 38 gehindert wird. Wie ersichtlich ist, wird die Bewegung des Betätigungselementes 26 in der entgegengesetzten seitlichen Richtung durch die Berührung zwischen dem Betätigungselement 26 und einem Stützarm 50 behindert.
  • Die Feder 38 weist eine U-förmige Verlängerung 52 in Längsrichtung auf, die. mit dem einen Endrand der Plattform 40 aus einem Teil besteht und deren freies Ende in einer umgeschlagenen und rückwärtsragenden Nase 54 endet. Die Nase 54 ist der Teil der Feder 38, der auf der Zunge 36 der Griffleiste 24 ruht, um die Griffleiste nach unten zu drücken, wie dies bereits erwähnt wurde. Die Feder 38 führt deshalb eine Doppelfunktion aus, die darin besteht, daß sie sowohl das Betätigungselement 26 als auch die Griffleiste 24 in ihre voll ausgezogen nen Lagen drückt, die in Figuren 4 und 5 dargestellt sind.
  • Zusätzlich zu dem nach unten ragenden Teil 48 besitzt jedes Betätigungselement einen mit ihm aus einem Stück bestehenden hochragenden Teil von gewöhnlich L-£örmiger Form, der einen nach oben stehenden Fingerteil-56 aufweist, welcher von der spielenden Person mit den Fingern berührbar ist, sowie einen waagerecht ausgerichteten Teil 58, wie am besten in den Figuren 4 bis 7 veransciiaulicht ist. Der nach unten ragende Teil 48 passt zwischen zwei in Längsrichtung einen Abstand aufweisende Endzapfen 60, die mit den entgegengesetzten Enden des Stützarmes 50 aus einem Stück bestehen, und der Stützarm 50 sitzt zusammen mit dem Betätigungselemententeil 48 in dem zugehörigen Längskanal 14, der der Feder 38 am näehsten liegt.
  • Wie ersichtlich ist, hält der Stützarm 50 nicht nur das BetUtigungselement 26 an seinem Platz im Kanal 14, sondern arbeitet auch mit der Feder 38 zusammen, um einen Drehpunkt oder eine Achse ftir die Schwenkbewegung des Betätigungselementes 26 zu bilden.
  • Die Endzapfen 60 des Stützarmes bestehen mi-t einem senkrecht ausgerichteten Stützarmteil 62 aus einem Stück,-der an der benachbarten Wand des Kanals 14 anliegt. Der untere Rand des Teiles 62 weist außerdem zwei mit ihm aus einem Stück bestehende,.in Längsrichtung voneinander getrennte Zungen 64 auf, die sich nach unten in Richtung auf den Boden des Kanals 14 erstrecken, und zwar quer zu dem Boden, und dan nach oben zu schräg verlaufen, bis sie mit der Seite des Kanals 14, die der Seite gegenüberl&egt, an der der Teil 62 anliegt, in Berührung kommen. Die federnden Zungen 64 enden in Kanten, die dazu neigent in die Kanalwand hinein zu stechen und sich in dieser Wand festzuhalten, um den Stützarm 40 in, dem Kanal 14 in seiner Lage zu halten. Dadurch kann der Stützarm 50 in dem Kanal 14 auf eine Weise in seine Lage eingepresst werden, die ein unbQabsichtigtes Entfernen des Stützarmes 50 aus dem Kanal 14, verhindert.
  • Ein weiteren integralen Bestandteil des unteren Randes des Stützarmteiles 62 bildet ein Anschlag oder Element 66, das zwischen den Zungen 64 angeordnet ist und sich ebenfalls in Querrichtung erstreckt. Anstatt jedoch die gegenüberliegende Wand zu berühren, verläuft das Element 66 nach oben und kommt mit einer Seite des Betätigungselemententeiles 48 in-Berührung, um auf diese leise als Anschlag zu dienen, der das Betätigungselement 26 in der in Figur 5 dargestellten Lage hält. Tatsächlich wirkt das Element 66 der Spannkraft des Federabschnittes 46, die bestrebt ist, das Betätigungselement im Uhrzeigersinn zu drehen, federnd entgegen.
  • Wie am besten aus Figur 5 ersichtlich ist, ist der obere Rand des Stützarmteiles 62 in den Kanal 14 hineingebogen und sitzt in einer Längsnut 68, die in der Seite des Betätigungselementes 26 vorhanden ist. Der obere Rand des Teiles 62 ist ferner nach außen gebogen, so daß er mit der Unterseite des waagerechten Teiles 58 des Betätigungselementes in Berührung kommt, um dadurch das Betätigungselement in diesem Bereich gegen eine Abwärtsbewegung abzustützen und' einen Drehpunkt zu bilden, um den die Schwenkbewegung des Betätigungselementes erfolgen kann.
  • Demzufolge wird bei Niederdrücken des Betätigungselemententeiles 56 durch die musizierende Person das Betätigüngselement abwärts in die in Figur 5 in strichpunktierter Lage dargestellte Stellung verschwenkt, wobei die Schwenkbewegung gewöhnlichum eine Achse erfolgt, die längs zur Mittellinie der Längsnut 68 in dem Betätigungselement 26 verläuft. Auf diese Weise findet die Drehung um eine abgerundete Oberfläche des zuruckgeschlagenen oberen Randes des Stützarmes 50 statt.
  • Zusammenfassend lässt sich der gegenseitige Zusammenhang zwischen jedem Satz Griffleisten 24, dem Betätigungselement 26, der Feder 38 und dem Stützarm 50 so beschreiben, daß das Betätigungselement 26 von dem Stützarm 50 ausgerichtet und In seiner Lage gehalten wird, der es gegen Längsbewegung, Querbewegung, Abwärts- und Aufwärtsbewegung im Bereich des oberen Randes des Stilzarmes sowie gegen Aufwärtsbewegung relativ zu dem oberen Endteil des Stützarmes 50 sichert.
  • Die Feder 38 drückt den Betätigungselementenfingerteil 56 in die in Figur 5 in ununterbrochenen Linien gezeigte Lage und drückt auch die Griffleiste 24 abwärts, so daß sie sich im Uhrzeigersinn in die in Figur 4 voll ausgezogene Lage dreht und verhindert, daß sich das Betätigungselement 26 in Querrichtung bewegt. Darüberhinaus arbeitet die Feder 38, da das untere Ende 28 jeder Griffleiste 24 unter ihrem zugehörigen Betätigungselement 26 liegt, mit dem Betätigungselement zusammen, um die Griffleiste 24 in ihrem Kanal 14 zu halten.
  • Der Fingerteil 56 des Betätigungselementes 26 ist so angeordnet, daß er von dem Finger der musizierenden Person niedergedrückt wird, sobald der Finger die benachbarte Saite 16 niederdrückt. Ein derartiges Niederdrücken der Saite 16 und Anheben der Griffleiste 24, verursacht durch die Bewegung des Betätigungselementes 26, hat zur Fqlge, daß sich die Griffleiste und die Saite in einer Ebene berühren, die über der statischen oder stationären Griffleistenebene 52 liegt. Der Berührungspunkt bringt somit die Saite aus dem Bereich,- in dem sie die benachbarte Griffleiste- 24 behindert.
  • Das Musikinstrument wird gespielt, indem die Saiten i6 in der üblichen Weise nach unten gedrückt werden, wobei das Anpressen des Fingers an eine bestimmte Saite 16 nicht nur dazu dient, diese Seite niederzudrücken, sondern auch das zugehörige Betätigungselement 26 zu berühren und nach unten zu drücken.
  • Durch fortgesetztes Niederdrücken der Saite und des Betätigungselementes 26 dreht sich das-Betätigungselement im allgémeinen um den Drehpunkt,-der von dentoberen ländern des Stützarmes 50 gebildet wird; wobei das Betätlguhgselement sich-gëgen die Spannung der Feder 38 abwärtsbewegt. 3-» Das Niederdrücken des Betätigungselementes 26 hat zur Folge, daß die Griffleiste 24 gegen die Nase 54 der zugehörigen Feder 38 nach oben gedrehet wird. Das sich nach obe bewegende obere Ende 30 der Griffleiste 24 trifft auf die sich nach unten bewegende Saite 16, wodurch die gewünschte Iteib- oder Scheuerwirkung eintritt. Dies geschieht, bevor die Saite16 aüf eine Stelle gedrückt wird, wo sie mit der nächst-benachbarten oder unerwünschten Griffleibte 24 in Berührung kommt.
  • Sobald die musizierende Person ihren Finger von der Saite 16 abhebt, führt die Spannung der Feder 38 die Griffleistbe 24 und das Betätigungselement 26 in die in Figur 4 voll ausgezogen gezeichneten Lagen zurück.
  • Es versteht sich von selbst, daX die oben beschriebene Spannvorrichtung 38 nur als Beispiel für eine derartige Vorrichtung zu verstehen ist, und daß der Erfindungsgegenstand auch andere Vorrichtungen einschliesst, mit denen die Einzel--> teile in ihre normale Stellung gedrückt werden können, die-in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Darüberhinaus lassen sich andere Einrichtungen benutzen, mit denen die Bewegung des Betätigungselementes auf die Griffleiste übertragen wird, wobei von grundsätzlicher Bedeutung ist, daß die-Verbindung oder Kupplung ausreichend fest ist, so daß nachteilige Summ-und Rattergeräusche vermieden werden.

Claims (9)

  1. Patentanceldung: "Saiteninstrument"
    PATENTANSPRÜCHE Musikinstrument mit einer gespannten Saite, gekennzeichnet durch eine in bezug auf die Saite (16) hin- und herbeweglichte Griffleiste (2Z) und ein neben der Griffleiste befindliches Betätigungselement (26), das durch den Finger der spielenden Person beweglich ist, wenn der der.-Griffleiste (24) benachbarte Teil der Saite (16) von dem Finger niedergedrückt wird, wobei das Betätigungselement (26) bei einer derartigen Bewegung so verstellt wird, daß es die Griffleiste (24) gegen die Saite (i6) bewegt und mit ihr in Berührung bringt.
  2. 2. Musikinstrument nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung (38), die die Griffleiste (24) von der Saite (16)' wegdrüCkt.
  3. 3. Nusikinstrument nach Anspruch i, gekennzeichnet durch iehrere gespannte Saiten (16) mit mehreren Gruppen von Griffleisten (24) und Betätigungselementen (26), die mit Abstand längs der Saiten (i6) angeordnet sind, wobei jede solche Gruppe mehrere Griffleisten und BetätigungseLemente enthält, die unterhalb und quer-zu~den Saiten (16) angeordnet sind.
  4. 4. Musikinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fingerbrett (10),das eine Griffleistenaufnahmeeinrichtung bildet, die unter der Saite (i6) liegt und mit zwei Anschlägen versehen ist, die von der Griffleiste (24) berührt werden, welche bei der Berührung durch das Betätigungselement (26) über die Anschläge drehbar ist, wodurch ein Teil der Griffleiste nach oben in Richtung auf die Saite (16) bewegbar ist.
  5. 5. Musikinstrument nach Anspruch i, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Griffleisten (24), die mit Abstand längs der Saite (16) angeordnet sind, wobei das Betätigungselement (26) unter der Saite liegt und zu ihr etwa ausgerichtet ist und sich wischen den Griffleisten erstreckt, so daß es von den Fingern der musizierenden Person an irgendeiner Stelle in dem zwischen den Griffleisten (24) liegenden Raum berührbar ist.
  6. 6. Musikintrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26) sich entlang der Längsachse der Saite (16) erstreckt und einen Stützarm (50) aufweist, der sich auf einer Kante des Betätigungselementes (26) befindet und dazu dient, das Betätigungselement im allgemeinen um diese Kante zu verschwenken.
  7. 7. Musikinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung (38), die das Betätigungselement (26) in Richtung auf die Saite (16) drückt.
  8. 8. Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daü die aus den Gruppen von Griffleisten und Betätigungselementen bestehende Konstruktion vollständig unter den Saiten (16) liegt.
  9. 9. Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument eine spanische Gitarre ist und daß die aus Gruppen von Griffleisten und Betätigungseementen bestehende Konstruktion vollständig innerhalb des Gitarrengehäuses angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE19691918884 1968-05-27 1969-04-14 Saiteninstrument Pending DE1918884A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US73222768A 1968-05-27 1968-05-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1918884A1 true DE1918884A1 (de) 1970-01-15

Family

ID=24942682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691918884 Pending DE1918884A1 (de) 1968-05-27 1969-04-14 Saiteninstrument

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3469489A (de)
DE (1) DE1918884A1 (de)
GB (1) GB1198230A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3894468A (en) * 1974-08-23 1975-07-15 Philip A Dunlap Stringed instrument with sliding variably spaced frets
US4189974A (en) * 1978-09-22 1980-02-26 Fathergill Rex D Guitar neck assembly
US4297936A (en) * 1980-04-09 1981-11-03 Mouton Martin J Retractable fret system for stringed instruments
DE3417721A1 (de) * 1984-05-12 1985-11-14 Walter J. 7240 Horb Vogt Griffbrett fuer zupfinstrumente
US4777858A (en) * 1986-04-14 1988-10-18 Petschulat David J Adjustable string contact system for a musical instrument
US7256336B2 (en) * 2005-01-14 2007-08-14 Muncy Gary O Stringed instrument and associated fret mapping method
US9478198B1 (en) 2015-06-18 2016-10-25 Brian H. Daley Recessed concave fingerboard
USD921101S1 (en) * 2019-10-18 2021-06-01 Shenzhen Ai Tai Technology Co., Ltd. Hanger base for guitar

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US577930A (en) * 1897-03-02 Czar prince
US1727230A (en) * 1927-05-23 1929-09-03 John E P Cox Finger board for stringed musical instruments
US2368256A (en) * 1942-03-16 1945-01-30 John W Mcbride Stringed musical instrument

Also Published As

Publication number Publication date
GB1198230A (en) 1970-07-08
US3469489A (en) 1969-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1918884A1 (de) Saiteninstrument
DE3216123A1 (de) Boehm-floete
DE3730100A1 (de) Betaetigungsmechanismus fuer ein wandklavier
CH622373A5 (de)
DE2924760A1 (de) Saitenmusikinstrument
DE102020209351B3 (de) Greifhilfe für Saiteninstrumente
DE3201283A1 (de) Einrichtung fuer gitarren
DE4034196C2 (de)
DE630365C (de) Akkordgreifvorrichtung fuer Musikinstrumente
DE87374C (de)
DE60103642T2 (de) Dämpfereinstellvorrichtung
DE2454571C3 (de) Umschalteinrichtung für Register in Zungenmusikinstrumenten
DE3241849C2 (de) Gitarre
DE1797328B2 (de) Saiteninstrument mit mehreren saitengruppen
DE83741C (de)
DE693680C (de) Anreissvorrichtung fuer cembaloartige Saiteninstrumente
DE690716C (de) Fluegelartiges Saiteninstrument
DE1199C (de) Vorrichtung zur Toniverlängerung an Pianinos
DE3730099A1 (de) Anordnung des wipperendstueckes fuer ein wandklavier
DE37401C (de) Stimmvorrichtung für Pianinos und Flügel
AT16229B (de) Apparat zum Stimmen von Tasteninstrumenten.
DE68126C (de) Vorrichtung zum Feststellen und Auslösen bestimmter Tasten beiTasteninstrumenten
DE61584C (de) Pedalzither
DE2855442A1 (de) Querriegel fuer elektrogitarre
DE455449C (de) Streichzither